DE10236373B4 - Verfahren zum Biegen eines Füllrohres für ein Airbagmodul und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Biegen eines Füllrohres für ein Airbagmodul und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Biegen eines hohlzylindrischen Füllrohres für ein Airbagmodul, das einerseits mit einem Gasgenerator des Airbagmodules in Wirkverbindung bringbar ist und das andererseits eingerichtet ist zur Befüllung eines Gassackes mit aus dem Gasgenerator austretendem Gas, wobei das Füllrohr zumindest in einem Teilbereich in Längsrichtung gebogen wird, um eine vorgegebene Krümmung des Rohres entlang seiner Erstreckungsrichtung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) vor oder bei dem Biegen in dem zu biegenden Bereich derart eingedrückt wird, dass das Füllrohr (1) genau eine entlang des Biegebereiches verlaufende Eindrückung (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen eines hohlzylindrischen Füllrohres für ein Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 18 sowie ein hierdurch gebogenes Füllrohr.
  • Ein derartiges Verfahren und die zugehörige Vorrichtung dienen zum Biegen eines Füllrohres für ein Airbagmodul, das einerseits mit einem Gasgenerator des Airbagmodules in Wirkverbindung bringbar ist und das andererseits eingerichtet ist zur Befüllung eines Gassackes mit dem aus dem Gasgenerator austretenden Gas.
  • So ist es beispielsweise bei sogenannten Kopf-Airbags bekannt, entlang des Dachrahmens eines Kraftfahrzeugs ein Füllrohr anzuordnen, an dessen einem Ende ein Gasgenerator vorgesehen ist, um in einem Crash-Fall Gas in das Füllrohr einzuleiten, und das weiterhin Austrittsöffnungen aufweist, durch die hindurch das aus dem Gasgenerator austretende Gas in einen aufzublasenden Gassack strömen kann. Der Gassack befindet sich vor dem Aufblasen im gefalteten Zustand zusammen mit dem Füllrohr am Dachkantenbereich des Fahrzeugs und entfaltet sich beim Aufblasen nach unten vor eine oder mehrere seitliche Fensterscheiben des Kraftfahrzeugs, um den Kopf eines oder mehrerer Insassen bei einem Seiten-Crash oder einem Überschlag des Fahrzeugs vor Verletzungen zu schützen.
  • Da der Dachkantenbereich eines Kraftfahrzeugs in der Regel einen gekrümmten Verlauf aufweist, muss das Füllrohr in entsprechender Weise in Längsrichtung gebogen sein, so dass es in geeigneter Weise am Dachrahmen befestigt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich das Füllrohr nicht nur entlang des Dachrahmens im engeren Sinn, sondern auch im Bereich der A-, B- und/oder C-Säule des Fahrzeugs erstreckt. Im letztgenannten Fall sind besonders kleine Biegeradien erforderlich, um den Übergang vom Dachkantenbereich im engeren Sinne in den Bereich der A-, B- oder C-Säule zu ermöglichen.
  • Gattungsgemäß gebogene Füllrohre können auch bei anderen Airbags als Kopf-Airbags verwendet werden, z.B. bei einem in einen Fahrzeugsitz integrierten Airbagmodul.
  • Beim Biegen eines dünnwandigen Rohres mit einem vergleichsweise kleinen Biegeradius besteht das Problem, dass das Rohr einknicken bzw. kollabieren kann. Beim Kollabieren fällt das Rohr nach Innen ein und bildet im Querschnitt eine undefinierte Fläche. Dies bedeutet, dass auch das Strömungsverhalten des Rohres beeinträchtigt wird, was sich wiederum auf das Befüllen des aufzublasenden Gassackes mittels des Füllrohres auswirkt. Dabei spielt es gerade bei Airbagmodulen eine große Rolle, dass sich der zum Schutz eines Insassen vorgesehene Gassack in kurzer Zeit zuverlässig entfaltet, um den Schutz des Insassen zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines hohlzylindrischen Füllrohres für ein Airbagmodul zu schaffen, die eine undefinierte Verformung des Querschnittsbereiches des Rohres beim Biegen verhindern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18 gelöst.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Füllrohr vor oder bei dem Biegen in dem zu biegenden Bereich eingedrückt, wobei das Füllrohr in seiner Wand mit einer (in Erstreckungsrichtung des Füllrohres) entlang des Biegebereiches verlaufenden Eindrückung versehen wird.
