DE10237069A1 - Vorrichtung zur Erstellung von durch auffallendes Licht erkennbaren Bildern und Texten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Erstellung von durch auffallendes Licht erkennbaren Bildern und Texten, bei welcher die Bildfläche sich zusammensetzt aus zahlreichen elektronisch ansteuerbaren, rasterartig angeordneten Punktelementen (1) und bei der jedes Punktelement (1) mindestens einen Farbspiegel (3) aufweist, der von einem zumindest auf der flachen Sichtseite durchsichtigen Behälter gebildet ist und dessen Innenraum über einen Kanal (6) mit einem Farbbehälter (5) in Verbindung steht, dessen Inhalt durch elektronische Ansteuerung so unter Druck gesetzt werden kann, daß aus dem Farbbehälter (5) Farbe in den Farbspiegel (3) gelangt und durch Reduzierung des Drucks im Farbbehälter (5) die Farbe aus dem Farbspiegel (3) zurück in den Farbbehälter (5) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbbehälter (5) als Pumpelement eine bewegliche Wand (30) angeordnet ist, die den Farbbehälter (5) in eine Farbkammer (31) und eine Gaskammer (32) unterteilt, und daß der Farbspiegel (3) über einen zweiten Kanal (33) mit der Gaskammer (32) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erstellung von durch auffallendes Licht erkennbaren Bildern und Texten, bei welcher die Bildfläche sich zusammensetzt aus zahlreichen elektronisch ansteuerbaren, rasterartig angeordneten Punktelementen und bei der jedes Punktelement mindestens einen Farbspiegel aufweist, der von einem zumindest auf der flachen Sichtseite durchsichtigen Behälter gebildet ist und dessen Innenraum über einen Kanal mit einem Farbbehälter in Verbindung steht, dessen Inhalt durch elektronische Ansteuerung so unter Druck gesetzt werden kann, daß aus dem Farbbehälter Farbe in den Farbspiegel gelangt und durch Reduzierung des Drucks im Farbbehälter die Farbe aus dem Farbspiegel zurück in den Farbbehälter transportiert wird.
- Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der
EP 0 783 163 A und derJP 04 166 981 - Die bekannten Farbspiegel können zwar an Farbbehältern mit unterschiedlichen Farben angeschlossen sein, weil aber jedes Punktelement nur zwei Farben annehmen kann, sind farbige Bilder nur mit sehr grober Rasterung möglich.
- Bei einer aus der
EP 1 090 384 bekannten Vorrichtung weist jedes Punktelement mindestens drei Farbspiegel auf, die mit Farbbehältern in Verbindung stehen, die mit unterschiedlichen Farben, insbesondere Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta gefüllt sind. Die so zusammengesetzten Punktelemente können in der Bildfläche die Farben der angesteuerten Farbbehälter annehmen. Da auch zwei oder mehr Farbbehälter eines Punktelementes angesteuert werden können, können die Punktelemente auch die Farben von Farbmischungen annehmen. Die Farbspiegel eines Punktelementes können auch hintereinander angeordnet sein, sofern die jeweils vorgelagerten Farbspiegel aus klar durchsichtigem Material bestehen und an mit transparenten Farben gefüllten Farbbehältern angeschlossen sind. - Die Farbbehälter werden mittels Mikropumpen, z.B. Piezoaktoren, unter Druck gesetzt. Diese Piezoaktoren können über Diodenmatrix angesteuert werden.
- Der Rückfluß der in einen Farbspiegel gedrückten Farbe erfolgt aufgrund einer Sogwirkung der Mikropumpe, unterstützt von einem Luft- oder Gaspolster, das im Farbspiegel beim Füllen des Farbspiegels mit Farbe einen höheren Druck angenommen hat, der sich nun entspannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß ein Farbwechsel der Farbspiegel beschleunigt und die für Farb- und Bildwechsel benötigte Energie deutlich reduziert wird.
- Dies Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Farbbehälter als Pumpelement eine bewegliche Wand angeordnet ist, die den Farbbehälter in eine Farbkammer und eine Gaskammer unterteilt, und daß der Farbspiegel über einen zweiten Kanal mit der Gaskammer verbunden ist.
