DE10237190A1 - Einstellvorrichtung für eine mit einer Fensterheberanordnung zusammenwirkenden, vorzugsweise rahmenlosen, Türfensterscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einstellvorrichtung für eine mit einer Fensterheberanordnung zusammenwirkenden, vorzugsweise rahmenlosen, Türfensterscheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Es wird eine Einstellvorrichtung für eine mit einer Fensterheberanordnung zusammenwirkenden, vorzugsweise rahmenlosen Türfensterscheibe eines Kraftfahrzeuges beschrieben, wobei wenigstens eine innerhalb des Türkörpers im wesentlichen aufrecht verlaufende Führungsschiene der Fensterheberanordnung im unteren Bereich an einer türkörperseitigen Verschiebeführung in Querrichtung zur Türfensterscheibe verschiebbar gehalten und mittels Befestigungselementen in der gewünschten Stellung feststellbar ist. Die Befestigungselemente sind durch eine Öffnung im Türboden zugänglich. Zur feinfühligen Justierung und zur Reduzierung des Bauraumes der Einstellvorrichtung ist es vorgesehen, dass ein Führungsschienenfuß zwischen einer Grundplatte und einer Halteplatte feststellbar und verschiebbar aufgenommen und geführt ist, wobei der Führungsschienenfuß eine Verzahnung aufweist, die durch die Öffnung im Türboden für ein Werkzeug zugänglich in dem Türkörper angeordnet ist (Figur 2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für eine mit einer Fensterheberanordnung zusammenwirkende, vorzugsweise rahmenlose, Türfensterscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei wenigstens eine innerhalb eines Türkörpers im wesentlichen aufrecht verlaufende Führungsschiene der Fensterheberanordnung im unteren Bereich an einer türkörperseitigen Verschiebeführung in Querrichtung zur Türfensterscheibe verschiebbar gehalten und mittels Befestigungselementen in der gewünschten Stellung feststellbar ist und die Befestigungselemente durch eine Öffnung im Türboden zugänglich sind.
- Eine Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielweise aus der EP 0 704 595 A1 bekannt. Mittels dieser Einstellvorrichtung soll im wesentlichen erreicht werden, dass durch die spezielle Anordnung einer sich in Querrichtung zur Türfensterscheibe erstreckenden Verschiebeführung zwischen dem unteren Ende der Führungsschiene und Türboden eine einfache und schnelle Justierung der Türfensterscheibe, sowohl bei der Erstmontage als auch zu einem späteren Zeitpunkt, beispielweise zum Nachjustieren, erzielt wird. Dabei kann auf ein Abnehmen der Türinnenverkleidung verzichtet werden, da die von der Unterseite des Türkörpers her montierbaren Befestigungselemente durch eine Öffnung im Türboden zugänglich sind.
- Nachteilig an dieser bekannten Einstellvorrichtung erweist sich jedoch der erforderliche Platzbedarf innerhalb der Tür, sowie die Handhabung und die Feinfühligkeit der Justierung.
- Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass die Justierung exakter und leichter durchführbar ist, wobei sich die Einstellvorrichtung nach einem Nebenaspekt der Erfindung auch durch einen geringeren Platzbedarf auszeichnen soll.
- Diese Aufgabe wird bei der Einstellvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass ein Führungsschienenfuß zwischen einer Grundplatte und einer Halteplatte verschiebbar und feststellbar aufgenommen und geführt ist, wobei der Führungsschienenfuß eine Verzahnung aufweist, die, durch die Öffnung im Türboden für ein Werkzeug zugänglich, in dem Türkörper angeordnet ist.
- Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht die Möglichkeit, die Justierung der Führungsschiene im Türkörper feinfühlig und einfach vorzunehmen, indem ein Werkzeug mit einer zum Führungsschienenfuß korrespondierenden Verzahnung durch die Öffnung im Türboden gesteckt und mit der Verzahnung des Führungsschienenfußes in Eingriff gebracht wird. Danach lässt sich beispielweise durch ein Verstellen des Werkzeuges auch der Führungsschienenfuß entsprechen feinfühlig in der Verschiebeführung justieren und anschließend durch Anziehen der Befestigungselemente, was ebenfalls durch die Öffnung im Türboden erfolgt, feststellen.
- Auch zeichnet sich die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung durch einen geringen Bauraum aus, da der Führungsschienenfuß zwischen einer Grundplatte, welche am Türboden beispielweise mittels Verschrauben oder Verschweißen festgelegt ist, und einer Halteplatte verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.
- Von Vorteil ist es nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Grundplatte ein Verstellloch aufweist, durch welches die Verzahnung des Führungsschienenfußes für eine Werkzeug zugänglich ist. Dieses Verstellloch ist bevorzugt oberhalb der Öffnung im Türboden angebracht, so dass mittels des in die Öffnung im Türboden eingeführten Werkzeuges durch die Grundplatte hindurch gegriffen und die Verzahnung des Werkzeuges mit der Verzahnung des Führungsschienenfußes, der verschiebbar auf der Grundplatte aufliegt, in Eingriff gebracht werden kann. Im übrigen kann ein Randbereich des Verstellloches als Anlage beziehungsweise Widerlager für das mit der Verzahnung des Führungsschienenfußes in Eingriff stehende Werkzeug ausgebildet sein.
- Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Grundplatte ein Langloch sowie eine seitlich abgewinkelte Führungskante für den Führungsschienenfuß aufweist. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine verdrehsichere Führung des Führungsschienenfußes an der Grundplatte gewährleistet. Das Langloch dient zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, welche auch die Befestigungslöcher des Führungsschienenfußes sowie der Halteplatte durchgreifen, um den Führungsschienenfuß nach der Justierung in der gewünschten Stellung zu fixieren. Durch die Länge des Langloches wird somit auch der maximale Verschiebeweg der Verschiebeführung bestimmt.
- Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Führungsschienenfuß einen Basisabschnitt sowie einen abgewinkelten Halteabschnitt für die Führungsschiene aufweist. Mit dem Basisabschnitt liegt der Führungsschienenfuß flächig der Grundplatte sowie der Halteplatte an, während der abgewinkelte Halteabschnitt in Eingriff mit der Führungsschiene steht beziehungsweise durch Verbindungsmittel mit dieser verbunden ist.
- Daher bietet es sich nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an, dass ein Basisabschnitt des Führungsschienenfußes mit einem Seitenrand an einer Führungskante der Grundplatte verschiebbar geführt ist, wobei der gegenüberliegende Seitenrand des Basisabschnittes die Verzahnung aufweist, welche im Lochbereich des Verstellloches der Grundplatte angeordnet ist.
- Für die Anbringung der Befestigungsmittel zur Fixierung der Verschiebevorrichtung in der gewünschten Stellung ist es vorgesehen, dass die Halteplatte ein Befestigungsloch und der Führungsschienenfuß ebenfalls ein Befestigungsloch aufweisen, durch welches eine Schraube gesteckt ist, die auch das Langloch der Grundplatte durchgreift. Die Schraube kann beispielweise durch eine Mutter gesichert werden. Auch kann es sich anbieten, dass das Befestigungsloch der Halteplatte ein Innengewinde aufweist, so dass die Schraube mit ihrem Gewinde durch das Langloch und das Befestigungsloch des Führungsschienenfußes gesteckt und in das Gewinde des Befestigungsloches der Halteplatte eingeschraubt werden kann. Unabhängig davon, wie die spezielle Ausbildung der Befestigungsmittel gewählt wird, ist dafür Sorge zu tragen, dass die Befestigungsmittel durch die Öffnung im Türboden angezogen beziehungsweise gelöst werden können.
- Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Halteplatte mit einer Abwinklung die Grundplatte formschlüssig umgreift. Diese Abwinklung der Halteplatte kann an einem Seitenrand der Halteplatte vorgesehen sein, wobei die Abwinklung dann den Seitenrand der Grundplatte beziehungsweise die Führungskante der Grundplatte umgreift. Insgesamt werden durch diese Maßnahmen die Führungseigenschaften der Verschiebführung verbessert.
- Von Vorteil ist es nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Halteplatte eine in Verschieberichtung ausgerichtete Nut oder einen Kanal aufweist, dessen Außenwand seitlich mit Abstand zur Verzahnung angeordnet ist. Diese Nut beziehungsweise dieser Kanal dient dann zur Aufnahme des Werkzeuges, welches mit der Verzahnung der Führungsschienenfußes in Eingriff steht, wobei die Außenwand der Nut beziehungsweise des Kanals dann ein Widerlager für das Werkzeug bildet.
