DE10241277A1 - Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser Download PDF

Info

Publication number
DE10241277A1
DE10241277A1 DE10241277A DE10241277A DE10241277A1 DE 10241277 A1 DE10241277 A1 DE 10241277A1 DE 10241277 A DE10241277 A DE 10241277A DE 10241277 A DE10241277 A DE 10241277A DE 10241277 A1 DE10241277 A1 DE 10241277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawings
water
alloys
aluminum
protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10241277A
Other languages
English (en)
Inventor
Juri Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10241277A priority Critical patent/DE10241277A1/de
Publication of DE10241277A1 publication Critical patent/DE10241277A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung, die hier angeboten wird, ist gedacht zum Einsatz bei der Leitung der Bewegung von großen Menschenmengen bei Großveranstaltungen wie Demos, Kundgebungen usw. und gleichzeitig ist es auch möglich, die Konstruktion bei Hochwasser einzusetzen. DOLLAR A Das Prinzip ist folgendes: DOLLAR A Auf eine Grundlage aus Blech wird ein Stirnelement befestigt, gestützt von einer Gitterkonstruktion, sie ist flach und bildet die Stütze. Auf einer Höhe von 50 cm von dem Boden wird eine Laufbrücke montiert, 40 cm breit, von der Brücke wird die Bewegung geregelt. Die Konstruktionen werden miteinander durch Befestigungselemente verbunden. Um das Umkippen der Konstruktion zu verhindern, wird für die Vergrößerung des Gewichts in die Mitte der Konstruktion ein Behälter aus Folie eingebracht und der wird nach Montage mit Wasser gefüllt. Bei Hochwasser werden die Vorrichtungen gegen den Wasserfluss gestellt, einzelne Vorrichtungen werden miteinander mit Klebeband hermetisch verbunden. Am Bodenteil wird ein Schwamm angebracht gegen das Durchsickern von Wasser zwischen Grund und Anlagenboden. Bei Bedarf kann die Anlage mittels Anker, die durch Öffnungen im Bodenteil laufen, an der Grundlage befestigt werden. Die Anlage kann bei großer Höhe bedeutende Wassermengen aufhalten.

Description

  • Anwendung: Bei organisierter Lenkung großer Menschenmengen, z. B.: bei Fußballspielen, Demos, Festivalen u.s.w. Möglich ist auch der Einsatz als Schutzanlage bei Hochwasser. Heute werden bei organisierter Lenkung großer Menschenmengen Schutzgitter verwendet, die aus Metallröhren angefertigt sind oder man benutzt Säcke mit Erde oder Sand, die auf eine Höhe von 1,4–1,5 m gestapelt werden. Fotos liegen bei. Wegen der geringen Höhe der Schutzgitter und weil der Zusammenhalt und die Befestigung zur Grundlage nicht gewährleistet sind, werden diese Vorrichtungen leicht verschoben, ohne den Zweck zu erfüllen. Schutzvorrichtungen aus Säcken mit Erde oder Sand benötigen einen hohen Arbeitseinsatz beim Aufstellen und Demontage. Sie sehen auch nicht schön aus.
  • Die Lösung wird erreicht durch die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen, die in den Punkten 1 bis 15 beschrieben werden. Bei der Erfindung hat der eingesetzte Werkstoff eine genügende Festigkeit für das Erreichen des erwünschten Ziels. Bei der Montage der vorgeschlagenen Anlage werden keine hochqualifizierten Arbeitskräfte gebraucht. Der Aufwand der Körperkraft bei Montage und Demontage ist minimal. Die angebotenen Konstruktionen sind langlebig, leicht zu transportieren und brauchen wenig Platz bei Aufbewahrung.
  • Die Aufrechterhaltung der Ordnung an den Montagenstellen der Anlagen schafft keine zusätzlichen Probleme bei Demontage. Der Werkstoff für die Herstellung der Elemente ist relativ preiswert und wird in der Industrie schon länger angewandt. Die Schutzanlage ist standfest. Durch die zusätzliche Vorrichtung, die in der Schutzanlage angewandt wird, die Laufbrücke, wird die Kontrolle über die Bewegung großer Menschenmengen bedeutend erleichtert.
