DE10238631A1 - Einachsscharnier - Google Patents
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Abstract
Bei einem Scharnier mit einem rahmenseitigen Scharnierteil (2) an einem Rahmenteil (1) und einem flügelseitigen Scharnierteil (4) für einen Türflügel (8), wobei die Scharnierteile (2, 4) über eine Hauptgelenk bildende gemeinsame Achse (6) miteinander verbunden sind und der flügelseitige Scharnierteil (4) mit den Türflügel (8) von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und zurück verschwenkbar ist, ist vorgesehen, dass der rahemnseitige Scharnierteil (2) ein als Scharnierarm dienendes Federteil (10) aufweist und dass ein Hilfselement (12) zwischen dem rahmenseitigen Scharnierteil (2) und dem flügelseitigen Scharnierteil (4) angeordnet ist und durch Verformung des Federteils (10) einerseits in der Offen- und Schließstellung des flügelseitigen Scharnierteils (4) eine Zuhaltung bildet und andererseits die Lage der gemeinsamen Achse (6) während des Öffnens und des Schließens des Türflügels (8) derart verlagert, dass der Türflügel (8) beim Öffnen und Schließen mit dem Rahmenteil (1) kollidiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Scharniere haben einen Öffnungswinkel von ca. 90° und sind in vielen Einsatzbereichen des Möbel- und Innenausbaus einsetzbar.
- Bekannt sind unterschiedliche verdeckte Scharniere, die mit einem Vier-Gelenk-Mechanismus eine gewünschte Türbewegung realisieren. Die bekannten Mehrgelenkscharniere sind aufwendig gebaut und bestehen aus vielen Teilen, die relativ zueinander gelagert werden müssen. Die zahlreichen Lagerstellen bedingen ein Bewegungsspiel der einzelnen Elemente untereinander, das zu einer Absenkung der an diesen Scharnieren angelenkten Türflügel führen. Der Platzbedarf für die räumliche Anordnung der vier Gelenke schränkt die Verwendung der Scharniere für den Einsatz im Innenausbau, z.B. von Wohnwagen ein, da die zur Verfügung stehenden Materialstärken bei den Innenausbauteilen verringert sind. Vier-Gelenk-Scharniere bedürfen einer gewissen Mindesttiefe des Türflügels, da der Vier-Gelenk-Mechanismus eine bestimmte Topftiefe erfordert. Dies ist hinderlich bei der Gestaltung von Türkanten, die flach und abgerundet ausgeführt sind.
- Bekannte Einachsscharniere sind bei einer geringen Topftiefe nicht einsetzbar, da die äußere Türflügelkante mit dem Rahmenteil beim Verschwenken kollidiert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein flaches Rahmenteil sowie eine geringe Topftiefe ermöglicht.
- Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass der rahmenseitige Scharnierteil ein als Scharnierarm dienendes Federteil aufweist, dass ein Hilfselement zwischen dem rahmenseitigen Scharnierteil und dem flügelseitigen Scharnierteil angeordnet ist und durch Verformung des Federteils einerseits in der Offen- und Schließstellung des flügelseitigen Scharnierteils eine Zuhaltung bildet, und andererseits die Lage der gemeinsamen Achse während des Öffnens und des Schließens des Türflügels derart verlagert, dass der Türflügel beim Öffnen und Schließen nicht mit dem Rahmen kollidiert. Die Erfindung schafft in vorteilhafter Weise ein Einachsscharnier mit unsichtbarer Achse, das flach gestaltet werden kann. Das rahmenseitige Scharnierteil weist eine geringe Aufbauhöhe auf und das flügelseitige Scharnierteil kann eine geringe Topftiefe aufweisen, wodurch das Scharnier auch für stark gerundete Türflügelkanten einsetzbar ist. Durch die Gestaltung des rahmenseitigen Scharnierteils als Federteil wird auf Grund der Elastizität des Scharnierarms gleichzeitig eine Zuhaltung in der Offen- und Schließstellung ohne zusätzliche Zuhaltungselemente erreicht. Die Elastizität des Federteils ermöglicht zugleich ein Überdehnen des Scharniers ohne dieses zu zerstören. Die Zuhaltefunktion und die Kollisionsvermeidung mit dem Rahmen wird mit Hilfe des Hilfselements ermöglicht, das die Lage der gemeinsamen Achse des Einachsscharniers bei der Betätigung des Türflügels verlagert.
