DE10242242A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen in einem Behälter - Google Patents

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Rühren und Mischen von Stoffen in einem Behälter, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen. Dazu ist im Behälter (1) ein Rührflügel (2) angeordnet. Der Behälter (1) und der Rührflügel (2) werden von einem Rührwerk (3) in gegenseitige Drehung versetzt. Zur Erreichung einer vollständigen Durchmischung von an der Wand (1.1) des Behälters (1) haftender Teile des Stoffes werden diese mittels eines Schabers von der Wand abgeschabt. Die Durchmischung erfolgt unter hoher gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter (1) und Rührflügel (2), während das Abschaben unter niedriger gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter (1) und Schaber erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rühren und Mischen von Stoffen in einem Behälter, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen, mittels eines im Behälter angeordneten Rührflügels, bei welchem der Behälter und der Rührflügel von einem Rührwerk in gegenseitige Drehung versetzt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Problematisch ist jedoch, daß der Stoff, bei welchem es sich im Bereich zahntechnischer Anwendungen um Einbettmassen, Gipse, Silicone oder ähnliches handeln kann, nach dem Mischvorgang trotz gleicher Ausgleichsmaterialien oftmals unterschiedliche Eigenschaften aufweist. Ursache hierfür ist oftmals eine unzureichende Durchmischung, die auch daher rühren kann, daß an der Wand des Behälters haftende Bestandteile nicht oder nur unzureichend in den Durchmischungsprozeß eingebunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren sowie die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst hohe Homogenität des zu durchmischenden Stoffes in möglichst kurzer Zeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gelöst, daß zur Erreichung einer vollständigen Durchmischung von an der Wand des Behälters haftende Teile des Stoffes mittels eines Schabers von dieser abgeschabt werden, wobei die Durchmischung unter hoher gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter und Rührflügel und das Abschaben unter niedriger gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter und Schaber erfolgt.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß der Durchmischungsvorgang aufgrund der hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl des Rührflügels schnell erfolgt, was erforderlich ist, um nach der Durchmischung eine ausreichend lange Zeit zur Verarbeitung des Materials zu haben, da dieses in der Regel verhältnismäßig schnell abbindet.
  • Da die Einbettmassen und Gipse jedoch in der Regel grobe Körnungen haben und somit insbesondere dann eine verhältnismäßig hohe Abrasion an der Behälterwand verursachen, wenn die an der Behälterwand haftenden Teile des zu durchmischenden Stoffes abgeschabt werden, wird infolge des bei niedriger Geschwindigkeit stattfindenden Abschabens der Verschleiß an der Behälteroberfläche minimal gehalten.
  • Dabei kann im Rahmen des Verfahrens vorgesehen sein, daß zur Abschabung des zu durchmischenden Stoffes von der Behälterwand der Rührflügel zur Anlage an die Behälterwand verstellt wird. In diesem Fall sollte der Rührflügel stillstehen und lediglich der Behälter drehangetrieben sein.
  • Ebenso besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß zur Abschabung des zu durchmischenden Stoffes von der Behälterwand ein Abstreifblatt gegen die Behälterwand verstellt wird. In diesem Fall kann der Rührflügel während des Abschabens weiter drehangetrieben sein.
  • In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe bei einer aus einem Behälter und einem im Behälter angeordneten Rührflügel bestehenden Vorrichtung, bei der der Behälter und der Rührflügel von einem Rührwerk in gegenseitige Drehung versetzt werden, dadurch gelöst, daß der Behälter drehbar angeordnet und von dem Rührwerk drehangetrieben ist. Dabei kann der Rührflügel vorteilhafterweise exzentrisch zur Achse des Behälters angeordnet sein.
  • Nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rührflügel exzentrisch zur Achse des Behälters angeordnet ist. Hierbei ist es dann weiter von Vorteil, wenn der Behälter drehbar angeordnet und von dem Rührwerk drehangetrieben ist.
  • Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl der Behälter als auch der Rührflügel drehangetrieben sind.
  • Bei exzentrischer Anordnung des Rührflügels ist es von Vorteil, wenn die Antriebswelle des Rührwerks koaxial zum Behälter angeordnet ist und der Rührflügel im Getriebe in der Art eines Planetengetriebes angetrieben wird.
  • Um die Abschabung der Behälterwand mit Hilfe des Rührflügels vornehmen zu können, ist es günstig, wenn der Rührflügel radial verstellbar ausgebildet ist.
  • Es besteht dagegen auch die Möglichkeit, daß wenigstens ein Flügelelement des Rührflügels mit einem radial gegen die Wand des Behälters verstellbaren Abstreifblatt versehen ist.
  • Schließlich kann, wenn das Abstreifen der Behälterwand nicht durch den Rührflügel erfolgen soll, innerhalb des Behälters ein gegen die Wand des Behälters verstellbares Abstreifblatt vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Rühren und Mischen von Stoffen in einem Behälter 1, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen wie etwa Einbettmassen, Gipse, Silikone und dergleichen. Dazu ist im Behälter 1 ein Rührflügel 2 angeordnet, wobei der Behälter 1 und der Rührflügel 2 von einem Rührwerk 3 in gegenseitige Drehung versetzt werden.
