DE10240588A1 - Bodenanker zur Befestigung von Gegenständen am Boden - Google Patents

Bodenanker zur Befestigung von Gegenständen am Boden Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees

Abstract

Ein in das Erdreich (35) eindrehbarer Bodenanker (11) zum Verspannen von Bäumen etc. besteht aus einer Stange (12) und einem Verankerungsteller (15). Dieser hat die Form einer geschlitzten Scheibe mit zentralem Loch (16), durch die die Stange (12) gesteckt und daran verschweißt ist. Der Verankerungsteller (15) ist schraubenförmig mit einer Vorderkante (19), die gekrümmt und, bezogen auf die Eindrehrichtung (22), "fliehend" angeordnet ist, ausgebildet. Die Hinterkante (20) verläuft entsprechend, so dass eine "nacheilende" Spitze oder Nase (28) gebildet wird.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Bodenanker zur Befestigung von Gegenständen am Boden, insbesondere von Spannseilen für pflanzliche Strukturen.
  • Es sind derartige Bodenanker bekannt, die aus einer Stange bestehen, die um eine zentrale Achse drehbar ist, an einem Ende z. B. eine Ringstruktur zur Anbringung eines Spannseils und zum Aufbringen einer Drehkraft aufweisen und nahe dem anderen Ende einen schraubenartig ausgebildeten Teller, der sich meist über etwa eine Schraubenwindung erstreckt und es somit gestattet, durch Drehung des Bodenankers diesen in den Boden hineinzuschrauben.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenanker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere in be zug auf eine Verringerung der zum Eindrehen erforderlichen Kräfte und in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit, die noch ein Eindrehen erlaubt, jedoch ohne Minderung der Haltekraft.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Endung dadurch gelöst, dass die Frontkante zumindest über den größten Teil ihrer Länge, in axialer Richtung gesehen, eine von einer vom Zentrum ausgehenden Radialen abweichende Ausrichtung hat und jeweils mit einer Tangente an einen gedachten Kreis um die zentrale Achse einen Winkel unter 90° bildet.
  • Die Frontkante ist also in Eindrehrichtung „fliehend" bzw. nacheilend ausgebildet und kann bevorzugt gekrümmt sein, wobei die Frontkante in Eindrehrichtung nach Außen zunehmende Abweichung von der Radialen aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch diese Ausbildung das Drehmoment für das Eindrehen um einiges gesenkt werden konnte. Die Drehmomentverringerung ist unterschiedlich, und zwar abhängig von den verschiedenen Strukturen des Erdreichs. Insbesondere bei von Steinen durchsetztem Boden wirkt sich die Erfindung positiv aus, weil die Steine von der Frontkante nach außen verdrängt werden können, statt bei der Drehung vor ihr hergeschoben zu werden. Auch sonst ergibt sich der Vorteil eines „ziehenden Schnittes".
  • Wenn vorteilhaft die Hinterkante des Verankerungstellers, der sich bevorzugt über ca. eine Schraubenwindung erstreckt, entsprechend der Frontkante ausgebildet ist und besonders, wenn sie, in axialer Richtung gesehen, einen weitgehend mit der Frontkante übereinstimmenden Verlauf hat, dann ergibt sich bei einer Zugbelastung ein weitgehend gleichmäßiges Belastungsbild ohne das Auftreten von örtlichen Überbelastungen oder Kippmomenten. Außerdem sorgt dann die im Bereich des Außenumfangs des Verankerungstellers nacheilende „Nase" für die Ausfül lung der nahezu gesamten vom Verankerungsteller überstrichenen Kreisfläche zum Zwecke des Halts.
  • Der Bodenanker kann zusätzlich zu seiner Schraubenform, quer zur Achse gesehen, eine von einer Ebene abweichende Gestalt, beispielsweise eine Kegel- oder Schalenform haben, die entgegen der Eindrehrichtung offen ist. Auch dadurch wird eine zusätzliche Verringerung und Vergleichmäßigung der zum Eindringen erforderlichen Kräfte erreicht und es entsteht eine Art Widerhakenwirkung.
  • Das geringere Eindring-Drehmoment führt zu einer geringeren Torsionsbelastung der Stange und der Verbindung zwischen der Platte und einer zentralen Stange. Der Bodenanker kann jedoch auch weitgehend ohne zentrale Stange oder mit einer verkürzten Stange mittels eines Eindrehwerkzeuges eingebracht werden, das nachträglich abgezogen wird. Das Drehmoment, das zum Eindringen erforderlich ist, ist durch die Erfindung konstanter und es erfolgt eine geringere Auflockerung des Bodens und damit eine Verbesserung der Haltekraft.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bodenankers,
  • 2 eine Ansicht des Verankerungstellers in einer in 1 von unten gesehenen Darstellung (entsprechend etwa dem Zuschnitt),
  • 3 eine Variante in einer Darstellungsweise nach 2.
  • Der in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 dargestellte Bodenanker 11 enthält eine aus Metal, beispielsweise verzinktem Stahl, bestehende Stange 12, in die am oberen Ende ein Befestigungsauge 13 gebogen ist. Am anderen Ende hat die Stange eine Spitze 14. Mit Abstand, jedoch im Bereich dieser Spitze, ist ein Verankerungsteller 15 vorgesehen. Dieser besteht aus einer im Zuschnitt kreisförmigen Blechscheibe mit einem mittleren, dem Stangendurchmesser angepassten Loch 16, in dessen Bereich er mit der Stange verbunden, beispielsweise verschweißt, ist.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, ist der Verankerungsteller aus seiner Zuschnittebene heraus so verformt, dass er eine Schrauben- oder Propellertorm bildet, die ca. eine Schraubenwindung einnimmt. Um dies zu ermöglichen, ist, wie aus den 2 und 3 zu erkennen ist, im Zuschnitt ein Trennschnitt 17 vorgenommen, der von dem Mittelloch 16, und zwar vorzugsweise von dessen Umfang, ausgeht und bis zum Außenumfang 18 des Verankerungstellers 15 reicht.
