DE10234723B4 - Druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors - Google Patents

Druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors Download PDF

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Abstract

Druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors, mit einem Fügeflächen von Teilen des Kraftstoffeinspritzsystems aneinander pressenden Spannelement zum Herbeiführen einer druckdichten Verbindung zwischen den Fügeflächen, das zum Aufrechterhalten der Spannkraft mit einem eine der Fügeflächen aufweisenden Verbindungsteil des Kraftstoffeinspritzsystems verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) nach erfolgter Vorspannung der Fügeflächen (9, 9a, 9b) über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen (21, 22) mit dem Verbindungsteil (3, 31) des Kraftstoffeinspritzsystems verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere eine hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors, mit einem Fügeflächen von Teilen eines Kraftstoffeinspritzsystem aneinander pressenden Spannelement zum Herbeiführen einer druckdichten Verbindung zwischen den Fügeflächen, das zum Aufrechterhalten der Spannkraft mit einem eine der Fügeflächen aufweisenden Verbindungsteil des Kraftstoffeinspritzsystem verbunden ist.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 199 02 282 A1 ist bereits ein Kraftstoffinjektor für eine Einspritzanlage mit untereinander verspannten Teilen beschrieben. Der modular aufgebaute Kraftstoffinjektor besteht im wesentlichen aus einem Injektorkopf mit einem Hochdruckanschluss für eine Kraftstoffleitung und einem Düsenkörper zur Aufnahme einer Düsennadel sowie weiteren zwischen dem Injektorkopf und dem Düsenkörper angeordneten Injektorteilen, wie beispielsweise einer Anschlagscheibe. Der Injektorkopf, der Düsenkörper und die weiteren Injektorteile werden koaxial übereinander angeordnet und über ein hülsenförmiges Verbindungselement gegeneinander verspannt, so dass die Fügeflächen zwischen den einzelnen Bauteilen hochdruckdicht aufeinander gepresst sind. Durch den Injektorkopf, die weiteren Injektorteile und den Düsenkörper verläuft zentral zumindest ein Hochdruckkanal, der im Bereich des Düsenkörpers die Düsennadel aufnimmt. Um einen durchgehenden Hochdruckkanal zu bilden, müssen die einzelnen Teile des Injektors genau zueinander fluchten. Hierzu sind im Bereich der Fügeflächen Bohrungen für in Längsrichtung des Injektors ausgerichtete und einsteckbare Fixierstifte vorgesehen.
  • Das hülsenförmige Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt, an den an einem Ende ein Ring mit einem kleineren Innendurchmesser als der des Rohrabschnittes an- bzw. eingesetzt ist. Durch den Ring wird eine ringförmige Spannfläche gebildet, die rechtwinklig zur Längserstreckung des Rohrabschnittes ausgerichtet und zum anderen Ende des Rohrabschnittes gerichtet ist. Im montierten und verspannten Zustand des Injektors liegt die Spannfläche vorzugsweise flächig an einer Anlagefläche des Düsenkörpers an. Entsprechend gliedert der Düsenkörper sich in einen Halteabschnitt mit der Anlagefläche und einem Spitzenabschnitt für die Düsennadel auf, der sich durch die Öffnung des Ringes des hülsenförmigen Verbindungselementes hindurch erstreckt.
  • An dem dem Ring abgewandten Ende ist der Rohrabschnitt des hülsenförmigen Verbindungselementes mit einem Innengewinde versehen, das zum Verspannen der Bauteile des Injektors in Eingriff mit einem am unteren Ende des Injektorkopfes angeordneten Außengewinde steht. Um eine absolute Dichtigkeit des Injektors im Bereich der Fügeflächen zu erreichen, müssen einerseits die Fügeflächen mit hoher Planheit hergestellt werden und andererseits die über das hülsenförmige Verbindungselement aufgebrachte Axialkraft präzise eingestellt werden. Hierfür sind hohe Flächenpressungen im Bereich der Fügeflächen erforderlich, um die gewünschte Hochdruckdichtigkeit zu erzielen. Um diese Flächenpressungen zu generieren, müssen die Bauteile des Injektors mit sehr hohen Axialkräften verspannt werden. Da immer höhere Einspritzdrücke gefordert werden, steigen auch die erforderlichen Axialkräfte immer weiter an. Diese ständige Steigerung der Einspritzdrücke führt dazu, dass zum einen eine Mindestaxialkraft zur Abdichtung erreicht werden muss und dass zum anderen aber eine Maximalkraft nicht überschritten werden darf, damit die Teile des Injektors nicht über ihre Belastungsgrenze beansprucht werden. Dieses immer enger werdende Toleranzband zu errei chen, wird für die Gewährleistung der Hochdruckdichtheit immer wichtiger.
  • Aber gerade eine hinreichend genaue Einstellung der erforderlichen Axialkraft über das Anzugsdrehmoment des hülsenförmigen Verbindungselementes ist nur in gewissen Grenzen möglich, da Einflussfaktoren, wie die Reibung im Gewinde und zwischen der Spannfläche und der Anlagefläche, die Genauigkeit des Gewindes, die Steifigkeit der zu verschraubenden Teile des Injektors und die Schraubereinflüsse, die sich einstellende Axialkraft beeinflussen.
  • Auch ist es möglich, nach entsprechender Vorspannung der Bauteile des Injektors untereinander, das hülsenförmige Verbindungselement über Schweißen, Hartlöten, Aufschrumpfen oder eine Presspassung mit dem Injektorkopf zu verbinden.