  • Durch das Eindrücken des Rohres wird zwar der Querschnitt des Rohres im Biegebereich verkleinert; jedoch ist dieser Querschnitt im gesamten Biegebereich auch nach dem Biegen definiert und konstant, wobei die Enden des Biegebereiches einen Auslaufbereich bilden, in dem der Querschnitt kontinuierlich in den Querschnitt der nicht gebogenen (und nicht eingedrückten) Rohrabschnitte übergeht. Es wird insbesondere verhindert, dass sich von Füllrohr zu Füllrohr unterschiedliche Querschnitte ergeben, die zu einem unterschiedlichen Strömungsverhalten bei jedem einzelnen Füllrohr führen und damit zu einem unterschiedlichen Aufblasverhalten der jeweiligen einzelnen Airbaganordnung.
  • Die Eindrückung in der Wand des Füllrohres verläuft in Erstreckungsrichtung des Füllrohres vorzugsweise über den gesamten Biegebereich und ist nach innen, d. h. in Richtung auf den Innenraum des Füllrohres gerichtet, so dass sich der Querschnitt des Füllrohres entlang des Biegebereiches verengt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wird die Eindrückung durch einen hierfür vorgesehenen Formungsbereich eines zum Biegen des Füllrohres verwendeten Biegeelementes erzeugt. D.h., die Eindrückung wird unmittelbar beim Biegen selbst und durch einen entsprechenden Bereich des zum Biegen verwendeten Biegeelementes erzeugt.
  • Das Biegen des Füllrohres kann unter Verwendung eines inneren und eines äußeren Biegeelementes erfolgen. Das innere Biegeelement befindet sich nach Abschluss des Biegevorganges innerhalb des von dem gekrümmten Rohr umfassten Bereiches und das äußere Biegeelement befindet sich außerhalb dieses Bereiches. Als Biegeelemente eignen sich insbesondere Biegerollen, wobei die äußere Biegerolle beim Biegen auf einer definierten Bahn die innere Biegerolle umläuft und hierbei die gewünschte Krümmung des Füllrohres erzeugt.
  • Der zum Eindrücken des Füllrohres vorgesehene Formungsabschnitt kann wahlweise an dem inneren oder dem äußeren Biegeelement vorgesehen sein und insbesondere durch einen Formungssteg gebildet werden.
  • Um nach dem Biegen eines Rohres mit sehr kleinen Biegeradien, insbesondere mit einem Biegewinkel von etwa 180 Grad, das innere Biegeelement ohne weiteres entnehmen zu können, kann dieses mehrteilig ausgebildet sein, so dass es sich zum Entnehmen in mindestens zwei Teile zerlegen lässt, die in unterschiedlichen Richtungen aus dem Bereich des gebogenen Füllrohres entfernt werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Füllrohr beim Biegen zwischen Stützwänden geführt wird, die beispielsweise an dem inneren oder dem äußeren Biegeelement angeordnet sein können. An den Stützwänden kann ein Formungsabschnitt vorgesehen sein, der beim Biegen des Füllrohres auf dieses einwirkt und hierdurch die Formung der Rohrwand mitbestimmt.
  • Nach einer anderen Variante der Erfindung wird das Füllrohr vor dem Biegen zunächst entlang des zu biegenden Bereiches eingedrückt und danach entlang dieses Bereiches auf die gewünschte Form gebogen. Hierzu wird das Füllrohr nach dem Eindrücken des Biegebereiches in die entsprechende Biegevorrichtung, z. B. zwischen ein inneres und ein äußeres Biegeelement eingeführt.
