DE10237493A1 - Baugruppe aus einer Gasgeneratoraufnahme und einer Masseleitung sowie Verfahren zum Verbinden einer Gasgeneratoraufnahme mit einer Masseleitung - Google Patents

Baugruppe aus einer Gasgeneratoraufnahme und einer Masseleitung sowie Verfahren zum Verbinden einer Gasgeneratoraufnahme mit einer Masseleitung Download PDF

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Abstract

Eine Baugruppe umfaßt eine Gasgeneratoraufnahme (12), die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt (12a) aufweist, und eine Masseleitung (26), die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement (24) versehen ist. Das Anschlußelement (24) ist am Befestigungsabschnitt (12a) durch plastische Verformung des Anschlußelements (24) angebracht. Bei einem Verfahren zum Verbinden einer Gasgeneratoraufnahme (12), die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt (12a) aufweist, mit einer Masseleitung (26), die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement (24) versehen ist, wird das Anschlußelement (24) mittels eines Werkzeugs durch plastische Verformung, insbesondere durch Toxen oder Klemmen, am Befestigungsabschnitt (12a) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe aus einer Gasgeneratoraufnahme, die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt aufweist, und einer Masseleitung, die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verbinden einer Gasgeneratoraufnahme, die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt aufweist, mit einer Masseleitung, die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement versehen ist.
  • Ein Gassack-Modul, insbesondere ein Seitengassack-Modul, umfaßt üblicherweise einen Gassack, eine Gassack-Aufblaseinheit, die sich wiederum aus einem Gasgenerator, einer Gasgeneratoraufnahme und einem Gasleitrohr zusammensetzt, und ggf. eine Umhüllung. Bei Seitengassack-Modulen, die neuerdings auch als komplettes, einbaufertiges Modul einschließlich eines Adapterkabels an einen Automobilhersteller geliefert werden, muß die Masseleitung des Adapterkabels vor der Auslieferung mit der Gasgeneratoraufnahme verbunden werden. Bisher wurde beim Vernieten der Gasgeneratoraufnahme ein Masseanschluß mit an die Aufnahme angenietet. Im Zuge einer Rationalisierung des Herstellungsverfahrens des Gassack-Moduls soll auf Nietverbindungen verzichtet werden. Somit stellt sich die Aufgabe, auch bei der Anbindung des Masseanschlusses auf Nietverbindungen zu verzichten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Baugruppe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Anschlußelement am Befestigungsabschnitt durch plastische Verformung des Anschlußelements angebracht ist. Ferner schlägt die Erfindung vor, bei einem Verfahren der eingangs genannten An das Anschlußelement mittels eines Werkzeugs durch plastische Verformung, insbesondere durch Toxen oder Klemmen am Befestigungsabschnitt anzubringen. Mittels neuartiger Werkzeugvorrichtungen können inzwischen mehrere Komponenten der Gassackaufblaseinheit in einem einzigen Arbeitsschritt allein durch plastische Verformung ohne Verwendung von Verbindungsmitteln wie Nieten oder Schrauben miteinander verbunden werden, so daß die Anbindung des Masseanschlusses in einen solchen Arbeitsschritt integriert werden kann. Unter plastischer Verformung werden dabei insbesondere die Techniken des Klemmens und des Toxens verstanden, bei dem eines von zwei Bauteilen mittels eines Stempels derart verformt wird, daß es sich mit einem zweiten Bauteil formschlüssig verbindet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine in einer Montagevorrichtung eingelegte Gassackaufglaseinheit;
  • 2a einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2b u. 2c Schnittansichten entlang der Linien A-A bzw. B-B in 2a;
  • 3a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3b u. 3c eine Schnittansicht entlang der Linie C-C bzw. eine Stirnansicht der Ausführungsform der 3a;
  • 4a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 4b eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 4a;
  • 5a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 5b eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 5a;
  • 6a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 6b eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in 6a;
  • 7a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 7b eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in 7a;
  • 8a eine Draufsicht auf einen Masseanschluß an einer Gasgeneratoraufnahme gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8b u. 8c eine Schnittansicht entlang der Linien H-H bzw. eine Stirnansicht der Ausführungsform der 8a.
