DE1024047B - Vorrichtung zum Herstellen von aus einer Mehrzahl von ueber einen Wickeldorn wendelig gewickelten und mit ihren Wendeln flachgewalzten Draehten bestehendem Federband fuer Federstaebe von Miederwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von aus einer Mehrzahl von ueber einen Wickeldorn wendelig gewickelten und mit ihren Wendeln flachgewalzten Draehten bestehendem Federband fuer Federstaebe von Miederwaren

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DE1024047B
DE1024047B DES33435A DES0033435A DE1024047B DE 1024047 B DE1024047 B DE 1024047B DE S33435 A DES33435 A DE S33435A DE S0033435 A DES0033435 A DE S0033435A DE 1024047 B DE1024047 B DE 1024047B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F7/00Twisting wire; Twisting wire together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F43/00Making bands, e.g. bracelets, or wire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der Herstellung von aus mehrgängigen Flachfedern gebildeten Versteifungen von Miederwaren ist es bekannt, einen am Einspannende mit Abflachungen versehenen Dorn mit einem flachovalen, einem halbrunden oder einem flachen keil- oder messerförmigen Querschnitt mit angerundeten Kanten zu verwenden und hierauf die Drähte in Handarbeit zu wickeln und anschließend flachzuwalzen. Weiterhin wurde vorgeschlagen, zwei Drahtspiralen ineinanderzustecken und in diesem Zustand zusammen- und flachzuwalzen.
Bei der Herstellung von Schraubenfedern von bestimmter Ganghöhe wurde bereits eine Vorrichtung mit einer Haspel nebst Leitmitteln verwendet, von welcher der Draht zum Wickeln mit Hilfe eines angetriebenen Walzenpaares in beliebiger Länge abgezogen wird. Für das Wickeln bedient sich diese Vorrichtung einer weiteren Walze. An ein Flaehwalzen der Wendel ist bei der bekannten Vorrichtung nicht gedacht.
Schließlich ist eine ähnliche Maschine zum Herstellen von jeweils nur einer Wendel aus Draht ohne Flachwalzung bekannt, bei der der Draht mittels eines gleichachsig mit einer Haspel umlaufenden Wickelkopfes um einen undrehbar gelagerten, gleichachsig angeordneten Dorn gewickelt wird, der in axialer Richtung einstellbar ist. Der längs verschiebbare Wickeldorn verjüngt sich dabei zum Zwecke eines Ausgleiches unterschiedlicher Drahtstärken, um eine Gleichmäßigkeit des äußeren Durchmessers der Wendel zu erhalten, die z. B. bei Seekabelumhüllungen als Druckschutz oder bei Fernmeldekabeln mit Luftraumisolation als Abstandshalter eine Rolle spielt.
Die Erfindung, die zum Teil von Merkmalen bekannter Vorrichtungen zur Wendelherstellung und Flachwalzung von Drahtwendeln Gebrauch macht, hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Herstellen von aus einer Mehrzahl von über einen Wickeldorn wendelig gewickelten und mit ihren Wendeln flachgewalzten: Drähten bestehendem Federband für Federstäbe von Miederwaren zu schaffen, die nach einer anfänglichen Einstellung weitgehend selbsttätig und kontinuierlich arbeitet. Diese Vorrichtung ist in an sich bekannter Weise mit mit Leitmitteln versehenen, bremsbaren Haspeln ausgestattet, von denen die Drähte zum Wickeln in beliebiger Länge mit Hilfe eines angetriebenen Walzenpaares abgezogen werden. Ferner verwendet sie einen gleichachsig mit den Haspeln umlaufenden Wickelkopf sowie einen ebenfalls gleichachsig angeordneten Dorn zum Wickeln, der in axialer Richtung einstellbar ist. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß der mit Führungsschlitzen bzw. Nuten versehene Wickelkopf eine zentral eingefügte, mit einer entsprechenden Anzahl von Führungsschlitzen bzw. Nuten für die Vorrichtung zum Herstellen von aus einer Mehrzahl von über einen Wickeldorn
wendelig gewickelten und mit ihren
Wendeln flachgewalzten Drähten
bestehendem Federband für Federstäbe
von Miederwaren
Anmelder:
Spiesshofer & Braun, Heubach (Württ.)
Drähte ausgerüstete Wickelnuß aufweist, deren Schlitze mit den gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Schlitzen des Wickelkopfes korrespondieren und tangential an den Umfang des im Querschnitt runden und am Umfang mit Längsriefen versehenen Wickeldornes führen, der am freien Ende zweiseitig abgeflacht ist und mit diesem Teil zwischen zwei lose, mit den gewickelten- Drähten mitlaufende Vorwalzen greift, die unmittelbar an den Wickelkopf anschließen.
