DE10241271A1 - Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere Niederflur-Omnibus - Google Patents

Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere Niederflur-Omnibus Download PDF

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Abstract

Ein Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere einen Niederflur-Omnibus, mit einem einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antriebsaggregat (5), welches an einem Tragrahmen (1) mit einem insbesondere als Kühlanlage (8) ausgebildeten Nebenaggregat zu einer lösbaren Montageeinheit (6) verbunden ist, wobei die Montageeinheit mittels Motorlagerhalter (2), welche am Tragrahmen (1) befestigt sind, lösbar mit dem Fahrzeugrahmen (4) verbunden werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere Niederflur-Omnibus mit zumindest einem einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antriebsaggregat, einem Tragrahmen für wenigstens ein Nebenaggregat und Einbaumitteln zum Verbinden des Antriebsaggregates und des Tragrahmens mit dem Fahrzeugaufbau.
  • Bisherige Antriebsmodule mit Einbaurahmen weisen eine eigenständige Tragstruktur auf. Auf den Einbaurahmen sind die Aufnahmepunkte der Motorlager von den Verbindungsstellen, mit denen die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen hergestellt wird, weit entfernt. Der Einbaurahmen des bekannten Antriebsmoduls ist auch deshalb massiv ausgeführt, damit er als selbstständige Einheit, ohne dass er sich windschief verbiegt, in den Fahrzeugrahmen einbaubar sein muss. Die Zugängigkeit zu den Aggregaten wird durch die Struktur des Einbaurahmens zum Teil behindert. Auch ist eine Überdimensionierung vorhanden, wenn der Einbaurahmen mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Antriebsmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Einbaumittel zum Verbinden des Antriebsaggregates und wenigstens eines Nebenaggregates, beispielsweise einer Kühler und Lüfter aufweisenden Kühlanlage, auf einen minimalen Umfang begrenzt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung besitzt der Tragrahmen für das wenigstens eine Nebenaggregat, insbesondere Kühlanlage, wenigstens zwei Motorlagerhalter, an denen Motorlager lösbar befestigt werden können. Die lösbaren Befestigungsmittel sind vorzugsweise Schraubenverbindungen. Die Motorlagerhalter ihrerseits werden ebenfalls lösbar mit dem Fahrzeugrahmen, beispielsweise durch Schraubenverbindungen befestigt. Die wenigstens zwei Motorlagerhalter sind vorzugsweise durch Schweißen mit dem Tragrahmen verbunden. Die derart ausgebildeten Einbaumittel für das Antriebsmodul gewährleisten ferner, dass das Antriebsaggregat und das vorzugsweise von einer Kühlanlage mit Lüfter und Lüfterantrieb gebildete Nebenaggregat am Tragrahmen als Montageeinheit vorgruppiert werden können. Am Trag rahmen wird somit vor dem Einbau in die Tragstruktur des Fahrzeugs eine Montage- und Transporteinheit gebildet. Im zusammengebauten Zustand mit dem Fahrzeugrahmen erhält das am Tragrahmen befindliche Antriebsmodul die notwendige Festigkeit und Steifigkeit. Das Eigengewicht sowie die dynamischen Lasten im Fahrbetrieb und aus den Motormomenten resultierende Reaktionskräfte werden dann sicher in den Motorlagern aufgenommen.
  • Die am Trägerrahmen befindliche Montageeinheit, welches das Antriebsaggregat und insbesondere die Kühlanlage mit Lüfter und Lüfterantrieb aufweist, können auf einem Hilfsrahmen gelagert werden. Der Hilfsrahmen kann als Palette zum Transport, zur Montage und zur Demontage des Antriebsmoduls eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise erreicht man einen einfachen Zusammenbau des Antriebsmoduls. Zur Wartung der Aggregate ist eine gute Zugängigkeit gewährleistet. In der tragenden Struktur sind nur wenige Dopplungen vorgesehen. Da der Tragrahmen auf einen minimalen Umfang begrenzt ist, erreicht man ein geringes Eigengewicht und eine Reduzierung der Herstellkosten. Außerdem kann das Antriebsmodul einfach gehandhabt und transportiert werden. Die Montage und Demontage des Antriebsmoduls gestaltet sich ebenfalls einfach.
  • Am Tragrahmen können noch motorabhängige oder motorunabhängige Nebenaggregate vorgesehen sein, wie beispielsweise Wasserausgleichsbehälter, Behälter für Abgasnachbehandlung, Luftfilter, Kraftstofffilter, Kraftstoffverbrauchsmessgerät, Lenkölausgleichsbehälter, Klimakompressor und dergleichen.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung das Ausführungsbeispiel von schräg rechts hinten;
  • 2 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
  • 3 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung schräg von vorne;
  • 4 eine schnittbildliche Darstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines Motorlagerhalters mit Motorlager an der einen Seite des Antriebsaggregats; und
  • 5 ein Motorlager an der anderen Seite des Antriebsaggregats.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere für einen Niederflur-Omnibus. Das Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3 beinhaltet einen Motor und ein Getriebe, welche ein Antriebsaggregat 5 bilden. Ein Tragrahmen 1 besitzt zwei vertikale Rahmenstäbe 10. An den unteren Enden der beiden Rahmenstäbe 10 befinden sich Motorlagerhalter 2. Mit den Motorlagerhaltern 2 können Motorlager 3 an der Rückseite des Abtriebsaggregat 5 lösbar verbunden werden, wie anhand der 4 noch erläutert wird. Vorzugsweise sind zwei Rahmenstäbe 10 an ihren unteren Enden mit den Motorlagerhaltern 2 ausgestattet. Die Motorlagerhalter 2 sind vorzugsweise mit den Rahmenstäben 10 des Tragrahmens 1 durch Schweißen verbunden.