  • Bei Bedarf kann die Anlage zum Schutz gegen Hochwasser eingesetzt werden.
  • Das Hauptelement der Erfindung, die hier beschrieben wird, ist eine Skelettkonstruktion, die von einer Seite eine flache Beschichtung hat, und eine Vorrichtung zur Gewährleistung einer ausreichenden Standfestigkeit der Schutzanlage beim Einsatz, bestehend aus einem Behälter aus Folie, der nach der Montage mit Wasser gefüllt wird.
  • Der Wasserbehälter ist ein unbedingter Bestandteil der Schutzanlage. Als Beschichtungsstoff für die Grundform und für den Boden kann man viele Werkstoffe verwenden, und zwar: Blech, Stahl, Aluminium oder seine Legierungen, schlagfestes Plastikblech, mehrschichtiges Furnierholz oder eine Kombination von diesen Stoffen. In der angebotenen Variante wird Furnierholz angewandt.
  • Als Werkstoff für die Grundform der Anlage passt am besten Aluminium oder seine Legierungen. Folien, die für den Wasserbehälter benutzt werden, haben Analogie im Haushalt, z. B.: im Schwimmbad, bei Kinderrutschen u.s.w. Auf den Zeichnungen sind die wichtigsten geometrischen Maße der Schutzanlage dargestellt. In den Zeichnungen sind die Nummern der Elemente der Schutzanlage angegeben: Position 1 Zeichnungen 1, 2, 4 – unterer Teil der Stirnseite. Position 2 Zeichnungen 1, 2, 4 – oberer Teil der Stirnseite. Position 3 Zeichnungen 1, 2 – Elemente des Gerüsts der Schutzanlage, die der Befestigung der Elemente von der Stirnseite dienen.
  • Position 4 Zeichnungen 1, 2 – eine Laufbrücke mit einer Breite von 40 cm, die auf einer Höhe von 50 cm von der Grundlage der Vorrichtung angebracht ist.
  • Position 5 Zeichnungen 1, 2 – Boden der Schutzanlage. Position 6 Zeichnungen 1, 2 – Seitenelemente aus Winkelstahl zur Verbindung einzelner Anlagen miteinander.
  • Position 7 Zeichnungen 1, 2 – Duralstäbe mit Durchmesser 20 cm, auf Position 3 aufgeschweißt, sie dienen zusammen mit Position 3 zur Bildung einer flachen Konstruktion.
  • Position 8 Zeichnungen 1, 2 – oberes Element aus Winkelstahl, dient als Riegel für das Beibehalten der Ausgangsform von Position 2.
  • Position 9 Zeichnungen 1, 2 – ein Element des Gerüsts aus Winkelstahl, dient als Riegel für das Beibehalten der Ausgangsform der Position 5 und als Grundlage für die Befestigung der Position 3.
  • Position 10 Zeichnungen 1, 2, 3 – Wasserbehälter inmitten des Gerüsts der Schutzanlage, der nach dem Aufstellen mit Wasser gefüllt wird, dient auch der Standfestigkeit der ganzen Vorrichtung. Position 11 Zeichnungen 1,2 – Befestigungselemente aus Metall für die Befestigung des Wasserbehälters.
  • Position 12 Zeichnungen 1, 2, 3 – eine halsähnliche Vorrichtung mit Pfropfen für das Einfüllen von Wasser.
  • Position 13 Zeichnungen 1, 2, 3 – ein Hahn für das Ablassen von Wasser aus dem Behälter.
  • Position 14 Zeichnungen 1, 2 – Metallleisten. Sie dienen zur Montage des Gerüsts der Schutzanlage.