Auf diese Art und Weise erfolgt das Wickeln einer Mehrzahl von Drähten und das Verformen der Feder in die Flachlage praktisch gleichzeitig und fortlaufend. An der Stelle, an der das Fleisch der Wickelnuß aufhört, beginnt bereits das Anschmiegen des Drahtes an den Dorn und damit das Wickeln. Dieser Ablaufpunkt des Drahtes an der erwähnten Spitze und der erste Anschmiegpunkt des Drahtes an den Dorn sind bei benachbarten Nuten in der Höhe unterschiedlich. Dieser Höhenunterschied soll als Tiefenabstand der Schlitze am Dorn bezeichnet werden. Nach der Erfindung bildet die Grundfläche der Drahtführungsschlitze an der Wickelnuß zu der Wickeldornachse einen Winkel im Bereich von etwa 70°, und die Tiefenabstände der tangential am Dorn anlaufenden Schlitze in bezug auf jeden vorangehenden Schlitz entsprechen etwa einer Drahtstärke.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, mit einer größeren Zahl von Drähten das Wickeln und Vorformen zum Federband durchzuführen; die Durchführung von Wickelschritten mit sechs, acht oder zwölf Drähten wird bevorzugt. In dem später zu be-
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handelnden Ausführungsbeispiel ist die Wickelnuß mit acht Drahtführungsschlitzen bzw. Nuten ausgestattet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Wickelkopf und Wickeldorn in bezug auf das nicht angetriebene Vorwalzenpaar einstellbar ist, wobei der zulässige geringste Abstand durch einen am Gestell vorgesehenen, die Axialverschiebung des Wickelkopfes und Wickeldornes begrenzenden Anschlag gewahrt wird.
Weiter ist die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Haspelhaltern entsprechend der Anzahl der Drahtführungsschlitze im Wickelkopf hintereinander
der geht angenähert auch aus Fig. 1 hervor. Sie wird durch einen Anschlag 33 am Gestell gewährleistet.
Die Nabe 15 läuft auf der Achse 14 in Rollenlagern, von denen eines ki Fig. 5 gezeigt ist. Der Wickelkopfkörper 2 ist mit der Nabe 15 verschraubt. Auf der Nabe 15 sitzt undrehbar in Nut- und Federeingriff eine Mehrzahl Haspelhalter 17, die mit Hilfe des auf das Ende der Nabe 15 geschraubten Spannringes 16 festgeklemmt ist. Auf jeden Halter 17 ist eine Haspel-
o trommel aufgesteckt, die lose auf dem Halter sitzt. Jeder Halter 17 hat einen radialen Arm 18, der so lang ist, daß er den Umfang der Haspelscheiben etwas überragt (Fig. 5) und an seinem Ende eine Führungsrolle 19 für den von der Haspeltrommel abzuziehen-
auf der Nabe, die in an sich bekannter Weise z. B. 15 den Draht trägt. Der Halter 18 an dem dem Wickelmittels Feder- und Nuteingriff auf derselben sitzen kopf 2 zugekehrten Ende der Nabe 15 trägt so viele und durch einen Spannring od. dgl. festklemmbar Arme 18, wie Haspeltrommeln vorgesehen sind, wobei sind. einer der Arme eine zweite Führungsrolle 19 trägt,
In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel einer die den ablaufenden Draht der benachbarten Haspel-Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt 2° trommel führt (Fig. 1, 2 und 5).
Fig. 1 die Vorrichtung mit Wickelkopf, Haspelsatz Der Wickelkopf 2 und die Haspeln laufen mit an
nähernd gleicher Geschwindigkeit um. Eine gewisse Differenz muß zum Ausgleich von Spannungsunterschieden der abzunehmenden Drähte vorgesehen sein.
Im übrigen soll der Draht stets unter gleichem Zug gehalten sein. Zu diesem Zweck sind die Haspeltrommeln lose, also drehbar, auf die Halter aufgesteckt und stehen unter der Wirkung von Reib- bzw. Bremsscheiben 21, gegen die die Haspeln durch Federn z. B.
in Form von Lamellenscheiben 20 angedrückt werden. Durch Stellschrauben 34 kann der Lamellendruck verändert werden, so daß auf diese einfache Weise die Spannung in jedem abzuspulenden Draht geregelt werden kann.
Von den Führungsrollen 19 werden die Drähte dem Wickelkopf 2 zugeführt, und zwar trägt letzterer an seinem Umfang Drahthülsen zur Drahteinführung (Fig. 3 und 5) an jedem Einführungsschlitz 13. Diese Hülsen übernehmen die Umlenkung der Drähte in
und Hauptwalzwerk, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Haspelsatz mit Wickelkopf und Vorwalzenpaar schematisch in Draufsicht, in größerem Maßstab,
Fig. 3 den Wickelkopf mit Wickelnuß in Frontansicht, in etwa natürlicher Größe,
Fig. 4 den Einlauf der Drahtführungsschlitze der Wickelnuß in die Bohrung für den. Wickeldorn, in stark vergrößertem Maßstab in der Abwicklung,
Fig. 5 einen Teil des Haspelsatzes mit Lagerung sowie Wickelkopf, Wickelnuß, Wickeidarn und Vorwalzenpaar, im Längsschnitt durch die Vorrichtung, teils in Ansicht, in größerem Maßstab,
Fig. 6 das Vorwalzenpaar in einer Ansicht unter einem rechten Winkel zur Darstellung in Fig. 5.
Mit 1 ist die Wickelnuß, mit 2 der Wickelkopf,
mit 3 der Wickeldorn, mit 4 das Vorwalzenpaar und
mit 5 das Hauptwalzwerk bezeichnet. 6 ist ein Träger
für Führungsrollen 7 und 8, die dem Hauptwalzwerk 4° die Nuten, vorgeschaltet sind. Mit 10 ist allgemein der Draht- Die Schlitze bzw. Nuten 13 im Wickelkopf 2 sind
haspelsatz bezeichnet, der gleichachsig zum Wickel- alle gleichmäßig tief und korrespondieren mit denkopf 2 und zur Wickelnuß 1 sowie dem Wickeldorn 3 jenigen in der Wickelnuß 1. In letzterer sind sie angeordnet ist. zweckmäßig nach dem Außenumfang hin etwas tiefer
Die Anzahl der Haspeln sowie die Anzahl der am 45 eingeschnitten. Die Nuten 13 verlaufen im wesent-Umfang gleichmäßig verteilten Drahtzuführungs- liehen unter einem Winkel α im Bereich von etwa 70°
zur Achse des Wickeldornes und sind tangential an den Umfang des runden Wickeldornes 3 geführt. Die Tiefenabstände der tangential am Dorn 3 anlaufenden 50 Schlitze 13 in bezug auf jeden vorangehenden Schlitz entsprechen etwa einer Drahtstärke, das ist, wie Fig. 3 im Verein mit Fig. 4 erkennen läßt, so zu verstehen, daß die Grundfläche der jeweils tangential in die Bohrung für den Dorn 3 einmündenden Nut 13 beim kopf 2 mit in diesem undrehbar eingesetzter Wickel- 55 Heraustreten aus ihren Seitenwänden bzw. Verlassen nuß 1 erfolgt gemeinsam über eine Kette 26, die das derselben in eine Spitze ausläuft, die gemäß Fig. 4
höher als die Grundfläche der benachbarten Nut 13 an dieser Stelle liegt. Das ist in Fig. 4 durch die eingestrichelten unteren Kreise angedeutet, die den Draht-So querschnitt in den Nuten veranschaulichen sollen und bewußt, der besseren Verdeutlichung halber, fälschlich um 90° verschwenkt veranschaulicht sind.
Die am Dorn 3 bzw. Bohrung für den Dorn 3 in der Wickelnuß 1 anlaufenden Spitzen der Nutengrund-
Hilfe einer Handkurbel 32 in Längsrichtung hin- und 65 flächen befinden sich sämtlich in gleicher Höhe im herbewegt werden, so daß das zweiseitig abgeflachte Fleisch des Körpers der Wickelnuß, wie die Abwickfreie Ende des Wickeldornes 3, der an dieser Stelle lung in Fig. 4 zeigt, und bilden den Ablaufpunkt des zweckmäßig in Längsrichtung geriffelt ist, in bezug Drahtes an der Stelle, an welcher dieser den Wickelauf das Vorwalzenpaar 4 einstellbar ist. Die in Fig. 5 nußkörper 1 verläßt (zu vergleichen sind die oberen angedeutete engste Einstellung dieser Teile zueinan- 7° eingestrichelten Kreise an der auslaufenden Spitze
schlitze bzw. Nuten 13 in dem Wickelkopf 2 und der Wickelnuß 1 hängt von der Zahl der Drähte ab, die nebeneinander zu einer Feder gewickelt und flach gewalzt werden sollen.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem unten im Gestell der Fig. 1 angedeuteten Elektromotor. Die Antriebsübertragungen im einzelnen sind nicht dargestellt. Der Haspelsatz 10 sowie der Wickelauf der gemeinsamen Nabe 15 sitzende Kettenrad 25 (Fig. 2) treibt. Das Hauptwalzenwerk 5 ist ebenfalls angetrieben, dagegen läuft das Vorwalzenpaar 4 lose ohne Antrieb.
