DE1023863B - Gruenes, eisenoxydhaltiges Glas - Google Patents
Gruenes, eisenoxydhaltiges GlasInfo
- Publication number
- DE1023863B DE1023863B DEP17227A DEP0017227A DE1023863B DE 1023863 B DE1023863 B DE 1023863B DE P17227 A DEP17227 A DE P17227A DE P0017227 A DEP0017227 A DE P0017227A DE 1023863 B DE1023863 B DE 1023863B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glasses
- glass
- iron oxide
- crown
- green
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/083—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound
- C03C3/085—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal
- C03C3/087—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal containing calcium oxide, e.g. common sheet or container glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C4/00—Compositions for glass with special properties
- C03C4/02—Compositions for glass with special properties for coloured glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse grüne Krongläser zum Schutz der Augen, deren spektrale Durchlässigkeitseigenschaften
weitgehend von Eisenoxyd abhängen, insbesondere auf derartige Gläser mit höheren Erweichungstemperaturen,
als sie bei bisher vorhandenen Gläsern vorliegen.
Grüne Augenschutzgläser kommen üblicherweise in verschiedenen Tönungen oder optischen Dichten auf den
Markt, die oft als Tönung A, B, C und D bezeichnet werden und die jeweils bestimmten Durchlässigkeitseigenschaften
entsprechen müssen. Ferner müssen diese Gläser wegen ihrer Verwendung für Multifokal-Brillengläser
einen Brechungsindex (Nβ) in der Nähe von 1,510
und 1,535, einen Dispersionsindex (v) über 50, bestimmte thermische Ausdehnungseigenschaften und andere erwünschte
Eigenschaften, z. B. gute chemische Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Entglasung,
haben.
Die bisher bekannten Brillen-Krongläser haben niedrigere Erweichungspunkte als die weißen oder klaren
Brillen-Krongläser. Die Gründe hierfür sind bekannt. Die weißen Krongläser enthalten etwa 70 Gewichtsprozent
SiO2, 8,5 Gewichtsprozent Na2O, 7,5 Gewichtsprozent
K2O, 12 Gewichtsprozent CaO und etwa 2 Gewichtsprozent Veredelungsmittel. Bei Zusatz einer für die
Absorption von Licht ausreichenden Eisenoxydmenge zu diesen Gläsern wird es erforderlich, den CaO-Gehalt
des Grundglases zur Aufrechterhaltung des gewünschten Brechungsindexes zu vermindern. Diese Verringerung
des CaO-Gehaltes setzt seinerseits den Erweichungspunkt
des Glases wesentlich herab, und das Ausmaß, bis zu dem der Erweichungspunkt herabgesetzt wird, hängt
mithin von der gewünschten optischen Dichte ab. Je größer nämlich die optische Dichte ist, desto niedriger
wird der Erweichungspunkt.
Zur Herstellung von Multifokallinsen schmilzt man ein Segmentglasstück vom Flint- oder Bariumtyp an eine
Kronglaslinse an, die man zuvor zu einer erwünschten Krümmung geschliffen hat. Um beim Anschmelzen des
Segmentglases an die Kronglaslinse eine Verzerrung der letzteren zu vermeiden, verwendet man üblicherweise
Segmentgläser, deren Erweichungspunkte 25 bis 85° unter demjenigen des Kronglases liegen. Die üblichen
grünen, für Brillen benutzten Krongläser haben jedoch Erweichungspunkte, die 16 bis 28° unter denjenigen
von klaren Krongläsern liegen. So war die Herstellung von Multifokallinsen aus eisenoxydhaltigen, grünen
Brillen-Krongläsern und üblichen klaren oder getönten Segmentgläsern nicht ganz erfolgreich, weil der Unterschied
in den Erweichungspunkten der Gläser zu gering ist. Die Kronglaslinsen werden während des Anschmelzens
häufig verformt.
Die bisherigen Versuche zur Herstellung von Segment- und Krongläsern, die zu Multifokallinsen aneinander-Grünes,
eisenoxydhaltiges Glas
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1955
John Jacob Smith, Brackenridge, Pa.,
und Earl Thomas Middleswarth, New Kerismgton, Pa,
und Earl Thomas Middleswarth, New Kerismgton, Pa,
(V. St. A.), ^
sind als Erfinder genannt worden
geschmolzen werden können, erfolgten in einer von zwei naheliegenden Richtungen. Man hat versucht,
1. eine ganz neue Art von Gläsern für das kleinere Segment mit niedrigeren Erweichungspunkten zu entwickeln,
als die gewöhnlichen Segmentgläser aufweisen, und
2. neue grüne Brillen-Krongläser mit höheren Erweichungspunkten zu entwickeln, die etwa denen eines
klaren Kronglases gleichkommen.