  • Position 15 Zeichnungen 1, 2 – Duralstäbe mit Durchmesser 20 cm, dienen als Unterlage der Laufbrücke, sie können auch aus Aluminium sein.
  • Position 16 Zeichnung 2 – einen Luke in den Elementen der Schutzanlage, die das Gerüst bilden Position 7, durch diese kann das Wartungspersonal in die Konstruktion gelangen und die Verbindung der Konstruktionen miteinander gewährleisten und die Anlage warten beim Füllen und beim Wasserablass.
  • Position 17 Zeichnungen 1, 2 – Öffnungen für die Befestigungsschrauben und Bolzen bei der Montage der Schutzanlage.
  • Position 18 Zeichnungen 3, 4 – Öffnungen im Wasserbehälter für die Befestigung im Inneren des Gerüsts.
  • Position 19 Zeichnungen 1, 4 das untere Element des Gerüsts. Position 20 Zeichnungen 3, 4 – Metallrand der Öffnung Position 18 des Wasserbehälters.
  • Position 21 Zeichnung 3 – der Wasserbehälter im gefalteten Zustand. Das gesamte Fassungsvermögen des Behälters bei diesen Maßen ist ungefähr 870 l.
  • Position 22 Zeichnungen 1, 2, 3, 4 – Gummiband, eine Art Schwamm, das auf Position 6 und Position 5 aufgeklebt wird beim Einsatz der Anlage als Schutzvorrichtung bei Hochwasser.
  • Anmerkung: In den Zeichnungen ist nicht dargestellt das Gitter zur Abdeckung der Luke Position 16, die dem Wartungspersonal ermöglicht, in das Innere der Konstruktion zu gelangen und die Zeichnungen der Leisten für die Montage des Gerüsts der Konstruktion und die Verpackungsriemen für den Transport. Der Aufbau der Positionen 3, 4, 6, 7, 8, 14 und 15 weist darauf hin, dass diese Positionen aus Aluminium oder deren Legierungen hergestellt sind, aber beim Herstellen des Gerüsts der Schutzanlage ist es möglich, einen Werkstoff anzuwenden, der dem konkreten Einsatz am besten gerecht wird.
  • Das Anwendungsprinzip der Schutzanlage: Nach dem Erreichen des Montageortes werden die Transportriemen gelöst und die Anlage wird als ein Gerüst montiert, danach werden einzelne Schutzanlagen miteinander verbunden durch die Öffnungen in Position 6. Der Wasserbehälter im Inneren der Konstruktion wird mit Wasser gefüllt. Das Gewicht des Behälters mit Wasser und die Neigung zur Grundlage 30 Grad verhindern das Umkippen der Schutzanlage.
  • Die Laufbrücke in der Höhe von 50 cm über dem Boden Position 4. Von hier aus kann man die Situation beobachten. Die Gesamthöhe der Anlage ist 146 cm, die breite ist 132 cm. Die vorgeschlagene Länge der Anlage ist 4 m, aber diese Parameter können verändert werden. Die montierte Schutzanlage ist 132·34·400 cm groß. Beim Stapeln für den Transport wird der Behälter ohne Wasser in dem Gerüst zusammengefaltet wie ein Blasenbalg. Bei Bedarf kann die Schutzanlage als Schutz gegen Hochwasser eingesetzt werden. Dafür muss an den Verbindungsstellen der Schutzanlage Position 6 ein Klebeband Position 22 angebracht werden. Genau so ein Klebeband kommt an den Boden Position 5. Der Schwamm unter der Position 5 verhindert das Durchsickern von Wasser an den Stellen, wo die Anlage auf die Basis montiert wird. Außerdem wird gegen das Durchsickern des Wassers durch die Anlage an den Verbindungsstellen Position 1 und Position 19 ein Klettverschluss angebracht.
