DE10241447A1 - Feinstteilig aufgetrocknetes Feststoffgut mit mittleren Korngrössen im Nano- und/oder Mikro-Bereich und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Feinstteilig aufgetrocknetes Feststoffgut mit mittleren Korngrössen im Nano- und/oder Mikro-Bereich und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids

Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Mehrstufenverfahren zur Gewinnung eines nichtagglomerierenden feinsteiligen trockenen Fetstoffgutes mit Teilchengrößen im Mikro- und/oder Nano-Bereich. Die erfindungsgemäße Lehre kombiniert das Prinzip der Flash-Trocknung einer insbesondere wäßrigen Zubereitung des als Feststoff zu gewinnenden Materials mit einer nachfolgenden trocknenden Vermahlung unter Entfernung der Restfeuchte.

Description

  • Extrem feinteilige Feststoffe mit durchschnittlichen Korngrößen im Mikro- und/oder sogar im Nano-Bereich werden in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten immer wieder gefordert. Besondere Bedeutung kann hier dem Nano-Bereich zukommen, der Teilchengrößen im Bereich von 10–6 bis 10–3 mm für den Korndurchmesser betrifft. Aber auch der nach oben anschließende Mikro-Bereich für die Korngröße – 10–3 bis 1 mm – ist von großer praktischer Bedeutung. Dieser zuletzt genannte Korngrößenbereich läßt sich in großtechnischen Verfahren mit einem in der Regel vertretbaren Arbeitsaufwand einstellen, nach wie vor ist aber die Gewinnung der Feststoffe mit Korngrößen im Nano-Bereich dann extrem schwierig, wenn die Herstellung größerer Mengen dieser feinstteiligen Feststoffe gefordert werden, wie sie im Rahmen üblicher technischer Verfahren benötigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lehre geht von der Aufgabenstellung aus hier eine Abhilfe zu schaffen. In einem technologisch vergleichsweise problemlosen mehrstufigen Verfahren soll nicht nur die Gewinnung von feinteiligen Feststoffen im Mikro-Bereich erleichtert werden, die Erfindung will insbesondere jetzt auch den großtechnischen Zugang zur Herstellung von feinstteiligen Feststoffen des Nano-Bereichs ermöglichen.
  • Werden in der Praxis besonders feinteilige Feststoffe in Pulverform gefordert, so bietet sich hier als eines der gängigen Verfahren die Naßmahlung z.B. unter Einsatz von Perlmühlen, Hochdruckhomogenisatoren oder Kolloidmühlen an. Erreicht werden hier üblicherweise Teilchengrößen im unteren Mikro-Bereich, aber auch der zuvor definierte Bereich der Feststoffe mit Partikelgrößen im Nano-Bereich ist einstellbar. Für den praktischen Einsatz muß dann allerdings in der Regel die angefallene Suspension feinster Teilchen getrocknet werden. Während dieser Trocknung setzt eine Agglomeration der Feinteilchen ein, so daß deren ursprüng liche Feinheit verlorengeht. Zur Deagglomeration können Mahl-/Trocknungsanlagen eingesetzt werden, die aber nur eine geringe Energie über die Förderluft eintragen können und daher als Trocknungsanlagen nur bedingt geeignet sind. Andererseits kann es auch erwünscht sein, Lösungen von Feststoffen in einem geeigneten Lösungsmittel so zu trocknen, dass ein besonders feinteiliges Gut mit Partikelgrößen in den angegebenen Bereichen anfällt. Insbesondere hier sind die Partikel vergrößernden unerwünschten Agglomerationen während des Trocknungsprozesses zu berücksichtigen.