Es wurden einige neue Gläser für das kleinere Segment hergestellt; diese Gläser sind jedoch teuer, und ihre
Anwendbarkeit ist zweifelhaft. Beispiele hierfür sind in der USA.-Patentschrift 2 699 398 angeführt. Ihre Verwendung
erfordert zwei ganz verschiedene Gruppen von Segmentgläsern, nämlich eine Gruppe, die für klare
Krongläser verwendet wird, und eine andere Gruppe, die für grüne Brillen-Krongläser geeignet ist. Dies vervielfacht
stark die Zahl der zu behandelnden Bestandteile und die verschiedenen Möglichkeiten hinsichtlich der
Vorrichtungen und der Herstellung.
Es wurden zwar Versuche zur Erreichung eines höheren Erweichungspunktes bei grünen Brillen-Krongläsern gemacht,
sie waren jedoch nicht erfolgreich. Diese Versuche bestanden darin, daß man Tonerde und/oder Gemische
von Bor- und Titanoxyden bei gleichzeitiger Veränderung der Mengen oder Verhältnisse von Natrium- und Kaliumoxyd
einführte.
In Anbetracht des oben Gesagten besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Erzeugung eines grünen
Kronglases für die Brillenherstellung mit einem Erweichungspunkt, der dem eines klaren Brillen-Kronglases,
7C9 ?78/116
d. h. etwa 720 bis 730°, entspricht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines grünen Brillen-Kronglases,
das Eisenoxyd als färbenden Bestandteil enthält und einen zwischen etwa 720 und 730° liegenden
Erweichungspunkt hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung von
eisenoxydhaltigen grünen Brillengläsern, die mit gutem Erfolg für die Herstellung von Multifokal-Brillengläsem
zusammen mit Segmentgläsem üblicher Art verwendet werden können.
Es wurde gefunden, daß man verbesserte, grüne, eisenoxydhaltige Krongläser für die BrillenhersteUung durch
Einführung genau bemessener Mengen eines billigen, leicht erhältlichen Bestandteils, nämlich MgO, herstellen
kann. Es wurde gefunden, daß ein solches MgO-haltiges
Glas einen höheren Erweichungspunkt je Einheit des Brechungsindexes hat als die gleiche MgO-freie Glassorte.
Dies ist möglich, da man zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Brechungsindexes in einem eisenhaltigen,
grünen Brillen-Kronglas eine größere Gesamtmenge an Calcium- und Magnesiumoxyden als an Calciumoxyd
allein benötigt. Die größere Gesamtmenge dieser zweiwertigen Metalloxyde ergibt dann einen höheren Erweichungspunkt
je Einheit des Brechungsindexes.
Es wurde ferner gefunden, daß die Einführung von MgO in den Glasversatz die Lichtabsorptionseigenschaften
des Eisenoxyds zu beeinflussen scheint, so daß zu einer gleichwertigen Absorption geringere Prozentsätze
an Eisenoxyd erforderlich sind als bei MgO-freiem Glas. Dies bedeutet, daß die ungünstigen Einwirkungen des
Eisenoxyds auf den Erweichungspunkt weiter herabgesetzt werden können.
Diese MgO-haltigen Gläser haben die geforderte grüne
Farbe und Durchlässigkeitseigenschaften und andererseits die geeignete Wärmeausdehnung zum Anschmelzen
an kleinere Segmentgläser, ferner gute Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Entglasung, einen geeigneten
Index für die Brechung und die reziproke Dispersion.
Gleichzeitig haben sie Erweichungspunkte, die wesentlich höher liegen, als sie bisher erreichbar waren.
