DE10242915A1 - Verfahren und Anordnung zur Verringerung der Signaldegradation eines optischen Polarisation-Multiplexsignals - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Verringerung der Signaldegradation eines optischen Polarisation-Multiplexsignals Download PDF

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DE10242915A1 DE2002142915 DE10242915A DE10242915A1 DE 10242915 A1 DE10242915 A1 DE 10242915A1 DE 2002142915 DE2002142915 DE 2002142915 DE 10242915 A DE10242915 A DE 10242915A DE 10242915 A1 DE10242915 A1 DE 10242915A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
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    • H04B10/516Details of coding or modulation
    • H04B10/532Polarisation modulation

Abstract

Die zu übertragenden modulierten optischen Signale (S1, S2) werden zueinander so synchronisiert oder generiert, dass die Phasendifferenz bei NRZ-modulierten Signalen (S1, S2) zumindest annähernd 0 DEG und bei RZ-modulierten Signalen zumindest annähernd 180 DEG beträgt. Die kann auch durch unterschiedliche Synchronisiereinrichtungen erreicht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Verringerung der Signaldegradation nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung hierzu nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Bei optischen Übertragungssystemen wird zur Erhöhung der Übertragungskapazität das Polarisation-Multiplexverfahren angewendet, bei dem zwei zueinander vorteilhafter Weise orthogonal polarisierte Signale auf der selben Wellenlänge übertagen werden. Das Auftreten von Polarisationsmodendispersion (PMD) führt zu einem kohärenten Obersprechen zwischen den Signalen. Dieses Übersprechen (Crosstalk) macht bereits bei geringen PMD-Werten eine fehlerfreie Übertragung unmöglich, während diese PMD-Werte bei Übertragungssystemen ohne Polarisationsmultiplex noch tolerierbar sind. Die Störungen machen sich sowohl bei (auch mehrstufiger) Amplituden- als auch bei Winkelmodulation bemerkbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Signaldegradation bei Polarsation-Multiplexsysignalen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine geeignete Anordnung ist in Anspruch 11 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, die von einem Signal verursachten Störungen zeitlich so anzuordnen, dass sie in den unkritischen Bereich des anderen Signals fallen, in dem die Auswertung des logischen Zustands nicht beeinflusst wird. Da diese Störungen von den Bitgrenzen (bei Mehrphasenmodulation werden hierunter die Grenzen der Modulationsabschnitte verstanden) ausgehen und bei Amplitudenmodulation durch die Signalflanken verursacht werden, sollten beide zu übertragenen Signale so synchronisiert werden, dass ihre Bitgrenzen bzw. Signalflanken nicht in die kritischen Auswertungsbereiche, also nicht in die Bitmitten und deren Nähe, fallen. Bei NRZ (not return to zero)-Signalen sollen daher die Bitgrenzen zusammenfallen. Bei RZ-Signalen mit kurzen Impulsen wird dies durch eine Phasenverschiebung von 180° erreicht; bei einer RZ-Impulsen, deren Dauer knapp unter einer Bitlänge liegt, ist dagegen ebenfalls eine Phasenverschiebung von 0° optimal. Für winkelmodulierte Signale entsprechendes.
  • Falls beide Signale aus unterschiedlichen Datenquellen stammen, ist eine Synchronisierung oder Taktanpassung notwendig.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Toleranz gegenüber PMD mehr als verdoppelt, was zur Erhöhung der maximal möglichen regeneratorfreien Übertragungsstrecke um den Faktor 4 führt.
  • Dies ermöglicht auch ein Übertragungsverfahren, bei dem Polarisationsmultiplex mit mehrstufiger Phasenmodulation kombiniert wird. Bei der Verwendung von Vierphasenmodulation wird eine vierfache Datenrate möglich. Ähnliche Vorteile ergeben sich bei einer Duobinärcodierung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Senderanordnung mit einem elektrischen Phasenschieber zur Synchronisation,
  • 2 eine Sendeanordnung zur Erzeugung synchroner polarisierte Signale,
  • 3 eine Sendeanordnung zur Umsetzung eines Datensignals in zwei parallele polarisierte Sendesignale.