  • Die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht die vergleichsweise einfache und insbesondere großtechnisch durchführbare Verwirklichung der angestrebten Zielvorstellung im feinstteiligen Trockenprodukt. Sie benutzt dabei die bisher nicht beschriebene Kombination einer Entspannungsverdampfung, die in der Fachsprache auch als Flash-Verdampfung bezeichnet wird, mit einer nachgeschalteten Mahltrocknungsstufe.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend in einer ersten Ausführungsform ein Verfahren zur Gewinnung eines trockenen feinstteiligen Feststoffgutes mittels Naßvermahlung des gröberen Einsatzgutes und/oder Ausfällung als feinstteiliges Feststoffgut aus einem flüssigen Lösungsmittel mit jeweils anschließender Trocknung des primär angefallenen nassen Mahl- bzw. Fällgutes, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Gewinnung eines auch bei Auftrocknung auf Restfeuchtegehalte von 0,1 bis 1 Gew.-% nicht-agglomerierenden schüttfähigen Festtoffgutes mit Teilchengrößen im Mikro- und/oder Nano-Bereich die nachfolgenden Arbeitsschritte miteinander verbunden werden:
    • – Flash-Verdampfung eines Anteils der bei der Trocknung abzutrennenden Flüssigphase und Überführung des dabei anfallenden feinstteiligen teilgetrockneten Feststoffgutes in eine Mahltrocknungsanlage sowie
    • – anschließende Entfernung der Restfeuchte unter den Bedingungen einer trocknenden Vermahlung.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung nicht-agglomerierendes feinstteiliges trockenes Feststoffgut mit Teilchengrößen im Mikro- und/oder Nano-Bereich, das nach dem zuvor geschilderten Verfahren hergestellt worden ist.
  • Zur Offenbarung der ersten Arbeitsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens, die als Entspannungsverdampfung oder als Flash-Verdampfung bezeichnet wird, kann beispielsweise auf die DE-PS 100 21 539 verwiesen werden. Beschrieben werden hier einerseits das Verfahren zur Sprühtrocknung von Flüssigphasen enthaltenden Zusammensetzungen nach dem Prinzip der Flash-Verdampfung, sowie andererseits die für die Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Vorrichtungen. Erwähnt ist noch die breite Anwendbarkeit dieses Verfahrenstyps auf die Gewinnung von Feststoffen unterschiedlichster praktischer Bedeutung. So werden beispielsweise als Anwendungsgebiete dieser Technologie die Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln, die Herstellung von Desinfektions- oder Textilbehandlungsmitteln, die Herstellung von pharmazeutischen Präparaten, Pflanzenschutz- oder Behandlungsmitteln, die Verarbeitung von Bau- oder Bauhilfsstoffen, von Farben, Lacken, Polymeren, Komponenten aus der Keramikindustrie, sowie der Einsatz auf dem Gebiet der Herstellung von pulverförmigen oder granulären Wasch-, Netz- oder Reinigungsmitteln bzw. von Rohstoffen für Wasch-, Netz- oder Reinigungsmittel beschrieben. Auch die jetzt erfindungsgemäß beschriebene Modifikation bzw. Weiterentwicklung dieses Verfahrens ist im Sinne dieser breiten technologischen Anwendbarkeit zu verstehen.
  • Das in der zuvor benannten deutschen Patentschrift beschriebene Verfahren – und damit die erste Stufe im jetzt erfindungsgemäß betroffenen Verfahren – ist dadurch gekennzeichnet, dass man
    • a) eine flüssige oder pastöse Lösungsmittel-haltige Zusammensetzung auf eine Temperatur erhitzt, die über dem Siedepunkt des Lösungsmittels unter Normalbedingungen liegt,
    • b) die erhitzte flüssige oder pastöse Lösungsmittel-haltige Zusammensetzung unter Überdruck und bei einer Temperatur, die über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegt einer Zerstäubungsvorrichtung zuführt und
    • c) die erhitzte flüssige oder pastöse Lösungsmittel-haltige Zusammensetzung unter Überdruck und bei einer Temperatur, die über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegt, mittels einer Zerstäubungsvorrichtung in einen nicht unter Überdruck befindlichen Relaxationsraum zerstäubt.
  • Die als "Lösungsmittel" bezeichnete Flüssigphase im Einsatzmaterial ist in der Regel Wasser, die technische Lehre auch im Sinne der vorliegenden Erfindung ist allerdings darauf nicht eingeschränkt.