  • Position 23, Zeichnungen 2 und 4. Für die Haltbarkeit der Folie für die Herstellung des Wassertanks kann die Folie bei der Herstellung armiert werden mit Stahldraht oder mit eingeschweißtem Kapronfaden. Es ist auch möglich, die Folie mit einem Stahlnetz oder Plastiknetz zu armieren, Zeichnung 1 Position B und Position D. Als zusätzliche Befestigung der Anlage an die Basis beim Einsatz als Schutz gegen Hochwasser ist die Befestigung mittels Anker oder spezieller Bolzen möglich, die durch die ausgebohrten Öffnungen in der Basis gehen Position 5. Die Herstellung der Anker und der Schrauben und das Anbringen der Öffnungen in Position 5 sind so einfach, dass darauf hier nicht näher eingegangen wird. Die benutzten Werkstoffe für die Anlage ermöglichen einen mehrjährigen Einsatz.

Claims (15)

  1. Die Bauelemente der Anlagen, die für die Lenkung großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser benutzt werden, bestehen aus flachen Teilen Position 1, Position 2, Position 5 und Position 19, hergestellt aus Furnierholz oder leichtem Metall, Aluminium oder dessen Legierungen oder auch aus schlagfestem Plastikblech. Position 1 und Position 2 werden schräg zur Grundlage aufgestellt für eine höhere Stabilität der Konstruktion.
  2. Das Aussehen der Position 3 und Position 7 auf den Zeichnungen 1 und 2 weist darauf hin, dass diese Positionen ein flaches Gerüst bilden, das als Grundlage für eine räumliche Gitterkonstruktion dient, die aus Aluminium, oder dessen Legierungen hergestellt ist.
  3. Position 4 ist eine Konstruktion aus H-Stahl und dient zusammen mit der Position 15 auf Zeichnung 1,2 für den Bau einer Laufbrücke, die auf einer Höhe von 50 cm über der Grundlage liegt, auf der die Schutzanlage steht. Position 4 und Position 15 werden aus Aluminium oder dessen Legierungen hergestellt. Die Laufbrücke ist gedacht für Personal, das die Bewegung großer Menschenmengen beobachtet.
  4. Position 8 und Position 9 auf den Zeichnungen 1,2 dienen als Fixierung (Riegel) für das Beibehalten der Ausgangsform von Position 2 und Position 5, d.h. sie verhindern deren Verformung.
  5. Position 10 auf Zeichnung 3: für das Gewährleisten einer höheren Standfestigkeit der Schutzanlage wird inmitten des Gerüsts ein Behälter aus Folie eingebracht.
  6. Position 12 auf Zeichnungen 1, 2, 3, 4 für das Füllen des Behälters mit Wasser ist er mit einem Hals ausgestattet. Der Wasserabfluss erfolgt über Position 13.
  7. Position 11, Position 20 und Position 18 auf den Zeichnungen 1, 2, 3, 4 zeigen, dass mittels Position 11 die Befestigung des Behälters aus Folie mitten im Gerüst der Schutzanlage erfolgt, Position 11 und Position 20 zeigen die Öffnungen für die Befestigung des Behälters.
  8. Position 16 auf Zeichnung 2 zeigt die Luke, die in dem Gerüst vorgesehen ist, dadurch wird die Wartung von Position 10 ermöglicht, des Wasserbehälters, beim Füllen und Wasseranlassen. Durch die Luke kann man auch Position 6 erreichen, dargestellt auf den Zeichnungen 1 und 2, die zum Verbinden einzelner Konstruktionen miteinander dient.
  9. Position 21, dargestellt auf Zeichnung 3, zeigt, dass die Schutzanlage zusammengelegt werden kann, was sehr bequem ist für den Transport, dabei wird der Wasserbehälter wie ein Blasenbalg zusammengefaltet.
  10. Der Aufbau der Schutzanlagen zeigt, dass sie als Schutzanlagen bei Hochwasser eingesetzt werden können.
  11. Position 22 besteht aus porösem Gummi, eine Art Schwamm, es wird auf den Boden der Position 5 angebracht und auch zwischen den Elementen Position 6 der nebeneinanderliegenden Anlagen.