  • Die Motorlagerhalter 2 sind lösbar am Fahrzeugrahmen (Chassis) 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schraubenverbindung.
  • An der anderen Seite des Antriebsaggregates 5 befindet sich wenigstens ein weiteres Motorlager 12. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei weitere Motorlager 12 vorgesehen. In der 5 ist eine Ausführungsform für diese weiteren Motorlager dargestellt.
  • Am Tragrahmen 1 ist in seiner oberen Hälfte zwischen den beiden Rahmenstäben 10 eine Kühlanlage 8 als Nebenaggregat befestigt. Die Kühlanlage 8 kann als Kühler-Lüftereinheit ausgebildet sein.
  • Aus den 1, 2 und 3 ist zu ersehen, dass das Antriebsaggregat 5 und die Kühlanlage 8 als Montageeinheit 6 am Tragrahmen 1 vormontiert sind. Diese Montageinheit 6 kann an einem Hilfsrahmen 7 (3), welcher als Palette zum Transport zur Montage und zur Demontage des Ausführungsbeispiels eingesetzt werden kann, gelagert werden.
  • Der Einbau in die Tragstruktur des Fahrzeugs erfolgt dadurch, dass die vorgruppierte Montageeinheit 6 über die Motorlagerhalter 2 mit dem Fahrzeugrahmen 4 vorzugsweise durch Schraubenverbindungen fest verbunden werden. An der anderen Seite des Antriebsaggregates 5 erfolgt die Verbindung über weitere Motorlager 12, wie es in 2 dargestellt ist. Es ist natürlich auch möglich, zunächst den Tragrahmen 1 mit der daran gelagerten Kühl anlage 8 und gegebenenfalls zusätzlichen Nebenaggregaten am Fahrzeugrahmen 4 zu befestigen und anschließend das Antriebsaggregat 5 mit seinen Motorlagern in den Motorlagerhaltern 2 (4) und auf der anderen Seite mit den weiteren Motorlagern 12 direkt oder unter Zuhilfenahme eines Halters am Fahrzeugrahmen 4 zu befestigen (5). Zur Wartung kann die Montageeinheit 6 oder können das Antriebsaggregat und der Tragrahmen 1 mit der Kühlanlage 8 einzeln ausgebaut werden. Bei ausgebautem Motor ist die Kühlanlage 8 auch im eingebauten Zustand unbehindert zugänglich. Die Zugängigkeit des Antriebsaggregates 5, insbesondere von unten her, wird durch den Tragrahmen 1 und die daran vorgesehenen Motorlagerhalter 2 nicht beeinträchtigt, wie aus den Figuren zu ersehen ist.
  • Das Antriebsaggregat 5 kann, wie insbesondere aus den 4 und 5 zu ersehen ist, nach dem Lösen der Motorlager 3 und 12 nach unten wegbewegt werden. Die mit den Motorlagerhaltern 2 verbundenen Motorlager 3 besitzen einen Halter 14, der vorzugsweise mit Schraubenverbindungen mit dem Antriebsaggregat, insbesondere Motor fest verbunden werden kann. Der Halter 14 ist über ein Gummilager 9 mit zentraler Schraubenverbindung 13 am Motorlagerhalter 2 lösbar befestigt. Der Motorlagerhalter 2 kann in das Gummilager 9 eingedrückt sein. Wie aus der 4 zu ersehen ist, kann der Motorlagerhalter 2 mit dem Fahrzeugrahmen 4 durch Schraubenverbindungen 15 lösbar befestigt werden.
  • An der anderen Seite befinden sich die beiden Motorlager 12 (5). Diese besitzen ebenfalls einen Halter 17, welcher mit dem Motor beispielsweise durch Schraubenverbindungen fest verbunden sein kann. Der Halter 17 ist in das Gummilager 9 eingedrückt. Mittels einer Schraubenverbindung 16 (Schraubenbolzen) ist das Motorlager 3 direkt am Fahrzeugrahmen 4 lösbar befestigt. Gegebenenfalls kann das Motorlager 3 durch eine nicht näher dargestellte unter das Motorlager 3 ragende Stütze zusätzlich gesichert sein. Die Lagerung des Antriebsaggregates 5 im Bereich der Motorlager 12 kann auch über anders ausgebildete, geeignete Lagerböcke erfolgen.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu ersehen ist, wird der Tragrahmen 1 an den oben liegenden Enden der Rahmenstäbe 10 am Fahrzeugrahmen 4 befestigt. Hierzu können geeignete Schraubenverbindungen als Befestigungsmittel 11 vorgesehen sein. Die Stabenden können dabei direkt mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden werden, wie es in 2 dargestellt ist, oder es können im Bereich der oberen Enden Befestigungsmittel 11 in Form von Stützen, die gegebenenfalls mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt werden, vorgesehen sein.
  • Der Tragrahmen kann somit sowohl an seinen unteren Enden mittels der Motorlagerhalter 2 und an seinen oberen Enden mit den Befestigungsmitteln 11 vorzugsweise lösbar mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden werden. Nach dem Einbau in die Tragstruktur des Fahrzeugs, ist das Antriebsmodul betriebsfähig.
  • 1
    Tragrahmen
    2
    Motorlagerhalter
    3
    Motorlager
    4
    Fahrzeugrahmen (Chassis)
    5
    Antriebsaggregat (Motor, Getriebe)
    6
    vorgruppierte Montageeinheit
    7
    Hilfsrahmen
    8
    Kühlanlage
    9
    Gummilager
    10
    Rahmenstäbe
    11
    Befestigungsmittel
    12
    weitere Motorlager
    13
    Schraubenverbindung
    14
    Halter
    15
    Schraubenverbindung
    16
    Schraubenverbindung
    17
    Halter