- Dadurch, daß sich bei der erfindungsgemäßen Lösung bem Befüllen des Farbspiegels mit Farbe kein größerer Druck enes Gaspolsters im Farbspiegel aufbaut, erfolgt das Befüllen schneller und mit geringerem Energieaufwand. Das Abführen des im Farbspiegel befndlichen Gases in eine Gaskammer des Farbbehälters, wenn Farbe aus der Farbkammer in den Farbspiegel gedrückt wird, hat zur Folge, daß für den Farbwechsel lediglich die Energie benötigt wird, die für den Transport von Farbflüssigkeit aus der Farbkammer in den Behälter des Farbspiegels und zurück erforderlich ist. Ferner besteht auch keine Gefahr, daß wegen der Druckerhöhung im Farbspiegel Gas in die Farbflüssigkeit diffundiert.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert sind. Die Zeichnungen zeigen in:
-
1 eine Schnittansicht eines Farbspiegels mit Farbbehälter in ca. 30 bis 40-facher Vergrößerung; -
2 -5 Schnittansichten des Farbspiegels und Farbbehälters mit Mikropumpe in vier Betriebssituatonen. - Ein Bildschirm setzt sich zusammen aus mehreren hunderttausend Punktelementen oder Pixeln
1 . Jedes Punktelement1 weist mindestens einen aus1 ersichtlichen Farbspiegel3 auf, der aus einem flachen Behälter besteht, dessen an der Sichtseite befindliche Wand2 durchsichtig ist und der über einen Kanal6 mit einem Farbbehälter5 verbunden ist. Im Farbbehälter5 befindet sich eine Mikropumpe7 , die flüssige Farbe aus dem Farbbehälter5 in den Farbspiegel3 drücken und Farbe aus dem Farbspiegel3 zurückholen kann. Im Farbbehälter5 ist als Pumpelement eine bewegliche Wand30 angeordnet, die den Farbbehälter5 in eine Farbkammer31 und eine Gaskammer32 unterteilt. Der Kanal6 ist an der Farbkammer31 angeschlossen und mündet an der linken Seite in den flachen Behälter des Farbspiegels3 . Auf der gegenüberliegenden rechten Seite des Farbspiegels3 ist ein Kanal33 angeordnet, der den Farbspiegel3 mit der Gaskammer32 verbindet. Drückt die Mikropumpe7 die Wand30 nach links, dann wird die Farbkammer31 kleiner und die Gaskammer32 größer. - Im Kanal
6 und im Kanal33 sind Ventile oder Schieber8 ,34 angeordnet, mit deren Hilfe die Kanäle6 und33 geöffnet oder geschlossen werden können. Durch Schließen der Kanäle6 und33 kann der Zustand des Farbspiegels3 unabhängig vom Betriebszustand der Mikropumpe7 fixiert werden. Auf diese Weise können Standbilder fixiert werden, so daß das System von einer Energiezufuhr abgeschaltet werden kann. - In den
1 bis5 sind zur besseren Übersicht die Kanäle6 und33 relativ lang dargestellt. Zur Reduzierung der aufzuwendenden Energie beim Farbwechsel sollten diese Kanäle6 und33 so kurz wie möglich ausgebildet sein. - Die
2 bis5 zeigen vier Schemabilder von Betriebszuständen eines Farbspiegels3 mit Farbbehälter5 . - In
2 steht die bewegliche Wand30 in der Ausgangsstellung und der Farbspiegel3 ist frei von Farbe. Das Volumen der Farbkammer31 ist so bemessen, daß in Ausgangsstellung die Farbflüssgkeit im Kanal6 bis an der Einmündung des Kanals6 in den Farbspiegel3 steht, so daß sofort nach Aktivierung der Mikropumpe7 Farbe in den Farbspiegel8 gelangt. - In
3 drückt die Wand30 Farbflüssigkeit aus der Farbkammer31 in den Farbspiegel3 . Dabei wird Gas aus dem Farbspiegel3 in die größer werdende Gaskammer32 gedrückt. - In
4 ist der Farbspiegel3 völlig mit Farbflüssigkeit gefüllt. - In
5 ist die bewegliche Wand30 in ihre Ausgangsstellung und Farbe aus dem Farbspiegel3 in die Farbkammer31 zurück bewegt. Die5 entspricht der in2 dargestellten Ausgangsstellung. - In den
2 bis5 wird die Mikropumpe7 von einem Piezoaktor gebildet, der bei Aktivierung die bewegliche Wand30 wie einen Finger verschwenkt und dabei auf die in der Farbkammer31 befindliche Farbflüssigkeit drückt. Das freie Ende der Wand30 muß mit einer Dichtlippe dicht an der oberen Wand des Farbbehälters5 anliegen. Um eine hundertprozentige Dichtung zu erreichen, kann die bewegliche Wand30 gegen eine elastische Membran arbeiten, welche die Farbkammer31 von der Gaskammer32 trennt. Schließlich ist es auch möglich, die Farbflüssigkeit in einer flexiblen Hülle einzuschließen, die dicht am Kanal6 angeschlossen ist. - Das maximale Pumpvolumen der Mikropumpe