  12. Positionen 3, 4, 7, 14, 8, 15, 6 sind hergestellt aus Aluminium oder dessen Legierungen, kann aber auch aus einem anderen Metall sein, das dem Einsatz besser entspricht.
  13. Position 23 auf den Zeichnungen 2 und 4 stellt einen Klebestreifen dar, der wird auf Position 1 angebracht beim Einsatz gegen Hochwasser und dient als Dichtung an den Verbindungsstellen.
  14. Die Folie auf Zeichnung 1 kann für die Erhöhung mechanischer Festigkeit armiert werden mit Glasfasern oder Metallfäden Position 24, mit einem Metallgitter oder Glasfasernetz Position 25.
  15. Beim Einsatz der Anlage gegen Hochwasser kann sie durch Anker an die Basis befestigt werden oder auch durch spezielle Bolzen, die durch die Öffnungen in der Basis Position 5 gehen.
DE10241277A 2002-09-06 2002-09-06 Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser Withdrawn DE10241277A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10241277A DE10241277A1 (de) 2002-09-06 2002-09-06 Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10241277A DE10241277A1 (de) 2002-09-06 2002-09-06 Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10241277A1 true DE10241277A1 (de) 2004-05-06

Family

ID=32086823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10241277A Withdrawn DE10241277A1 (de) 2002-09-06 2002-09-06 Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10241277A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010046504A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Hartmut Wibbeler Hochwasserschutzwand
WO2023118031A1 (de) * 2021-12-20 2023-06-29 Doka Gmbh Transportvorrichtung, kit mit mehreren transportvorrichtungen und verwendungen der transportvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010046504A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Hartmut Wibbeler Hochwasserschutzwand
WO2023118031A1 (de) * 2021-12-20 2023-06-29 Doka Gmbh Transportvorrichtung, kit mit mehreren transportvorrichtungen und verwendungen der transportvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0854238B1 (de) Transportable zusammenlegbare Schutzbarriere, insbesondere gegen Hochwasser
DE3417533A1 (de) Vorrichtung zum schutz vor hochwasser
WO2017098042A4 (de) Traglufthalle mit fenster
DE10241277A1 (de) Vorrichtung zur Lenkung von Bewegungen, großer Menschenmengen und zum Schutz vor Hochwasser
DE202008001320U1 (de) Fertigbauelement
WO2010124710A2 (de) Photovoltaikanlage
DE3024437C2 (de) Fertigbausystem für Schutzräume
WO2009095031A1 (de) Fertigbauelement
DE10115105A1 (de) Schwimmkörper
EP3631122A1 (de) Modulares stadion für sport- und kulturveranstaltungen
DE102005025105A1 (de) Licht- und luftdurchlässige Umhausung
DE10314314B4 (de) Einrichtung zum Eindämmen von Hochwasser
DE19842887A1 (de) Aufblasbares Zelt
DE102012016535A1 (de) Leichtbaukuppelhütte
DE3423347A1 (de) Kompaktwohnung und verfahren zur fertigung eines paneelelementes zum gebrauch bei einer solchen kompaktwohnung
DE102019104503B4 (de) Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines Raums
DE10224620B4 (de) Hochseilgarten
DE102018102829A1 (de) Modulares Stadion für Sport- und Kulturveranstaltungen
DE202005020813U1 (de) Mobile Umkleidekabine
DE2115775C3 (de) Pneumatische Bauwerkskonstruktion
DE1658985A1 (de) Knotenpunktsausbildung bei mehrgeschossigen Skelettbauten aus Stahlbeton-Fertigteilen
DE10240687A1 (de) Universelle Schutzanlage für den Einsatz bei Hochwasser
DE2634873A1 (de) Selbsttragende halle mit ueberdruckfreiem raum
DE202021102912U1 (de) Transportable Sichtschutzwand
AT269430B (de) Kabinenbauwerk sowie Montagevorrichtung zum Aufbau desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked