DE10234848A1 - Elektromechanische Bremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremse (10), die mit einer Feststelleinrichtung (42) in betätigter Stellung feststellbar ist. Die Bremse (10) bildet dadurch eine Betriebs- und Feststellbremse. Die Erfindung schlägt vor, die Bremse (10) mit einem schaltbaren Freilauf (44) als Feststelleinrichtung auszubilden, so dass die Bremse (10) auch bei eingeschaltetem Freilauf betätigt werden kann. Um die Bremse (10) auch bei sperrendem Freilauf (44) betätigen zu können, sieht die Erfindung eine drehmomentgeschaltete Kupplung vor. Des Weiteren schlägt die Erfindung vor, den Freilauf (44) so auszubilden, dass er durch eine Betätigung der Bremse (10) abschaltbar ist. Bei einem Defekt am Freilauf (44) lässt sich der Freilauf (44) durch Betätigen der Bremse (10) abschalten und die Bremse (10) ist anschließend ohne Einschränkung als Betriebsbremse verwendbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Bremse ist bekannt aus der DE 199 44 876 A1 . Die bekannte bremse weist einen Elektromotor auf, mit dem über ein Schraubgetriebe ein Reibbremsbelag an einen drehbaren Bremskörper andrückbar ist. Dem Elektromotor und dem Schraubgetriebe ist bei der bekannten Bremse ein Planetengetriebe als Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet, was allerdings nicht zwingend ist. Die bekannte Bremse ist als Scheibenbremse ausgebildet, ihr Bremskörper ist eine Bremsscheibe. Die bisher genannten Teile der bekannten Bremse bilden eine Betriebsbremse.
  • Zur zusätzlichen Ausbildung als Feststellbremse weist die bekannte Bremse eine Feststelleinrichtung auf, mit der die Betriebsbremse in betätigter Stellung feststellbar ist. Die Feststelleinrichtung umfasst ein Klinkenrad, das drehfest mit einem Rotor des Elektromotors ist, und eine Sperrklinke, die mit dem Klinkenrad in- und außer Eingriff bringbar ist. Steht die Sperrklinke in Eingrift mit dem Klinkenrad, sperrt sie das Klinkenrad gegen Drehung und stellt dadurch die Betriebsbremse in ihrer jeweiligen Stellung fest. Befindet sich die Sperrklinke außer Eingriff vom Klinkenrad ist der Rotor des Elektromotors frei drehbar und damit die Betriebsbremse betätigbar und lösbar.
  • Erläuterung und Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße, elektromechanische Bremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist einen schaltbaren Freilauf als Feststelleinrichtung auf, wobei eine Freilaufrichtung einer Betätigungsrichtung der Betriebsbremse entspricht. In eingeschalteter Stellung lässt der Freilauf eine Betätigung der Betriebsbremse zu und sperrt gegen ein Lösen der Betriebsbremse. In abgeschalteter Stellung ist der Freilauf nicht wirksam und ein Betätigen und Lösen der Betriebsbremse ist in herkömmlicher Weise möglich. Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Bremse auch bei eingeschaltetem Freilauf betätigbar und fester zuspannbar ist. Bei Verwendung als Feststellbremse kann daher der Freilauf vor oder während einer Betätigung der Bremse, d. h. vor oder während des Zuspannens, eingeschaltet werden. Auch ist eine Erhöhung einer Bremskraft bei eingeschaltetem Freilauf möglich.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zum Gegenstand.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Bremse eine drehmomentgeschaltete Kupplung auf, die ein Drehmoment vom Freilauf auf beispielsweise ein Schraubgetriebe zum Andrücken eines Reibbremsbelags an einen drehbaren und zu bremsenden Bremskörper überträgt (Anspruch 2). Unter einer drehmomentgeschalteter Kupplung ist eine, Vorrichtung zu verstehen, die Drehmomente bis zu höchstens einem Grenzdrehmoment überträgt und über dem Grenzdrehmoment liegende Drehmomente nicht überträgt. Durch Überschreiten des Grenzdrehmoments der drehmomentgeschalteten Kupplung lässt sich die erfindungsgemäße Bremse auch dann betätigen und lösen, wenn der Freilauf durch Defekt blockiert ist. Eine Verfügbarkeit der Bremse ist dadurch erhöht.
  • Anspruch 3 sieht eine Sperrkörper-Kupplung als drehmomentgeschaltete Kupplung vor, da das Grenzdrehmoment einer Sperrkörper-Kupplung exakter vorgebbar ist als beispielsweise das Grenzdrehmoment einer Rutschkupplung. Außerdem ist eine Änderung des Grenzdrehmoments durch Verschleiß bei einer Sperrkörper-Kupplung niedrig. Sperrkörper-Kupplungen sind beispielsweise mit federbelasteten Kugeln oder Bolzen bekannt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sieht vor, dass der Freilauf durch Betätigen der Betriebsbremse abschaltbar ist. In der Feststellbremsfunktion, also bei in betätigter Stellung festgestellter Betriebsbremse, lässt sich die Bremse dadurch lösen, dass sie zunächst weiter zugespannt wird, wodurch der Freilauf abgeschaltet wird, so dass die Bremse lösbar ist. Die erfindungsgemäße Bremse ist dadurch lösbar und uneingeschränkt als Betriebsbremse nutzbar bei einem Defekt ihres die Feststelleinrichtung bildenden Freilaufs. Die Verfügbarkeit der erfindungsgemäßen Bremse ist dadurch erhöht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 sieht vor, den Freilauf nach Art einer Ratsche mit einem Klinkenrad und einer in das Klinikenrad ein- und ausrückbaren Sperrklinke auszubilden. Mit eingerückter Sperrklinke ist der Freilauf eingeschaltet, mit ausgerückter Sperrklinke ist der Freilauf abgeschaltet. Das Klinkenrad weist beispielsweise sägezahnförmige Zähne auf, die bei Drehung des Klinkenrads in einer Freilaufrichtung die eingerückte Sperrklinke außer Eingriff drücken, also ausrücken. Die ausgerückte Stellung der Sperrklinke ist stabil, d. h. die Sperrklinke tritt nicht von selbst in Eingriff mit dem Klinkenrad. Der Freilauf lässt sich dadurch durch Drehung des Klinkenrads in Freilaufrichtung, d. h. durch Betätigen der Bremse, abschalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Achsschnitt einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Bremse; und
  • 2 eine Einzelheitdarstellung gemäß Pfeil II in 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße elektromechanische Bremse 10 ist als Scheibenbremse ausgebildet. Sie weist einen Bremssattel 12 auf, in dem zwei Reibbremsbeläge 14 beiderseits einer Bremsscheibe 16 einliegen. Der Bremssattel 12 ist als sog. Schwimmsattel ausgebildet, d. h. er ist quer zur Bremsscheibe 16 verschieblich. Durch Andrücken des einen, in der Zeichnung rechts dargestellten Reibbremsbelags 14 an die Bremsscheibe 16 wird der Bremssattel 12 quer zur Bremsscheibe 16 verschoben und drückt den anderen, in der Zeichnung links dargestellten Reibbremsbelag 14 an die andere Seite der Bremsscheibe 16 an.
  • Auf einer Seite der Bremsscheibe 16 weist der Bremssattel 12 ein Motor- und Getriebegehäuse 18 auf, das auf einer der Bremsscheibe 16 abgewandten Seite mit einem Deckel 20 verschlossen ist. Im Motor- und Getriebegehäuse 18 ist ein Elektromotor 22 untergebracht. Ein Stator 24 des Elektromotors 22 ist fest im Motor- und Getriebegehäuse 18 angeordnet. Der Elektromotor 22 ist als Hohlwellenmotor ausgebildet, sein Rotor 26 ist rohrförmig. Der Rotor 26 ist mit einem Schrägrollenlager 28 drehbar im Motor- und Getriebegehäuse 18 gelagert und stützt sich über das Schrägrollenlager 28 axial im Motor- und Getriebegehäuse 18 ab.
  • In dem die Hohlwelle des Elektromotors 22 bildenden, rohrförmigen Rotor 26 ist ein Schraubgetriebe 30 zur Umwandlung einer Rotationsbewegung des Elektromotors 22 in eine translatorische Bewegung zum Andrücken des Reibbremsbelags 14 an die Bremsscheibe 16 untergebracht. Das Schraubgetriebe 30 ist im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung als Rollengewindetrieb 32 ausgeführt. Der Rotor 26 des Elektromotors 22 ist Teil des Rollengewindetriebs 32, er ist mit einem Innengewinde 38 versehen und bildet eine Mutter des Rollengewindetriebs 32. Außer dem Rotor 26 weist der Rollengewindetrieb 32 eine Spindel 34 und eine Anzahl Gewinderollen 36 auf. Die Spindel 34 ist koaxial im Rotor 26 angeordnet. Die Gewinderollen 36 befinden sich in einem Zwischenraum zwischen der Spindel 34 und dem rohrförmigen Rotor 26. Die Gewinderollen 36 stehen sowohl mit einem Gewinde der Spindel 34 als auch mit einem Innengewinde 38 des Rotors 26 in Eingriff. Die Gewinderollen 36 sind über den Umfang der Spindel 34 verteilt angeordnet. Bei einem rotierenden Antrieb des Rotors 26 wälzen die Gewinderollen 36 im Innengewinde 38 des Rotors 26 und auf dem Gewinde der Spindel 34 ab und vollführen zugleich eine Umlaufbewegung um die Spindel 34 nach Art von Planetenrädern eines Planetengetriebes. Die Umlaufbewegung der Gewinderollen 36 bewirkt eine Axialverschiebung der Spindel 34.
  • An einem der Bremsscheibe 16 zugewandten Ende der Spindel 34 ist der eine Reibbremsbelag 14 angebracht. Eine Drehsicherungsrippe 40 des Bremssattels 12, die in eine in der Zeichnung nicht sichtbare Aussparung des Reibbremsbelags 14 eingreift, verhindert ein Mitdrehen des Reibbremsbelags 14 und der mit ihm verbundenen Spindel 34 beim rotierenden Antrieb des die Mutter des Rollengewindetriebs 32 bildenden Rotors 26. Durch rotierenden Antrieb des Rotors 26, also durch Bestromen des Elektromotors 22 lässt sich über den Rollengewindetrieb 32 der Reibbremsbelag 14 an die Bremsscheibe 16 andrücken und bei umgekehrter Drehrichtung des Rotors 26 von der Bremsscheibe 16 abheben. Das Andrücken des Reibbremsbelags 14 an die Bremsscheibe 16 soll auch als Betätigen, das Abheben des Reibbremsbelags 14 von der Bremsscheibe 16 als Lösen der Bremse 10 bezeichnet werden.
  • Im bisher beschriebenen Umfang bildet die elektromechanische Bremse 10 eine Betriebsbremse. Zur zusätzlichen Ausbildung als Feststellbremse weist die erfindungsgemäße Bremse 10 ein Feststelleinrichtung 42 auf. Die Feststelleinrichtung 42 umfasst einen schaltbaren Freilauf 44, der als sog. Ratsche oder Klinkenfreilauf ausgebildet ist. Es kommen grundsätziich auch andere, schaltbare Freiläufe in Betracht. Der Freilauf 44 umfasst ein Klinkenrad 46, das gegenüber dem Rotor 26 des Elektromotors 22 drehbar ist. Das Klinkenrad 46 ist als eine Art Zahnrad ausgebildet, wobei das Klinkenrad 46 sägezahnförmige Zähne 47 aufweist, wie in der Einzelheitdarstellung von 2 gut erkennbar. Außer dem Klinkenrad 46 weist der Freilauf 44 eine Sperrklinke 48 auf, die zum Schalten des Freilaufs 44 mit einem bistabilen Elektromagneten 50 in- und außer Eingriff vom Klinkenrad 46 bringbar ist. Die Stellung, in der sich die Sperrklinke 48 in Eingriff mit dem Klinkenrad 46 befindet kann auch als eingerückte Stellung bezeichnet werden. Die Stellung, in der sich die Sperrklinke 48 außer Eingriff vom Klinkenrad 46 befindet, kann auch als ausgerückte Stellung bezeichnet werden. Die Sperrklinke 48 und der Elektromagnet 50 sind in einer Ebene mit dem Klinkenrad 46, d. h. radial zum Rotor 26, außen an einem Umfang des Klinkenrads 46 angeordnet. Die Sperrklinke 48 ist radial zum Klinkenrad 46 verschieblich in einem Gehäuse 52 des Elektromagneten 50 geführt. Diese Anordnung und Konstruktion ist nicht zwingend, es ist beispielsweise auch eine achsparallele Anordnung einer Sperrklinke denkbar (nicht dargestellt).
  • Der Elektromagnet 50 weist einen klotzförmigen Anker 54 auf, der fest auf die Sperrklinke 48 aufgesetzt ist. Auf einer dem Klinkenrad 46 abgewandten Seite ist das Gehäuse 52 des Elektromagneten 50 mit einem vergleichsweise massiven, kappenförmigen Polstück 56 verschlossen, das einen Deckel des Gehäuses 52 bildet. Eine dem Klinkenrad 46 zugewandte Seite des Gehäuses 52 des Elektromagneten 50 ist von einem lochscheibenförmigen Permanentmagneten 58 verschlossen. Die Sperrklinke 48 ist im Polstück 56 und im Permanentmagneten 58 verschieblich geführt. Das Polstück 56 ist von einer Ringspule 60 umschlossen. Zwischen dem Permanentmagneten 58 und dem Anker 54 ist eine Schraubendruckfeder 62 auf die Sperrklinke 48 aufgesetzt, die sich am Permanentmagneten 58 abstützt und die über das Polstück 54 die Sperrklinke 48 vom Klinkenrad 46 wegdrückt.
  • Zum Einschalten des Freilaufs 44 wird die Spule 60 des bistabilen Elektromagneten 50 bestromt, so dass der Anker 54 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 52 zum Permanentmagneten 58 bewegt wird. Die mit dem Anker 54 fest verbundene Sperrklinke 48 gelangt dadurch in Eingriff mit dem Klinkenrad 46. Bei am Permanentmagneten 58 anliegendem Anker 54 ist die Magnetkraft des Permanentmagneten 58 größer als die Kraft der Schraubendruckfeder 62, so dass der Anker 54 auch bei unbestromter Ringspule 60 am Permanentmagneten 58 verbleibt und die Sperrklinke 48 in Eingriff mit dem Klinkenrad 46 hält. Die Stellung, in der sich die Sperrklinke 48 in Eingriff mit dem Klinkenrad 46 befindet ist also stromlos stabil.
  • Zum Abschalten des Freilaufs 44 wird die Ringspule 60 des bistabilen Elektromagneten 50 in umgekehrter Richtung bestromt, so dass das Magnetfeld der Ringspule 60 eine Magnetkraft des Permanentmagneten 58 so stark schwächt, dass die Schraubendruckfeder 62 den Anker 54 vom Permanentmagneten 58 abdrückt und dadurch die Sperrklinke 48 außer Eingriff vom Klinkenrad 46 bringt. Auch diese Stellung des Elektromagneten 50 ist stabil, da bei unbestromter Ringspule 60 die Magnetkraft des Elektromagneten 58 nicht ausreicht, um den vom Permanentmagneten 58 beabstandeten Anker 54 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 62 zu bewegen. Der Elektromagnet 50 ist also bistabil, d. h. sein Anker 54 und mit ihm die Sperrklinke 48 verbleiben bei stromloser Ringspule 60 in der jeweiligen Stellung. Der Elektromagnet 50 muss nur zum Umschalten, also zum Ein- und Ausschalten des Freilaufs 44, d. h. zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke 48 bestromt werden.