  • 4 eine Sendeanordnung mit einer das Datenmultiplexsignal verwendenden Regelung,
  • 5 eine Sendeanordnung mit einer Vergleichseinrichtung zur Erzeugung des Regelsignals,
  • 6 ein zugehöriges Zeitdiagramm,
  • 7 eine Sendeanordnung für RZ-Signale,
  • 8 ein zugehöriges Zeitdiagramm,
  • 9 eine Sendeanordnung mit zwei Phasendetektoren und
  • 10 ein zugehöriges Zeitdiagramm.
  • 1 zeigt eine Sendeanordnung zur Übertragung eines PMD-Signals. Bei dem Ausführungsbeispiel wird von linear polarisiertem Licht ausgegangen und zum leichteren Verständnis Amplitudenmodulation angenommen. Es sind jedoch auch eine andere (orthogonale) Polarisationen und andere Modulationsarten möglich.
  • Eine kohärente Lichtquelle (Laser) 1 erzeugt ein Lasersignal LS, dass in einem optischen Polarisationsstrahlteiler 2 in zwei orthogonale Komponenten, die Trägersignale OT1 und OT2, aufgeteilt wird. Diese werden jeweils einem Modulator, beispielsweise einem Mach-Zehnder-Modulator 3 bzw. 4 zugeführt. Der Modulator 3 wird von einer ersten elektrischen Datenquelle 5, die ein erstes Datensignal DS1 erzeugt, angesteuert. Eine zweite elektrische Datenquelle 6 erzeugt ein zweites Datensignal DS2, das über einen elektrisches Laufzeitglied (Phasenschieber) 7 dem zweiten Modulator 4 zugeführt wird. Die modulierten Signale S1 und S2 werden über einen Polarisationsstrahl-Kombinierer 8 (darunter wird jeder Kombinierer verstanden, der zum Zusammenfassen der Signale geeignet ist, beispielsweise auch ein 3dB-Koppler) zusammengeführt und das so gewonnene Polarisationsmultiplexsignal PMS wird am Ausgang A abgegeben. Es wird davon ausgegangen, dass beide Datenquellen synchron zueinander sind, so dass lediglich eine Synchronisationeinrichtung 7, 10 erforderlich ist, die für die optimale Phasenverschiebung zwischen dem ersten Datensignal DS1 und dem zweiten Datensignal DS2 sorgt. Diese optimale Phasenverschiebung wird durch einen Phasenschieber bewirkt, der als einstellbares elektrisches Laufzeitglied 7 realisiert ist. Prinzipiell kann der einstellbare Phasenschieber an jeder Stelle im Signalweg (einschließlich Taktzuleitung) des Signals S1 oder S2 angeordnet werden.
  • Vorteilhafter Weise wird das Laufzeitglied 7 von einer Regeleinrichtung 10 gesteuert, der ein vom Polarisation-Muliplexsignal PMS abgezweigtes Meßsignal MS zugeführt wird. Es können beliebige Regelkriterien, beispielsweise die Fehlerrate oder ein Oberwellenanteil des Signals zur Regelung verwendet werden. Um einen symmetrischen Regelbereich zu bekommen, kann ein weiteres (elektrisches) Verzögerungsglied 72 beispielsweise zwischen der ersten Datenquelle 5 und dem ersten Modulator 3 eingefügt werden. Prinzipiell könnte das elektrische Laufzeitglied 7 durch ein steuerbares optisches Verzögerungsglied 71 ersetzt werden. Das optische Laufzeitglied 71 wird beispielsweise nach dem zweiten Modulator 4 eingefügt.
  • Eine gleichwertige Lösung besteht in der Einfügung des Laufzeitgliedes in eine Taktsignalleitung, wenn eine Datenquelle von einem Taktgenerator 11 getriggert wird.