  • Des Weiteren ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 100 02 365 A1 eine Hochdruckanschlussanordnung einer Kraftstoffeinspritzanlage bekannt, die im wesentlichen aus einem Stutzen, einer Überwurfmutter und einer Kraftstoffleitung besteht. An dem Ende der Kraftstoffleitung ist ein Nippel, der als Kurzkopfnippel ausgebildet ist, mit einer vom Ende des Nippels gesehen äußeren und inneren Kegelfläche. Der Stutzen weist ein Außengewinde für die Überwurfmutter auf und ist an einer Hochdruckanschlussstelle befestigt, die beispielsweise ein Kraftstoffinjektor, ein Anschlussnippel oder ein Rail sein kann.
  • An dem der Hochdruckanschlussstelle abgewandten Ende ist der Stutzen mit einer nach innen gerichteten kegeligen Dichtfläche für eine hochdruckdichte Aufnahme der äußeren Kegelfläche des Nippels versehen. Die Überwurfmutter ist in üblicher Weise mit einer Bohrung für die Kraftstoffleitung versehen und weist am nach innen gerichteten Rand der Bohrung eine kegelstumpfförmige Spannfläche auf, die bei montierter Kraftstoffleitung in Kontakt mit der inneren Kegelfläche des Nippels steht. In Abhängigkeit von dem Anzugsmoment der Überwurfmutter wird von der Anpressfläche der Überwurfmutter die innere Kegelfläche und somit die Kraftstoffleitung in Richtung des Stutzens gedrückt. Hierdurch wird äußere Kegelfläche des Nippels vorzugsweise flächig gegen die Dichtfläche des Stutzens gepresst, um somit die hochdruckdichte Verbindung zwischen der Kraftstoffleitung und der Hochdruckanschlussstelle zu schaffen.
  • Auch ist bereits aus dem deutschen Patent DE 199 14 719 C2 eine Welle-Nabe-Verbindung bekannt, bei der auf Umfangsfläche der Welle eine Mehrzahl von keilförmigen Erhebungen und auf der Innenfläche der Nabe die gleiche Anzahl entsprechender keilförmiger Ausnehmungen angeordnet sind. Zum Herstellen einer Verbindung wird die Welle in die Nabe gefügt und anschließend die Welle relativ zu der Nabe verdreht, so dass über die aneinander zur Anlage kommenden Keilflächen zunächst die Welle und die Nabe zueinander zentriert werden und dann bei weiterer Verdrehbewegung ein selbsthemmender Reibschluss zwischen den Keilflächen entsteht. Die Begriffe Welle und Nabe sollen nicht auf drehende Verbindungen beschränkt sein, sondern beziehen sich auch auf feste Verbindungen zwischen nicht drehenden Teilen wie beispielsweise Zapfen und Rohre beziehen. Die in Umfangsrichtung der Welle bzw. der Nabe ansteigenden und hintereinander angeordneten Keilflächen weisen einen Rücken auf, der jeweils zwischen dem höchsten Punkt einer Keilfläche und dem tiefsten Punkt einer benachbarten Keilfläche verläuft. Die Form des Rückens ist für die Funktion der Kreiskeilverbindung ohne Bedeutung und vorzugsweise s-förmig geschwungen. Um die gewünschte Selbsthemmung der Reibschlussverbindung zu erreichen, weisen die Keilflächen eine Steigung etwa zwischen 1:50 bis 1:200 auf.
  • Des Weiteren weisen die in Umfangsrichtung der Welle bzw. der Nabe ansteigenden Keilflächen etwa den Verlauf einer logarithmischen Spirale auf, deren Verlauf sich durch eine gleichbleibende Steigung auszeichnet. Hierdurch soll erreicht werden, dass bei gegenseitiger Relativbewegung derart geformter Keilflächen auf einer Welle und einer Nabe um eine gemeinsame Achse alle Punkte der Keilflächen sich gleichzeitig also flächig berühren und tragen. In der Praxis soll dieses Ergebnis aber auch mit Keilflächen erreicht werden, deren Verlauf der logarithmischen Spirale mehr oder minder angenähert ist, da geringe Abweichungen vom idealen Verlauf durch die elastische und/oder plastische Verformbarkeit des Materials der Keilflächen ausgeglichen wird. Somit können auch nach Kreisbögen geformte Keilflächen nur geringe Abweichungen vom Idealfall aufweisen. Vereinfachend werden die geeigneten Keilflächen als Kreiskeilflächen bezeichnet.
  • Im Allgemeinen zeichnen sich die Kreiskeilverbindungen durch ihre Selbsthemmungseigenschaften als rüttelsicher und stabil aus. Neben der Übertragung von Drehmomenten ist diese Welle-Nabe-Verbindung auch geeignet erhebliche Axialkräfte zu übertragen. Die erforderliche Drehbewegung für das Herbeiführen der Verbindung richtet sich nach den verwendeten Werkstoffen, den Abmessungen der Welle und der Nabe sowie der gewünschten Kraftübertragung. Vorzugsweise wird dies mit Verdrehwinkeln zwischen 5 bis 25° erreicht. Dieser Verdrehwinkel beginnt erst, wenn ein vorhandenes Spiel zwischen Welle und Nabe durch eine vorhergehende Drehbewegung aufgezehrt worden ist. Durch eine Anordnung von mehr als drei Keilflächen auf der Welle und auf der Nabe kann beim Herstellen der Verbindung eine optimale Zentrierung der Welle zu der Nabe erreicht werden. Als bevorzugt werden drei Keilflächen angegeben. Zur Erhöhung der Selbsthemmung der Welle-Nabe-Verbindung kann die Oberfläche der Kreiskeilflächen mit einer Mikroverzahnung in einer vorwählbaren Vorzugsausrichtung versehen werden. Für den Fall, dass die Welle und/oder die Nabe aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt sind, das die bei der Herbeiführung der Kreiskeilverbindung entstehende Flächenpressung nicht aufnehmen kann, können die Keilflächen in Manschetten vorgesehen werden, die in die Nabe eingesetzt bzw. auf die Welle aufgesetzt werden können. Die Lösung mit den Manschetten soll auch von Vorteil sein, wenn durch häufi ges Lösen der Welle-Nabe-Verbindung die Keilflächen verschleißen.
  • Neben der vorhandenen Selbsthemmung der reibschlüssigen Kreiskeilverbindung kann die herbeigeführte Kreiskeilverbindung zusätzlich dadurch gesichert werden, dass der durch Verdrehen der Welle relativ zu der Nabe zwischen den Rücken der Keilflächen entstehende Zwischenraum beispielsweise mit einem nahezu inkompressiblen Kunststoff verfüllt wird. Auch kann die Steigung der Keilflächen und der Abstand der Keilflächen von Welle und Nabe so gewählt werden, so gewählt werden, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes die Kreiskeilverbindung durchrutscht. Somit kann eine Art Überlastungssicherung geschaffen werden.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 199 45 097 A1 eine weitere Welle-Nabe-Verbindung unter Verwendung des Kreiskeilprinzips bekannt. Um ein Verspannen der Welle mit der Nabe ohne ein Verdrehen der Welle zu der Nabe oder umgekehrt zu erreichen, ist mindestens eines der die Verbindung bewirkenden Kreiskeilprofile an einer Spannhülse angeordnet, die auf die Welle aufgeschoben wird und dann die Nabe trägt. Somit ist es zum Erreichen der gewünschten Verspannung ausreichend, die Spannhülse mit einem geeigneten Werkzeug relativ zu der Welle bzw. Nabe zu verdrehen.
  • Aus der DE 102 25 195 C1 ist ein Einspritzventil bekannt, mit einem Aktor mit einem Aktorgehäuse, mit einem Ventilgehäuse, das mit dem Aktorgehäuse über Befestigungsmittel lösbar verbunden ist, wobei im Ventilgehäuse ein Stellglied angeordnet ist, das vom Aktor betätigbar ist, wobei der Aktor in einem festgelegten Abstandsbereich zum Stellglied positioniert ist, indem das Aktorgehäuse an dem Ventilgehäuse in einer im Bezug auf das Ventilgehäuse axial wählbaren Position befestigt ist. Das Aktorgehäuse ist wenigstens teilweise in das Ventilgehäuse eingeschoben. Dieses Einspritzventil zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsmittel wenigstens zwei komplementä re Kreiskeilprofile aufweisen und dadurch dass die zwei Kreiskeilprofile abhängig von einer Drehposition zueinander radial in Reibschluss gebracht werden können. Das Aktorgehäuse ist mit dem Befestigungsmitteln in das Ventilgehäuse eingespannt und das Aktorgehäuse ist in Bezug auf das Ventilgehäuse in einer axial wählbaren Position festgelegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere eine hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors zu schaffen, die eine verbesserte Hochdruckdichtigkeit aufweist Diese Aufgabe wird durch eine druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere eine hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors, mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge löst. In den Unteransprüchen 2 bis 12 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindungsanordnung angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer druckdichten Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere bei einer hochdruckdichten Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors, mit einem Fügeflächen von Teilen eines Kraftstoffeinspritzsystem aneinander pressenden Spannelement zum Herbeiführen einer druckdichten Verbindung zwischen den Fügeflächen, das zum Aufrechterhalten der Spannkraft mit einem eine der Fügeflächen aufweisenden Verbindungsteil des Kraftstoffeinspritzsystem verbunden ist, deren Hochdruckdichtigkeit dadurch verbessert, dass das Spannelement nach erfolgter Vorspannung der Fügeflächen oder Spannelementes über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen mit dem Verbindungsteil des Kraftstoffeinspritzsystem verbindbar ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine endliche Anzahl von axial zu verspannenden Teilen eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einer exakt einzustellenden Axialkraft zu montieren. Hierfür wird die Axialkraft als Vorspannung in das Spannelement eingebracht oder die zu fügenden Teile des Kraftstoffeinspritzsystems entsprechend vorgespannt und anschließend über das Spannelement in diesem Spannungszustand gehalten. Die für die Befestigung des Spannelementes verwendete Kreiskeilverbindung hat den Vorteil, dass diese Verbindung leicht wieder gelöst und neu eingestellt werden kann.
  • Außerdem erfolgt in vorteilhafter Weise das Aufbringen der Axialkraft nicht wie beim Stand der Technik indirekt über das Anzugsmoment einer Schraubverbindung sondern mittels eines über einen Kraftsensor überwachtes Zug- bzw. Druckgliedes, so dass die Kreiskeilverbindung ausschließlich die Funktion hat die Spannung aufrecht zu erhalten. Die Axialkraft kann somit sehr genau eingestellt werden und somit die Belastungsgrenzen der Teile des Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere in Hinblick auf die immer höher werdenden Flächenpressungen zwischen den zu fügendenden Teile, soweit wie möglich ausgenutzt werden, um die gewünschte Hochdruckdichtigkeit zu erhalten. Etwaige Ungenauigkeiten bei der Einstellung der Axialkraft, die bei der Verbindung von Schraubverbindungen auftreten, wie Gewindetoleranzen oder variierende Reibungsverhältnisse im Gewinde oder an der Spannfläche, können ausgeschlossen werden. Außerdem fällt die bei Verwendung eines Gewindes einhergehende Bauteilschwächung durch die Kerbwirkung weg und somit kann das Bauteil höher belastet oder günstiger dimensioniert werden.
  • In vorteilhafter Weise besteht das Spannelement aus einem Rohrabschnitt und einem an einen Ende des Rohrabschnittes angeordneten Ring. An der dem Rohrabschnitt zugewandten Seite bildet der Ring eine ringförmige Spannfläche aus.
  • Die Kreiskeilverbindung des Spannelementes mit dem Verbindungsteil zeichnet sich besonders dadurch aus, dass diese vibrationsfest ist und auch hohe Vertikalkräfte aufnehmen kann. Die Kreiskeilverbindung arbeitet nach dem Prinzip einer kraftschlüssigen Bajonettverbindung, wobei die Keilflächen auf einer Kreisbahn abgerollt sind. Die Kreiskeilverbindung kann mit allen gängigen Werkstoffen bzw. Werkstoffkombinationen verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die inneren und äußeren Kreiskeile jeweils eine Kreiskeilfläche aufweisen, die über eine relative Verdrehbewegung der gegenüberliegenden inneren und äußeren Kreiskeile zueinander in eine reibschlüssige Verbindung bringbar sind. Dies erleichtert die Montage des Anschlagelementes. Die Kreiskeilflächen sind in Umfangsrichtung des Spannelementes bzw. des Verbindungsteils gesehen aneinander angrenzend angeordnet und fallen an ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt der benachbarten Kreiskeilfläche ab.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Kreiskeilflächen in Umfangsrichtung des Spannelementes bzw. des Verbindungsteils gesehen im wesentlichen der Kurve einer logarithmischen Spirale folgend auszubilden, da hierdurch in der Fügefläche der korrespondierenden Kreiskeile eine homogene Flächenpressung erreicht wird, welche eine optimale Übertragungsleistung sowohl in Anzugs-, als auch, wegen ihrer Selbsthemmung, in Löserichtung garantiert. In bezug auf die gewünschte Selbsthemmung weisen die Kreiskeilflächen in Umfangsrichtung des Spannelementes bzw. des Verbindungsteils gesehen eine Steigung im Bereich von 1:20 bis 1:200 auf.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weisen die Kreiskeilverbindungen im Umfangsrichtung des Spannelementes bzw. des Verbindungsteils gesehen mindestens drei hintereinander angeordnete Kreiskeilflächen auf. Hierdurch wird eine Selbstzentrierung des Rohrabschnittes zu dem Ansatz erreicht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsteil ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeter Ansatz ist, mit dem über das Spannelement eine Anschlagscheibe und ein Düsenkörper eines Kraftstoffinjektors verspannbar sind. Auf der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes sind dann die inneren Kreiskeile angeordnet. Das Spannelement ist auf den Ansatz aufschiebbar und an dessen Innenfläche sind die äußeren Kreiskeile angeordnet.
  • Konstruktiv besonders einfach können die Spannfläche und die Anlagefläche ausgebildet werden, wenn der Düsenkörper ausgehend von der Anschlagscheibe sich in einen Führungsabschnitt, einen Übergangsabschnitt und einen Spitzenabschnitt aufteilt und der Durchmesser von dem Führungsabschnitt zu dem Spitzenabschnitt stufig abnimmt. Hierdurch wird dann an dem Führungsabschnitt eine ringförmige Anlagefläche für die Spannfläche des Spannelementes ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsteil ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeter Anschlussnippel, mit dem über das Spannelement nach Art einer Überwurfmutter eine Kraftstoffleitung verspannbar ist. Auf der äußeren Umfangsfläche des Anschlussnippels sind dann die inneren Kreiskeile angeordnet. Das Spannelement ist auf den Anschlussnippel aufschiebbar und an dessen Innenfläche sind die äußeren Kreiskeile angeordnet.
  • Konstruktiv besonders einfach kann die Anlagefläche für die Spannfläche geschaffen werden, wenn in bekannter Weise das Ende der Kraftstoffleitung als sogenannter Kurzkopfnippel ausgebildet wird. Hierzu erweitert sich an dem dem Anschlussnippel zugewandten Ende die Kraftstoffleitung kegelförmig zu einer Anlagefläche für die Spannfläche und anschließend verjüngt diese sich kegelförmig zu einer äußeren Fügefläche.
  • Die weitere die Hochdruckdichtung vervollständigende innere Fügefläche ist vorteilhafter Weise an dem Anschlussnippel vorgesehen. Hierzu teilt sich der Anschlussnippel in ein linkes Steckteil, ein Mittelteil und ein rechtes Steckteil auf. Das rechte Steckteil weist dann an seinem äußeren Ende eine kegelförmige innere Fügefläche für die dichtende Aufnahme der äußeren Fügefläche auf.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Injektors aus dem Bereich der Düsenspannhülse;
  • 2 eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Fügestellung;
  • 3 eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Reibschlussstellung und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Hochdruckanschlussanordnung mit einer Kraftstoffleitung und einem Anschlussnippel.