- Insoweit bietet es sich an, dass die Außenwand der Nut beziehungsweise des Kanals im Lochbereich des Verstellloches angeordnet ist.
- Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Dicke des Basisabschnittes des Führungsschienenfußes der Höhe der Führungskante der Grundplatte angepasst ist. In diesem Fall schließt dann die Führungskante mit der Oberseite des Basisabschnittes des Führungsschienenfußes im wesentlichen bündig ab, so dass die Halteplatte ebenfalls bündig dem Basisabschnitt sowie der Führungskante anliegt. Die Nut beziehungsweise der Kanal sind von Vorteil auf der der Abwinklung der Halteplatte abgewandten Seite der Halteplatte angeordnet, wobei die Verzahnung des Führungsschienenfußes entlang der Nut oder des Kanals angeordnet ist.
- Von besonderem Vorteil ist die Verzahnung des Führungsschienenfußes als Torxverzahnung ausgebildet, so dass die im Automobilbau häufig zur Anwendung kommenden Torx- Werkzeuge in einfacher Weise dazu benutzt werden können, eine feinfühlige Justierung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung vorzunehmen.
- Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand vorliegender Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 mit ausgeblendeter Halte- und Führungsplatte und
- Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Türkörper mit einer Einstellvorrichtung
- Die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Grundplatte 1 auf, welche fest mit dem Türboden 9 eines Kraftfahrzeugtürkörpers 10 verbunden ist. Auf der Grundplatte 1 sitzt eine Halte- und Führungsplatte 2, welche zumindest an einer Seite die Grundplatte 1 formschlüssig umgreift.
- Zwischen den beiden Platten 1, 2 ist ein Führungsschienenfuß 3 der Führungsschiene 11 eines Fensterhebers verschiebbar aufgenommen.
- Um nun eine Verstellung vorzunehmen, ist eine Schraube 13, welche die beiden Platten 1, 2 und den Führungsschienenfuß 3 befestigt, zu lösen. Dies kann bspw. dadurch erfolgen, dass durch eine Öffnung 12 im Türboden 9 des Türkörpers 10 ein Werkzeug eingeführt wird.
- Danach wird ein Verstellwerkzeug vom Türboden 9 her durch die Öffnung 12 und ein Verstellloch 7 in der Grundplatte 1 mit einer Verzahnung 4 des Führungsschienenfußes 3 in Eingriff gebracht. Die Verzahnung 4 kann bspw. in Art einer Torxverzahnung ausgebildet sein, in welche ein entsprechend ausgebildetes Torx-Werkzeug eingreift.
- Bevorzugt ist das Verstellloch 7 in der Grundplatte 1 größer als eine erhöhte U-förmige Nut 16 der Halte- und Führungsplatte 2, so dass die im oberen Bereich kegelförmig zulaufenden Torxwerkzeuge stets einen Eingriff des Werkzeuges in die Verzahnung 4 des Führungsschienenfußes 3 ermöglichen.
- Die erhöhte U-förmige Nut 16 der Halte- und Führungsplatte 2 dient weiterhin als Anschlag und Führung für das Verstellwerkzeug.
- Durch Drehung des Werkzeuges lässt sich eine Verschiebung des Führungsschienenfußes 3 erreichen, wobei der Verstellweg durch ein Langloch 5 in der Grundplatte 1 begrenzt ist. Dabei verschiebt sich die Halte- und Führungsplatte 2 mit dem Führungsschienenfuß 3, da diese über Befestigungsschraube 13 miteinander formschlüssig verbunden sind. Eine Verdrehsicherung der Führungsschiene 11 ist durch die Führungskante 8 an der Grundplatte 1 gewährleistet.
- Es bleibt zu erwähnen, dass in der Grundplatte 1 ein Befestigungsloch 6 vorgesehen ist, mit dem die Grundplatte 1 beispielsweise am Türboden 9 durch Verschrauben befestigt werden kann. Zur Verbindung von Führungsschienenfuß 3, Halteplatte 2, und Grundplatte 1 mittels einer Schraube 13 oder einem sonstigen Befestigungsmittel sind in der Halteplatte 2 ein Befestigungsloch 14 und in einem Basisabschnitt 18 des Führungsschienenfußes 3 ein Befestigungsloch 15 vorgesehen.
