Aus der Praxis sind derartige reverse
Auktionsverfahren bekannt. Vielfach bekannt sind Handelsplattformen
im Internet für
reverse Auktionen wie z.B.
Allocation.net
http://www.cc-chemplorer.com,
oder
http://www.covisint.com.
Dort können Verkäufer und potentielle Käufer (nachfolgend
kurz: Käufer)
sich registrieren lassen und dann als Käufer reverse Auktion veranlassen bzw.
als Anbieter daran teilnehmen. Die Käufer geben nach einer einfachen
Registrierung in der Handelsplattform vor allem Ihre Ausschreibung
(Bedarf) ein.
Die Registrierung der Anbieter ist
wesentlich umfangreicher. Die Anbieter müssen der Handelsplattform ausführliche
Angabe zu Ihren Produkten und/oder Dienstleistungen (nachfolgend
zusammenfassend: Produkte) sowie Rahmendaten wie Lieferfähigkeit,
Tagesleistung etc. zur Verfügung
stellen, damit diese Informationen von dem Betreiber der Handelsplattform
in die Datenbank der Handelsplattform eingegeben werden kann. Diese
Informationen über einen
Anbieter werden als Profil des Anbieters bezeichnet und in einer
Profil- oder Anbieterdatenbank gespeichert.
Auf Basis einer solchen Anbieterdatenbank kann
eine reverse Auktion erst funktionieren. Denn die Käufer, die
einen Bedarf in der Handelsplattform zur Auktion ausschreiben, möchten in
Ihrer Auktion nur Anbieter haben die Ihren Anforderung genügen, sei es
hinsichtlich der Produkte oder auch der weiteren Geschäftsbedingen
wie Lieferfähigkeit
etc.
Der Registrierungsprozess der Anbieter
wird in einem mehrstufigen Verfahren durchgeführt, womit eine möglichst
vollständige
und genau Profilbildung der Anbieter erreicht wird. Insbesondere
wird in diesen Verfahren der Anbieter dazu aufgefordert seine umfangreichen
Profildaten zu übermitteln
damit diese in die Datenbank eingestellt werden können um für spätere Auktionen
als Selektionsmerkmale zur Ansprache der richtigen Anbieter genutzt
zu werden.
Erst wenn eine umfangreiche Datenbank
vieler Anbieterprofile erstellt wurde, können die ersten Anfragen (Ausschreibung)
der Käufer
eingehen. Diese Ausschreibungen werden dann automatisch mit den
Produktangaben der Anbieter abgeglichen. Anbieter die mit dem Ausschreibungsprofil übereinstimmen,
werden dann aufgefordert an der reversen Auktion teilzunehmen. Dann
wird die reverse Auktion gestartet. Nach dem Ende der Auktion kann
sich der Käufer
für das
beste Gebot entscheiden und erteilt den Auftrag an den Bieter mit
dem besten Angebot.
Nur durch die vorhandenen Profile
ist überhaupt
eine gezielte Ansprache der richtigen Anbieter möglich. Eine reverses Auktions-
system ohne Anbieterprofile ist daher nach dem Stand der Technik nicht
vorstellbar und bislang auch nicht vorgestellt worden, so das der
sachkundige Fachmann immer zunächst
eine Anbieterdatenbank erstellen wird, um Sie dann für die eingehenden
Ausschreibungen als Selektionsinstrument zu nutzen.
Diese Plattformen arbeiten gut in
der Großindustrie,
wobei im allgemeinen einigen Käufer-Unternehmen
eine begrenzte Zahl von Anbietern gegenüberstehen.
Versuche, eine solche Plattform für Klein- und
Mittelunternehmen – insbesondere
auf der Käuferseite – zu etablieren,
sind bisher weitgehend gescheitert, da es kaum möglich erscheint, alle denkbaren
Lieferanten mit Ihren vollständigen
Profilen zu kennen und damit in eine Datenbank aufzunehmen. Daher
erhält
ein Käufer
auf seine Ausschreibung hin nur eine begrenzte Zahl von Angeboten.
