DE10242600A1 - Andrückhebel zur Luftfiltermontage - Google Patents

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DE10242600A1
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DE2002142600
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Thomas Dipl.-Ing. Attinger
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung 1 zum Positionieren eines Bauteils innerhalb einer KFZ-Karosserie 3. Die Montagevorrichtung 1 weist hierzu eine an der Karosserie 3 über ein Umlenklager 1.3 festsetzbare Stellvorrichtung 1.1 mit einem am Bauteil 2 anlegbaren Bauteillager 4, einer Positionsanzeige 5 und einem Griffteil 1.2 auf. Die Positionsanzeige 5 ist relativ zur Karosserie 3 bzw. zum Umlenklager 1.3 festsetzbar, so dass die Relativbewegung zwischen der Stellvorrichtung 1.1 und der Karosserie 3 bzw. der Positionsanzeige 5 erkennbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Anpressen und/oder Positionieren eines im Bereich einer Kraftfahrzeug-Karosserie zu montierenden Bauteils.
  • Es ist bereits eine Befestigungsvorrichtung für Filtergehäuse von Kraftfahrzeugen aus der EP 0 634 203 B1 bekannt. Die Befestigungsvorrichtung ist hierbei als Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einfache Montage eines Luftfiltergehäuses gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Montagevorrichtung ein mit der Karosserie korrespondierendes Umlenklager und ein über eine Stellvorrichtung verbundenes, an das Bauteil anlegbares Bauteillager aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass die in die Stellvorrichtung eingeleitete Kraft umgelenkt und auf das Bauteil ausgeübt wird. Das Bauteil wird somit auf einfache weise in seine Endlage bewegt. Die hierzu erforderlichen Kräfte werden durch die gegebenen Hebelverhältnisse begünstigt.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Umlenklager als Schwenklager ausgebildet ist und eine mit der Karosserie korrespondie rende Form- und/oder Kraftschlussverbindung aufweist. Durch die Formschlussverbindung wird ein Verrutschen der Montagevorrichtung und somit eine Beschädigung am Bauteil oder an der Karosserie verhindert.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass eine Positions- oder Winkelanzeige vorgesehen ist, die mit der Stellvorrichtung und/oder mit dem Schwenklager in Wirkverbindung steht, wobei die Positionsanzeige eine Anlage zur Ausrichtung am Bauteil aufweist und relativ zur Stellvorrichtung schwenkbar und/oder bewegbar angeordnet ist und zumindest zeitweise an der Karosserie und/oder am Schwenklager festsetzbar ist. Somit kann der relative Weg zwischen der Stellvorrichtung und dem Umlenklager bzw. der Karosserie ermittelt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Positionsanzeige eine den Verfahrweg des Bauteils proportional darstellende, als Skala ausgebildete Ablesestelle aufweist, wobei beim Positionieren des Bauteils die Stellvorrichtung gegenüber der Positionsanzeige um eine Umlenkachse verdreh- oder verschwenkbar ist. Die Ablesestelle vereinfacht den zu erzielenden Verfahrweg des Bauteils.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Bauteillager mit der Stellvorrichtung und/oder mit dem Umlenklager verbunden ist und mindestens ein Andrückelement aufweist, wobei das Andrückelement und/oder die Anlage der Positionsanzeige als drehbar angeordnete Rolle oder Walze ausgebildet ist. Durch die Ausbildung als Rolle wird eine Relativbewegung zwischen der Stellvorrichtung und dem Bauteil bzw. zwischen der Positionsanzeige und dem Bauteil ausgeglichen. Dies verringert zudem die notwendige Verstellkraft.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Stellvorrichtung ein Griffteil aufweist, welches mit Bezug zum Umlenklager an der dem Bauteillager gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Das Griffteil dient als Krafteinleitungspunkt.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Montagevorrichtung zwischen dem Bauteil und der Karosserie angeordnet wird, wobei das Bauteillager am Bauteil anliegt und das Umlenklager mit der Karosserie in Verbindung steht. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Andrückelement des Bauteillagers und die Anlage der Positionsanzeige an das Bauteil angelegt werden und die Positionsanzeige an der Karosserie und/oder am Umlenklager fixiert wird, wobei durch eine Schwenkbewegung des Griffteils das Bauteil gepresst bzw. verfahren wird und der Verfahrweg des Bauteils an der Ablesestelle der Positionsanzeige abgelesen wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze der Montagevorrichtung in der Ausgangsstellung;
  • 2 eine Prinzipskizze der Montagevorrichtung in der Endstellung;
  • 3 eine Ansicht von oben.