- Die Halteplatte 2 weist zur Führung an der Grundplatte 1 eine seitliche Abwinklung 20 auf. Weiterhin wird die Nut 16 oder der Kanal der Halteplatte 2 durch eine Außenwand 17 begrenzt, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, oberhalb des Verstellloches 7 im Lochbereich angeordnet ist. Von dem Basisabschnitt 18 des Führungsschienenfußes 3 erstreckt sich eine nach oben abgewinkelter Halteabschnitt 19, an dem die Führungsschiene 11 durch Befestigungsmittel befestigt ist.
- Durch die Erfindung ist eine sehr kompakte Bauform der Einstellvorrichtung erreicht. Weiterhin ist ein definierter Verstellweg, insbesondere durch den Torxantrieb mit Standardwerkzeug am Band des Automobilherstellers mit bspw. drei Umdrehungen, gegeben. Der Antrieb wirkt direkt auf die Führungsschiene 11 bzw. den Führungsschienenfuß 3. Bezugszeichenliste 1 Grundplatte
2 Halteplatte
3 Führungsschienenfuß
4 Verzahnung
5 Langloch
6 Befestigungsloch
7 Verstellloch
8 Führungskante
9 Türboden
10 Türkörper
11 Führungsschiene
12 Öffnung
13 Schraube
14 Befestigungsloch
15 Befestigungsloch
16 Nut
17 Außenwand
18 Basisabschnitt
19 Halteabschnitt
20 Abwinklung
Claims (11)
1. Einstellvorrichtung für eine mit einer
Fensterheberanordnung zusammenwirkende, vorzugsweise
rahmenlose Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei
wenigstens eine innerhalb eines Türkörpers (10) im
wesentlichen aufrecht verlaufende Führungsschiene (11) der
Fensterheberanordnung im unteren Bereich an einer
türkörperseitigen Schiebeführung in Querrichtung zur
Türfensterscheibe verschiebbar gehalten und mittels
Befestigungselementen in der gewünschten Stellung
feststellbar ist und die Befestigungselemente durch eine
Öffnung (12) im Türboden (9) zugänglich sind, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Führungsschienenfuß (3) zwischen
einer Grundplatte (1) und einer Halteplatte (2)
verschiebbar und feststellbar aufgenommen und geführt ist,
wobei der Führungsschienenfuß (3) eine Verzahnung (4)
aufweist, die, durch die Öffnung (12) im Türboden (9) für
ein Werkzeug zugänglich, in dem Türkörper (10) angeordnet
ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) ein Verstellloch
(7) aufweist, durch welches die Verzahnung für ein Werkzeug
zugänglich angeordnet ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) ein Langloch (5)
sowie eine seitlich abgewinkelte Führungskante (8) für den
Führungsschienenfuß (3) aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach einen der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der
Führungsschienenfuß (3) einen Basisabschnitt (18) sowie
einen abgewinkelten Halteabschnitt (19) für die
Führungsschiene (11) aufweist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basisabschnitt
(19) des Führungsschienenfußes (3) mit einem Seitenrand an
einer Führungskante (8) verschiebbar geführt ist, wobei der
gegenüberliegende Seitenrand die Verzahnung (4) aufweist,
welche im Lochbereich des Verstellloches (7) angeordnet
ist.
6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte
(2) ein Befestigungsloch (14) und der Führungsschienenfuß
(3) ein Befestigungsloch (15) aufweisen, durch welche eine
Schraube (13) gesteckt ist, die auch das Langloch (5) der
Grundplatte (1) durchgreift.
7. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte
(2) mit einer Abwinklung (20) die Grundplatte (19)
formschlüssig umgreift.
8. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte
(2) eine in Verschieberichtung ausgerichtete Nut (16) oder
einen Kanal aufweist, dessen Außenwand (17) seitlich mit
Abstand zur Verzahnung (4) angeordnet ist.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Außenwand im Lochbereich des
Verstellloches (7) angeordnet ist.
10. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des
Basisabschnittes (18) des Führungsschienenfußes (3) der
Höhe der Führungskante (8) angepasst ist.
11. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (4)
als Torxverzahnung ausgebildet ist.
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DE10237190A Expired - Lifetime DE10237190B4 (de) | 2001-08-29 | 2002-08-14 | Einstellvorrichtung für eine mit einer Fensterheberanordnung zusammenwirkenden, vorzugsweise rahmenlosen, Türfensterscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2002
- 2002-08-14 DE DE10237190A patent/DE10237190B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE10237190B4 (de) | 2007-05-31 |
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