DE1024127B - Schaltungsanordnung fuer einen Taschenpeiler zur Ortung von Ausstrahlungen im Laengstwellengebiet, insbesondere zur Feststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstrahlenden Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Taschenpeiler zur Ortung von Ausstrahlungen im Laengstwellengebiet, insbesondere zur Feststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstrahlenden Fernsehempfaengern

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DE1024127B
DE1024127B DED21990A DED0021990A DE1024127B DE 1024127 B DE1024127 B DE 1024127B DE D21990 A DED21990 A DE D21990A DE D0021990 A DED0021990 A DE D0021990A DE 1024127 B DE1024127 B DE 1024127B
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DE
Germany
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frequency
direction finder
location
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television receivers
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Pending
Application number
DED21990A
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Inventor
Paul Raphael
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Taschenpeiler zur Ortung von Ausstrahlungen im Längstwellengebiet, insbesondere zur Feststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstrahlenden Fernsehempfängern Die Erfindung betrifft eine Sohaltungsanordnung für einen Taschenpeiler zur Ortung von Aus, strahlungen im Längstwellemgebiet, insbesonderezurFeststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstrahlenden Fernsehempfängern.
  • Zur Feststellung von nicht angemeldeten Fernsehempfängern ist es bekannt, die bei allen Empfängern mehr oder minder stark verursachte Ausstrahlung der horizontalen Ablenkfrequen.zmitSpezialempfängern anzupeilen und so den Standort au ! szumachen. Die Zeilenfrequenz beträgt bei der europäischen Norm etwa 15, 6 kHz und liegt bei anderen Normen, in derselben Größenordnung. Die bisher bekannten Geräte bedienen sich des Überlagerungsprinzips. Auf eine auf die Horizontalfrequenz abgestimmte Vorstufe folgt ein Mischer unjd Uberlagerer, die entstehende Zwischenfreqwenz von z. B. 1 kHz wird über mehrere Stufen verstärkt und. dann. dem Kopfhörerausgang zugeleitet. Die Zwischenfrequenz ist also hier gleichzeitig die Niederfrequenz. Der fest am Gerät angebaute Peilrahmen ist im allgemeimen von Hand drehbar.
  • Bei der Anwendung des Superhetprinzips wie bei den bekannten Geräten wird die Hauptverstärkung in den Zwischen-bzw. Niederfrequenzteil ge, legt.
  • Bei anderen Frequenzbereichen besteht im allgemeinen der Vorteil einer höheren Verstärkung im Zwischenfrequenzteil wegen der hier leichter realisierbaren größeren. Resonanzwiderstände. Dieser Vorteil ist bei der in Betracht kommenden Frequenz von 1 kHz nicht mehr feststellbar, er kehrt sich sogar in einen Nachteil um. Geht man vom, einem konstanten.-Verhältnis, das für die Kreisgüte bestimmend ist, aus, so wird man bei 1 kHz wesentlich größere Induktivitäten darstallen müssen als bei 15 kHz. Diese benötigen aber dann einen solchen Raum-und Gewichtsanteil des Gesamtgerätes, daß man zu einem m Kompromiß zwischen der Stufenzahl und den Resonanzwiderständen gezwungen ist, der in jedem Fall den Aufwand erhöht. Verwendet man nämlich kleinere Induktivitäten und dafür größere Kapazitäten, so. sinkt der Resonanzwiderstand, und man ist gezwungen, mehr Verstärkerstufen vorzusehen.
  • Da die bekannten Geräte wegen des oben angeführten, durch das Überlagerungsprinzip bedingten relativ großen Aufwandes solche Ausmaße annehmen, daß sie als Kofrer m der Hand gehalten werden müssen, gestaltet sich ihr Einsatz im praktischen Betrieb in manchen Fällen schwierig. Zur Feststellung, ob die angepeilte Strahlung von einem angemeldeten oder nicht angemeldeten Empfänger herrührt, ist die den. Peilcmpfänger tragende Person im allgemeinen nur nach Durchblättern einer Kartei od. dgl. in der Lage. Beide Tätigkeiten, d. h. Bedienen des Peilefs und Nachsuchen der Karteikarte, lassen sich jedoch nicht zugleich ausführen, so daß für einen Peiltrupp im allgemeinen zwei Personen notwendig sind. Außerdem dürfte es zur Feststellung von nicht angemeldeten Fernsehempfängern nicht in allen Fällen zweckmäßig sein, den Peiltrupp von vornhereinalssolchenerkennbarzu machen.