  • Bei der unter Überdruck erfolgenden Zerstäubung in den nicht unter Überdruck befindlichen Relaxationsraum kommt es zu einer Entspannungsverdampfung eines Anteils des Lösungsmittels. Bei dieser Flash-Verdampfung wird der eingesetzte flüssige Stoffstrom auf einen niedrigeren Druck gedrosselt, dabei verdampft ein Teil der Flüssigkeit, die sich dabei abkühlt, d.h. die für den Verdampfungsvorgang erforderliche Verdampfungsenthalphie wird hierbei der verbleibenden Restflüssigkeit entnommen. Durch die schockartige Druckabsenkung im Entspannungsvorgang bildet sich in der gesamten Masse des Einsatzgutes eine große Anzahl kleinster Dampfblasen, die die angestrebte Zielvorstellung des Trockenprodukts in feinster Teilchengröße fördern.
  • Zur Zerstäubung der unter Überdruck befindlichen Einsatzmasse eignen sich übliche Zerstäuberdüsen, beispielsweise Pneumatik-Zerstäuberdüsen, Hohlkegeldüsen, Vollkegeldüsen, Flachstrahldüsen, Vollstrahldüsen oder Ultraschallzerstäuber.
  • Die Arbeitsbedingungen in diesem Teilschritt der erfindungsgemäß eingesetzten Flash-Verdampfung können im breiten technologisch üblichen Bereich liegen. Sie sind üblicherweise der Sensitivität des aufzuarbeitenden Feststoffmaterials anzupassen. Auf das allgemeine Fachwissen kann in diesem Zusammenhang verwiesen werden. So können beispielsweise erhöhte Drucke im Bereich von 5 bis 300 bar und Temperaturen im Temperaturbereich von 10 bis 350°C, vorzugsweise 30 bis 90°C oberhalb der Siedetemperatur der Flüssigphase bei Normaldruck zur Anwendung kommen. In diesem Zusammenhang kann es erfindungsgemäß bevorzugt sein, das zu flashende Einsatzgut der Flashzone mit Temperaturen zuzuführen, die wenigstens 25°C, vorzugsweise wenigstens 50°C und insbesondere wenigstens 75°C über der Siedetemperatur der abzutrennenden Flüssigphase unter den Arbeitsbedingungen in der Relaxationszone liegen.
  • Der Entspannungsschritt in der Flash-Verdampfungsstufe wird in der Regel einstufig durchgeführt, in Sonderfällen kann aber auch eine mehrstufige Druckabsenkung erfolgen, die dann insbesondere zur Ausbildung eines stufenweisen Flash-Effektes führt.
  • Bevorzugte Überdrucke im Bereich vor der Flash-Stufe liegen im Bereich von etwa 5 bar bis 90 bar, insbesondere bei etwa 20 bis 60 bar. Beim Arbeiten mit wasserhaltigen Einsatzmaterialien sind bevorzugte Temperaturen für das der Flash-Stufe zuzuführende Einsatzgemisch im Bereich bis 350°C, insbesondere im Bereich von 120 bis 250°C, vorzugsweise 150 bis 200°C. Der zur Entspannungsverdampfung eingesetzte Relaxationsraum wird normalerweise bei Normaldruck oder Unterdruck gehalten, wobei hier der Einsatz von Normaldruck bevorzugt ist. Die Anwendung von Unterdruck im Relaxationsraum wird immer dann von Bedeutung sein können, wenn es sich um die Aufarbeitung von vergleichsweise temperatursensitiven Materialien handelt, die den Einfluß höherer Temperaturen, insbesondere in Gegenwart der Flüssgphase nicht ermöglichen. In solchen Fällen kann das erfindungsgemäße Verfahren dahingehend modifiziert werden, dass vergleichsweise niedrigere Temperaturen – beispielsweise Maximaltemperaturen im Bereich von 50 bis 100 °C – in den temperaturbedingten Verfahrensstufen eingesetzt werden und dass anschließend die Flash-Stufe durch die Entspannung in einen Relaxationsraum mit Unterdruck erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht insoweit also auch die Anpassung an die Temperatursensitivität der aufzuarbeitenden Materialien.