  • Bei NRZ-Signalen wird das elektrische. Laufzeitglied 7 so eingestellt, dass sich Modulationsabschnittsgrenzen, bei Amplitudenmodulation die Flanken der zu übertragenden Signale S1 und S2, zu den selben Zeitpunkten auftreten (bei Winkelmodulation die Zeitpunkte der Frequenz- oder Phasenumtastung, z. B. Bitgrenzen), also die erzeugten Störungen möglichst weit vom Auswertebereich, meist dem Auswerte- oder Abtastzeitpunkt in der Bitmitte, entfernt sind.
  • Bei RZ-Signalen mit kurzen Impulsen wird eine Phasenverschiebung von 180° der auszusendenden Signale S1, S2 eingestellt, so dass die störenden Flanken des jeweils anderen Signals wiederum maximal von den Auswertezeitpunkten entfernt liegen. Der Abstand beträgt jedoch weniger als die Hälfte einer Bitdauer.
  • 2 zeigt eine Anordnung zum Übertragen von plesiochronen Signalen. Zwei plesiochrone Datensignale PS1 und PS2 werden zunächst in Speicher 12 bzw. 14 eingeschrieben und aus diesen mit einem Taktsignal TS1 bzw. TS2 abgerufen, die beide von einem einzigen Taktgenerator 11 erzeugt werden. Die Anpassung zwischen der Datenrate der plesiochronen Signale und den Taktsignalen TS1 und TS2 erfolgt durch Taktanpassungen 13 bzw. 15, die Unterschiede in den Datenraten durch Stopfvorgänge ausgleichen. Bei NRZ-Signalen weisen die Taktsignale TS1 und TS2 die selbe Phasenlage auf; bei RZ-Signalen werden invertierte Taktsignale mit einem Tastverhältnis von 1:1 verwendet, um die gewünschte Phasenverschiebung von 180° zu erreichen. Bei einem symmetrischen Aufbau kann auf eine Phasenregelung bzw. ein Laufzeitglied verzichtet werden.
  • 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein Datensignal DS durch einen Demultiplexer in zwei Datensignale DS1 und DS2 der halben Datenrate aufgeteilt werden. Mit diesen Datensignalen werden wiederum die orthogonalen Komponenten OT1, OT2 des Lasersignals LS moduliert und die modulierten Signale S1, S2 werden wiederum im Polarisationskoppler 9 zum Polarisations-Multiplexsignal PMS zusammengefasst. Wenn es sich um RZ-Signale mit einem Duty Cycle >50% handelt, kann ein Phasenschieber, ein Laufzeitglied 7, zur Verzögerung eines Datensignals eingefügt werden. Bei NRZ-Signalen werden den Modulatoren Zwischenspeicher vorgeschaltet und die Modulation erfolgt synchron.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine möglichst optimale Phasenverschiebung zwischen den orthogonal polarisierten, die selbe Datenrate aufweisenden Sendesignalen zur Minimierung der gegenseitigen Störungen.
  • In 4 ist eine Anordnung mit einer Regelung beschrieben. Zwei Datensignalquellen 5 und 6 werden von einem gemeinsamen Taktgenerator 11 getaktet. Das Taktsignal TS wird über ein festes Verzögerungsglied 71 bzw. ein einstellbares Verzögerungsglied 7 jeweils einer der Datensignalquellen zugeführt. Die Datensignalquellen geben jeweils ein Datensignal DS1 und DS2 ab, mit denen ein vom Laser 1 erzeugtes Trägersignal in den Modulatoren 3 und 4 amplitudenmoduliert wird. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Polarisationssteller 17 und 18 vorgesehen, die die modulierten Signale in zwei zueinander orthogonale Polarisationsebenen drehen. Die orthogonalen Signale werden in einem Addierer 8 zusammengefasst und als Polarisationsmultiplexsignal PMS ausgesendet. Über einen Messkoppler 9 wird von diesem Signal ein Messsignal MS abgezweigt und in einer Fotodiode 19 in ein elektrisches Signal ES umgesetzt. Dies wird in einem Multiplizierer 20 quadriert und dann als quadriertes Messsignal ES2 einem Filter 21, zweckmäßigerweise einem Bandpass, zugeführt. Wenn die Bitflanken der Signale S1 und S2 synchron sind, ist die Leistung in einem Frequenzbereich, der der Datenrate der Datensignale entspricht, beispielsweise im Frequenzbereich 10 Ghz bei einer Datenrate von 10 Gbit/s ein Minimum. Ein an den Ausgang des Filters angeschalteter Regler 22 variiert das einstellbare Laufzeitglied 7 so lange, bis dieses Minimum erreicht ist. Das einstellbare Laufzeitglied 7 kann an beliebiger Stelle im unteren Signalzweig 7, 6, 4, 18, 8 der Anordnung eingeschaltet sein. Auch die in 1 dargestellte Anordnung kann selbstverständlich mit dieser Regelung ausgestattet werden.