7 , die von einem Piezoaktor, einer Nanotube oder einem sonstigen, eine Pumpbewegung bewirkenden Element gebildet sein kann, entspricht etwa dem Volumen des flachen Behälters des Farbspiegels3 . Auch das maximale Volumen der Gaskammer32 sollte dem Volumen des Farbspiegels3 und dem maximalen Pumpvolumen entsprechen. - Zur Herbeiführung eines Lotoseffektes ist insbesondere das Innere des Farbspiegels
3 flüssigkeitsabweisend, z.B. mit dem unter der Marke "Ombrello" vertriebenen Mittel, behandelt. - In den
1 bis5 ist als Punktelement oder Pixel1 nur ein Farbspiegel, der an einen Farbbehälter5 angeschlossen ist, dargestellt. Entsprechend dem PatentEP 1 090 384 kann ein Punktelement auch drei oder mehr nebeneinander oder auch übereinander angeordnete Farbspiegel aufweisen, wobei jeder Farbspiegel über Kanäle6 und33 mit den Farbkammern31 und Gaskammern32 des eigenen Farbbehälters5 verbunden ist. - Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse ist der Kanal
6 sowohl n seiner Einmündung in den Farbspiegel3 als auch in seiner Einmündung in die Farbkammer5 zum jeweiligen Behälter hin trichterartig erweitert. In Ausgangs- und Ruhestellung des Bildschirmes steht die Farbflüssigkeit bis zur Einmündung des Kanals6 in den Farbspiegel3 , so daß beim Befüllen des Farbspiegels3 mit Farbe keine Zeit verlorengeht. -
- 1
- Punktelement
- 2
- durchsichtige Wand
- 3
- Farbspiegel
- 5
- Farbbehälter
- 6
- Kanal
- 7
- Mikropumpe, Piezoaktor
- 8
- Ventil, Schieber
- 30
- bewegliche Wand
- 31
- Farbkammer
- 32
- Gaskammer
- 33
- Gaskanal
- 34
- Ventil, Schieber
Claims (11)
- Vorrichtung zur Erstellung von durch auffallendes Licht erkennbaren Bildern und Texten, bei welcher die Bildfläche sich zusammensetzt aus zahlreichen elektronisch ansteuerbaren, rasterartig angeordneten Punktelementen (
1 ) und bei der jedes Punktelement (1 ) mindestens einen Farbspiegel (3 ) aufweist, der von einem zumindest auf der flachen Sichtseite durchsichtigen Behälter gebildet ist und dessen Innenraum über einen Kanal (6 ) mit einem Farbbehälter (5 ) in Verbindung steht, dessen Inhalt durch elektronische Ansteuerung so unter Druck gesetzt werden kann, daß aus dem Farbbehälter (5 ) Farbe in den Farbspiegel (3 ) gelangt und durch Reduzierung des Drucks im Farbbehälter (5 ) die Farbe aus dem Farbspiegel (3 ) zurück in den Farbbehälter (5 ) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbbehälter (5 ) als Pumpelement eine bewegliche Wand (30 ) angeordnet ist, die den Farbbehälter (5 ) in eine Farbkammer (31 ) und eine Gaskammer (32 ) unterteilt, und daß der Farbspiegel (3 ) über einen zweiten Kanal (33 ) mit der Gaskammer (32 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Farbkammer (
31 ) mit dem Farbspiegel (3 ) verbindende Kanal (6 ) an einer Seite des Farbspiegels (3 ) in den Farbspiegel (3 ) mündet und der den Farbspiegel (3 ) mit der Gaskammer (32 ) verbindende Kanal (33 ) von der gegenüberliegenden Seite des Farbspiegels (3 ) ausgeht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Farbkammer (
31 ) mit dem Farbspiegel (3 ) verbindende Kanal (6 ) und in dem den Farbspiegel (3 ) mit der Gaskammer (32 ) verbindende Kanal (33 ) je ein Ventil (8 ,34 ) angeordnet ist, das den jeweiligen Kanal (6 ,33 ) öffnet oder sperrt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das maximale Pumpvolumen der Mikropumpe (
7 ) etwa dem Volumen des Farbspiegels (3 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das maximale Volumen der Gaskammer (
32 ) dem maximalen Pumpvolumen der Mikropumpe (7 ) entsprcht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Farbspiegels (
3 ) flüssigkeitsabweisend zur Herbeiführung des Lotoseffekts behandelt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Innere der Farbkammer (
31 ) flüssigkeitsabweisend behandelt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (
30 ), welche die Farbkammer (31 ) von der Gaskammer (32 ) trennt, von einer flexiblen oder elastischen Membran gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbflüssigkeit im Farbbehälter (
5 ) von einer flexiblen Membran umschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß die umschließende Membran der Farbkammer (
31 ) nach Art eines Nanotubus aus einem Vlies aus Kohlenstoffasern besteht und die Mikropumpe bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen des Kanals (
6 ) in den Farbspiegel (3 ) und in die Farbkammer (31 ) trichterartig erweitert sind.
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