  • Zur Förderung der Auftrocknung des feinteiligen Feststoffgutes schon in dieser ersten Arbeitsstufe der Flash-Verdampfung können in an sich bekannter Weise geeignete Hilfsmittel bzw. Hilfsmaßnahmen mitverwendet werden. So ist in der Regel schon in dieser Arbeitsstufe der Einsatz eines Heißgasstromes zweckmäßig, wobei aus praktischen Gründen der Heißluft besondere Bedeutung zukommt, soweit unerwünschte Sekundärreaktionen im Trocknungsgut mit diesem Luftstrom ausgeschlossen werden können. Weiterhin kann diese Stufe der Entspannungsverdampfung kombiniert werden mit den bekannten Arbeitselementen der Sprühtrocknung, so daß die Entspannungsverdampfung am Kopf einer Sprühzone vorgenommen wird, die von einem trocknenden Heißgasstrom durchströmt wird. Einzelheiten hierzu finden sich in den im nachfolgenden noch diskutierten zeichnerischen Darstellungen des erfindungsgemäßen Verfahrensprinzips.
  • Das feinstteilige Feststoffe enthaltende teilgetrocknete Produkt aus der Flash-Stufe wird im Sinne der erfindungsgemäßen Lehre einer nachfolgenden weiteren Trocknungs- und Verteilungsstufe zugeführt. Hierbei handelt es sich um die Arbeitsstufe der abschließenden Mahltrocknung.
  • Die in der ersten Verfahrensstufe anfallenden sehr feinen und bereits weitgehend trockenen Pulver werden üblicherweise mit Hilfe eines Heißgasstromes in den nachfolgenden Mahlraum gefördert. Dort findet eine weitergehende Mahlung/Deagglomeration und die abschließende Trocknung statt. Die Förderluft zur Mühle ist üblicherweise auf Trocknungstemperaturen vorgewärmt. Geeignete Einsatztemperaturen für diesen Luftstrom sind in der Regel auf die Temperatursensibilität des aufzutrocknenden Gutes und natürlich auch auf dessen Erweichungs- bzw. Schmelztemperaturbereiche abzustimmen. In Betracht kommen beispielsweise Einsatztemperaturen, die bei der Auftrocknung von Restwasser in dieser zweiten Trocknungsstufe unter Normaldruck z.B. im Bereich bis 400°C, vorzugsweise im Bereich von 100 bis 300°C, insbesondere bei 150 bis 250°C liegen. Mittels dieser vorgeheizten Förderluft werden die in der Flash-Verdampfungsstufe gebildeten feinsten Partikel in den Mahlraum transportiert, dort findet eine weitergehende Mahlung/Deagglomeration und Trocknung statt.
  • In der erfindungsgemäß vorgesehenen Kombination der Flash-Trocknung als erste Verfahrensstufe und der nachgeschalteten Mahltrocknung kann sichergestellt werden, dass die in der Mahltrocknungsstufe noch zu entfernenden Feuchteanteile so gering sind, dass die angestrebten Restfeuchtewerte im Trocknungsgut ohne technische Schwierigkeiten eingestellt werden können. Restfeuchtewerte im zu trocknenden Gut nach der ersten Arbeitsstufe (Flash/Sprüh-Trocknung) im Bereich von beispielsweise 10 bis 25 Gew.-% oder auch noch geringere Restfeuchten lassen sich in der Regel problemlos einstellen. Der durchschnittliche Fachmann kann hier unter Einsatz seines Fachwissens die jeweils wünschenswerte Optimierung auswählen. Unerwünschte Agglomerationsschritte im Trocknungsprozeß und in der Lagerung des Feinstgutes können auf diese Weise vermieden werden. Das Verfahren in seiner Gesamtheit benutzt technisch bekannte Verfahrensschritte und ermöglicht damit erstmalig die großtechnische Herstellung des feinkörnigen Gutes mit Teilchengrößen im Nano-Bereich. Die Gewinnung von etwas gröberen Materialien mit Teilchengrößen im Mikro-Bereich wird auf diese Weise ebenfalls besonders einfach und damit technologisch in praktisch beliebigen Mengen zugänglich.