Da er im allgemeinen nach den Regeln
der Handelsplattform dazu verpflichtet ist, das Gebot des besten
Bieters auch anzunehmen, ist der Käufer zurückhaltend in der Nutzung dieser
Dienste, obwohl diese Dienste dem Käufer bei der Abwicklung der Ausschreibung,
dem Ausschreibungsprozess, eine enorme Arbeitserleichterung und
damit auch Kosteneinsparungen einbringen würden.
Der mehrstufige Profilierungsprozess
der Anbieterprofile hat weiterhin den Nachteil, dass eine reverse
Auktion mit allen möglichen
Anbieter nicht „ad
hoc" durchgeführt
werden kann. Obwohl das Internet durch den Einsatz der heutigen
Komponenten (Browser) mit entsprechenden standardisierten Übertragungsverfahren
wie HTTP (Hyper Text Transfer Protokol) und HTML (Hyper Text Markup
Language) grundsätzlich
in der Lage ist, ad-hoc-Verbindungen aufzubauen, ist dies derzeit
bei reversen Auktionen mit allen Anbietern nicht möglich, solange
nicht alle Anbieter vollständig
in der Datenbank aufgenommen. Auch dies hemmt den Einsatz reverser
Auktionen.
Größere Unternehmen fragen selbstständig Zulieferer
an und ermitteln für
gewünschte
Produkte oder Dienstleistungen im Rahmen derartiger reverser Auktionen
den günstigsten
Anbieter.
Wenn ein Makler vorgesehen ist, der
eine virtuelle Handelsplattform betreibt, so besteht grundsätzlich das
Problem, Anbieter und Käufer
in einer genügenden
Anzahl und mit einer ausreichend hohen Informationsdichte verfügbar zu
haben, um eine wirkungsvolle Maklertätigkeit durchführen zu
können und
dem- entsprechend die virtuelle Handelsplattform erfolgreich betreiben
zu können.
Für
die Betreiber der Handelsplattformen besteht das Problem, dass zur
gründlichen
Profilerstellung ein erheblicher zeitlicher und wirtschaftlicher Aufwand
erforderlich ist und der Betrieb der Handelsplattform erst aufgenommen
wird, wenn eine ausreichende Anzahl ausreichend qualifizierter Profile
vorliegt, sodass eine Handelsplattform nur mit hohen Vorlaufkosten
eingerichtet werden kann. Dies wirkt sich negativ auf die Frequentierung
derartiger Handelsplattformen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren
dahingehend zu verbessern, dass mit möglichst geringem Aufwand der
Betrieb einer Handelsplattform mit einer möglichst großen Anzahl von potenziellen
Anbietern ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen
Worten den überraschend
einfachen Weg vor, in völliger
Abkehr von den bisher in der Praxis vorliegenden Anforderungen an
die Erstellung einer Profildatenbank den Kunden selbst einen potenziellen
Anbieter vorschlagen zu lassen.
Auf diese Weise wird die Anzahl der
für eine bestimmte
Ausschreibung in Frage kommenden Anbieter erhöht, ohne dass es hierzu des
in der Praxis ansonsten bislang üblichen
Aufwandes durch den Betreiber der Handelsplattform bedarf, für diesen
Anbieter ein Profil zu erstellen.
Im einfachsten Fall übermittelt
der potenzielle Käufer
daher lediglich eine Adresse, beispielsweise eine E-Mail-Adresse,
so dass die Ausschreibung unter anderem auch diesem Adressaten übermittelt wird.