  • Insbesondere bei einem Eindrücken des Füllrohres vor dem Biegen kann anstelle eines querschnittsverengenden Eindrückens der Rohrwand vorgesehen sein, dass die Rohrwand lediglich vorgeprägt wird, so dass sie entlang des zu biegenden Bereiches eine Schwächung aufweist, entlang der die Rohrwand bei einem Biegen mit kleinem Biegeradius definiert einfällt.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 18 charakterisiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den von Patentanspruch 18 abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Füllrohr für ein Airbagmodul, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gebogen worden ist, ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 32 charakterisiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Vorrichtung zum Biegen eines Füllrohres für ein Airbagmodul mit einer inneren und einer äußeren Biegerolle und Mitteln zum Eindrücken des Füllrohres;
  • 1b die Vorrichtung gemäß 1a zusammen mit dem Füllrohr beim Biegen;
  • 1c ein mit der Vorrichtung gemäß den 1a und 1b gebogenes Füllrohr;
  • 2a eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den 1a und 1b mit einer zweiteiligen inneren Biegerolle;
  • 2b eine Weiterbildung der zweiteiligen Biegerolle;
  • 3a eine zweite Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den 1a und 1b;
  • 3b die Vorrichtung aus 3a beim Biegen eines Füllrohres;
  • 4a eine Vorrichtung zum Biegen eines zuvor eingedrückten Füllrohres mit einer inneren und einer äußeren Biegerolle;
  • 4b eine Abwandlung der Anordnung aus 4a;
  • 4c ein im Biegebereich eingedrücktes Füllrohr zum Biegen in einer der Vorrichtungen gemäß 4a oder 4b;
  • 4d ein Querschnitt durch das Rohr gemäß 4c.
  • In 1a ist im Querschnitt ein längserstrecktes Füllrohr 1 für ein Airbagmodul dargestellt, das einerseits mit einem Gasgenerator zum Aufblasen eines Gassackes des Airbagmodules in Verbindung bringbar ist und das andererseits eingerichtet ist, um aus dem Gasgenerator austretendes Gas in einen aufzublasenden Gassack des Airbagmodules zu leiten. Das Füllrohr 1 ist im Wesentlichen holzylindrisch ausgebildet, mit einer im Querschnitt kreisförmigen Wand 10 und einem von der Wand 10 umschlossenen Innenraum 15, der zur Fortleitung aus einem Gasgenerator austretenden Gases in einen aufzublasenden Gassack dient.
  • Das Füllrohr 1 ist gemäß 1a eingelegt in eine Biegevorrichtung, die aus einer inneren Biegerolle 2 und einer äußeren Biegerolle 3 besteht. Die innere Biegerolle 2 wird durch eine auf einer Achse D gelagerte zylindrische Rolle gebildet, auf deren Mantelfläche 20 das zu biegende Füllrohr 1 mit einem Teilabschnitt seines zu biegenden Bereiches anliegt.
  • Die äußere Biegerolle 3 ist rotationssymmetrisch bezüglich einer Achse A ausgebildet und umfasst ebenfalls einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper. Dabei ist an der Mantelfläche 30 der äußeren Biegerolle 3 ein rotationssymmetrisch bezüglich der Achse A ausgebildeter Formungssteg 32 ausgebildet, der zum Eindrücken der Wand 10 des Füllrohres 1 beim Biegen dieses Rohres dient. Darüber hinaus sind an dem Grundkörper der äußeren Biegerolle 3 zwei Stützwände 33, 34 angeordnet, die das zu biegende Füllrohr 1 zwischen sich aufnehmen.
  • In dem in 1a gezeigten Zustand ist das Füllrohr 1 zwischen der inneren Biegerolle 2 und der äußeren Biegerolle 3 angeordnet, wobei die Achsen D, A der beiden Biegerollen 2, 3 noch soweit voneinander beabstandet sind, dass der Formungssteg 32 der äußeren Biegerolle 3 kein Eindrücken der Wand 10 des Füllrohres 1 bewirkt.
  • Zum Einleiten des Biegeprozesses werden die beiden Biegerollen 2, 3 entlang einer Verschieberichtung V aufeinander zu bewegt, so dass sich der Abstand a zwischen den Achsen D, A verringert und die äußere Biegerolle 3 mit ihrem Formungssteg 32 die Wand 10 des Füllrohres 1 eindrückt. Anschließend wird die äußere Biegerolle 3 auf einer definierten Bahn mit einem konstanten Abstand der Achsen D, A um die als Drehachse wirkende Achse D der inneren Biegerolle 2 geführt. Hierbei wird das Füllrohr 1 um die innere Biegerolle 2 herum gebogen. Die auf das Füllrohr 1 einwirkende Biegekraft wird hierbei fast ausschließlich über den Formungssteg 32 der äußeren Biegerolle 3 eingeleitet, der außerdem bewirkt, dass das Füllrohr 1 während des Biegens in seiner Wand 10 mit einer in Erstreckungsrichtung des Füllrohres 1 entlang des gesamten Biegebereiches verlaufenden Eindrückung 12 versehen wird.
  • 1c zeigt eine Draufsicht auf das in Längsrichtung gebogene (und dementsprechend entlang seiner Erstreckungsrichtung gekrümmte) Füllrohr 1 nach dem Biegen, das in seiner Wand 10 entlang des gesamten Biegebereiches eine Eindrückung 12 aufweist und in seinem Biegebereich um die zylinderförmige innere Biegerolle 2 herumgeführt ist. Es liegt dabei an der Mantelfläche 20 der inneren Biegerolle 2 an. Aufgrund der zylindrischen Ausbildung der inneren Biegerolle 2 lässt sich diese nach Abschluss des Biegeprozesses selbst bei Rohrbiegungen von z. B. 180 Grad in einfacher Weise entnehmen, indem die innere Biegerolle 2 entlang ihrer Achse D aus dem von dem gebogenen Füllrohr 1 umschlossenen Bereich herausgeführt wird.
  • Die Begriffe „innere Biegerolle" und „äußere Biegerolle" beziehen sich jeweils darauf, dass nach dem Biegen des Füllrohres 1 die innere Biegerolle 2 zumindest teilweise von dem gebogenen Füllrohr 1 umfasst ist, während die äußere Biegerolle 3 außerhalb des von dem Füllrohr 1 umfassten Bereiches liegt. Anders ausgedrückt, wird beim Biegen die äußere Biegerolle um die innere Biegerolle geführt.
  • Die in 2a dargestellte Vorrichtung zum Biegen eines Füllrohres 1 unterscheidet sich von der in 1a dargestellten zum einen dadurch, dass die innere Biegerolle 2 mehrteilig ausgebildet is, und aus zwei entlang der Achse D der Biegerolle 2 voneinander weg und aufeinander zu bewegbaren Teilen 2a, 2b besteht. Die beiden Teile 2a, 2b sind längsverschieblich auf einem Führungsbolzen 27 gelagert, der konzentrisch zu der Achse D ausgebildet ist. Zur Durchführung des Biegevorganges liegen die beiden Teile 2a, 2b der inneren Biegerolle 2 mit ihren einander zugewandten Oberflächen aneinander an, so dass sie eine einheitliche Zylindermantelfläche 20 bilden, auf der das zu biegende Rohr 1 in dem zu biegenden Bereich mit seiner Wand 10 aufliegt. Ferner ist das Füllrohr 1 dabei zwischen zwei Stützwänden 23, 24 der inneren Biegerolle 2 aufgenommen.
  • Die äußere Biegerolle 3 unterscheidet sich von der Biegerolle aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 1a lediglich dadurch, dass sie keine Stützwände aufweist. Diese Funktion wird vorliegend von der inneren Biegerolle 2 übernommen.