  • Durch die weitere Quadrierung des elektrischen Messsignals ES (die erste erfolgt durch die Fotodiode 19) erhält man ein besseres Regelkriterium. Prinzipiell kann entweder auf ein Maximum der Grundfrequenz geregelt werden oder auf ein Minimum der störenden Frequenzanteile, was im Allgemeinen einen weniger flachen Verlauf liefert.
  • 5 zeigt eine weitere Variante der Regelung. Es werden wieder zwei orthogonal polarisierte amplitudenmodulierte Signale S1 und S2 erzeugt. 5 unterscheidet sich von 4 lediglich darin, das der vom Laser 1 erzeugte optische Träger über einem Polarisationsteiler 9 geführt wird, wodurch die Polarisationssteller entfallen können. Von beiden modulierten polarisierten Signalen S1 und S2 wird über Messkoppler 10 und 11 jeweils ein Messsignal MS1 und MS2 abgezweigt und optoelektrischen Wandlern 12 und 13 (Demodulatoren) zugeführt. Die elektrischen Signale werden miteinander in einem Exclusive-OR-Gatter 23 bzw. Exclusive-NOR-Gatter miteinander logisch verglichen. Sind die Signale S1 und S2 ohne Phasenunterschied φ = 0 synchron, wie dies im Zeitdiagramm 6 dargestellt ist, so weist das Ausgangssignal EX des Exclusive-OR-Glatters maximal die halbe Frequenz der Datenrate auf. Besteht jedoch ein Phasenunterschied, z. B. φ = 90° zwischen den Signalen S1 und S2, wie ebenfalls im Zeitdiagramm 6 für einen dargestellt ist, so verdoppelt sich die Ausgangsfrequenz des Ausgangssignals EX des Exclusive-OR-Glatters. Je nach Ausführung des Filters 24 kann der Regler 22 auf ein Maximum seines Eingangssignals der halben Datenrate oder auf ein Minimum seines Eingangssignals mit höherer Datenrate durch Einstellen des Laufzeitgliedes 7 regeln.
  • 7 zeigt eine Variante die für RZ-Signale geeignet ist. Die ideale Phasenlage der polarisierten Signale ist bei kurzem Duty Cycle dann gegeben, wenn diese einen Phasenunterschied von 180 Grad aufweisen. Durch das Laufzeitglied 17 wird eines dieser Signale um ein 1/2 Bit verzögert, sodass die elektrischen Messsignale ES1 und ES2 wie im Zeitdiagramm 8 dargestellt bei idealem Phasenunterschied keinen Phasenunterschied aufweisen. Die Impulse werden beispielsweise durch ein UND-Gatter 18 miteinander verglichen und über einen Tief- oder Bandpass einem Regler 22 zugeführt, der das Zeitglied 7 so steuert, das ein Signal mit maximaler Amplitude erzeugt wird. Bei einer Phasenabweichung von 20 Grad werden dagegen nur schmale Impulse erzeugt. Es muss daher durch die Regelung sichergestellt sein, dass sich die Impulse ES1 und ES2 zeitlich stets überlappen.