  • In der 1 ist ein Injektor 1 für Kraftstoff in einer Schnittansicht aus dem Bereich einer in dem Injektor 1 geführten Düsennadel 2 dargestellt. Der gezeigte Injektor 1 ist ein Common-Rail-Dieselinjektor und besteht im wesentlichen aus einem Injektorkörper 3, einer Anschlagscheibe 4 und einem Düsenkörper 5, in denen jeweils Abschnitte 6a, 6b und 6c einer zentralen Bohrung 6 angeordnet sind, die für den Kraftstoff der Aufnahme und Führung der Düsennadel 2 und einem hiermit in deren Verlängerung verbundenen Hubbolzen 7 dient. Der Abschnitt 6c dient auch als Hochdruckkanal. Der Hubbolzen 7 ist an dem der Düsennadel 2 abgewandten Ende mit einem nicht dargestellten Stellkolben zum Öffnen der Einspritzlöcher des Injektors 1 verbunden.
  • Mit dem Injektorkörper 3 werden die Anschlagscheibe 4 und der hieran anschließende Düsenkörper 5 über ein hülsenförmiges Spannelement 8 hockdruckfest miteinander verspannt. Hierfür können der Injektorkörper 3, die Anschlagscheibe 4 und der Düsenkörper 5 im Bereich ihrer einander zugewandten Fügeflächen 9 mit nicht dargestellten Fixierstiften und Bohrungen versehen sein, die eine lagegenaue Ausrichtung der Teile des Injektors 1 ermöglichen. Die lagegenaue Ausrichtung bewirkt insbesondere eine fluchtende Ausrichtung der Abschnitte 6a, 6b und 6c der zentralen Bohrung 6.
  • Das Spannelement 8 besteht im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt 10, in den an einem Ende konzentrisch ein Ring 11 teilweise eingesetzt und mit diesem verbunden ist. Der eingesetzte Ring 11 bildet an seiner dem Rohrabschnitt 10 zugewandten Seite eine ringförmige Spannfläche 12, die rechtwinklig zu Längsrichtung L des Spannelementes 8 ausgerichtet ist. Im Querschnitt gesehen ist somit ausgehend von der Innenflä che 13 des Ringes 11 der Übergang zu der Innenfläche 14 des Rohrabschnittes 10 stufenförmig.
  • Des Weiteren zeigt die 1, dass der einteilige Düsenkörper 3 ebenfalls wie die Innenflächen 13, 14 und die Spannfläche 12 des Spannelementes 8 stufenförmig ausgebildet ist und neben einem Führungsabschnitt 15, einen Übergangsabschnitt 16 und einen Spitzenabschnitt 17 aufweist, die jeweils hohlzylinderförmig und konzentrisch zueinander angeordnet sind. Da der Übergangsabschnitt 16 einen kleineren Durchmesser als der Führungsabschnitt 15 aufweist, ist an dem Führungsabschnitt 15 eine ringförmige Anlagefläche 18 ausgebildet, die rechtwinklig zur Längsrichtung L des Spannelementes 8 ausgerichtet ist und die in ihren Abmessungen im wesentlichen mit der Spannfläche 12 übereinstimmt. Im zusammengebauten und miteinander verspannten Zustand liegt die Spannfläche 12 an der Anlagefläche 18 an, der Übergangsabschnitt 16 befindet sich mit geringem Spiel in der Öffnung des Ringes 10 und der Spitzenabschnitt 17 ragt aus dem Ring 10 heraus. Durch den flächigen Kontakt der Spannfläche 12 des Spannelementes 8 und der Anlagefläche 1 ist eine gute Übertragung der axialen Spannkräfte von dem Spannelement 8 auf die Teile des Injektors 1 möglich.
  • Mit dem dem Ring 10 abgewandten Ende des Spannelementes 8 wird das Spannelement 8 mit dem Verbindungsteil in Form eines Injektorkörpers 3 verbunden. Hierzu wiest der Injektorkörper 3 einen zylinderförmigen Ansatz 19 auf, dessen Außendurchmesser geringer als der des restlichen Injektorkörpers 3 ist und in etwa dem Außendurchmesser der Anschlagscheibe 4 und des Führungsabschnittes 15 des Düsenkörpers 3 entspricht. Der zylinderförmige Ansatz 19 kann auch einen Außendurchmesser aufweisen, der gleich oder größer als der restliche Injektorkörper 3 ist.
  • Das hülsenförmige Spannelement 8 ist über eine sogenannte Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen 21, 22 mit dem Ansatz 19 des Injektorkörpers 3 verbunden. Die inneren Kreiskeile 21 sind entlang der Umfangsfläche 20 des Ansatzes 19 und die äußeren Kreiskeile 22 an der Innenfläche 14 des Rohrabschnittes 11 des Spannelementes 8 im Bereich dessen dem Ring 10 abgewandten Endes angeordnet. Nach erfolgtem Zusammenfügen der Teile des Injektors 1 und Aufschieben des Spannelementes 8 wird die erforderliche Axialkraft, insbesondere auf den Injektorkörper 3, den Anschlagring 4 und den Düsenkörper 5, aufgebracht, um zwischen den Fügeflächen 9 dieser Teile eine ausreichende Flächenpressung zu erreichen, die die erforderliche Hochdruckdichtigkeit des Injektors bedingt. Diese aufgegebene Axialkraft berücksichtigt auch eine etwaige Längendehnung des Spannelementes 8, nach dem dieses mit dem Ansatz 19 des Injektorkörpers 3 verbunden ist. Nach Aufbringen der Axialkraft wird das Spannelement 5 um dessen in Längsrichtung L verlaufende Längsachse soweit verdreht, dass nach einem anfänglichen Zentrieren des Rohrabschnittes 11 des Spannelementes 8 durch ein Aneinandergleiten der inneren und äußeren Kreiskeile 21, 22 die Kreiskeile 21, 22 eine selbsthemmende reibschlüssige Verbindung eingehen, über die das Spannelement 8 bei vorgespanntem Zustand der Teile des Injektors 1 an dem Ansatz 19 des Injektorkörpers 3 gehalten wird.