  • 1 zeigt eine aus einem Gasgenerator 10, einer metallischen Gasgeneratoraufnahme 12 und einem Gasleitrohr 14 bestehende Gassackaufblaseinheit. Die Komponenten der Gassackaufblaseinheit sind auf einem unteren Teil 16 einer Vorrichtung 18 zum Montieren der Gassackaufblaseinheit angeordnet. Auf dem unteren und einem gegenüberliegenden oberen Teil 20 bzw. 16 der Vorrichtung 18 sind Werkzeuge mit Matrizen und Stempeln zum Verstemmen, Prägen, Clinchen oder Toxen vorgesehen, so daß durch Zusammenpressen des oberen und des unteren Teils 20 bzw. 16 der Vorrichtung 18 beispielsweise zwei als Halbschalen ausgebildete Befestigungsabschnitte 12a, 12b der Gasgeneratoraufnahme 12 miteinander und das Gasleitrohr 14 mit einem Anschlußstutzen 14a des Gasgenerators 10 in einem Arbeitsschritt formschlüssig verbunden werden können.
  • In 2a ist schematisch ein Teil einer metallischen Gasgeneratoraufnahme dargestellt, die einen oberen und einen unteren Befestigungsabschnitt 12a bzw. 12b aufweist (siehe 2b und 2c) und auf einem unteren Teil einer ähnlich der oben beschriebenen Vorrichtung mit einem Werkzeug 22 zum Toxen angeordnet ist. Der obere Befestigungsabschnitt 12b überlappt den unteren Befestigungsabschnitt 12a in einem bestimmten Bereich. Außerhalb dieses Bereichs ist auf dem unteren Befestigungsabschnitt eine Kontaktplatte 24 aus Kupferblech angeordnet. Die Kontaktplatte 24 ist über eine gewöhnliche Verkrimpung mit einer Masseleitung 26 verbunden, die Teil eines Adapterkabels für das Seitengassack-Modul ist und zur Erdung der elektrisch leitenden Gasgeneratoraufnahme 12 dient. Sowohl der untere Befestigungsabschnitt 12a als auch die Kontaktplatte 14 weisen eine als abgeflachtes Stanzloch ausgeführte Fixierbohrung 28 bzw. 30 auf, durch die ein aus dem unteren Werkzeugteil hervorstehender Fixierstift 32 ragt. Der Fixierstift 32 sorgt für eine vorbestimmte Positionierung der Kontaktplatte 24 auf dem unteren Befestigungsabschnitt 12a. Im selben Arbeitsschritt, in dem in der Vorrichtung die Komponenten der Gassackaufblaseinheit montiert werden, wird die Kontaktplatte 24 an den unteren Befestigungsabschnitt 12a der Gasgeneratoraufnahme 12 angetoxt. Hierzu ist auf dem oberen Teil der Vorrichtung (nicht dargestellt) ein Stempel 34 vorgesehen, der beim Zusammenpressen des oberen und des unteren Teils der Vorrichtung auf einen vorbestimmten Toxpunkt 36 der Kontaktplatte trifft und, wie in 2c gezeigt, bis in die Vertiefung einer auf dem unteren Teil vorgesehenen Matrize des Werkzeugs 22 eindringt. Dadurch ist eine mechanisch formschlüssige elektrische Verbindung zwischen der Gasgeneratoraufnahme 12 und der mit der Masseleitung 26 verbundenen Kontaktplatte 24 hergestellt.
  • Die in den 3a bis 3c dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß die Positionierung der Kontaktplatte 24 auf dem unteren Befestigungsabschnitt 12a der Gasgeneratoraufnahme 12 nicht über einen Fixierstift sondern über einen an der Kontaktplatte 24 vorgesehenen Fixierbügel 38 erfolgt, der vorzugsweise einteilig mit der Kontaktplatte 24 ausgebildet ist. Der Fixierbügel 38 umgreift einen stirnseitigen Rand des unteren Befestigungsabschnitts 12a und ist mit einer stirnseitigen Bohrung zum Herausführen der Masseleitung 26 versehen. Die Verbindung der Kontaktplatte 24 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 12a erfolgt wie oben beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform der 4a und 4b ist die Kontaktplatte als Flachstecker 24' ausgeführt, der vor dem Toxen auf den unteren Befestigungsabschnitt 12a aufgesteckt wird.
  • Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist bei der Ausführungsform der 5a und 5c die Kontaktplatte 24 zwischen oberem und unterem Befestigungsabschnitt 12a und 12b angeordnet. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der 2a bis 2c haben hier der obere Befestigungsabschnitt 12b und die Kontaktplatte 24 jeweils eine Fixierbohrung 28 bzw. 30, am Werkzeug ist aber kein durch die Fixierbohrungen 28, 30 ragender Fixierstift vorgesehen. Dafür weist die Fixierbohrung 28 des oberen Befestigungsabschnitts 12b eine Prägung (nicht gezeigt) auf, die in die Fixierbohrung 30 der Kontaktplatte 24 eingreift und somit für eine vorbestimmte Positionierung der Kontaktplatte 24 sorgt. Der Toxpunkt 36 fällt mit dem Mittelpunkt der Fixierbohrungen 28, 30 zusammen, so daß beim Toxvorgang der obere und der untere Befestigungsabschnitt 12a bzw. 12b durch die Fixierbohrung 30 der Kontaktplatte 24 hindurch miteinander verbunden werden, wodurch auch eine feste Verbindung der Kontaktplatte 24 mit der Gasgeneratoraufnahme 12 hergestellt ist.
  • Bei der in den 6a und 6b dargestellten Ausführungsform ist die Kontaktplatte 24 wiederum zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungsabschnitt 12a und 12b angeordnet. Der untere Befestigungsabschnitt 12a weist eine Einprägung 40 mit den Maßen der Kontaktplatte 24 auf, in die die Kontaktplatte 24 eingelegt ist. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der 2a bis 2c wird die Positionierung der Kontaktplatte 24 durch einen durch entsprechende in den Befestigungsabschnitten 12a, 12b und der Kontaktplatte 24 vorgesehenen Fixierbohrungen ragenden Fixierstift 32 unterstützt. Allerdings werden die Befestigungsabschnitte 12a, 12b und die Kontaktplatte 24 nicht durch Toxen sonden durch Klemmen miteinander verbunden. Hierfür sind an dem oberen Befestigungsabschnitt 12b auf deren der Kontaktplatte 24 gegenüberliegenden Seite Erhöhungen 42 vorgesehen, die sich beim Zusammenpressen in die Kontaktplatte 24 und den unteren Befestigungsabschnitt 12a eingraben.
  • Die Ausführungsform der 7a und 7b entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der 6a und 6b. Die Positionierung der Kontaktplatte 24 erfolgt hier jedoch über eine im oberen Befestigungsabschnitt gebildete Prägung 44, die sich durch die Fixierbohrungen der Kontaktplatte 24 und dem unteren Befestigungsabschnitt 12a erstreckt.
  • Bei der Ausführungsform der 8a bis 8e ist keine Kontaktplatte vorgesehen. Stattdessen weist das Ende der Masseleitung 26, das mit der Gasgeneratoraufnahme verbunden werden soll, eine metallische Endhülse 46 auf. In der oberen und der unteren Halbschale ist eine V-förmige Kerbe mit Querprägungen ausgebildet, in die die Endhülse 46 eingelegt wird. Beim Zusammenpressen wird die Endhülse 46 zwischen den Befestigungsabschnitten 12a, 12b geklemmt.

Claims (21)

  1. Baugruppe aus einer Gasgeneratoraufnahme (12), die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt (12a, 12b) aufweist, und einer Masseleitung (26), die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement (24; 24'; 46) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) am Befestigungsabschnitt (12a, 12b) durch plastische Verformung des Anschlußelements (24; 24'; 46) angebracht ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) eine auf dem Befestigungsabschnitt (12a, 12b) angeordnete Kontaktplatte (24) ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (12a, 12b) und die Kontaktplatte (24) jeweils eine Fixierbohrung (28, 30) aufweisen.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (24) einen Fixierbügel (38) aufweist, der den Befestigungsabschnitt (12a, 12b) umgreift.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) ein Flachstecker (24') ist, der auf den Befestigungsabschnitt (12a, 12b) aufgesteckt ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) zwischen einem ersten und einem zweiten Befestigungsabschnitt (12a bzw. 12b) angeordnet ist, wobei die beiden Befestigungsabschnitte (12a, 12b) durch plastische Verformung miteinander verbunden sind.
  7. Baugruppe nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbohrung (28) des einen Befestigungsabschnitts eine Prägung aufweist, die in die Fixierbohrung (30) der Kontaktplatte (24) eingreift.