Gegenüber der gängigen Praxis wird vorschlagsgemäß zunächst nicht
eine Profildatenbank erstellt, die eine Vielzahl von Informationen
zu den einzelnen Anbietern enthalten muss, sondern lediglich zwei
Informationen sind bereits ausreichend: nämlich einerseits die Adresse,
unter welcher dieser Anbieter elektronisch erreichbar ist, wie eine
Telefaxnummer oder eine E-Mail-Adresse. Zweitens enthält ein derartiges
Profil eine Angabe des vom Anbieter lieferbaren Produktes. Im Sprachgebrauch
der gängigen
Praxis stellen diese Angaben noch gar kein Profil eines Anbieters
dar, vorschlagsgemäß stellen
sie jedoch ein Minimalprofil dar und ermöglichen die Einbindung dieses
Anbieters zumindest in eine Ausschreibung desjenigen Käufers, welcher
diesen Anbieter benannt hat. Die Benennung des Anbieters gilt als
Nachweis dafür,
dass der Anbieter die übrigen, ansonsten
in einem Profildatensatz enthaltenen Informationen, wie allgemeine
geschäftliche
Rahmenbedingungen, zumindest für
den Bedarf des Käufers einhalten
kann. Die beiden Minimal-Angaben werden daher vorschlagsgemäß bereits
als „Profil"
bezeichnet, da sie es ermöglichen,
einen Anbieter in die Auktion einzubeziehen.
Da durch die Angabe des Käufers schon
sichergestellt ist, das der Anbieter das Produkt anbieten und die
Rahmenbedingungen für
den Bedarf des Käufers
einhalten kann, müssen
die Anbieter nicht vor der reversen Auktion von der Handelsplattform profiliert
werden. Vor der ersten Auktion ist es also nicht notwendig, den
Anbieter nach seinen Profildaten zu fragen. Die reverse Auktion
kann also in einem einstufigen Prozess (Einstellen der Ausschreibung und
der zugehörigen
Anbieter in die Datenbank der Handelsplattform durch den Käufer) ad-hoc
gestartet werden.
Der Käufer kann sicher sein, das
alle relevanten Anbieter auch wirklich an der Ausschreibung teilnehmen.
Ebenso kann der Käufer
eine reverse Auktion ad-hoc starten, nachdem er Ausschreibung und
Anbieter eingestellt hat.
Besonders vorteilhaft kann eine automatische
Ergänzung
der Profildatenbank dadurch erfolgen, dass derartige, von den Kunden
selbst genannte Anbieter der Profildatenbank zur Verfügung gestellt und
in die Datenbank aufgenommen werden. Somit wird der betreffende
Anbieter nicht nur bei einer momentan anhängigen Ausschreibung berücksichtigt, sondern
kann auch zukünftig
berücksichtigt
werden. Als Mindestanforderung an das Profil liegt die vom Kunden
bereits genannte Adresse bereits ohnehin vor, und aufgrund der Ausschreibung
des Kunden liegen auch Informationen darüber vor, welche Produkte oder
Dienstleistungen der Anbieter zur Verfügung stellen kann. Es kann
daher vorgesehen sein, dass automatisch diese beiden vorhandenen
Informationen zur Erzeugung eines Minimal-Profildatensatzes genutzt
werden, um welchen die Profildatenbank ergänzt wird. Auf diese Weise kann
für eine
Handelsplattform rasch und mit vergleichsweise wenig Aufwand eine
umfassende Datenbank von Anbietern erstellt werden.
Für
die Handelsplattform ergibt sich so der Sekundäreffekt, dass die Liste der
Anbieter in der Handelsplattform ständig erweitert wird, sowie
nach und nach automatisch eine natürliches Abbild der Handelsbeziehungen
zwischen Käufer
und Anbieter entsteht.
Alternativ zu der vorgenannten automatisch Auswertung
der Ausschreibung kann vorgesehen sein, dass der Käufer selbst
Angaben zu den lieferbaren Produkten des von ihm genannten Anbieters
erbringt, sodass auf diesem Weg gegebenenfalls Informationen in
die Profildatenbank eingestellt werden können, die über die Informationen hinausgehen, welche
der Ausschreibung des Käufers
entnehmbar sind.
Die vom Käufer genannten Anbieter können bei
späteren
Ausschreibungen wieder als Anbieter berücksichtigt werden und in die
entsprechenden Auktionen einbezogen werden. Hierdurch ist eine automatische
Pflege der Profildaten der betreffenden Anbieter möglich, indem
diese beispielsweise auf bestimmte Ausschreibungen nicht reagieren
oder die Lieferfähigkeit
verneinen.
Dabei kann der Betreiber der Handelsplattform
vorsehen, aus Gründen
des Kundenschutzes die von einem Käufer genannten Anbieter nur
bei Ausschreibungen dieses Käufers
zu berücksichtigen. Dabei
können
selbstverständlich Überschneidungen zulässig sein,
wenn nämlich
ein Anbieter von mehreren Käufern
genannt wurde, sodass dieser Anbieter dann automatisch bei Ausschreibungen
all dieser Käufer
in die Auktionen eingebunden wird.
Alternativ kann vorgesehen sein,
dass die von einem Käufer
benannten Anbieter auch bei Ausschreibungen anderer Käufer angefragt
werden. Hierdurch wird die Handelsplattform erheblich attraktiver,
weil die Anzahl der verfügbaren
Anbieter schnell sehr groß werden
kann. Die „Freigabe"
der von einem Käufer
genannten Anbieter für
andere Käufer
kann entweder vom Betreiber der Handelsplattform als „Freigabepflicht"
stets vorgesehen sein, oder vom Käufer beim Benennen dieses Anbieters gewünscht oder
gesperrt werden, oder bei einem zunächst gesperrten Anbieter dadurch
erfolgen, dass ein entsprechender Sperrvermerk im Profildatensatz dieses
Anbieters aufgehoben wird. Es kann vorgesehen sein, zu entsprechenden
Freigabe-Überarbeitungen
des Profildatensatzes nur den Betreiber der Handelsplattform zu
authorisieren, oder auch den Käufer, der
diesen Anbieter benannt hat.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein,
dass der Anbieter sein Profil selbst ergänzen kann, indem er es beispielsweise
hinsichtlich der lieferbaren Produkte bzw. erbringbaren Dienstleistungen
konkretisiert oder ergänzt,
oder indem er Angaben zu seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen
macht, wie Lieferfristen, Zahlungsweise und dergleichen.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein,
dass der potenzielle Kunde den Anbieter bereits vor einer von diesem
potenziellen Kunden bekannt gemachten Ausschreibung benennen kann,
also zeitlich unabhängig
von der Ausschreibung benennen kann. Auf diese Weise ist ein möglichst
rascher Aufbau einer umfangreichen Profildatenbank möglich.
Anhand eines Beispiels wird nachfolgend
die Durchführung
einer reversen Auktion näher
erläutert:
Dabei
wird ein Profil des Anbieters erstellt. Ohne Anbieterprofil könnte die
Datenbank keine Zuweisung von Ausschreibung zu Anbietern vornehmen.
Rein beispielhaft generiert sich das Anbieterprofil ausschließlich aus
den Angaben des Käufers
und enthält mindestens
drei Einträge:
Der
erste Eintrag benennt die Kontaktadresse des Anbieters. Dabei ist
es nicht erforderlich, die vollständigen Adressangaben des Anbieters
zu benennen. Es genügt
eine Adresskomponente welche zur Benachrichtigung des Anbieters
reicht. Das wird üblicherweise
die E-Mail Adresse des Anbieters sein. Es kann aber mit Hilfe moderner
Unified Messaging Service Systemen auch z.B. eine Faxnummer, Telefonnummer,
Handy (SMS), X400-Dienste,
oder auch die gewöhnliche
Briefadresse des Anbieters sein.