  • Auch ist es möglich, das Spannelement 8 in Hinblick auf die gewünschte Axialkraft zu längen, dann die Kreiskeilverbindung zu schließen und das Spannelement 8 teilweise zu entlasten, um die gewünschte Spannkraft zu erzielen.
  • Im Zusammenhang mit den 2 und 3, die jeweils eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Fügestellung und in der Reibschlussstellung zeigen, wird nachfolgend die erfindungsgemäße Befestigung des Spannelementes 8 auf dem Ansatz 19 des Injektorkörpers 3 näher erläutert. Die dargestellten Schnittansichten zeigen einen Querschnitt durch den Rohrabschnitt 11 des Spannelementes 8 und den Ansatz 19 des Injektorkörpers 3.
  • In der 2 ist der Ansatz 19 mit seinen drei inneren Kreiskeilen 21 in dem Rohrabschnitt 11 mit den entsprechend komplementär ausgebildeten weiteren äußeren Kreiskeilen 22 in der sogenannten Fügestellung gezeigt. In der Fügestellung ergänzen sich die inneren Kreiskeile 21 mit den äußeren Kreiskeilen 22 komplementär. Die inneren Kreiskeile 21 und die äußeren Kreiskeile 22 sind nur durch ein geringes Spiel voneinander beabstandet und daher in der Zeichnung zu einer Linie mit größerer Strichstärke verschmolzen. In dieser Stellung wird der Rohrabschnitt 11 in Längsrichtung L auf den Ansatz 19 bis zu einer Position aufgeschoben. Dann wird die Kreiskeilverbindung durch Drehen des Rohrabschnittes 11 um den Ansatz 19 herbeigeführt.
  • Auch zeigt die 2, dass auf Grund der inneren Kreiskeile 21 der Ansatz 19 und auf Grund der äußeren Kreiskeile 22 die Innenfläche des Rohrabschnittes 11 jeweils nicht kreisrund ist, sondern jeweils in Umfangsrichtung des Ansatzes 19 und des Rohrabschnittes 11 gesehen über einem Grundkreis 23, 24 drei gleiche aufeinander folgende Kreiskeile 21, 22 aufweisen. In entsprechender Weise sind in bezug auf den Grundkreis 23 gesehen die Kreiskeile 21 des Ansatzes 19 als Erhebungen und die Kreiskeile 22 des Rohrabschnittes 11 als Ausnehmungen ausgebildet. Die Kreiskeilflächen 25, 26 der Kreiskeile 21, 22 steigen in Umfangsrichtung gesehen mit flacher Steigung an und fallen von ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt des benachbarten Kreiskeils 21, 22 ab. Dieser abfallende Bereich wird jeweils als Rücken 27, 28 bezeichnet. Die Kreiskeilflächen 25, 26 folgen im Umfangsrichtung des Ansatzes 19 gesehen idealer Weise der Kurve einer logarithmischen Spirale. Entsprechend ist die Steigung entlang ihres Verlaufes gleichbleibend.
  • Zum Herbeiführen der reibschlüssigen Kreiskeilverbindung zwischen dem Ansatz 19 und dem Rohrabschnitt 11 ist eine Verdrehung des Rohrabschnittes 11 um seine Längsachse auf dem An satz 19 erforderlich. Eine entsprechende Stellung des Rohrabschnittes 11 auf dem Ansatz 19 zeigt die 3, in der eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Reibschlussstellung dargestellt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass der Rohrabschnitt 11 um seine Längsachse auf dem Ansatz 19 um einen Verdrehwinkel a von etwa 25° verdreht worden ist. Hierdurch gleiten die gegenüberliegenden und miteinander in Kontakt stehenden Kreiskeilflächen 25, 26 aneinander vorbei und zentrieren den Rohrabschnitt 11 auf dem Ansatz 19. Mit weiterer Verdrehbewegung entsteht ein selbsthemmender Reibschluss zwischen den Kreiskeilflächen 25, 26. Die erforderliche Drehbewegung für das Herbeiführen der Verbindung richtet sich nach den verwendeten Werkstoffen, den Abmessungen des Rohrabschnittes 11 und des Ansatzes 19 sowie der gewünschten Kraftübertragung. Vorzugsweise wird dies mit Verdrehwinkeln zwischen 5 bis 25° erreicht, dieser Verdrehwinkel beginnt, wenn ein vorhandenes Spiel zwischen dem Rohrabschnitt 11 und dem Ansatz 19 durch eine vorhergehende Verdrehbewegung aufgezehrt worden ist. In der Reibschlussstellung ist dann durch den Verdrehvorgang jeweils ein Zwischenraum 29 zwischen den Rücken 27, 28 der Kreiskeile 23, 24 entstanden.