  • Um eine möglichst vollständige Durchmischung des Stoffes zu erreichen, ist es erforderlich, an der Wand 1.1 des Behälters 1 haftende Teile des Stoffes mittels eines Schabers abzuschaben. Da die zu mischenden Stoffe häufig grobkörnig sind, andererseits meist schnell abbinden, erfolgt die Durchmischung unter verhältnismäßig hoher gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter 1 und Rührflügel 2, während das Abschaben zur Vermeidung einer übermäßigen Abrasion an der Oberfläche des Behälters 1 unter vergleichsweise niedriger gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter 1 und Schaber erfolgt.
  • Die Abschabung des zu durchmischenden Stoffes von der Behälterwand 1.1 kann dabei entweder durch den Rührflügel 2 erfolgen, der dazu zur Anlage an die Behälterwand 1.1 verstellt wird. Es kann jedoch auch, wie in der Zeichnung dargestellt, ein spezielles Abstreifblatt 4 vorgesehen sein, das dazu wiederum gegen die Behälterwand 1.1 verstellt wird.
  • Wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ersehen läßt, wird der Rührflügel 2 von dem Rührwerk 3 in Drehung versetzt, wobei der Rührflügel 2 exzentrisch zur Achse des Behälters 1 angeordnet ist. Dabei kann zusätzlich – was in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben ist – der Behälter 1 ebenfalls drehbar angeordnet und von dem Rührwerk 3 drehangetrieben werden. Insbesondere besteht hierbei die Möglichkeit, daß sowohl der Behälter 1 als auch der Rührflügel 2 drehangetrieben sind.
  • Die Antriebswelle 5 des Rührwerks 3 ist koaxial zum Behälter 1 angeordnet, wobei der Rührflügel 2 über ein Getriebe in der Art eines Planetengetriebes angetrieben wird. Der Rührflügel 2 läuft damit also auf einer Kreisbahn innerhalb des Behälters 1 um, wobei er gleichzeitig eine Drehbewegung um seine eigene Achse ausführt. Dazu weist der Rührflügel 2 beispielsweise ein Zahnrad 6 auf, das an einer verzahnten Innenfläche eines Antriebsringes 7 des Rührwerks 3 abläuft.
  • Soweit das Abschaben des zu durchmischenden Stoffes von der Wand 1.1 des Behälters 1 über den Rührflügel 2 erfolgt, ist dieser in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise radial verstellbar, so daß er zur Anlage an der Behälterwand 1.1 gebracht werden kann. Während des Durchmischungsvorganges ist dagegen ein Abstand einzuhalten, um einen übermäßigen Verschleiß der Behälterwand zu vermeiden.
  • Statt den Rührflügel 2 zu verstellen, kann jedoch auch in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise wenigstens ein Flügelelement mit einem radial gegen die Wand des Behälters 1 verstellbaren Abstreifblatt versehen sein, das zum Zwecke des Abstreifens dann wiederum gegen die Behälterwand 1.1 verstellt wird.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kinematik der Vorrichtung derart zu gestalten, daß das Rührblatt mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit rotiert, während entweder der Behälter oder aber das Abstreifblatt langsam umlaufen, so daß während des gesamten Durchmischungsvorganges gleichzeitig die an der Wand haftenden Teile abgestreift und dem Durchmischungsprozeß kontinuierlich zugeführt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Rühren und Mischen von Stoffen in einem Behälter, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen, mittels eines im Behälter (1) angeordneten Rührflügels (2), bei welchem der Behälter (1) und der Rührflügel (2) von einem Rührwerk (3) in gegenseitige Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer vollständigen Durchmischung von an der Wand (1.1) des Behälters (1) haftender Teile des Stoffes mittels eines Schabers von dieser abgeschabt werden, wobei die Durchmischung unter hoher gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter (1) und Rührflügel (2) und das Abschaben unter niedriger gegenseitiger Geschwindigkeit von Behälter (1) und Schaber erfolgen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschabung des zu durchmischenden Stoffes von der Behälterwand (1.1) der Rührflügel (2) zur Anlage an die Behälterwand (1.1) verstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschabung des zu durchmischenden Stoffes von der Behälterwand ein Abstreifblatt (4) gegen die Behälterwand (1.1) verstellt wird.
  4. Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen, mit einem Behälter und einem im Behälter angeordneten Rührflügel, wobei der Behälter und der Rührflügel von einem Rührwerk in gegenseitige Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) drehbar angeordnet und von dem Rührwerk (3) drehangetrieben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel (2) exzentrisch zur Achse des Behälters (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen, insbesondere von Stoffen für zahntechnische Anwendungen, mit einem Behälter und einem im Behälter angeordneten Rührflügel, wobei der Behälter und der Rührflügel von einem Rührwerk in gegenseitige Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel (2) exzentrisch zur Achse des Behälters (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) drehbar angeordnet und von dem Rührwerk (3) drehangetrieben ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Behälter (1) als auch der Rührflügel (2) drehangetrieben sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) des Rührwerks (3) koaxial zum Behälter (1) angeordnet ist und der Rührflügel (2) über ein Getriebe in der Art eines Planetengetriebes angetrieben wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel (2) radial verstellbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flügelelement des Rührflügels (2) mit einem radial gegen die Wand (1.1) des Behälters verstellbaren Abstreifblatt (4) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1) ein gegen die Wand (1.1) des Behälters (1) verstellbares Abstreifblatt (4) vorgesehen ist.
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