  • Der Freilauf 44 weist eine Besonderheit auf: Ein dem Klinkenrad 46 zugewandtes Ende der Sperrklinke 48 weist eine zu den sägezahnförmigen Zähnen 47 des Klinkenrads 46 komplementäre Schräge 64 auf wie in 2 zu sehen. Durch Drehen des Klinkenrads 46 in einer in 2 mit 66 bezeichneten Freilaufrichtung drücken die Zähne 47 die Sperrklinke 48 an deren Schräge 64 radial nach außen außer Eingriff vom Klinkenrad 46. Dabei heben die Zähne 47 des Klinkenrads 46 den Anker 54 des Elektromagneten 50 vom Permanentmagneten 58 ab. Aufgrund des dadurch bewirkten Zwischenraums zwischen dem Permanentmagneten 58 und dem Anker 54 wird die auf den Anker 54 ausgeübte Magnetkraft des Permanentmagneten 58 so stark geschwächt, dass die Schraubendruckfeder 62 den Anker 54 vollends vom Permanentmagneten 58 wegdrückt. Die Sperrklinke 48 wird also durch Drehen des Klinkenrads 46 in Freilaufrichtung 66 ausgerückt, der Freilauf 44 wird abgeschaltet, sofern die Ringspule 60 nicht bestromt ist. Die Freilaufrichtung 66 des Klinkenrads 46 entspricht der Betätigungs- oder Zuspannrichtung der Bremse 10. Der Freilauf 44 der erfindungsgemäßen Bremse 10 ist also durch Betätigen oder durch stärkeres Zuspannen der Bremse 10 abschaltbar.
  • Durch die sägezahnförmigen Zähne 47 des Klinkenrads 46 und die Schräge 64 der Sperrklinke 48 ist das Klinkenrad 46 in einer Richtung drehbar und sperrt gegen Drehung in entgegengesetzter Richtung, wenn die Sperrklinke 48 eingerückt, d. h. der Freilauf 44 eingeschaltet ist. Die Richtung, in der das Klinkenrad 46 bei eingerückter Sperrklinke 48 drehbar ist, wird als Feilaufrichtung bezeichnet und ist in 2 mit Pfeil 66 dargestellt. Als Freilaufrichtung 66 ist die Betätigungs- und Zuspannrichtung der Bremse 10 gewählt. Die Bremse 10 lässt sich bei eingeschaltetem Freilauf 44 betätigen und ist gegen Lösen gesperrt. Bei ausgerückter Sperrklinke 48, also bei abgeschaltetem Freilauf 44 ist das Klinkenrad 46 in beiden Drehrichtungen frei drehbar, die Bremse 10 lässt sich betätigen und lösen. Der schaltbare Freilauf 44 bildet eine Feststelleinrichtung der Bremse 10, mit dem die Bremse 10 in betätigter Stellung feststellbar ist. Eine einmal aufgebrachte Bremskraft bleibt bei stromloser Bremse 10 aufrecht erhalten, wenn der Freilauf 44 eingeschaltet ist. Es ist weder eine Bestromung des Elektromotors 10 noch des Elektromagneten 50 zur Aufrechterhaltung einer einmal aufgebrachten Bremskraft erforderlich. Durch den schaltbaren Freilauf 44 bildet die erfindungsgemäße, elektromechanische Bremse 10 eine Betriebs- und Feststellbremse.