  • D, as Ta, schenpeilgerät nach der Erfindung verzichtet auf die Anwendung des Uberlagerungsprinzips, die Hauptverstärkung findet hier im Hochfrequenz-, nicht im Niederfrequenzteil statt. Infolgedessen wird es möglich, mit insgesamt drei Röhren in Geradeausschaltung auszukommen und das Gerät so aufzubauen, daß es. leicht in einer Rocktasche untergebracht werden kann. Der Peiler ist infolge der gewählten Schaltungsanordnung also von einem Mann allein bedienbar, ohne dai3 hierzu die Hände benötigt werden. Durch eine zweckmäßige Ausbildung des Peilrahmens erfolgt die Peilung durch Drehen des Körpers der Bedienungsperson ; es ergibt sich weiter der Vorteil, daB der Peilbeamte nicht von vornherein als solcher erkennbar ist, weil er das Gerät verdeckt in der Rocktasche tragen kann.
  • Es sei bemerkt, daß Ultrakurzwellen-Tschenempfänger zur drahtlosenVerbindung, z. B. der Kameraleute und Beleuchter mit dem Regieraum eines Fernsehstudios,bereitsbekamtsind.Die Erfindung betrifft demgegenüber eine nur für den Längstwellenbereich sinnvolle Schaltungsanordnuzig für einen Taschen-Peilampfänger.
  • Die Schaltungsa.nordnungnachderEr&ndungist demnach gekennzeichnet durch einen in Geradeausschaltung aufgebautenHochfrequenzteil, der aus einer auf die zu peilende Frequenz abgestimmten Vorstufe und d einem um eine gut hörbare Frequenz gegenüber der zu peilendenFrequenz verstimmten Rückkopplungsaudion besteht, in dem die Hauptverstärkung des Gerätes stattfindet und auf den eine aperiodische Niederfrequenzstufe. mit Kopfhörarausgang folgt.
  • Der in die Anofdenleitungder ersten Röhre hohen inneren Widerstandes geschaltete Schwingungskrei". ist mit seinem erzietbaren. hohen Wechselstromwiderstand optimal angepaßt. Nicht allein das gegenüber einer 1000-Hz-Resonanzfrequenz mit 15 600 Hz erzielbare bessere.-Verhältnis, sondern auch die durch Anwendung der Rückkopplung erzielbare EntdämpfungdiesesKrebses ergibt eine Verstarkung, die anderweitig mit ähnlich geringem Aufwand nicht erzielbarist.DieKreisverstimmung um 1000 Hz wirkt sichnurgeringfügig aus, schützt aber absolut sicher vor einer Eigenerregung der ersten Röhre.
  • Diese Sicherheit aber erlaubt es, das Gerät räumlich klein zu gestalten, weil Primär- und Sekundärkreis in nur entkoppelter Spulenanordnung ohne dämpfende Abschirmmaßnahmen untergebracht werden können.
  • Die Verstärkung des Peilers wird nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindungdurcheinenveränderbaren, pa,raHclzumEingangsschwingungskreisliegenden Ohmschen Widerstand geregelt.
  • Imfolgendenwird.anHandeinesAusführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert.Die schema-tische Abb.'l zeigt dieZusammßnschaltung von Empfangsgerät. E, Peilantenne P, Stromversorgung B und Kopfhörer K2 ; Abb. 2 zeigt die Schaltung des Peilempfängers E.
  • DasTaschenpeilgerätisteinEmpfängerfürelektromagnetischeSchwingungen, im Bereich von etwa 13 kHz bis etwa 17 kHz. Es enthält eine Hochfrequenzstufe mit der Röhre DF 91, ein Rückkopplungsaudion mit der Röhre DF91 und eine Niederfreqenzstufe mit d, er RöhreDL92. Zur StromversorgungdienenTrockanba.tterienjH'und4 mit 1, 5 und 75 Volt. Der Heizstromverbrauoh beträgt 0. 2 A. der Anodenstrom beträgt 8 mA.
  • DerEmpfängerEund die Batterien B sind in je einem Metallgehäuse untergebracht, die in den Bekleidungstaschen.getragenwerdenkönnen. Der Geräteausgang führt zu zwei Buchsenpaaren zum Anschluß von hoch-oderniederohmigenKopfhörern Kt, K2 (Kopffernhörer 4000 Ohm oder Gehörga. nghörer 60 Ohm).
  • Das Gerät wird mit einem Drehknopf s ein- und ausgeschaltet,dergleichzeitigdieVerstärkungregelt.
  • Die Eingangsbuchsen können jeden beliebigen Antennen-und Erdanschluß symmetrisch oder unsymmetrischaufnehmen.
  • Zum AufnndenvoninBetriebbenndliehen FernsehgerätenwirdzweckmäßigerweiseeineRahmenantenne P angeschlossen, die in den meisten Fällen eine e Richtungsbestimmung ermöglicht. Um Beeinflussungen durch die Körperkapazität zu vermeiden, ist die Antenne in an sich bekannter Weise mit einer statisch wirlienden Abschirmwicklung versehen. Für diesen Zweck ist der Eingangskreis des Gerätes auf die Zeilenablenkfrequenz von 15 625 Hz und das Rückkopplungsaudion auf etwa 14625 Hz abgestimmt, so daß die Differenzfrequenz von 1000 Hz im Kopfhörer vernehmbar wird.