  • Grundsätzlich kann dieser Zwischenraum 29 verwendet, um die Kreiskeilverbindung zusätzlich zu sichern. Hierzu können beispielsweise Stifte oder Vergussmasse in den Zwischenraum 29 eingebracht werden.
  • Die 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Hochdruckanschlussanordnung an einem Injektor 1 für Kraftstoff. Von dem Injektor 1 in nur ein Teil des Injektorkörpers 3 dargestellt. Die gezeigte Hochdruckanschlussanordnung besteht im wesentlichen aus einem Stutzen 30, einem Anschlussnippel 31 und einer Kraftstoffleitung 32. Der Stutzen 30 weist eine Anschlussöffnung 33 auf und ist Bestandteil des Injektorkörpers 3 und als im wesentlichen schräg verlaufender seitlicher Ansatz des Injektorkörpers 3 ausgebildet. Der Anschlussnippel 31 ist in den Stutzen 30 eingesteckt und dort über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen 21, 22 mit dem Stutzen 30 lösbar verbunden. Der Anschlussnippel 31 ist als Doppelnippel mit einer durchgehenden Bohrung 34 ausgebildet, der über zwei gegenüberliegend angeordnete Steckteile 35, 36 verfügt, die über ein Mittelteil 37 voneinander beabstandet und miteinander verbunden sind. Das Mittelteil 37 kann zusätzlich mit Angriffsflächen für ein Werkzeug zur Montage des Anschlussnippels 31 versehen sein.
  • Die inneren Kreiskeile 21 sind an der äußeren Umfangsfläche 20 des linken Steckteils 35 und die mit diesen im Eingriff stehenden äußeren Kreiskeile 22 an der Innenfläche 14 der Anschlussöffnung 33 angeordnet. Zusätzlich ist in dem Grund der Anschlussöffnung 33 ein ringförmiges Dichtungselement 38 angeordnet, über das vordere Ende des linken Steckteils 35 gegenüber dem Stutzen 30 des Injektorkörpers 3 abgedichtet ist. Vor dem Schließen der Kreiskeilverbindung kann durch eine entsprechende Axialkraft eine druckdichte Verbindung zwischen dem Stutzen 30 und dem Anschlussnippel 31 über das Dichtungselement 38 erreicht werden.
  • An dem dem Stutzen 30 abgewandten rechten Steckteil 36 ist eine Kraftstoffleitung 32 über eine weitere Kreiskeilverbindung mit Keilflächen 21, 22 verbunden. Hierfür ist das Ende der Kraftstoffleitung 32 nach Art eines sogenannten Kurzkopfnippels erweitert und weist somit eine Anlagefläche 18, die sich in Richtung des Endes der Kraftstoffleitung 32 gesehen kegelförmig erweitert, und eine sich hieran anschließende äußere Fügefläche 9a auf, die sich ausgehend von dem Ende der Anlagefläche 18 kegelförmig verjüngt. Auf die Kraftstoffleitung 32 ist ein hülsenförmiges Spannelement 8 aufgeschoben, das in Form einer Überwurfmutter ausgebildet ist. Das Spannelement weist einen Rohrabschnitt 11 auf, an den an seinem der Kraftstoffleitung 32 zugewandten Ende ein Ring 10 mit einer umlaufenden Innenfläche 13 angefügt ist. Die Kraft stoffleitung 32 ist durch die von der Innenfläche 13 begrenzten Öffnung des Ringes 10 geführt.
  • An der dem Rohrabschnitt 11 zugewandten Seite ist an die Innenfläche 13 des Ringes 10 angrenzend eine Spannfläche 12 angeordnet, die sich in Richtung des Rohrabschnittes 11 gesehen kegelförmig erweitert. Im zusammengebauten und miteinander verspannten Zustand der Hochdruckanschlussanordnung wird die Spannfläche 12 auf die Anlagefläche 18 der Kraftstoffleitung 32 gepresst, wodurch deren äußere Fügefläche 9a auf die eine innere Fügefläche 9b zur Abdichtung der Kraftstoffleitung 32 gegenüber dem Anschlussnippel 31 gepresst wird. Die innere Fügefläche 9b ist im Bereich des äußeren Randes und der Bohrung 34 des rechten Steckteils 36 angeordnet und verjüngt sich in Richtung des Anschlussnippels 31 gesehen kegelförmig.