  • 9 zeigt eine weitere Anordnung zur Synchronisation, die zwei Phasendetektoren 30, 31, 32, 33 und 35, 36, 37, 38 enthält. Diese sind als Hogge-Phasendetektoren H1 und H2 mit jeweils zwei Kippstufen 32, 33 bzw. 35, 36 und zwei Exclusive-OR-Gattern 32, 33 bzw. 37, 38 ausgeführt. Der erste Phasendetektor H1, der dem oberen Signalweg 5, 3, 8 zugeordnet ist und sein Eingangssignal über einen ersten Messkoppler 10 und die Fotodiode 12 erhält, sorgt dafür, dass zwischen dem Eingangssignal und von einem steuerbaren Oszillator (VCO) 34 erzeugtes Taktsignal TSH eine definierte Phasenbeziehung besteht. Das Eingangssignal des Phasendetektors wird hierbei in der Bitmitte von dem Taktsignal TSH abgetastet und in der Kippstufe 30 zwischengespeichert. Da ein Taktsignal TS mit der selben Frequenz bereits vom Taktgenerator 11 erzeugt wird, kann anstelle des Oszillators auch ein einstellbares Laufzeitglied verwendet werden, wodurch die Schaltung wesentlich einfacher realisierbar ist.
  • Bei einem symmetrischen Aufbau wird durch den zweiten Phasendetektor H2; 35, 36, 37, 38, der sein Eingangssignal vom zweiten Messkoppler 11 und die Fotodiode 13 erhält, über den Regler 39 das einstellbare Laufzeitglied 7 so eingestellt, dass auch das Eingangssignal des zweiten Phasendetektors in der Mitte abgetastet wird, d.h. das beide Signale S1 und S2 phasensynchron sind. 10 zeigt diesen Fall in einem Zeitdiagramm.
  • Bei RZ-Signalen kann wieder ein Laufzeitglied 27 einem der Phasendetektoren vorgeschaltet werden, um einen Phasenunterschied von 180° zwischen den modulierten Signalen zu erzielen.
  • Wird statt Amplitudenmodulation eine Winkelmodulation verwendet, können die gleichen Schaltungen verwendet werden, wenn die Signale zunächst in amplitudenmodulierte Signale umgesetzt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Verringerung der Signaldegradation eines Polarisations-Multiplexsignals (PMS), das durch Zusammenfassen eines ersten modulierten optischen Signals (S1) und eines eine andere Polarisation aufweisenden, mit der gleichen Datenrate modulierten zweiten optischen Signals (S2) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Modulationsabschnittsgrenzen des ersten und des zweiten Signals (S1, S2) nicht in die Auswertungsbereiche des anderen Signals (S2, S1) fallen, in denen die logischen Zustände ermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsabschnittsgrenzen des ersten und des zweiten Signals (S1, S2) maximal von Auswertungszeitpunkten des jeweils anderen Signals (S2, S1) entfernt liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von NRZ-modulierten Signalen (S1, S2) zwischen dem ersten Signal (S1) und dem zweiten Signal (S2) eine Phasendifferenz von zumindest annähernd Null eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von NRZ-modulierten Signalen (S1, S2) das erste Signal (S1) und das zweite Signal (S2) mit einer Phasendifferenz von zumindest annähernd Null zwischen beiden Signalen (S1, S2) erzeugt werden,
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von RZ-modulierten Signalen (51, S2), die eine Impulslänge kleiner 50% einer Bitlaenge aufweisen, zwischen dem ersten Signal (S1) und dem zweiten Signal (S2) eine Phasendifferenz von zumindest annähernd 180° eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von RZ-modulierte Signalen (S1, S2), die eine Impulslänge kleiner 50% einer Bitlaenge aufweisen, zwischen dem ersten Signal (S1) und dem zweiten Signal (S2) eine Phasenverschiebung von zumindest annähernd 180° erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal (S1) durch Modulation eines ersten optischen Trägersignals (OT1) mit einem ersten Datensignal (DS1) erzeugt wird, dass das zweite Signal (S2) durch Modulation eines zweiten optischen Trägersignals (OT2), das eine andere Polarisation aufweist, mit einem zweiten Datensignal (DS2) erzeugt wird und dass diese beiden Datensignale (DS1, DS2) zueinander