  • Durch den Trennschnitt 17 bildet sich eine Vorderkante 19 und eine Hinterkante 20, da die schraubenförmige Verdrehung des Tellers so gewählt ist, dass der Bereich der Vorderkante näher an der Spitze 14 ist und der Umfang dann entgegen einer Eindringrichtung 21, d. h. in 1 schräg nach oben verläuft wenn der Bodenanker in einer Eindrehrichtung 22 um eine Mittelachse 23 gedreht wird. Der Trennschnitt 17 und damit Vorder- und Hinterkanten 19, 20 verlaufen abweichend von einer gedachten Radialen 40, d. h. einer geradlinigen Verbindung vom Zentrum (Mittelachse 23) zum Umfang 18 an beliebiger Stelle.
  • Die Vorderkante 19 ist so gestaltet, dass, wie in 2 angedeutet, der Schnittwinkel α mit einer Tangente t an einen gedachten Kreis 24 um die Achse 23 zumindest über den größten Teil der Vorderkantenlänge, in
  • 2 über ihre gesamte Länge, unter 90° verbleibt. Die Vorderkante 19 ist so gekrümmt, dass der Winkel α sich, da die Vorderkante tangential an das Loch 16 anschließt, dort mit 0° beginnt und dann zunehmend bis auf einen Winkel von etwa 55° ansteigt, um danach wieder abzunehmen, bis ein ebenfalls tangentialer Einlauf (Winkel 0) am Übergang 25 zwischen Außenumfang 18 und Vorderkante 19 gebildet wird. Es ist zu erkennen, dass es vorteilhaft ist, wenn der Winkel α bis auf über 45° ansteigt, jedoch im Maximum kleiner als ca. 70° bleibt.
  • Die Vorderkante ist also, vom Zentrum beginnend nacheilend und gekrümmt. In 2 ist die Kontur der Vorderkante ein Halbkreis um einen Mittelpunkt 26, der auf der Verbindungslinie zwischen dem Achsmittelpunkt 23 und der Übergangsstelle 25 zwischen Frontkante und Außenumfang liegt und entsprechend der Mitte zwischen diesen Punkten 23 und 25 um einen halben Radius des Loches 16 nach innen verschoben ist.
  • Die Hinterkante 20 ist über einen großen Teil ihrer Länge, im vorliegenden Teil etwa die vom Loch 16 ausgehende Hälfte, im Zuschnitt der genaue Gegenpart zur Vorderkante 19. Sie kann also in diesem Bereich zusammen mit der Vorderkante durch einen abfalllosen Trennschnitt hergestellt werden. Im äußeren Bereich entfernt sich dann die Hinter kante tangential mit einer geraden Kante 41 von der Kontur der Vorderkante 19, so dass ein spitzwinkliger, gerundeter Dreiecksausschnitt 27 entsteht. Der Winkel ß zwischen der geraden Kante 41 und der Radialen 40, die durch den Mittelpunkt 23 parallel zum tangentialen Einlauf der Vorder- und Hinterkante 19, 20 in das Mittelloch 16 verläuft, beträgt zwischen 45° und 75°, bevorzugt 60°. In diesem Bereich entsteht eine den Vollkreis fast schließende, in Drehrichtung 22 nacheilende Nase 28.
  • Zur Herstellung wird die Verankerungsplatte 15 aus einem entsprechend dickem Blech in der 2 dargestellten Form ausgestanzt und in die Schraubenform derart verformt, dass der Bereich der Vorderkante näher zur Spitze 14 des Bodenankers kommt und sich eine relativ gleichmäßige Steigung bildet, die im Bereich der Nase 28 endet. Danach wird die Stange 12 durch das nun mit seinen Kanten auch schraubenförmig begrenzte Loch 16 gesteckt und mit dem Verankerungsteller verschweißt.
  • Der Bodenanker kann in den Boden 35 eingedreht werden, indem zuerst die Spitze 14 eingesteckt wird, die den Bodenanker zentriert. Der Bodenanker wird dann um die Achse 23 gedreht, beispielsweise indem ein Stab durch das Auge 13 gesteckt wird oder ein spezielles Werkzeug in diesem Bereich angesetzt wird. Durch die Drehung bohrt sich der Verankerungsteller 15 in das Erdreich bis in eine Tiefe ein, die für den Halt ausreichend ist.
  • Dabei drängt die führende Vorderkante 19 des Verankerungstellers das Erdreich beiseite. Eventuelle Hindernisse, z. B. Steine oder dergleichen gleiten an der Vorderkante nach außen ab, sofern sie nicht nach oben oder unten abgedrängt werden. Durch die gebogene Form der Vorderkante vergleichmässigt sich der für das Eindrehen erforderliche Drehmomentbedarf und ist auch ca. 10 – 20 % geringer als bei Ausführungen nach dem Stand der Technik. Auch größere, jedoch überwindbare Hindernisse, beispielsweise ein in dem Boden eingeschlossener Lehm klumpen kann von der Vorderkante leichter mit „ziehendem Schnitt" durchschnitten werden, weil die Vorderkante nicht gleichzeitig mit ihrer Gesamterstreckung auf das Hindernis auftrifft.
  • Danach kann am Befestigungsauge 13 ein Seil 33 oder eine andere Verspannung angebracht werden, um beispielsweise einen Baum oder andere pflanzliche Strukturen zu verspannen und z.B. gegen Umfallen zu sichern.
  • Es ist auch möglich, statt der langen, aus dem Boden normalerweise herausragenden Stange den Telleranker mittels eines speziellen, am Bodenanker angreifenden Eindrehwerkzeuges soweit hineinzudrehen, dass nur noch das Spannseil oder dgl. herausragt.
  • Die Aufführungsform nach 2 unterscheidet sich von der nach 1 bei im wesentlichen gleicher Grundform dadurch, dass anstelle des im wesentlichen abfalllosen Schnittes im inneren Bereich der Vorder- und Hinterkante hier bis zum Beginn des Dreiecks 27 ein schmaler zwar gekrümmter, aber paralleler Streifen 30 aus dem Zuschnitt herausgetrennt ist. Im übrigen ist die Form, die Herstellungsweise und die Funktion die gleiche wie in 1 und 2.

