DE10225195C1 - Einspritzventil mit Bajonettverschluss und Verfahren zum Justieren eines Leerhubes eines Aktors - Google Patents

Einspritzventil mit Bajonettverschluss und Verfahren zum Justieren eines Leerhubes eines Aktors

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Abstract

Es wird ein Einspritzventil und ein Verfahren zur Justierung des Einspritzventils beschrieben, bei dem ein Aktor reibschlüssig über zwei einander zugeordnete komplementäre Kreiskeilprofile fest mit dem Ventilgehäuse verbunden wird. Die Ausbildung der zwei Kreiskeilprofile bietet eine sichere und schnelle Fixierung des Aktorgehäuses. Auf diese Weise wird eine Leerhubeinstellung des Aktors in Bezug auf einen Stellkolben vereinfacht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil gemäß dem Oberbeg­ riff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Justieren eines Leerhubes eines Aktors eines Einspritzventils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Einspritzventile werden in den verschiedensten technischen Ausführungsformen eingesetzt. Bei modernen Einspritzventilen wird als Aktor ein piezoelektrischer Aktor verwendet, der für eine präzise Funktionsweise sehr genau auf eine Sollposition in Bezug auf ein Stellglied vorjustiert werden muss. Der Ak­ tor ist zur Betätigung des Stellgliedes vorgesehen, wobei das Stellglied beispielsweise eine Einspritznadel oder ein Servo­ ventil einer Hydraulikkammer sein kann.
Aus DE 199 02 807 C1 ist ein gattungsgemäßes Einspritzventil und ein gattungsgemäßes Verfahren zur Einstellung eines Leer­ hubes bekannt. Das beschriebene Einspritzventil weist einen Aktor mit einem Aktorgehäuse auf, das teilweise in ein Ven­ tilgehäuse eingeschoben ist. Zur Einstellung des Leerhubes wird das Aktorgehäuse mehr oder weniger tief in das Ventilge­ häuse eingeschoben. Zur Fixierung des Aktorgehäuses ist eine Spannhülse vorgesehen, die das Aktorgehäuse umfasst und die über ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verschraubbar ist. Die Spannhülse spannt wiederum zwei keilförmige Ringspannelemente gegeneinander, die das Aktorgehäuse über eine Quetschverbin­ dung mit dem Ventilgehäuse befestigen.
Es sind bereits eine Vielzahl von Reibschlussverbindungen aus anderen technischen Bereichen bekannt, die unterschiedliche Geometrien und Formen einsetzen. Aus DE 199 45 097 A1 ist bei­ spielsweise ein Spannmittel bekannt, mit dem ein(e) Bauteil/­ Bauteilverbindung unter Verwendung von aufeinander abgestimm­ ten, miteinander in Wirkverbindung tretenden Kreiskeilprofi­ len erreicht wird, die durch gegenseitiges Verdrehen in Reib­ schluss gebracht werden. Um das Verdrehen zu ermöglichen, oh­ ne dass die Bauteile gegeneinander verdreht werden müssen, ist mindestens ein Spannelement vorgesehen, an dem eines der Kreiskeilprofile angeordnet ist. Das jeweils komplementäre Kreiskeilprofil ist an einem der Bauteile ausgebildet. Auf diese Weise kann durch Verdrehen nur des Spannelementes ein Reibschluss der Kreiskeilprofile und damit ein Reibschluss der Bauteile herbeigeführt werden.
Durch die DE 43 29 774 A1 sind im Bereich der Einspritztech­ nik auch sog. Bajonettverschlüsse bekannt, bei denen die Ver­ bindung zweier Teile durch Einschieben und Verdrehen erfolgt. Jedoch wird mittels derartiger Verschlusskonstruktionen auch die Lage der zu verbindenden Teile relativ zueinander festge­ legt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einspritzventil bereitzustellen, das einfache Mittel zum Festklemmen des Ak­ torgehäuses mit dem Ventilgehäuse bereitstellt. Zudem besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Einstellen eines Leerhubes bereitzustellen, das einfach auszuführen ist.