synchronisiert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal (S1) durch Modulation eines ersten optischen Trägersignals (OT1) mit einem ersten Datensignal (DS1) erzeugt wird, dass das zweite Signal (S2) durch Modulation eines zweiten optischen Trägersignals (OT2), das eine andere Polarisation aufweist, mit einem zweiten Datensignal (DS2) erzeugt wird und dass das erste Datensignal (DS1) und das zweite Datensignal (DS2) zwischengespeichert und mit von nur einem Taktgenerator (11) abgeleitenden Taktsignalen (TS1, TS2) den Trägersignalen (OT1, OT2) aufmoduliert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal (S1) durch Modulation eines ersten optischen Trägersignals (OT1) mit einem ersten Datensignal (DS1) erzeugt wird, dass das zweite Signal (S2) durch Modulation eines zweiten optischen Trägersignals (OT2), das eine andere Polarisation aufweist, mit einem zweiten Datensignal (DS2) erzeugt wird und dass das erste Datensignal (DS1) und das zweite Datensignal (DS1) durch Demultiplexen eines Datensignal (DS) erzeugt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal (S1) durch Modulation eines ersten optischen Trägersignals (OT1) durch mehrstufige Phasenmodulation mit einem ersten Datensignal (DS1) erzeugt wird, und dass das zweite Signal (S2) durch Modulation eines zweiten optischen Trägersignals (OT2), das eine andere Polarisation aufweist, durch mehrstufige Phasenmodulation mit einem zweiten Datensignal (DS2) erzeugt wird.
  11. Anordnung zur Verringerung der Signaldegradation bei einem optischen Polarisations-Multiplexsystem, die zwei Signalwege (5, 3, 8; 6, 4, 8) mit jeweils einem Modulator (3, 4) aufweist, und die zwei Datensignalquellen (5, 6) mit gleicher Datenrate aufweist, die jeweils einen optischer, Träger modulieren, und die einen Kombinierer (8) aufweist, der die modulierten Signale (S1, S2) zu einem Polarisationsmultiplexsignal (PMS) zusammengefasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Signalzweig (1, 6, 8, 20) einen Phasenschieber (7) oder eine Taktanpassung (12, 13) aufweist, die die Phasendifferenz zwischen den modulierten Signalen (S1, S2), wenn diese im NRZ-Format übertragen werden, zumindest annähernd auf Null reduziert oder, wenn diese im RZ-Format übertragen werden, zumindest annähernd auf 180° einstellt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Signalzweig zur Verschiebung eines der beiden modulierten Signale (S2) gegenüber dem anderen modulierten Signal (S1) ein einstellbares Laufzeitglied (7, 71) eingeschaltet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Phasenschieber ein einstellbares Verzögerungsglied (71) zwischen eine der Datensignalquellen (6) und einen die Datensignalquelle (6) durch ein Taktsignal (TS) triggernden Taktgenerator (11) eingeschaltet ist.
  14. Anordnung Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisiereinrichtung (9, 10, 7) vorgesehen ist, die den Phasenunterschied zwischen den modulierten Signalen (S1, S2) zumindest annähernd auf Null regelt.
  15. Anordnung Anspruch 14, bei der ein optischer Träger von zwei Datensignalquellen (5, 6) gleicher Datenrate moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Splitter (9) einen Teil des Polarisationsmultiplexsignal (PMS) als Messsignal (MS) auskoppelt, dass ein optoelektrischer Wandler (19) das Messsignal (MS) in ein elektrisches Messsignal (ES) umsetzt, dass ein Multiplizierer (20) das elektrische Messsignal (ES) in ein quadriertes Messsignal (ES2) umsetzt, dass das quadrierte Messsignal (ES2) über ein Hochpasseigenschaften aufweisendes Filter (21), dessen untere Grenzfrequenz oberhalb der halben Datenrate liegt, oder über ein Bandpasseigenschaften aufweisendes Filter (21), dessen Mittenfrequenz der Datenrate entspricht, einer Regeleinrichtung (22, 7) zugeführt geführt wird, die die Amplitude des Filter-Ausgangssignals durch zeitliche Verschiebung eines der beiden modulierten Signale (S2) gegenüber dem anderen modulierten Signal (S1) minimiert.