Die erfindungsgemäßen Gläser haben die in der nachstehenden Tabelle wiedergegebene Zusammensetzung, in
der die Bestandteilmengen in Gewichtsprozenten angegeben sind:
Zusammensetzungen | 2 | Bevorzugter |
1 | 1 70,5 | Bereich |
70 | 8,3 | 65 bis 75 |
8 | 8,0 | 7 bis 10 |
8,5 | 7,2 | 7 bis 10 |
5,3 | 2,4 | 5 bis 8 |
3,7 | 3,2 | 2 bis 4 |
4,1 | 0,4 | 2,8 bis 5 |
0,4 | 724 | |
723 | 1,523 | |
1,523 | 52 | |
52 | 90 | |
90 |
SiO2
Na2O
K2O
CaO
MgO
Fe2O3
SO3
Erweichungspunkt (° C)
Brechungsindex (Nn)
Reziproke Dispersion (v)
Wärmeausdehnungskoeffizient (x IQ-7 je
C zwischen 25 und 300)
Die Mengen der verschiedenen Bestandteile des Glases können verschieden sein. Die oben angegebenen Bereiche
geben die ungefähren Grenzen dieser Veränderungen an und liegen im Rahmen der Erfindung. SiO2 ist z. B.
in dem Glas als Hauptbestandteil vorhanden. Wenn mehr als 75 Gewichtsprozent SiO2 darin enthalten sind,
ist das Glas schwer zu schmelzen, wogegen seine Haltbarkeit schlechter wird, wenn weniger als 65 Gewichtsprozent
SiO2 darin vorliegen. Die Alkalimenge, Na2O + K2O,
hält man zwischen 15,5 und 17,5 Gewichtsprozent. Die Alkalien dienen dazu, das Schmelzen des Glases zu erleichtern
und die gewünschten Wärmeausdehnungskoeffizienten zu erhalten.
Die in dem Glas vorhandene Menge an CaO und MgO soll zwischen etwa 7 und 10,5 Gewichtsprozent liegen.
Dies ist notwendig, um dem Glas die gewünschten Eigenschaften, nämlich Brechungsindex, reziproke Dispersion,
Erweichungspunkt und Wärmeausdehnungskoeffizient, zu verleihen. Die MgO-Menge soll zwischen 2 und 4 Gewichtsprozent
liegen, wenn der hohe Erweichungspunkt von etwa 724° erreicht werden soll.
Die Fe2O3-Menge kann zwischen 2,8 und 5 Gewichtsprozent
des Glases hegen. Die Anwesenheit von MgO in dem Glas ermöglicht die Verwendung kleinerer Fe2 O3-Mengen
zur Erreichung der erwünschten grünen Farbe und der Durchlässigkeitseigenschaften. Es versteht sich,
daß das als Ferrioxyd angegebene Eisenoxyd sowohl als Ferro- wie auch als Ferrioxyd vorhanden sein kann. In
der Glastechnik ist es bekannt, daß man zur Herstellung von eisenoxydhaltigem, grünem Brillen-Kronglas solche
Glasversätze unter reduzierenden Bedingungen und in Gegenwart von geeigneten Läuterungsmitteln schmilzt.
Man kann bis zu 2 Gewichtsprozent Läuterungsmittel zusetzen. So wurden Sulfate in Form von Na2SO4 verwendet,
und es wurden auch As2O3, Sb2O3 wie auch
andere übliche Läuterungsmittel in Betracht gezogen.
Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Gläser müssen innerhalb der oben angegebenen Bereiche liegen, um ein
Glas zu erhalten, daß die große Zahl der geforderten Eigenschaften aufweist. Die Erweichungspunkte der
neuen Gläser liegen bei etwa 724°, der Brechungsindex ist etwa 1,523, die reziproke Dispersion über 50, der
Wärmeausdehnungskoeffizient etwa 89 bis 93 χ ΙΟ"7
je ° C, und die Färb- und Durchlässigkeitseigenschaften
entsprechen denjenigen normaler grüner Brillengläser. Außerdem haben die Gläser eine gute chemische Beständigkeit
und Widerstandsfähigkeit gegen Entglasung.