Claims (12)

  1. Bodenanker zur Befestigung von Gegenständen am Boden (35), insbesondere von Spannseilen (33) für pflanzliche Strukturen, mit einem Verankerungsteller (15), der zum Einbringen in den Boden (35) schraubenartig um eine zentrale Achse (23) in den Boden (35) eindrehbar ausgebildet ist und, bezogen auf die Eindrehrichtung (22), eine Frontkonte (19) und eine Hinterkante (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (19) zumindest über den größten Teil ihrer Länge, in axialer Richtung gesehen, eine von einer vom Zentrum ausgehenden Radialen (40) abweichende Ausrichtung hat und jeweils mit einer Tangente (t) an einem gedachten Kreis (24) um die zentrale Achse (23) einen Winkel (α) unter 90° bildet.
  2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (19) gekrümmt ist.
  3. Bodenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (19) eine in Eindrehrichtung (22) nach außen zunehmende Abweichung von der Radialen (40) aufweist.
  4. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Frontkanten-Erstreckung und der Radialen (40) ein in Eindrehrichtung nacheilender, ggf. sich ändernder Winkel gebildet ist.
  5. Bodenanker nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verankerungsteller (15) über ca. eine Schraubenwindung erstreckt.
  6. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante (20) entsprechend der Kontur der Frontkante (19) ausgebildet ist und vorzugweise, in axialer Richtung gesehen, einen weitgehend mit der Frontkante (19) übereinstimmenden Verlauf hat.
  7. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante (20) im Bereich des Umfanges (18) des Verankerungstellers (15) eine in Eindrehrichtung (22) nacheilende Nase (28) bildet.
  8. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Front- und/oder die Hinterachse (19, 20) an eine zentrale Stange (12) einen im wesentlichen tangentialen Anschluss bildet.
  9. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteller (15) zusätzlich zu seiner Schraubenform, quer zur Achse (23) gesehen, eine von einer Ebene abweichende Gestalt hat, insbesondere eine Kegel- oder Schalenform, die entgegen der Eindringrichtung (21) offen ist.
  10. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteller (15) mit einer ggf. zentralen Stange (12) verbunden ist, an der die Gegenstände befestigbar sind.
  11. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels eines Werkzeuges, das an ihm selbst oder im Bereich einer zentralen Drehachse (29) ansetzbar ist, eindrehbar ist.
  12. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen Tangente (t) und gedachtem Kreis von einem geringen Wert nahe dem Zentrum, vorzugsweise 0°, beginnend im Verlauf der Frontkanten (19), auf einen ebenfalls geringen Wert, vorzugsweise 0°, am Außenumfang abnimmt.
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