  • Zur Durchführung der Mahltrocknungsstufe kann auf die einschlägige Literatur verwiesen werden. Genannt seien hier beispielsweise Hans Günther Hirschberg "Handbuch Verfahrenstechnik und Anlagenbau", Springer Verlag Berlin, 1999, Seiten 1030 bis 1031 und die dort benannte Fachliteratur.
  • Die Arbeitsprinzipien des erfindungsgemäßen Verfahrens sind bezüglich des angestrebten feinstteiligen Feststoffgutes in vielgestaltiger Weise und in einem sehr breiten Bereich einzusetzen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit werden im nachfolgenden wesentliche Elemente der erfindungsgemäßen Lehre zusammenfassend dargestellt: Das erfindungsgemäße Verfahrensprinzip und die damit erfindungsgemäß herzustellenden trockenen feinstteiligen Feststoffe können sowohl anorganischen als auch organischen Ur sprungs sein. Wie nachfolgend noch erläutert fallen in den Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre insbesondere aber auch Abmischungen aus anorganischen und organischen Feststoffkomponenten. Das aufzuarbeitende Feststoffmaterial kann seinerseits in vorgefertigter feinstteiliger Feststoffform in das Verfahren eingebracht werden, es ist aber ebenso möglich, wenigstens Anteile des letztlich zu gewinnenden Feststoffmaterials als gelöstes Material in das Verfahrens zusammen mit der Flüssigphase einzubringen. Auch der gesamte Eintrag des letztlich zu gewinnenden Feststoffmaterials in Form seiner Lösung in der Flüssigphase fällt in den Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre. Möglich wird das insbesondere durch die stufenweise Auftrocknung, die in ihrer ersten Arbeitsstufe die Flash-Trocknung und damit bereits die Ausbildung extrem feiner Feststoffteilchen in dieser ersten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsieht. Stoffanteile, die nach der Flash-Stufe noch nicht den erwünschten Grad an Feinteiligkeit erreicht haben, werden dann in der nachfolgenden Arbeitsstufe der Mahltrocknung in den angestrebten Größenbereich umgewandelt.
  • Einsatzmaterialien für die Gewinnung der erfindungsgemäß definierten feinstteiligen Feststoffmaterialien können ausgewählte 1-komponentige Stoffe, ebenso aber auch Stoffgemische mehrfacher Feststoffkomponenten sein. Diese Stoffgemische können dabei schon vor dem Einsatz in das erfindungsgemäße Mehrstufenverfahren abgemischt worden sein, im nachfolgenden wird allerdings erläutert, wie sich in besonderen Ausführungsformen der Erfindung interessante Ausgestaltungen solcher Mehrkomponentermischungen herstellen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht in einer besonders wichtigen Ausführungsform vor primär gebildete Feststoffteilchen mit wenigstens einer weiteren Materialschicht zu umhüllen, die bevorzugt ebenfalls als Feststoff ausgebildet ist. Möglich ist es dabei insbesondere bei dem Aufbau solcher mehrschichtigen Feststoffteilchen unterschiedliche Löslichkeiten bzw. Lösungsgeschwindigkeiten der einzelnen Materialschichten für den praktischen Einsatz bei der späteren Verwendung dieser Feststoffteilchen vorzusehen. Es kann hier insbesondere bevorzugt sein, äußere Materialschichten mit höherer bzw. schnellerer Löslichkeit für den beabsichtigten Einsatzzweck auszubilden und damit beispielsweise auch im praktischen Einsatz unlösliche Materialfeststoffkerne mit einer löslichen einlagigen und/oder mehrlagigen Hülle zu umgeben.