  • Zum Durchführen des Biegevorganges wird die äußere Biegerolle 3, wie bereits anhand 1a beschrieben, entlang einer Richtung V zu der inneren Biegerolle 2 hin bewegt, wobei der Formungssteg 32 der äußeren Biegerolle 3 eine Eindrückung nach innen in der Wand 10 des Füllrohres 1 bildet. Anschließend wird die äußere Biegerolle 3 mit einem konstanten Abstand der Achsen D, A, also entlang einer Kreisbahn, um die innere Biegerolle 2 herumgeführt, wobei das Füllrohr 1 kontinuierlich gebogen und gleichzeitig in seinem Biegebereich eingedrückt wird.
  • Nach Abschluss des Biegevorganges werden die beiden Teile 2a, 2b der inneren Biegerolle 2 in entgegengesetzten Richtungen R entlang der Achse D der inneren Biegerolle 2 voneinander entfernt, so dass das Füllrohr 1 selbst bei Biegewinkeln von 180° und mehr und trotz der Stützwände 23, 24 der inneren Biegerolle 2 problemlos freigegeben werden kann. Die äußere Biegerolle 3 muss zum Freigeben des Füllrohres 1 lediglich entgegen der vorerwähnten Verschieberichtung V von der Oberfläche des Füllrohres 1 abgehoben werden.
  • Während des Biegevorganges müssen die beiden Teile 2a, 2b der inneren Biegerolle 2 miteinander verbunden sein, und diese Verbindung muss vor dem Entnehmen der beiden Teile 2a, 2b in entgegengesetzter Richtung entlang der Achse A gelöst werden.
  • In der Weiterbildung gemäß 2b ist eine Möglichkeit dargestellt, um die beiden Teile 2a, 2b der inneren Biegerolle 2 zu zentrieren. Hierzu weisen die beiden Teile 2a, 2b Formschlusselemente 27, 28 auf, die ineinander greifen, wenn die beiden Teile 2a, 2b entlang eines Führungsbolzens 27 (vergl. 2a) zur Bildung einer einheitlichen, inneren Biegerolle 2 aufeinander zu bewegt worden sind.
  • Anhand 2b ist außerdem erkennbar, dass im Übergangsbereich von den Stützwänden 23, 24 zu der Mantelfläche 20 der Biegerolle 2 ein Übergangsbereich 21 mit einer definierten Krümmung ausgebildet ist. Dieser kann beim Biegen des Rohres auf die Außenwand des Rohres einwirken, um dieses in einer definierten Weise zu formen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3a weist die innere Biegerolle 2 auf ihrer Mantelfläche 20' eine umlaufende Erhebung 22' auf, die zur Bildung einer Eindrückung in der Wand 10 des Rohres 1 beim Biegen dient, vergleiche 3b. Ferner sind die Mantelfläche 30' und deren Übergangsbereiche zu den seitlichen Stützwänden 33, 34 der äußeren Biegerolle 3 derart ausgebildet, dass die Mantelfläche 30' eine an die äußere Querschnittskontur des Füllrohres 1 angepasste Fläche bildet.
  • Der Biegeprozess erfolgt gemäß 3b in gleicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1a bis 1c sowie 2a und 2b. Die Verwendung einer Innenrolle 2 mit einer umlaufenden Erhebung 22' zum Eindrücken der Wand 10 des Füllrohres 1 nach innen schränkt den möglichen Biegewinkel des Füllrohres 1 ein, da sich ab einem Biegewinkel von etwa 135° ein Hinterschnitt des Füllrohres 1 mit der inneren Biegerolle 2 bildet.