- Bei einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das rahmenseitige Scharnierteil und/ oder das flügelseitige Scharnierteil einstöckig sind. Die Einstückigkeit bezieht sich dabei auf die Scharnierteile selbst ohne die Achse oder ohne Befestigungsschrauben. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Hilfselement starr ausgebildet ist.
- Dei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, dass das Hilfselement geringfügig federnd ausgestaltet ist.
- Das Scharnier ist vorzugsweise in drei Dimensionsrichtungen verstellbar, und zwar mit Hilfe einer Seitenverstellung über eine orthogonal zum Rahmen verlaufende Stellschraube, eine Tiefenverstellung, z.B. mit Hilfe eines Excenters und einer Höhenverstellung über Langlöcher an dem rahmenseitigen Scharnierteil.
- Das Hilfselement ist in einer Aussparung des rahmenseitigen und/ oder flügelseitigen Scharnierteils gelagert. Das Hilfselement wird dabei von dem Federteil des rahmenseitigen Scharnierteils verdeckt und ist dabei nicht sichtbar. Alternativ können die freien Enden des Hilfselements in dem rahmenseitigen und dem flügelseitigen Scharnierteil gelenkig gelagert sein.
- Vorzugsweise besteht das Federteil aus einem elastischen Blechteil, dass an seinem dem Türflügel zugewandten Ende die mit dem flügelseitigen Scharnierteil gemeinsame Achse aufnimmt.
- Das Hilfselement ist in einer orthogonal zu dieser Achse verlaufenden Ebenen gekrümmt ausgebildet. Die gekrümmte Ausbildung verbessert die Zuhaltefunktion in den Endlagen des Scharniers und die Verlagerung der Schwenkachse zwischen den Scharnierteilen beim Öffnen und Schließen des Türflügels.
- Das rahmenseitige Scharnierteil besteht vorzugsweise aus einer Basisplatte und dem Federteil.
- Zur Tiefenverstellung ist das Federteil in Tiefenrichtung, z.B. über einen Excenter, verstellbar.
- Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 das erfindungsgemäße Einachsscharnier in Offenstellung, -
2 das Scharnier gemäß1 in Schließstellung, -
3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in2 und -
4 –6 unterschiedliche Ausführungsbeispiele eines Scharniers mit Seitenverstellung. - Das in den
1 und2 in unterschiedlichen Endlagen gezeigte Einachsscharnier weist einen rahmenseitigen Scharnierteil2 und einen flügelseitigen Scharnierteil4 auf, die über eine ein Hauptgelenk bildende gemeinsame Achse6 miteinander verbunden sind. Die Achse6 besteht beispielsweise aus einem Achsstift, der in einem Topf7 des flügelseitigen Scharnierteils7 gelenkig gelagert ist und von einem Federteil10 des rahmenseitigen Scharnierteils2 umschlossen ist. - Der rahmenseitige Scharnierteil
2 besteht aus einer Rahmenplatte3 und dem Federteil10 , das über eine Stellschraube14 mit der Rahmenplatte3 verschraubt ist, wobei die Stellschraube14 eine Seitenverstellung des Scharniers ermöglicht. - Der flügelseitige Scharnierteil besteht aus dem Topf
7 und einem Anschlussflansch5 , mit dessen Hilfe der flügelseitige Scharnierteil4 an einem Türflügel8 verschraubt wird. - Die Rahmenplatte
3 des rahmenseitigen Scharnierteils2 weist Langlöcher9 auf, die eine Höhenverstellung des Scharniers ermöglichen. - Wie am besten aus
3 ersichtlich, ist zwischen dem rahmenseitigen Scharnierteil2 und dem flügelseitigen Scharnierteil4 ein vorzugsweise starres Hilfselement12 angeordnet, das in der Ebene der3 – wie dargestellt – abgewinkelt sein kann. Das Hilfselement12 stützt sich zwischen dem Federteil10 und dem Topf7 ab, wozu die jeweiligen Teile jeweils einen Vorsprung oder eine Ausbuchtung aufweisen können. - Das Federteil
10 besteht vorzugsweise aus einem federnden Blechteil, das zugleich die gemeinsame Achse6 verdeckt und sich beim Betätigen des Scharniers verformen kann. - Auf diese Weise wird in Verbindung mit dem Hilfselement
12 erreicht, dass das Scharnier sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung mit einer vorbestimmten Kraft zugehalten wird. - Das Hilfselement
