DE10239338A1 - Verfahren und Einrichtung zum Digitalisieren von projizierten Bildern - Google Patents

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Manfred Neumann
Ralf Leichert
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/253Picture signal generating by scanning motion picture films or slide opaques, e.g. for telecine
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Digitalisieren von mit einer mit einem Objektiv (4) versehenen Lichtprojektionseinrichtung (1) auf eine Projektionswand (3) projizierten Bildern mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Anordnen eines durchlässigen Spiegels (2) zwischen dem Projektor-Objektiv (4) und der Projektionswand (3), DOLLAR A b) Umlenken mindestens eines Teiles der das Bild projizierenden Lichtstrahlen auf ein Objektiv (5), DOLLAR A c) Skalieren der umgelenkten Lichtstrahlen auf eine aktive Fläche eines Bildaufnehmers (6) mittels des Objektivs (5) und DOLLAR A d) Digitalisieren der Lichtstrahlen mittels einer bekannten elektronischen Digitalisiereinrichtung (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Digitalisieren von mit einer mit einem Objektiv versehenen Lichtprojektionseinrichtung auf eine Projektionswand und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 196 21 714 A1 ist eine Vorsatzeinrichtung für einen Diaprojektor bekannt, die statt des Wechselobjektivs in den Diaprojektor eingesetzt werden kann. Die Vorsatzeinrichtung ist mit einer elektronischen Bildaufnahmeeinrichtung versehen, die an ein TV-Gerät oder einen Videorecorder angeschlossen werden kann. Über diese Einrichtung werden die Dias aufgezeichnet und können dann auf dem Bildschirm angesehen bzw. mit dem Videorecorder gespeichert werden.
  • Wenn die Digitalisiereinrichtung gegen das Wechselobjektiv ausgetauscht wird, ist es nicht mehr möglich, die Dias auf eine Leinwand oder dergleichen zu projizieren. Es ist also nicht möglich, einem größerem Personenkreis Bilder zu zeigen und gleichzeitig die projizierten Bilder aufzuzeichnen bzw. abzuspeichern.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Verfahren so gestaltet werden, dass die Bilder auf eine Projektionswand projiziert und bei Bedarf gleichzeitig auch digitalisiert werden können.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich das oben beschriebene Verfahren durch folgende Schritte aus:
    • a) Anordnen eines durchlässigen Spiegels zwischen dem Objektiv und der Projektionswand,
    • sb) Umlenken mindestens eines Teiles der das Bild projizierenden Lichtstrahlen auf ein Objektiv,
    • c) Skalieren der umgelenkten Lichtstrahlen auf eine aktive Fläche eines Bildaufnehmers mittels des Objektivs,
    • d) Digitalisieren der Lichtstrahlen mit einer bekannten elektronischen Digitalisiereinrichtung.
  • Dadurch, dass durch den durchlässigen Spiegel nur ein Teil der Lichtstrahlen umgelenkt wird, treffen die den Spiegel durchstrahlenden Strahlen weiterhin auf die Leinwand oder dergleichen auf, so dass das Dia weiterhin sowohl herkömmlich betrachtet als auch digitalisiert werden kann. Dadurch ist es möglich, einem größeren Personenkreis die Dias vorzuführen. Selektiv kann entschieden werden, ob ein Dia nun digitalisiert wird oder nicht. So ist es beispielsweise möglich, unmittelbar ein Dia nach der Digitalisierung auf Photopapier auszudrucken. Die digitalisierten Daten können auch auf einem Speichermedium, wie beispielsweise einem so genannten Compact Flash, einer DVD, einer CD-ROM oder dergleichen abgespeichert werden. Als Spiegel kann auch nur eine Glasplatte benutzt werden, die mehr als 90 % der Strahlung durchläßt.
  • Die digitalisierten Bilder können gleichzeitig auch auf einem Bildschirm angezeigt werden.
  • Vorzugsweise werden die Lichtstrahlen um 90° umgelenkt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen durchlässigen Spiegel, mit ein Teil der Lichtstrahlen auf eine Objektiv umlenkbar ist, und einen dem Objektiv nachgeordneten elektronischen Bildaufnehmer zum Digitalisieren der durch das Objektiv gebündelten Lichtstrahlen mittels einer bekannten elektronischen Digitalisiereinrichtung.
  • Die aus Bildaufnehmer und Digitalisiereinrichtung bestehende Digitalisiereinheit kann mit einem Personalcomputer verbunden sein. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Digitalisiereinheit mit einem Speichermedium, wie beispielsweise einem Compact Flash, einer Festplatte, Diskette, einer DVD oder einer CD-ROM verbindbar ist.
  • Wenn die Digitalisiereinheit mit einem Bildschirm, beispielsweise einem TV-Gerät verbindbar ist, kann die Qualität der digitalisierten Bilder überprüft werden, bevor sie gespeichert werden. Der Bildschirm kann auch in die Digitalisiereinheit integriert sein.
  • Über einen Videorecorder, der mit dem TV-Gerät verbunden ist, können die digitalisierten Bilder gespeichert werden.
  • Die aufzunehmenden Bilder können über Taster oder Fernbedienung gesteuert weitergeleitet werden.
  • Die Einrichtung kann auch beispielsweise vor einen Filmprojektor montiert werden und bei einer Digitalisierungsgeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde den Film digitalisieren. Auch Negative können durch einen Lichtvorsatz mit Halterung für die Negativstreifen digitalisiert werden.
  • Mit der Einrichtung wird das Digitalisieren, Katalogisieren und Vervielfältigen von Dias erleichtert. Je nach Anwendung sind verschiedene Bildauflösungen sinnvoll.
  • Mit Hilfe einer Skizze soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze zur Anordnung der einzelnen Bauteile;
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung in prinzipieller Darstellung.
  • Wie 1 zeigt wird zwischen einen Diaprojektor 1 und einer Projektionswand (Leinwand) 3 ein durchlässiger Spiegel 2 geschaltet, über den ein Teil der von dem Objektiv 4 auf die Leinwand 3 projizierten Lichtstrahlen auf ein Objektiv 5 umgelenkt werden. Das Objektiv 5 skaliert die umgelenkten Lichtstrahlen auf die aktive Fläche eines Bildaufnehmers 6, über den die Lichtstrahlen mittels einer bekannten Elektronik 7 digitalisiert werden. Als Spiegel 2 kann beispielsweise eine herkömmliche Glasplatte eingesetzt werden, die nur einen ganz geringen Anteil der Lichtstrahlen reflektiert.
  • Die Einrichtung zum Digitalisieren, die in 2 schematisch im Schnitt dargestellt ist, weist den Bildaufnehmer 6 (beispielsweise CCD, CMOS) auf. Der Bildaufnehmer 6 ist mit einer bekannten, die Bilder digitalisierenden Elektronik 7 verbunden. Auf der die Elektronik aufnehmenden Platine 8 ist ein Steckplatz 9 für Speichermedien, beispielsweise Kompaktflash, Smartmedia oder Memorystick vorgesehen. Über einen USB-Anschluss 10 kann die Einrichtung mit Peripheriegeräten, wie beispielsweise einem Personalcomputer, einem TV-Gerät, einem DVD-Gerät, einem CD-Brenner/Spieler oder einem Drucker verbunden werden. Die Digitalisiereinrichtung kann auch mit einem Personalcomputer verbunden werden, der wiederum die Peripheriegeräte ansteuert. Über ein Display 1 1 können die digitalisierten Bilder unmittelbar betrachtet werde. Die Einrichtung kann mit einer hier nicht näher dargestellten Fernbedienung versehen sein, über die durch Knopfdruck der Befehl zum Digitalisieren bestimmter Dias gegeben werden kann.
  • Der Bildaufnehmer 6 digitalisiert in verschiedenen Bildauflösungen. Die Auflösung des digitalen Bildes kann sich hiervon unterscheiden, da eine Umrechnung per Software jeder Zeit möglich ist. Bekanntlich ist die Digitalisierung um so schneller, je kleiner die tatsächlich benutzte Auflösung des Bildsensors ist. Die Auflösung des daraus erzeugten digitalen Bildes sollte kleiner oder gleich der Auflösung des Bildsensors sein, um keine Unschärfen zu erzeugen. Für höchste Ansprüche sollte der Sensor circa sechs Millionen Pixel abtasten, da dies in etwa der Auflösung des menschlichen Auges entspricht. Für Präsentationen auf einem Computermonitor sind im Allgemeinen 100 × 60 bis 640 × 480 Pixel ausreichend. Durch Austausch des Objektivs 5 kann die Digitalisiereinrichtung umgestellt werden zwischen Kleinbilddia und Mittelformat. Die Digitalisiereinrichtung kann auch vor einem Filmprojektor montiert werden. Bei einer Digitalisierungsgeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde ist es möglich, den Film zu digitalisieren.
  • 1
    Diaprojektor/Filmprojektor
    2
    halbdurchlässiger Spiegel
    3
    Projektionswand/Leinwand
    4
    Projektor/Objektiv
    5
    Objektiv
    6
    Bildaufnehmer
    7
    Elektronik
    8
    Platine
    9
    Steckplatz für Speichermedien
    10
    USB-Anschluss
    11
    Display
    12
    Stromversorgungsbuchse