  • 4a zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus 1a, wobei die äußere Biegerolle 3 keinen Formungssteg 32 zum Eindrücken des zu biegenden Rohres 1 aufweist. Stattdessen wird das zu biegende Rohr 1 gemäß 4c bereits vor dem Einfügen zwischen die beiden Biegerollen 2, 3 entlang seines Biegebereiches B mit einer längserstreckten Eindrückung 12 versehen, vergleiche auch 4d. Anschließend wird das Füllrohr 1 gemäß 2a zwischen die beiden Biegerollen 2, 3 eingefügt, wobei die Eindrückung 12 der äußeren Biegerolle 3 zugewandt ist. Das Füllrohr 1 kann nun wiederum in der vorbeschriebenen Weise gebogen werden, indem die äußere Biegerolle 3 um die innere Biegerolle 2 herumgeführt wird, entsprechend einer Drehbewegung um die Achse D der inneren Biegerolle 2. Beim Biegen des bereits eingedrückten Rohres kommt es im Bereich der Eindrückung 12 zu einem definierten Einfallen (Ausweichen) der Rohrwandung 10, so dass nach Abschluss des Biegeprozesses definierte Bedingungen hinsichtlich der Ausbildung des Rohrquerschnittes herrschen.
  • Die Anordnung gemäß 4b unterscheidet sich von der Anordnung gemäß 4a lediglich dadurch, dass die Eindrückung 12 des Füllrohres 1 in diesem Fall der inneren Biegerolle 2 zugewandt ist.

Claims (36)

  1. Verfahren zum Biegen eines hohlzylindrischen Füllrohres für ein Airbagmodul, das einerseits mit einem Gasgenerator des Airbagmodules in Wirkverbindung bringbar ist und das andererseits eingerichtet ist zur Befüllung eines Gassackes mit aus dem Gasgenerator austretendem Gas, wobei das Füllrohr zumindest in einem Teilbereich in Längsrichtung gebogen wird, um eine vorgegebene Krümmung des Rohres entlang seiner Erstreckungsrichtung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) vor oder bei dem Biegen in dem zu biegenden Bereich derart eingedrückt wird, dass das Füllrohr (1) genau eine entlang des Biegebereiches verlaufende Eindrückung (12) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückung (12) in Erstreckungsrichtung des Füllrohres (1) verläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) nach innen eingedrückt wird, insbesondere derart, dass der Querschnitt des Füllrohres (1) sich verengt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückung (12) durch einen hierfür vorgesehenen Formungsbereich (22, 22', 32) eines Biegeelementes (2, 3) beim Biegen des Füllrohres (1) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) unter Verwendung eines inneren und eines äußeren Biegeelementes (2, 3) gebogen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Biegeelemente (2, 3) Biegerollen verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Biegeelement (3) beim Biegen des Füllrohres (1) mit einem Formungsabschnitt (32) das Füllrohr (1) eindrückt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Biegeelement (2) beim Biegen des Füllrohres (1) mit einem Formungsabschnitt (22, 22') das Füllrohr (1) eindrückt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Formungsabschnitte (22, 22', 32) Erhebungen oder Formungsstege dienen, die an dem jeweiligen Biegeelement (2, 3) vorgesehen sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Biegeelement (3) beim Biegen des Füllrohres (1) auf einer definierten Bahn, z. B. einer Kreisbahn, um das innere Biegeelement (2) geführt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als inneres Biegelement (2) und/oder äußeres Biegeelement (3) ein rotationssymmetrisches Element verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Biegeelement (2) mehrteilig ausgebildet ist und quer Erstreckungsrichtung des Füllrohres (1) in mindestens zwei Bestandteile (2a, 2b) zerlegbar ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) beim Biegen zwischen Stützwänden (23, 24; 33, 34) geführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (23, 24; 33, 34) an dem inneren oder dem äußeren Biegeelement (2, 3) vorgesehen sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützwänden (23, 24) ein Formungsabschnitt (21) vorgesehen ist, der beim Biegen des Füllrohres (1) auf dieses einwirkt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5, 6, 10 bis 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) vor dem Biegen entlang des zu biegenden Bereiches eingedrückt und anschließend entlang dieses Bereiches gebogen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) vor dem Biegen entlang des zu biegenden Bereiches vorgeprägt wird.