  • Die in 1 dargestellte Montagevorrichtung 1 weist eine länglich ausgebildete Stellvorrichtung 1.1 auf, an deren einem Ende ein Andrückelement 4.1 angeordnet und an deren gegenüberliegendem Ende ein Griffteil 1.2 vorgesehen ist.
  • Zwischen dem Andrückelement 4.1 und dem Griffteil 1.2 ist ein Umlenklager 1.3 vorgesehen, welches über eine Formschlussver bindung 1.4 mit der Karosserie 3 verbunden ist. Das Umlenklager 1.3 ist über eine Umlenkachse 1.5 mit der Stellvorrichtung 1.1 schwenkbar bzw. drehbar verbunden. Die Formschlussverbindung 1.4 zwischen dem Umlenklager 1.3 und der Karosserie 3 ist als Nut- und Federverbindung ausgebildet, so dass gemäß 1 ein Verrasten des Umlenklagers 1.3 als Widerlager nach oben und nach links in Richtung des Bauteils 2 gewährleistet ist.
  • Neben der Stellvorrichtung 1.1 ist eine Positionsanzeige 5 unmittelbar mit der Umlenkachse 1.5 verbunden. Die Positionsanzeige 5 weist eine Ablesestelle 5.2 auf, so dass deren relative Lage zur Stellvorrichtung 1.1 erkannt werden kann.
  • Die Stellvorrichtung 1.1 liegt über ein als Andruckrolle ausgebildetes Andrückelement 4.1 auf dem Bauteil 2 auf. Durch Anheben des Griffteils 1.2 wird das Andrückelement 4.1 und somit das Bauteil 2 nach unten bewegt bzw. gepresst. Die Positionsanzeige 5 bleibt hierbei mit Bezug zur Montagevorrichtung 1 unbewegt, so dass gemäß 2 der Stellweg der Stellvorrichtung 1.1 auf der Positionsanzeige 5 erkannt bzw. abgelesen werden kann. Der Stellweg des Bauteils 2 entspricht gemäß 2 dem Stellweg der Stellvorrichtung 1.1 auf Höhe der Ablesestelle 5.2.
  • Gemäß 3 weist die Stellvorrichtung 1.1 ein erstes Andrückelement 4.1 und ein zweites Andrückelement 4.1' auf, die mit einer Anlage 5.1 der Positionsanzeige 5 auf einer koaxialen Lagerachse 6 angeordnet sind. Die Positionsanzeige 5 ist hierbei innerhalb der Stellvorrichtung 1.1 angeordnet und über eine gemeinsame Umlenkachse 1.5 schwenkbar bzw. drehbar gelagert.
  • Sowohl die Stellvorrichtung 1.1 als auch die Positionsanzeige 5 sind aus Flacheisen hergestellt, welche gemäß 3 entsprechend gekröpft bzw. gekrümmt sind, so dass die Andrückele mente 4.1 und die Positionsanzeige 5 innerhalb der Stellvorrichtung 1.1 aufgenommen werden können.