  • Für die Montage der hochdruckfesten Verbindung zwischen dem Anschlussnippel 31 und der Kraftstoffleitung 32 wird mit einer vorgewählten Axialkraft das Spannelement 8 auf den rechten Steckteil 36 des Anschlussnippel 31 aufgepresst, so dass zwischen der äußeren Fügefläche 9a und der inneren Fügefläche 9b eine ausreichend hohe Flächenpressung entsteht, um die gewünschte Hochdruckdichtigkeit zu liefern. Dann wird das Spannelement 8 um seine Längsachse verdreht, wodurch die Kreiskeile 21, 22 der Kreiskeilverbindung eine selbsthemmende reibschlüssige Verbindung miteinander eingehen und somit die zuvor aufgebrachte Flächenpressung zwischen den Fügeflächen 9a, 9b aufrechterhält. Die Axialkraft zur Verspannung der Fügeflächen 9a, 9b ist so gewählt worden, dass eine etwaige Spannungsminderung durch eine Längendehnung des Spannelementes 8 bereits kompensiert ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die inneren Kreiskeile 21 entlang der äußeren Umfangsfläche 20 des rechten Steckteils 36 des Anschlussnippels 31 angeordnet und die äußeren Kreiskeile 22 auf der Innenfläche 14 des Spanelemen tes 8. Bezüglich der Ausgestaltung der Kreiskeile 21, 22 im Detail und die Funktion der Kreiskeilverbindung wird auf die 2 und 3 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar vorstehend an Hand der Verspannung der Teile eines Injektors über ein Spannelement und einer Hochdruckanschlussanordnung einer Kraftstoffleitung an einem Injektor erläutert worden, jedoch ist das Prinzip der Verspannung von Teilen eines Kraftstoffeinspritzsystems mit Hilfe eines über eine Kreiskeilverbindung befestigbaren Spannelementes zur Erzielung einer Abdichtung zwischen Fügeflächen auch auf andere Verbindungen eines Kraftstoffeinspritzsystems übertragbar. Beispielsweise seien hier die hochdruckdichten Verbindungen zwischen der Einspritzleitung und Rail oder zwischen Rail und Hochdruckpumpe genannt.

Claims (12)

  1. Druckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere hochdruckdichte Verbindungsanordnung für Teile eines Kraftstoffinjektors, mit einem Fügeflächen von Teilen des Kraftstoffeinspritzsystems aneinander pressenden Spannelement zum Herbeiführen einer druckdichten Verbindung zwischen den Fügeflächen, das zum Aufrechterhalten der Spannkraft mit einem eine der Fügeflächen aufweisenden Verbindungsteil des Kraftstoffeinspritzsystems verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) nach erfolgter Vorspannung der Fügeflächen (9, 9a, 9b) über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen (21, 22) mit dem Verbindungsteil (3, 31) des Kraftstoffeinspritzsystems verbindbar ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) aus einem Rohrabschnitt (11) und einem an einem Ende des Rohrabschnittes (11) konzentrisch angeordneten Ring (10) besteht und an der dem Rohrabschnitt (11) zugewandten Seite der Ring (10) eine ringförmige Spannfläche (12) bildet.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äußeren Kreiskeile (21, 22) jeweils eine Kreiskeilfläche (25, 26) aufweisen, die über eine relative Verdrehbewegung der gegenüberliegenden inneren und äußeren Kreiskeile (21, 22) zueinander in eine reibschlüssige Verbindung bringbar sind.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (25, 26) in Umfangsrichtung des Spannelementes (8) bzw. des Verbindungsteils (3, 31) ge sehen aneinander angrenzend angeordnet sind und an ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt der benachbarten Kreiskeilfläche (25, 26) abfallen.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (25, 26) in Umfangsrichtung des Spannelementes (8) bzw. des Verbindungsteils (3, 31) gesehen im wesentlichen der Kurve einer logarithmischen Spirale folgen.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (25, 26) in Umfangsrichtung des Spannelementes (8) bzw. des Verbindungsteils (3, 31) gesehen eine Steigung im Bereich von 1:20 bis 1:200 aufweisen und die Kreiskeilverbindung selbsthemmend ist.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilverbindung im Umfangsrichtung des Spannelementes (8) bzw. des Verbindungsteils (Injektorkörper 3, Stutzen 30) gesehen mindestens drei hintereinander angeordnete Kreiskeilflächen (25, 26) aufweist.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeter Ansatz (19) eines Injektorkörpers (3) ist, mit dem über das Spannelement (8) eine Anschlagscheibe (4) und ein Düsenkörper (5) verspannbar sind, auf der äußeren Umfangsfläche (20) des Ansatzes (19) die inneren Kreiskeile (21) angeordnet sind, das Spannelement (8) auf den Ansatz (19) aufschiebbar ist und an der Innenfläche (14) des Spannelements (8) die äußeren Kreiskeile (22) angeordnet sind.
  9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (5) ausgehend von der Anschlagscheibe (4) sich in einen Führungsabschnitt (15), einen Übergangsabschnitt (16) und einen Spitzenabschnitt (17) aufteilt, der Durchmesser von dem Führungsabschnitt (15) zu dem Spitzenabschnitt (17) stufig abnimmt und hierdurch an dem Führungsabschnitt (15) eine ringförmige Anlagefläche (18) für eine Spannfläche (12) des Spannelementes (8) bildet.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeter Anschlussnippel (31) ist, mit dem über das Spannelement (8) eine Kraftstoffleitung (32) verspannbar ist, auf der äußeren Umfangsfläche (20) des Anschlussnippels (31) die inneren Kreiskeile (21) angeordnet sind, das Spannelement (8) auf den Anschlussnippel (19) aufschiebbar ist und an der Innenfläche (14) des Spannelements (8) die äußeren Kreiskeile (22) angeordnet sind.
  11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem dem Anschlussnippel (31) zugewandten Ende sich die Kraftstoffleitung (32) kegelförmig zu einer Anlagefläche (18) für die Spannfläche (12) des Spannelements (8) erweitert und anschließend kegelförmig zu einer äußeren Fügefläche (9a) verjüngt.
  12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (31) sich in ein linkes Steckteil (35), ein Mittelteil (37) und ein rechtes Steckteil (36) aufteilt und das rechte Steckteil (36) an seinem äußeren Ende eine kegelförmige innere Fügefläche (9b) für die dichtende Aufnahme der äußeren Fügefläche (9a) aufweist.
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