Der Wickeldorn 3 sitzt zentral in der undrehbar auf einem Lagerschlitten 31 auf dem Gestell gelagerten Achse 14 und ist mit Hilfe eines Spannfutters (Fig. 5) festgeklemmt. Der Schlitten 31 kann mit
der Nutengrundfläche 13), während der Draht schon vorher — am steilen Abfall der jeweils rechts in der Darstellung befindlichen Spitze — in der gleichen Nut 13., wo diese also mit ihrer einen der Bohrung für den Dorn 3 zugekehrten Seitenwandung in diese Bohrung übergeht, sich an den Wickeldorn 3 anschmiegt. An dieser Stelle der ersten Berührung des Drahtes mit dem Dornumfang setzt schon der Wickelvorgang ein. Diese Lage des noch in der Nut 13 befindlichen Drahtstückes deuten die gestrichelten Kreise unter dem aus der benachbarten Nut erfolgenden Ablauf des Drahtes von der Spitze seiner Nutengrundfläche an. Wie hieraus erhellt, entspricht dieser Höhenunterschied bzw. »Tiefenabstand« der Nuten am Dorn 3 in bezug auf jeden vorangehenden Schlitz etwa dem einer Drahtstärke.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von aus einer Mehrzahl von über einen Wickeldorn wendelig gewickelten und mit ihren Wendeln flachgewalzten Drähten bestehendem Federband für Federstäbe von Miederwaren, insbesondere Korsetts, mit mit Leitmitteln ausgestatteten, bremsbaren Haspeln, von denen die Drähte zum Wickeln in beliebiger Länge mit Hilfe eines angetriebenen Walzenpaares abgezogen werden, und mit einem gleichachsig mit den Haspeln umlaufenden Wickelkopf sowie einem ebenfalls gleichachsig angeordneten, in axialer Richtung einstellbaren, jedoch undrehbar gelagerten Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Führungsschlitzen bzw. Nuten (13) versehene Wickelkopf (2) eine zentral eingefügte, mit einer entsprechenden Anzahl Führungsschlitzen bzw. Nuten für die Drähte ausgerüstete Wickelnuß (1) aufweist, deren Schlitze mit den gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Schlitzen des Wickelkopfes korrespondieren und tangential an den Umfang des im Querschnitt runden und am Umfang mit Längsriefen versehenen Wickeldornes (3) führen, der am freien Ende zweiseitig abgeflacht ist und mit diesem Teil zwischen zwei lose, mit den gewickelten Drähten mitlaufende Vorwalzen (4) greift, die unmittelbar an den Wickelkopf (2) anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Führungsschlitze (13) für den Draht zu der Achse des Wickeldornes (3) einen Winkel im Bereich von etwa 70° bildet und Tiefenabstände der tangential am Dorn anlaufenden Schlitze in bezug auf jeden vorangehenden Schlitz etwa einer Drahtstärke entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (2) und Wickeldorn (1) in bezug auf das nicht angetriebene Vorwalzenpaar (4) einstellbar ist, wobei der zulässige geringste Abstand durch einen am Gestell vorgesehenen, die Axialverschiebung des Wickelkopfes und Wickeldoomes begrenzenden Anschlag (33) gewahrt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von Haspelhaltern (17) entsprechend der Anzahl der Drahtführungsschlitze (13) im Wickelkopf hintereinander auf der Nabe (15), die in an sich bekannter Weise z. B. mittels Feder- und Nuteingriff auf derselben sitzen und durch einen Spannring od. dgl. (16) festklemmbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 912,91374,672 429; österreichische Patentschrift Nr. 105 016; USA.-Patentschrift Nr. 2 450 280.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
,© 709 879/2 2.53
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE91374C (de) *
DE76912C (de) * H. H. WAGENER in Kassel Verfahren zur Herstellung von Drahtflachfedern aus einer beliebigen Anzahl von Drahtspiralen
AT105016B (de) * 1924-10-07 1926-12-27 Felten & Guilleaume Carlswerk Maschine zur Herstellung von Schraubenfedern aus Draht in größeren Längen.
DE672429C (de) * 1936-01-26 1939-03-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Maschine zum Herstellen von Wendeln aus Draht o. dgl.
US2450280A (en) * 1945-01-08 1948-09-28 Springfield Wire & Tinsel Co Method of making metal sponges

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