Claims (9)

  1. Verfahren zum Digitalisieren von mit einer mit einem Objektiv (4) versehenen Lichtprojektionseinrichtung (1) auf eine Projektionswand (3) projizierten Bildern mit folgenden Schritten: a) Anordnen eines durchlässigen Spiegels (2) zwischen dem Objektiv (4) und der Projektionswand (3), b) Umlenken mindestens eines Teiles der das Bild projizierenden Lichtstrahlen auf ein Objektiv (5), c) Skalieren der umgelenkten Lichtstrahlen auf eine aktive Fläche eines Bildaufnehmers (6) mittels des Objektivs (5) und d) Digitalisieren der Lichtstrahlen mittels einer bekannten elektronischen Digitalisiereinrichtung (7).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Speichern der digitalisierten Daten auf einem Speichermedium.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalisierten Bilder auf einem Bildschirm (1 1) angezeigt werden,
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten selektiv gespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen um 90°C umgelenkt werden.
  6. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Digitalisieren von mit einer mit einem Objektiv (4) versehenen Lichtprojektionseinrichtung (1) auf eine Projektionswand (3) projizierten Bildern, gekennzeichnet durch einen durchlässigen Spiegel (2), mit dem ein Teil der Lichtstrahlen auf ein Objektiv (5) umlenkbar ist, und einen dem Objektiv (5) nachgeordneten Bildaufnehmer (6), zum Digitalisieren der durch das Objektiv (5) gebündelten Lichtstrahlen mittels einer bekannten elektronischen Digitalisiereinrichtung (7).
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalisiereinheit (6, 7) mit einem Personalcomputer verbindbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalisiereinheit (6, 7) mit einem Speichermedium verbindbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalisiereinheit (6, 7) einen Bildschirm (11) aufweist oder mit einem Bildschirm verbindbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960077A1 (de) * 1999-12-13 2000-06-15 Joachim Thees Vorrichtung zur digitalen Erfassung des Bildinhalts einer transparenten Bildvorlage
DE10041896A1 (de) * 2000-08-25 2002-03-14 Zeiss Carl Jena Gmbh Projektionsanordnung zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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