  8. Baugruppe nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Befestigungsabschnitte (12a) wenigstens eine sich zur Kontaktplatte (24) hin erstreckende Erhöhung (42) aufweist.
  9. Baugruppe nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Befestigungsabschnitte (12a) im Bereich seiner Fixierbohrung eine Prägung (44) aufweist, die sich durch die Fixierbohrung (30) der Kontaktplatte (24) und eine Fixierbohrung (28) des anderen Befestigungsabschnitts (12b) erstreckt.
  10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement eine auf der Masseleitung angeordnete Endhülse (46) ist, die in eine in den beiden Befestigungsabschnitten (12a, 12b) ausgebildete V-förmige Kerbe mit Querprägungen eingelegt ist.
  11. Verfahren zum Verbinden einer Gasgeneratoraufnahme (12), die wenigstens einen elektrisch leitenden Befestigungsabschnitt (12a, 12b) aufweist, mit einer Masseleitung (26), die mit einem elektrisch leitenden Anschlußelement (24; 24'; 46) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) mittels eines Werkzeugs (22) durch plastische Verformung, insbesondere durch Toxen oder Klemmen am Befestigungsabschnitt (12a, 12b) angebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen des Anschlußelements (24; 24'; 46) am Befestigungsabschnitt (12a, 12b) während der Montage einer Gassackaufblaseinheit eines Gassack-Moduls in einem Arbeitsschritt erfolgt, in dem Komponenten der Gassackaufblaseinheit durch plastische Verformung miteinander verbunden werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) als Kontaktplatte (24) ausgebildet ist und vor der plastischen Verformung eine Positionierung der Kontaktplatte (24) auf dem Befestigungsabschnitt (12a, 12b) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Positionierung der Kontaktplatte (24) auf dem Befestigungsabschnitt (12a, 12b) mittels eines am Werkzeug vorgesehenen Fixierstifts (32) erfolgt, auf den die Kontaktplatte (24) und der Befestigungsabschnitt (12a, 12b) aufgeschoben werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung der Kontaktplatte (24) auf dem Befestigungsabschnitt (12a, 12b) mittels eines an der Kontaktplatte (24) ausgebildeten Fixierbügels (38) erfolgt, der einen Rand des Befestigungsabschnitts (12a, 12b) umgreift.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Kontaktplatte ein Flachstecker (24') als Anschlußelement vorgesehen ist und die Positionierung des Flachsteckers (24') auf dem Befestigungsabschnitt (12a, 12b) durch Aufstecken des Flachsteckers (24') auf den Befestigungsabschnitt (12a, 12b) erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24; 24'; 46) zwischen einem ersten und einem zweiten Befestigungsabschnitt (12a bzw. 12b) angeordnet wird, die durch plastische Verformung formschlüssig miteinander verbunden werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 13 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung der Kontaktplatte (24) dadurch erfolgt, daß eine im Bereich einer Fixierbohrung (28) in einem der Befestigungsabschnitte (12a, 12b) ausgebildete Prägung mit einer Fixierbohrung (30) der Kontaktplatte (24) in Eingriff gebracht wird und die Befestigungsabschnitte (12a, 12b) zusammen mit der Kontaktplatte (24) so angeordnet werden, daß die Fixierbohrungen (28, 30) koaxial zu einem am Werkzeug (22) vorgesehenen Stempel (34) ausgerichtet sind, mittels dem die beiden Befestigungsabschnitte (12a, 12b) verbunden werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 14 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden der Befestigungsabschnitte (12a, 12b) wenigstens eine auf einem der Befestigungsabschnitte (12a, 12b) vorgesehene Erhöhung (42) in die Kontaktplatte (24) eindringt.
  20. Verfahren nach Anspruch 13 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung der Kontaktplatte (24) eine in einem der Befestigungsabschnitte (12a, 12b) ausgebildete Prägung (44) mit Fixierbohrungen der Kontaktplatte (24) und des anderen Befestigungsabschnitts (12a) in Eingriff gebracht wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß als Anschlußelement eine Endhülse (46) vorgesehen ist, die in eine zwischen einem ersten und einem zweiten Befestigungsabschnitt (12a bzw. 12b) ausgebildete V-förmige Kerbe mit Querprägungen eingelegt wird, wobei die beiden Befestigungsabschnitte (12a, 12b) durch plastische Verformung formschlüssig miteinander verbunden werden.
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