  18. Vorrichtung zum Biegen eines hohlzylindrischen Füllrohres für ein Airbagmodul, das einerseits mit einem Gasgenerator des Airbagmodules in Wirkverbindung bringbar ist und andererseits eingerichtet ist zur Befüllung eines Gassackes mit aus dem Gasgenerator austretendem Gas, mit der das Füllrohr zumindest in einem Teilbereich in Längsrichtung biegbar ist, um eine vorgegebene Krümmung des Rohres entlang seiner Erstreckungsrichtung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22, 22', 32) zum derartigen Eindrücken des Füllrohres (1) vor oder bei dem Biegen in dem zu biegenden Bereich vorgesehen sind, dass in dem Biegebereich genau eine in Erstreckungsrichtung des Füllrohres (1) verlaufende Eindrückung (12) gebildet wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22, 22', 32) zur Erzeugung einer in Erstreckungsrichtung des Füllrohres (1) verlaufenden Eindrückung (12) ausgebildet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22, 22', 32) an der Außenseite der Wand (10) des Füllrohres (1) angreifen, um eine Eindrückung (12) nach innen zu bilden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22, 22', 32) zum Eindrücken des Füllrohres (1) in die Einrichtung (2, 3) zum Biegen des Füllrohres (1) integriert sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zum Biegen des Füllrohres (1) ein inneres und ein äußeres Biegeelement (2, 3) vorgesehen sind, zwischen denen das Füllrohr (1) zum Biegen einfügbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeelemente (2, 3) als Biegerollen ausgebildet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Biegeelement (2) oder das äußere Biegeelement (3) einen Formungsbereich (22, 22', 32) aufweist, der beim Biegen des Füllrohres (1) zur Bildung einer Eindrückung (12) auf dieses einwirkt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Formungsabsbereich (22, 22', 32) als Erhebung oder Steg ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Biegeelement (3) zum Biegen des Füllrohres (1) auf einer definierten Bahn, insbesondere einer Kreisbahn, um das innere Biegeelement (2) führbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und/oder das äußere Biegeelement (2, 3) rotationssymmetrisch bezüglich einer Achse (D, A) ausgebildet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Biegeelement (2) mehrteilig ausgebildet ist und die mindestens zwei Teile (2a, 2b) des Biegeelementes (2) entlang einer Entformungsachse (D) separierbar sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Stützwände (23, 24; 33, 34) vorgesehen sind, zwischen denen das Füllrohr (1) beim Biegen aufnehmbar ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28 und Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (23, 24; 33, 34) am inneren oder am äußeren Biegeelement (2, 3) vorgesehen sind.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Eindrücken des Füllrohres (1) separat von der Einrichtung (2, 3) zum Biegen des Füllrohres ausgebildet und angeordnet sind, so dass das Füllrohr (1) vor dem Biegen mit einer Eindrückung (12) versehen werden kann.
  32. Füllrohr für ein Airbagmodul, das einerseits mit einem Gasgenerator des Airbagmodules in Wirkverbindung bringbar ist und andererseits eingerichtet ist zum Befüllen eines Gassackes mit aus dem Gasgenerator austretenden Gas und das hohlzylindrisch ausgebildet ist sowie zumindest in einem Teilbereich zur Bildung einer vorgegebenen Krümmung entlang seiner Erstreckungsrichtung gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) in dem gebogenen Bereich genau eine Eindrückung (12) aufweist, die in Erstreckungsrichtung des Füllrohres (1) verläuft.
  33. Füllrohr nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückung (12) sich entlang des gesamten gebogenen Bereiches des Füllrohres (1) erstreckt.
  34. Füllrohr nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (1) nach innen eingedrückt ist, insbesondere derart, dass der Querschnitt des Füllrohres verengt ist.
  35. Füllrohr nach einem der Ansprüche 32 bis 34, hergestellt durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17.
  36. Füllrohr nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Bereich des Füllrohres an seinen über Enden über Auslaufbereiche in die nicht gebogenen Bereich des Füllrohres (1) übergeht.
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