  • Zur Übertragung eines Drehmoments vom Rotor 26 auf das Klinkenrad 46 des Freilaufs 44 und umgekehrt weist die Bremse 10 eine drehmomentgeschaltete Kupplung 68 auf. Diese ist im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung als Sperrkörper-Kupplung ausgebildet. Die drehmomentgeschaltete Kupplung 68 weist eine lochscheibenförmige Kupplungsscheibe 70 auf, die über noch zu erläuternde, kalottenförmige Sperrkörper 72 mit dem Klinkenrad 46 zusammenwirkt. Die Kupplungsscheibe 70 ist axial neben dem Klinkenrad 46 drehfest auf den Rotor 26 aufgesetzt, sie ist mit einer Anzahl achsparalleler Bohrungen 74 versehen, die äquidistant auf einem gedachten, zur Kupplungsscheibe 70 konzentrischen Kreis angeordnet sind. In den Bohrungen 74 liegen die kalottenförmigen Sperrkörper 72 ein, die an einer der Kupplungsscheibe 70 zugewandten Stirnseite des Klinkenrads 46 angebracht sind. Ein als Schraubendruckfeder ausgebildetes Federelement 76, das auf den Rotor 26 aufgesetzt, ist und sich an einem Flansch 78 des Rotors 26 abstützt, drückt das Klinkenrad 26 in Richtung der Kupplungsscheibe 70 und drückt dadurch die Sperrkörper 72 in die Bohrungen 74 der Kupplungsscheibe 70. Auf diese Weise überträgt die drehmomentgeschaltete Kupplung 68, die die Kupplungsscheibe 70 mit den Bohrungen 74, das Klinkenrad 46 des Freilaufs 44 mit den Sperrkörpern 72 und das Federelement 76 umfasst, ein Drehmoment von der Kupplungsscheibe 70 und von dem mit ihr drehfesten Rotor 26 auf das Klinkenrad 46 des Freilaufs 44 und umgekehrt. Überschreitet ein zwischen dem Klinkenrad 46 und der Kupplungsscheibe 70 wirksames Drehmoment ein Grenzmoment, drückt das Drehmoment die Sperrkörper 72 gegen die Kraft des Federelements 76 außer Eingriff von den Bohrungen 74 der Kupplungsscheibe 70. Die Kupplungsscheibe 70 und mit ihr der Rotor 26 sind somit durch Überschreiten des Grenzmoments der drehmomentgeschalteten Kupplung 68 gegenüber dem Klinkenrad 46 drehbar. Dadurch lässt sich die Bremse 10 auch dann betätigen und lösen, wenn das Klinkenrad 46 des Freilaufs 44 beispielsweise durch einen Defekt blockiert ist. Die Bremse 10 ist dadurch auch bei nicht lösbarer Feststellbremse verfügbar.

Claims (8)

  1. Elektromechanische Bremse, mit einer Betriebsbremse und mit einer Feststelleinrichtung, mit der die Betriebsbremse in betätigter Stellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung einen schaltbaren Freilauf (44) aufweist, der in eingeschalteter Stellung ein Betätigen der Betriebsbremse zulässt und gegen ein Lösen der Betriebsbremse sperrt und der in abgeschalteter Stellung ein Betätigen und Lösen der Betriebsbremse zulässt.
  2. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Bremse (10) eine drehmomentgeschaltete Kupplung (68) aufweist, die ein Betätigen und ein Lösen der Betriebsbremse durch Überschreiten eines Grenzdrehmoments auch bei sperrendem Freilauf (44) zulässt.
  3. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentgeschaltete Kupplung (68) als Sperrkörper-Kupplung ausgebildet ist.
  4. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (44) durch Betätigen der Betriebsbremse abschaltbar ist.
  5. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (44) ein Klinkenrad (46) und mindestens eine in das Klinkenrad (46) ein- und ausrückbare Sperrklinke (48) aufweist, wobei zumindest eine ausgerückte Stellung der Sperrklinke (48) stabil ist und dass das Klinkenrad (46) bei einer Drehung in Freilaufrichtung (66) die Sperrklinke (48) in die ausgerückte Stellung bewegt.
  6. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine eingerückte Stellung der Sperrklinke (48) stabil ist.
  7. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (44) einen Elektromagneten (50) zum Schalten aufweist.
  8. Elektromechanische Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (44) einen bistabilen Elektromagneten (50) zum Schalten aufweist.
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