  • Unter Berücksichtigung der nachfolgend noch im einzelnen geschilderten Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der beigefügten 1 und 2 zu möglichen Verfahrensabläufen sei zu den hier angesprochenen Modifikationen vorab schon das folgende ausgeführt:
    In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre wird eine Abmischung von feinstteiligen unlöslichen Feststoffteilchen in einer Flüssigphase dadurch modifiziert, dass dieser Flüssigphase wenigstens anteilsweise lösliche Komponenten zugegeben werden. Bei der nachfolgenden 2-stufigen Auftrocknung des Einsatzmaterials im erfindungsgemäßen Sinne wird dann diese zunächst in der Flüssigphase gelöste Komponente – bzw. ein entsprechendes Gemisch mehrerer solcher Komponenten – auf der Oberfläche des jeweiligen einzelnen Feststoffteilchens abgelagert und dort aufgetrocknet. Durch die Bemessung geeigneter Mengen an löslichen oder teillöslichen Komponenten in der Flüssigphase kann sichergestellt werden, dass die angestrebte Feinstteiligkeit der herzustellenden Feststoffkomponenten eingehalten wird. Im praktischen Einsatz eines solchen Kombinationsmaterials mittels einer dabei herzustellenden Flüssigphase geht dann die äußere Hülle wieder in den, in diesem Fall angestrebten Zustand der Lösung in der Flüssigphase über, während sich die Kernteilchen des feinstteiligen Feststoffes nicht oder vergleichsweise langsamer darin auflösen. Es leuchtet sofort ein, dass hier der Zugang zu wichtigen Kombinationswerkstoffen möglich wird. Solche zusätzlichen Feststoffanteile können dabei 1-lagig und/oder auch mehrlagig aufgetragen werden. Dabei können gleiche und/oder verschiedene zusätzliche Wertstoffe in den einzelnen Lagen vorgesehen sein.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es in einer Ausführungsform bevorzugt sein, die als potentielle Hüllsubstanzen vorgesehenen zusätzlichen Wertstoffe in das aufzutrocknende Material vor der Flash-Stufe einzubringen. Diese Materialzuführung kann dabei gleichzeitig mit dem Feststoffkernmaterial oder auch davon zeitlich getrennt, jedoch vor der Flash-Stufe, erfolgen. Im einzelnen kann hier auf das allgemeine Fachwissen verwiesen werden.
  • Die eingangs formulierte Aussage zum Gegenstand der Erfindung, wonach in einer weiteren Ausführungsform erfindungsgemäß nicht nur das Verfahren zur Herstellung des feinstteiligen Feststoffgutes betroffen ist, sondern insbesondere das durch dieses Verfahren gewonnene nicht-agglomerierende trockene Feststoffgut mit Teilchengrößen im Mikro- und/oder Nano-Bereich unmittelbar selber auch Gegenstand der Erfindung ist, erstreckt sich selbstverständlich auch auf die hier zuletzt geschilderten Ausführungsformen entsprechender mehrkomponentiger Feststoffteilchen.
  • Das erfindungsgemäße Mehrstufenverfahren wird in den beigefügten schematischen Zeichnungen in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt. Hier gilt im einzelnen:
    In 1 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Kopplung von Flash-Verdampfung und Mahl-/Trocknung dargestellt. Im Rührwerksbehälter (9) befindet sich beispielsweise eine wäßrige Suspension aus sehr feinen Pigmentteilchen. Die Suspension wird über eine Hochdruck-Dosierpumpe (10) der Sprühdüse (12) nach Überhitzen der Suspension im Wärmetauscher (11) zugeführt. In der Hohlkegeldüse erfolgt der Druckabbau von ca. 70 bar auf Normaldruck. Hierbei verdampft ein großer Teil des Wassers unter Abbau der Übertemperatur der Suspension auf 100°C. Zur Unterstützung der Trocknung wird heiße Luft über ein Regelventil (15) dem Sprühtrocknungsbehälter zugeführt, beispielsweise im Gegenstrom. Nach Filtration (13) gelangt die nunmehr feuchte Abluft über ein Gebläse (14) ins Freie.