  16. Anordnung Anspruch 14, bei der ein optischer Träger von zwei Datensignalquellen (5, 6) gleicher Datenrate moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Splitter (9) einen Teil des Polarisationsmultiplexsignal (PMS) als Messsignal (MS) auskoppelt, dass ein optoelektrischer Wandler (19) das Messsignal (MS) in ein elektrisches Messsignal (ES) umsetzt, dass ein Multiplizierer (20) das elektrische Messsignal (ES) in ein quadriertes Messsignal (ES2) umsetzt, dass das quadrierte Messsignal (ES2) über ein Tiefpasseigenschaften aufweisendes Filter (21), dessen Grenzfrequenz oberhalb der halben Datenrate liegt, oder über ein Bandpasseigenschaften aufweisendes Filter (21), dessen Mittenfrequenz der halben Datenrate entspricht, einer Regeleinrichtung (22, 7) zugeführt geführt wird, die die Amplitude des Filter-Ausgangssignals durch zeitliche Verschiebung eines der beiden modulierten Signale (S2) gegenüber dem anderen modulierten Signal (S1) maximiert.
  17. Anordnung nach Anspruch 14, bei der ein optischer Träger von zwei Datensignalquellen (5, 6) gleicher Datenrate moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messkoppler (10, 11) von jedem der modulierten Signale (S1, S2) ein Messsignal (MS1, MS2) auskoppeln, dass optoelektrische Wandler (12, 13) die Messsignale (MS1, MS2) in elektrische Messsignale (ES1, ES2) umsetzen, dass die elektrischen Messsignale (ES1, ES2) einem Exclusive-OR-Gatter (23) zugeführt werden, dass das Ausgangssignal des Exclusive-OR-Gatter (23) über ein Filter (24) einem Regler (22) zugeführt wird, der des gefilterte Ausgangssignal bei einem Hoch- oder Bandpasseigenschaften aufweisendem Filter auf einen Minimalwert und bei einem Tiefpasseigenschaften aufweisenden Filter auf einen Maximalwert regelt.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei RZ-modulierten Signalen (S1, S2) in Serie mit einem der optoelektrischen Wandler (12, 13) ein Laufzeitglied (17), das eine Laufzeit von ½ Bit aufweist, geschaltet ist und gegebenenfalls statt das Exclusive-OR-Gatter (23) auch alternative logische Verknüpfungsglieder (18) vorgesehen sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 14, bei der ein optischer Träger von zwei Datensignalquellen (5, 6) gleicher Datenrate amplitudenmoduliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Signalzweig ein erster Messkoppler (10) angeordnet ist, der von dem ersten modulierten Signal (S1) ein erstes Messsignal (MS1) auskoppelt, dass dies nach optoelektrischer Wandlung einem ersten Phasendetektor (30, 31, 32, 33) zugeführt wird, der einem Taktregenerator (34) steuert, der einen Vergleichstakt (TSH) erzeigt und dass im zweiten Signalweg ein zweiter Phasendetektor (35, 36, 37, 38) vorgesehen ist, der diesen Vergleichstakt (TSH) verwendet, dass im zweiten Signalzweig ein zweiter Messkoppler (11) angeordnet ist, der von dem zweiten modulierten Signal (S2) ein zweites Messsignal (MS2) auskoppelt, das nach optoelektrischer Wandlung dem zweiten Phasendetektor (35, 36, 37, 38) zugeführt wird, der über einen Regler (39) ein Verzögerungsglied (7) im zweiten Signalweg oder Taktsignalweg so steuert, dass beide modulierte Datensignale (S1, S2) die selbe Phasenlage aufweisen.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Taktregenerator (34) ein gesteuertes Laufzeitglied vorgesehen ist, dem das von Taktgenerator (11) erzeugte Taktsignal (TS) zugeführt wird.
  21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass Bei RZ-Modulierten Signalen in einen Messsignalweg (26, 27, 28) ein Laufzeitglied (27) mit der Zeitverzögerung eines halben Bits eingefügt ist.
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