Claims (1)
- PatentanspruchGrünes, eisenoxydhaltiges Glas, das insbesondere als Kronglas für die BrillenhersteUung geeignet ist und das vorzugsweise einen Brechungsindex (Nn) von etwa 1,523, einen Erweichungspunkt bei etwa 720° und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 89 bis 93 X ΙΟ-7 je ° C zwischen 25 und 300° hat, dadurch gekennzeichnet, daß es hauptsächlich aus den folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozent besteht: 65 bis 75% SiO0, 7 bis 10% Na2O, 7 bis 10% K2O, 5 bis 8% CaO, 2"bis 4% MgO und 2,8 bis 5% Fe2O3, wobei die Gesamtmenge von Na2O und K2O zwischen 15,5 und 17,5% ur|d die Gesamtmenge von CaO und MgO zwischen 7 und 10,5% liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US355262XA | 1955-10-21 | 1955-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023863B true DE1023863B (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=21883248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17227A Pending DE1023863B (de) | 1955-10-21 | 1956-10-20 | Gruenes, eisenoxydhaltiges Glas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE551290A (de) |
CH (1) | CH355262A (de) |
DE (1) | DE1023863B (de) |
GB (1) | GB803927A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452207A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-16 | Saint-Gobain Vitrage | Farbige Glaszusammensetzung und damit hergestellte Verglasung |
-
0
- BE BE551290D patent/BE551290A/xx unknown
-
1956
- 1956-09-21 GB GB28899/56A patent/GB803927A/en not_active Expired
- 1956-10-01 CH CH355262D patent/CH355262A/fr unknown
- 1956-10-20 DE DEP17227A patent/DE1023863B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452207A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-16 | Saint-Gobain Vitrage | Farbige Glaszusammensetzung und damit hergestellte Verglasung |
FR2660921A1 (fr) * | 1990-04-13 | 1991-10-18 | Saint Gobain Vitrage Int | Vitrage en verre teinte notamment pour toit de vehicules automobiles. |
TR28388A (tr) * | 1990-04-13 | 1996-05-16 | Saint Gobain Vitrage | Renkli cam bilesimi ve bu cam bilesiminden yapilan cam levha. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB803927A (en) | 1958-11-05 |
CH355262A (fr) | 1961-06-30 |
BE551290A (de) | 1957-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60033332T2 (de) | Graue Glaszusammensetzung und Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzung | |
DE112012003315T5 (de) | Glas zum chemischen Verfestigen und Glasgehäuse | |
DE4210011C1 (de) | ||
DE3906280C2 (de) | ||
DE4203578A1 (de) | Glasplatten fuer fahrzeuge | |
DE69302795T2 (de) | Schnell härtbare Glaslinsen | |
DE69009099T2 (de) | Photochromische Gläser mit einem hohen Brechungsindex. | |
DE3420306A1 (de) | Glas fuer augenglaslinsen | |
DE3826586A1 (de) | Uv-durchlaessige glaeser | |
DE3906320C2 (de) | Fluorophosphatglas und dessen Verwendung | |
DE2635140A1 (de) | Brillenlinse mit hoher mechanischer festigkeit | |
DE69310482T2 (de) | Neutrale, ultraviolette strahlungsabsorbierende getönte Linsen die ihre Farbe nicht verändern | |
DE2719250A1 (de) | Glasansatz fuer optisches glas | |
DE2820940A1 (de) | Optisches glas | |
DE3245615A1 (de) | Optisches glas | |
DE2639417A1 (de) | Vermittels ionenaustausch in der mechanischen festigkeit verbessertes glasfilter fuer uv-licht | |
DE19733580C2 (de) | Bleifreie optische Schwerkron- und Doppelschwerkrongläser | |
DE1045609B (de) | Gefaerbtes, Selen und Eisenoxyd enthaltendes Glas | |
DE60300906T2 (de) | Optisches Glas mit anomaler Dispersion | |
DE19650692C2 (de) | Bleifreie Krongläser | |
DE3220072C2 (de) | Dunkelblau gefärbtes Ofenschauglas mit hoher Infrarotabsorption | |
DE3319442A1 (de) | Optisches glas mit n(pfeil abwaerts)d(pfeil abwaerts) >=1,59, v(pfeil abwaerts)d(pfeil abwaerts) >=40,5, s <= 2,67 g.cm(pfeil hoch)-(pfeil hoch)(pfeil hoch)3(pfeil hoch) und (alpha) <=90,10(pfeil hoch)-(pfeil hoch)(pfeil hoch)7(pfeil hoch)/(grad)c | |
DE69105592T2 (de) | Verfahren zum Färben von photochromen Gläsern. | |
DE60300262T2 (de) | Optisches Glas | |
DE2755899A1 (de) | Optisches glas |