  • Die Luft zur Trocknung kann über einen Ventilator (1) mit nachgeschaltetem Wärmetauscher (2) zur Verfügung gestellt werden. In den heißen Luftstrom erfolgt die Eindosierung des feuchten Feststoffes beispielsweise über eine Durchblas-Zellradschleuse (3). Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, über eine Dosiereinheit (16) einen Mahlhilfsstoff zuzugeben. Die Deagglomeration und/oder Zerkleinerung des feuchten Feststoffes unter trocknenden Bedingungen wird in einer geeigneten Mühle (4) vorgenommen. Je nach erreichtem Mahlgrad bzw. Produktverhalten erfolgt die Abscheidung des trockenen Feststoffes in feinsten Partikeln in einer geeigneten Vorrichtung (5), beispielsweise einem Zyklon und/oder einem Filter, gegebenenfalls ausgestattet mit feinen Keramikfiltern oder einer elektrostatischen Abscheideeinheit. Der Lufttransport erfolgt über das Gebläse (6), von wo aus die gereinigte Luft in die Atmosphäre gelangt.
  • Der abgeschiedene Feststoff wird über eine Zellradschleuse (7) oder ein Ventil in die Trommel (8) entlassen.
  • Die 2 stellt eine vereinfachte Variante der oben beschriebenen Anordnung dar. Die Suspension ist hochkonzentriert und enthält nur relativ wenig Wasser, so daß eine sprühturmähnliche zusätzliche Trocknung entfallen kann. Die Suspension wird direkt in den Eingangskanal der Mühle geflasht, der heiße Luftstrom reicht zur vollständigen Trocknung aus. Neben dem Mahlhilfsmittel (16) ist hier noch die Zugabe eines Compoundbestandteils (17) vorgesehen, die über eine Zellradschleuse (18) dosiert werden.
  • Das nachfolgende Beispiel schildert eine konkrete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre.
  • Vorbereitung der Suspension (Stand der Technik)
  • Eine Suspension von ca. 31 Gewichtsteilen Titandioxid in 69 Gewichtsteilen Wasser wurde in einer Rührwerkskugelmühle (Perlmühle bestückt mit keramischen 5mm-Kugeln) auf eine Teilchengröße unter 20 Mikrometer vermahlen. Die erhaltene Suspension weist bei einer Meßtemperatur von 20°C eine Brookfield-Viskosität von ca. 3.800 mPas auf.
  • Erfindungsgemäße Flash-/Mahlung
  • Die Suspension wurde bei 40°C im Rührwerksbehälter (9) bevorratet und mit Hilfe der Membrankolbenpumpe (10) auf einen Druck von ca. 70 bar gebracht. Auf dem Weg zur Düse erfolgte die Aufheizung des Gemisches im Doppelrohrwärmetauscher mittels Wärmeträgeröl auf 260°C (entspricht einem Eigendruck von 46 bar). Die Flash-Zerstäubung geschah in einer angepaßten Hohlkegeldüse (Durchmesser 0,8 mm (12)). Durch die spontane Druckentspannung verdampften 30,0 % der gesamten Wassermenge. Gemäß 1 wurden über das Regelventil (15) ca. 800 m3, entpricht 66 % der im Wärmetauscher (2) auf 350°C erhitzten Luftmenge, in den Sprühbehälter zugespeist. Unter Abkühlung der Trocknungsluft auf 115°C verdampften 51,7 % der ursprünglichen Wassermenge. Die feuchten Feststoffteilchen wurden über eine schnell laufende Durchblasschleuse (3), die keinen Produktsstau im Sprühbehälter (12) zuläßt, in rd. 410 m3 der 350°C heißen Luft eindosiert und unter Zugabe von 0,25 % Fällungskieselsäure aus Behälter (16) in der Mühle (4) der Mahltrocknung unterworfen. Unter Abkühlung der Luft auf 110°C verdampfte die noch anhaftende Feuchtigkeit (Wassergehalt nach Ultra-X unter 0,1 % bei Messung bis 120°C). Die trockenen frei fließfähigen TiO2 Teilchen wurden im Filter (5) abgeschieden.