Claims (9)

  1. Antriebsmodul für einen Omnibus, insbesondere Niederflur-Omnibus, mit zumindest einem einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antriebsaggregat (5), einem Tragrahmen (1) für wenigstens ein Nebenaggregat und Einbaumitteln zum Verbinden des Antriebsaggregates (5) und des wenigstens einen Nebenaggregates mit dem Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) wenigstens zwei Motorlagerhalter (2) aufweist, an denen jeweils Motorlager (3) befestigbar sind und dass die Motorlagerhalter (2) am Fahrzeugrahmen (4) befestigbar sind.
  2. Antriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Nebenaggregat und das Antriebsaggregat am Tragrahmen (1) zu einer Montageeinheit (6) vormontierbar sind.
  3. Antriebsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Montageeinheit (6) an einem Hilfsrahmen (7) lagerbar ist.
  4. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Nebenaggregat am Tragrahmen (1) eine Kühlanlage (8) befestigt ist.
  5. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Motorlagerhalter (2) lösbar am Fahrzeugrahmen (4) befestigbar ist.
  6. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorlager (3) lösbar am Motorlagerhalter (2) befestigbar ist.
  7. Antriebmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (5) mittels wenigstens eines weiteren Motorlagers (12) an der zum Tragrahmen (4) entgegengesetzten Seite des Antriebsaggregats (5) am Fahrzeugaufbau (4) befestigbar ist.
  8. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1, 2) im wesentlichen vertikale Rahmenstäbe (10) aufweist, welche an ihren unteren Enden die Motorlagerhalter (2) aufweisen und an ihren oberen Enden weitere Befestigungsmittel (11) zum Befestigen am Fahrzeugrahmen (4) haben.
  9. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Verbindungsstellen der Motorlagerhalter (2) und Motorlager (12) vom Fahrzeugaufbau (4) gelöste Antriebsaggregat (5) nach unten vom Fahrzeugaufbau (4) wegbewegbar ist.
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