12 hat des Weiteren die Wirkung, dass sich beim Öffnen oder Schließen des Türflügels8 das Federteil10 elastisch verformt, so dass die gemeinsame Achse6 während des Schwenkvorganges verlagert wird, wie beispielsweise in3 durch die gestrichelte Linie angedeutet. Auf Grund der Verlagerung der gemeinsamen Achse6 wird verhindert, dass die Außenkante des Türflügels8 mit dem Rahmenteil1 kollidiert. Die Bahnkurve der Außenkante des Türflügels8 ist in3 ebenfalls durch eine gestrichelte Linie angedeutet. - Da das Federteil
10 elastisch ist, ist auch ein Überdehnen des Einachsscharniers über seine normale Öffnungsstellung von beispielsweise 90° möglich, ohne dass das Scharnier ausreißt. - Die Konstruktion des Scharniers ermöglicht eine sehr geringe Topftiefe des flügelseitigen Scharnierteils
4 und einen geringen Aufbau des rahmenseitigen Scharnierteils2 , wodurch es sich insbesondere auch für den Innenausbau von Wohnwagen und Wohnmobilen eignet. - Die
4 –6 zeigen unterschiedliche Varianten einer Seitenverstellung, bei der der Abstand des parallel zu dem Rahmenteil1 verlaufenden Teil des Federteils10 zu dem Rahmenteil um ca. 2 mm verstellt werden kann. - Das Ausführungsbeispiel der
5 eignet sich auch für eine Tiefenverstellung, in dem das Durchgangsloch für die Stellschraube14 in dem Federteil (10 ) als Langloch in Tiefeneinstellrichtung gestaltet ist, so dass eine Variation der Tiefeneinstellung um mindestens 2 mm möglich ist.
Claims (12)
- Scharnier mit einem rahmenseitigen Scharnierteil (
2 ) an einem Rahmenteil (1 ) und einem flügelseitigen Scharnierteil (4 ) für einen Türflügel (8 ), wobei die Scharnierteile (2 ,4 ) über eine Hauptgelenk bildende gemeinsame Achse (6 ) miteinander verbunden sind und der flügelseitige Scharnierteil (4 ) mit den Türflügel (8 ) von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und zurück verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenseitige Scharnierteil (2 ) ein als Scharnierarm dienendes Federteil (10 ) aufweist und dass ein Hilfselement (12 ) zwischen dem rahmenseitigen Scharnierteil (2 ) und dem flügelseitigen Scharnierteil (4 ) angeordnet ist und durch Verformung des Federteils (10 ) einerseits in der Offen- und Schließstellung des flügelseitigen Scharnierteils (4 ) eine Zuhaltung bildet und andererseits die Lage der gemeinsamen Achse (6 ) während des Öffnens und des Schließens des Türflügels (8 ) derart verlagert, dass der Türflügel (8 ) beim Öffnen und Schließen nicht mit den Rahmenteil (1 ) kollidiert. - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenseitige Scharnierteil (
2 ) und/ oder das flügelseitige Scharnierteil (4 ) einstöckig sind. - Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (
12 ) starr ausgebildet ist. - Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (
12 ) federnd ausgestaltet ist. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier in drei Dimensionsrichtungen verstellbar ist.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverstellung über eine orthogonal zur Auflagefläche des rahmenseitigen Scharnierteils (
2 ) verlaufende Stellschraube (14 ) erfolgt. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (
12 ) in einer Aussparung des rahmenseitigen und/oder flügelseitigen Scharnierteils (2 ,4 ) gelagert ist. - Scharnier nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Hilfselementes (
12 ) in dem rahmenseitigen und dem flügelseitigen Scharnierteil (2 ,4 ) gelenkig gelagert sind. - Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil (
10 ) aus einem elastischen Blechteil besteht. - Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (
12 ) in einer orthogonal zu der Achse (6 ) verlaufenden Ebene gekrümmt ausgebildet ist. - Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenseitige Scharnierteil (
2 ) aus einer Basisplatte (16 ) und dem Federteil (10 ) besteht. - Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Tiefenverstellung das Federteil (
10 ) in Tiefenrichtung verstellbar ist.
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-
2002
- 2002-08-19 DE DE2002138631 patent/DE10238631B4/de not_active Expired - Fee Related
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