  • Die Teilchengrößenanalyse des Materials zeigte im Coulter-Counter eine Teilchengrößenverteilung mit über 99 % kleiner 20 Mikrometer.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Gewinnung eines trockenen Feststoffgutes in feinsteiliger Form aus seinen Abmischungen mit einer Flüssigphase durch Auftrocknung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung eines auch bei Auftrocknung auf Restfeuchtegehalte von 0,1 bis 1 Gew.-% nicht-agglomerierenden, schüttfähigen Feststoffgutes mit Teilchengrößen im Mikro- und/oder Nano-Bereich die nachfolgenden Schritte miteinander verbunden werden: Anteilige Flash-Verdampfung der Flüssigphase unter Ausbildung eines feinstteiligen teilgetrockneten Feststoffgutes und nachfolgende Mahltrocknung des Produktes aus der Flashstufe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das als fließfähiges Einsatzmaterial Lösungen und/oder feinstteilige Suspensionen des Feststoffmaterials eingesetzt werden, wobei als Flüssigphase wenigstens überwiegend Wasser bevorzugt ist.
  3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstufe der Mahltrocknung, gewünschtenfalls aber auch in beiden Trocknungsstufen mit einem fließenden Heißgasstrom gearbeitet wird, wobei entsprechende Heißluftströme bevorzugt sind, sofern unerwünschte Sekundärreaktionen im Trocknungsgut mit der Trocknungsluft ausgeschlossen sind.
  4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende Einsatzgut in fließ- und pumpfähiger Form der ersten Trocknungsstufe (Flash-Trocknung) bei erhöhtem Druck – bevorzugter Druckbereich 5 bis 300 bar – und Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur der zu entfernenden Flüssigphase unter Normaldruck – bevorzugter Temperaturbereich 10 bis 350°C, vorzugsweise 30 bis 90°C oberhalb der Siedetemperatur unter Normaldruck – zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter erhöhtem Druck zugeführte Einsatzgut in der Flash-Stufe in einem bei niedrigerem Druck gehaltenen Relaxationsraum feinteilig zerstäubt und in die nachfolgende Mahltrocknung überführt wird, wobei hier gewünschtenfalls mit Hilfe eines Heißgasstromes gearbeitet werden kann.
  6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstufe der Druckentspannung (Flash-Stufe) einstufig oder mehrstufig durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Mahltrocknung eingeführte Heißgasstrom wenigstens auf die einzustellenden Trocknungstemperaturen vorgeheizt ist, vorzugsweise aber mit höheren Temperaturen zugeführt wird, die bei der Auftrocknung von Restwasser in dieser zweiten Trocknungsstufe unter Normaldruck z.B. im Bereich bis 400°C, vorzugsweise im Bereich von 100 bis 300°C, insbesondere bei 150 bis 250°C liegen.
  8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Feststoffgut aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Feststoffkomponenten gebildet wird.
  9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man primär gebildete Feststoffteilchen mit wenigstens einer weiteren Materialschicht umhüllt, die bevorzugt ebenfalls als Feststoff ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrschichtige Feststoffteilchen hergestellt werden, die unterschiedliche Löslichkeiten in ihren einzelnen Schichten aufweisen, wobei es bevorzugt sein kann, äußere Materialschichten mit höherer und/oder schnellerer Löslichkeit auszubilden.
  11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Flüssigphase der Herstellungsstufe unlösliches und als Feinstmaterial vorgebildetes Feststoffgut mit einer in der Flüssigphase löslichen und in dieser Form im Verfahren eingesetzten Komponente überzogen wird.
  12. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem feinstteiligen Feststoffgut Mischkomponenten, z.B. Mahlhilfsstoffe, wie. Entflockungs- oder Dispergiermittel, zugesetzt werden, wobei es bevorzugt sein kann, diese Hilfsstoffe vor und/oder nach der Flash-Stufe und vorzugsweise vor der abschließenden trocknenden Vermahlung zuzuführen.
  13. Nicht-agglomerierendes feinstteiliges trockenes Feststoffgut, mit Teilchengrößen im Nano- und/oder Mikro-Bereich, hergestellt nach dem Verfahren gem. Ansprüchen 1 bis 12.
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