  • Nach dem Auflegen der Andrückelemente 4.1 auf dem Bauteil 2 und nach Verrasten der Formschlussverbindung 1.4 des Umlenklagers 1.3 an der Karosserie 3 wird die Positionsanzeige 5 über nicht dargestellte Elemente mit dem Umlenklager 1.3 verbunden. Beim Verschwenken der Stellvorrichtung 1.1 bleibt die Positionsanzeige 5 relativ zum Umlenklager 1.3 stehen und wird nicht mitverschwenkt. Entsprechend der Abstandsverhältnisse zwischen der Umlenkachse 1.5 und der Lagerachse 6 des Andrückelements 4.1 und zwischen der Umlenkachse 1.5 und der Ablesestelle 5.2 wird der Verfahrweg des Bauteils 2 an der Ablesestelle 5.2 angezeigt.
  • 1
    Montagevorrichtung
    1.1
    Stellvorrichtung
    1.2
    Griffteil
    1.3
    Umlenklager
    1.4
    Formschlussverbindung
    1.5
    Umlenkachse
    2
    Bauteil
    3
    Karosserie
    4
    Bauteillager
    4.1
    Andrückelement
    4.1'
    Andrückelement
    5
    Positionsanzeige
    5.1
    Anlage
    5.2
    Ablesestelle
    6
    Lagerachse

Claims (10)

  1. Montagevorrichtung (1) zum Anpressen und/oder Positionieren eines im Bereich einer Kraftfahrzeug-Karosserie (3) zu montierenden Bauteils (2), dadurch gekennzeichnet , dass die Montagevorrichtung (1) ein mit der Karosserie (3) korrespondierendes Umlenklager (1.3) und ein über eine Stellvorrichtung (1.1) verbundenes, an das Bauteil (2) anlegbares Bauteillager (4) aufweist.
  2. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenklager (1.3) als Schwenklager ausgebildet ist und eine mit der Karosserie korrespondierende Formund/oder Kraftschlussverbindung (1.4) aufweist.
  3. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positions- oder Winkelanzeige (5) vorgesehen ist, die mit der Stellvorrichtung (1.1) und/oder mit dem Schwenklager (1.3) in Wirkverbindung steht.
  4. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanzeige (5) eine Anlage (5.1) zur Ausrichtung am Bauteil (2) aufweist und relativ zur Stellvorrichtung (1.1) schwenkbar und/oder bewegbar angeordnet ist.
  5. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanzeige (5) an der Karosserie (3) und/oder am Schwenklager (1.3) festsetzbar ist.
  6. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanzeige (5) eine den Verfahrweg des Bauteils (2) darstellende, als Skala ausgebildete Ablesestelle (5.2) aufweist.
  7. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteillager (4) mit der Stellvorrichtung (1.1) und/oder mit dem Umlenklager (1.3) verbunden ist und mindestens ein Andruckelement (4.1) aufweist .
  8. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (4.1) und/oder die Anlage (5.1) der Positionsanzeige (5) als drehbar angeordnete Rolle oder Walze ausgebildet ist.
  9. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (1.1) ein Griffteil (1.2) aufweist, welches mit Bezug zum Umlenklager (1.3) an der dem Bauteillager (4) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Montieren eines Bauteils mit einer Montagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Die Montagevorrichtung (1) wird zwischen dem Bauteil (2) und der Karosserie (3) angeordnet, wobei das Bauteillager (4) am Bauteil (2) anliegt und das Umlenklager (1.3) mit der Karosserie (3) in Verbindung steht, b) das Andrückelement (4.1) des Bauteillagers (4) und die Anlage (5.1) der Positionsanzeige (5) werden an das Bauteil (2) angelegt, c) die Positionsanzeige (5) wird an der Karosserie (3) und/oder am Umlenklager (1.3) fixiert, d) durch eine Schwenkbewegung des Griffteils (1.2) wird das Bauteil (2) gepresst bzw. verfahren, e) der Verfahrweg des Bauteils (2) wird an der Ablesestelle (5.2) der Positionsanzeige (5) abgelesen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015156691A1 (en) * 2014-04-09 2015-10-15 General Electric Company Method and apparatus for servicing combustion liners

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