  • Die Rahmenantenne wird dicht am Körper getragen, so daß der obere Teil unter dem Rockkragen auf der Schulter liegt, während der untere Teil mit der Zuleitungsschnur und dem Dreifachstecker möglichst genau in vorderer Körpermitte und Höhe der Rocktaschen anliegt. Der Autennen-Dreifachstecker wird dann in die Antennenbuchsen des Gerätes gesteckt. Nach AnschaltungdesgewähltenHörers-Doppelkopffernhörer oder Gehörganghörer-unter Beachtung der farbigen Kennzeichnung wird das Gerat in eine Außenrocktasche so gesteckt, daß die Anschlüsse oben liegen. Die mit dem Empfangsgerät fest verbundeneBatterieschnurwird dann über den Fünffachstecker mit dem Batteriegehäuse verbunden, das in der linken Rock-oder Hosentasche unbergebracht wird. Nach Rechtsdrehung des mit dem Lautstärkeregler kombinierten Einschalt-Drehknopfes bis zum rechten Anschlag ist das Taschenpeil'gerät mit höchster Empnndlichkeit empfangsbereit.
  • Wird zur Oberkleidung auch einMantelgetragen. dann ist das Gerät im Einsatz nicht erkennbar, weil der Gehörganghörer als einzig sichtbaresGerateten den Hörern der elektrischen Hörhilfsgerätefür Schwerhorige gleicht.
  • Die in der Antenne induzierte Spannung wird laut Abb. 2 über Ü1 auf das Gitter der ersten Röhre DF91 übertragen. Der Ubertrager cl zist primärseitig an eine RahmenantenneMtauszehn Drahtwindungen angepaßt und selçundärseitig mit dem Kondensator C l auf die Frequenz 15 625 Hz abgestimmt. Der parallel zu diesem Schwingungskrois liegende Ohmsche Regelwiderstand R1 dämpft, nach links gedreht, diesen Kreis und verhindert so eine Übersteuerung des Gerätes bei zu hohen Eingangsspannungen,wiesiez.B. in unmittelbarer Nähe eines Fernsehempfängersentstehenkönnen. Da der Übertrager statisch geschirmt ist, wird der Peilvorgang selbst hierbei nicht gestört. Im Schwi, ngungskreis des zweiten Übertragers Ü2 s, wirksam die verstärkte Spannung mit der Frequenz 15 625Hz und die durch die Rückkopplung induzierte Spannung, die mit C2 auf die Frequenz 14 625 Hz abgestimmt ist. Am Anodenwiderstand.R2wirdsomit nach der Gleichrichtung in, derzweitenRöhreDF91dieDiSerertzfrequenz 15 625-14 625 = 1000 Hz wirksam. Die dritte Röhre DL 92 verstärkt diese Spannung. In ihrem Anodenkreis liegt der Übertrager ! 73. zu dessen Primärwicklung ein hochohmiger Kopfhörer A'l parallel geschaltet werden kann.währendein niederohmigerGehorganghörerK2 an seine Sekundärwicklung anschaltbar ist. Die nicht mit Bezugszeichen versehenen Schaltelemente der Abb. 2 dienen in bekannter Weise der Zuführung und Siebung der 07ersoqrgungsspann, ung, der Kopplung der r Verstärkerstufen usw. und unterscheiden sich in ihrer Dimensionierung nicht von den bei tragbaren Empfängern üblichen Werten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für einen Taschenpeiler zur Ortung von Ausstrahlungen im Längstwellefngebiet. insbesondere zur Feststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstfahlenden Fernsehempfängern, gekennzeichnet durch einen in Geradeausschaltung aufgebauten Hochfrequenzteil, der aus einer auf die zu peilende Frequenz abgestimmten Vorstufe und einem um eine gut hörbare Frequenz gegenüber der zu peilenden Frequenz verstimmtenRüc.irkopplung'saudion besteht, in dem die Hauptverstärkung des Gerätes stattfindet und auf den eine aperiodische Niederfrequenzstufe mit Kopfhörerausgang folgt.
  2. 2. Sch&ltutngsa-nordnungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch einenveränderbaren,pa.ra.llelzumEingangsschwingungskreis liegenden Ohmsohen Widerstand geregelt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 546 842 ; Radio-Magazin mit Fernseh-Magazin, 1953, S. 215.
DED21990A 1955-12-24 1955-12-24 Schaltungsanordnung fuer einen Taschenpeiler zur Ortung von Ausstrahlungen im Laengstwellengebiet, insbesondere zur Feststellung des Standortes von die Horizontalfrequenz ausstrahlenden Fernsehempfaengern Pending DE1024127B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546842C (de) * 1929-02-24 1932-03-18 Manfred Von Ardenne Rahmenantenne, insbesondere fuer Peilzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546842C (de) * 1929-02-24 1932-03-18 Manfred Von Ardenne Rahmenantenne, insbesondere fuer Peilzwecke

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