Der zweite Eintrag im Profil des
Anbieters nennt die Käufer
(zunächst
nur den einen Käufer, welcher
den Anbieter benennt), bei denen der Anbieter an reversen Auktionen
teilnehmen darf. Solche Profildaten in denn möglich Käufer eingestellt werden sind
grundsätzlich
auch in bestehenden Handelsplattformen be kannt. Sie werden aber üblicherweise nicht
als Positivliste geführt
wie im beschriebenen Verfahren, sondern als Negativliste (es werden
dort die Käufer
eingetragen, die kein Gebot von diesem Anbieter haben möchten).
Dieser Negativeintrag durch einen Käufer ist aber erst möglich, nachdem der
Anbieter auf eine Ausschreibung eines Käufers hin von der Handelspattform
ausgewählt
wurde. Vorschlagsgemäß ermöglicht die
Positivliste die Berücksichtigung
des Anbieters auch bereits dann, wenn noch keine vollständigen sondern
erst die vorerwähnten
Minimal-Profildaten
vorliegen.
Der dritte Eintrag benennt wenigstens
ein Produkt, welches der Anbieter liefern kann. Diese Angabe wird
aus der Ausschreibung, nämlich
aus der Verknüpfung
der Ausschreibung mit der Anbieter-Adresskomponente generiert, die
durch den Käufer
genannt wurde.
Will der Anbieter bieten, so wird
heute üblicherweise
eine browsergestütztes
Auktionsplattform eingesetzt, so dass der Anbieter über einen
Internetanschluss verfügen
sollte um an der Auktion teilzunehmen. Bei Bedarf kann man natürlich auch
andere Verfahren anbieten, die z.B. die Zwischenschaltung eines
Callcenters vorsehen, so dass dann die Angaben der Anbieter via
Callcenter in der Datenbank eingetragen werden.
Zusammengefasst werden also durch
die Käufer
in einer reversen Auktion automatisch Anbieterprofile erzeugt, welche
hinreichend sind, um eine vollständige
reverse Auktion für
den Käufer
durchzuführen.
Dabei ist es nicht notwendig, dass schon vor dem Start der Auktion
Profildaten durch den Anbieter bzw. Betreiber der Handelsplattform
eingebracht werden müssen.
Variationen
Aus dieser detaillierten Benennung
der Profildaten kann man erkennen, dass das beschriebene Verfahren
nur dann arbeiten kann, wenn mit der Ausschreibung durch den Käufer auch
eine eindeutige Verknüpfung
zu den Anbietern angebeben wird. Dabei ist es nicht notwendig, dass
Ausschreibung und Anbieter gleichzeitig in die Handelsplattform
eingestellt werden. Es ist durchaus denkbar, dass der Käufer zunächst die
Anbieter einstellt und dann die Ausschreibung einstellt und dabei
angibt, welche der vorher eingebrachten Anbieter an der reversen
Auktion laut Ausschreibung teilnehmen soll (hierzu kann der Käufer eine
entsprechende Verknüpfung
in der Profil-Datenbank bewirken). Es ist aber notwendig, das der
Käufer
spätestens
mit der Ausschreibung auch die Anbieter benennt, die er der Datenbank
hinzufügen
möchte.
Es ist auch nicht notwendig, dass
die Käufer die
Anbieterdaten und die Ausschreibungsdaten über den gleichen Kommunikationsweg übertragen.
Es kann durchaus möglich
sein, das der Käufer
die Anbieter z.B. per E-Mail mit angehängter Excel-Liste überträgt, die
Ausschreibung aber per „Copy
and Paste" aus seinem Schreibprogramm in die Handelsplattform überträgt. Natürlich sind
auch andere Wege denkbar, auch wieder bis hin zum Einsatz von Callcentern.
Wird später eine weitere Auktion mit
den gleichen Produkten durch den Käufer gestartet, so braucht
er natürlich
keine Verknüpfung
mehr zu erstellen. Dann wird die Datenbank die gleichen Anbieter
(und ggf. weitere, von anderen Käufern
eingebrachte) vorschlagen.
Die genannten minimalen Profildaten (Adresskomponente,
Käufer
und Produkte) reichen aus, um die Handelsplattform zu betreiben.