Die Aufgaben der Erfindung werden mit dem Einspritzventil ge­ mäß Anspruch 1 und mit dem Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Einspritzven­ tils besteht darin, dass als Befestigungsmittel wenigstens zwei komplementäre Kreiskeilprofile verwendet werden, die ab­ hängig von einer Drehposition zueinander in Reibschluss ge­ bracht werden, und dass das Befestigungsmittel zwischen das Aktorgehäuse und das Ventilgehäuse eingespannt ist und das Aktorgehäuse mit dem Ventilgehäuse reibschlüssig verbindet. Durch die Anordnung der zwei Kreiskeilprofile ist es möglich, durch ein einfaches Drehen wenigstens eines der Profile die Position des Aktorgehäuses fest mit dem Ventilgehäuse festzu­ legen. Auf diese Weise ist eine einfache, automatisierbare Befestigung des Aktorgehäuses mit dem Ventilgehäuse möglich. Zudem wird aufgrund der radialen Kreiskeilprofile eine große Reibfläche ausgebildet, die eine zuverlässige Justierung des Aktorgehäuses ermöglicht.
Die Verwendung von Kreiskeilprofilen ermöglicht eine in der Fügefläche ausgebildete Flächenpressung, die eine optimale Übertragungsleistung sowohl in Anzugs- als auch, wegen der Selbsthemmung, in Löserichtung darstellt. Durch die Verwen­ dung der Kreiskeilprofile können hohe Axialkräfte aufgenommen werden. Zudem ist die Klemmverbindung besonders vibrations­ fest. Die Vibrationsfestigkeit ist insbesondere bei piezo­ elektrischen Aktoren vorteilhaft, da ein piezoelektrischer Aktor bei Betätigung eine große Dynamik aufweist, die zu ei­ ner großen Belastung der Klemmverbindung führt.
Je nach Ausführungsform können die einander zugeordneten Kreiskeilprofile auf der Außenseite des Aktorgehäuses und auf der Innenseite des Ventilkörpers ausgebildet werden. In die­ ser Ausführungsform ist keine Spannhülse erforderlich. Bei der Verwendung einer Spannhülse können die zwei Kreiskeilpro­ file entweder auf der Außenseite des Aktorgehäuses und der Innenseite der Spannhülse oder auf der Außenseite der Spann­ hülse und der Innenseite des Ventilgehäuses ausgebildet wer­ den. In dieser Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise die Spannhülse als geschlitzter Ring ausgebildet. Dadurch ist es nicht erforderlich, ein weiteres Befestigungsmittel zwischen der Spannhülse und dem Ventilgehäuse oder der Spannhülse und dem Aktorgehäuse vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Justieren des Leerhubes des Aktors weist im Wesentlichen den Vorteil auf, dass mit einer Längsbewegung der Aktor in Bezug auf ein Stellglied in eine Sollposition gebracht wird und anschließend durch eine einfache Drehbewegung ein Reibschluss zwischen dem Aktor und dem Ventilgehäuse über das erfindungsgemäße Befestigungsmit­ tel erreicht wird. Somit ist das beschriebene Verfahren gut für eine automatische und einfache Justierung geeignet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Einspritzventils mit einer Justieranordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Aktorgehäuse und ein Ven­ tilgehäuse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Aktorgehäuse im Befesti­ gungsbereich,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kreisflächenprofile,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Befestigungsmittels,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Aktorgehäuse und ein Ven­ tilgehäuse ohne Spannhülse und
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Aktorgehäuse und das Ven­ tilgehäuse der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ein­ spritzventil, das in einer Justiereinheit eingespannt ist. Die Justiereinheit weist eine Vorschubeinheit 4 mit einem Kolben 5 auf, der mit einem Aktorgehäuse 1 verbunden ist. Das Aktorgehäuse 1 ist in ein Ventilgehäuse 2 eingeführt. Zur Be­ festigung des Aktorgehäuses 1 ist eine Spannhülse 11 zwischen das Aktorgehäuse und das Ventilgehäuse eingeschraubt. Das Einspritzventil weist einen Kraftstoffzulauf 12 auf, der an eine Kraftstoffleitung 13 angeschlossen ist. Die Kraftstoff­ leitung wird über eine Pumpe 10 mit Kraftstoff versorgt, der einen festgelegten Druck aufweist. In der Kraftstoffleitung 13 ist ein Drucksensor 9 angeordnet, der den Druck in der Kraftstoffleitung überwacht. Das Aktorgehäuse 1 weist einen Steueranschluss 14 auf, der über Steuerleitungen 15 mit einem Signalgenerator 16 verbunden ist. Der Signalgenerator 16, der Drucksensor 9 und die Pumpe 10 sind an ein Steuergerät 17 an­ geschlossen. Das Steuergerät 17 steht zudem mit der Vorschub­ einheit 4 in Verbindung. Weiterhin ist das Steuergerät 17 mit einem Drehmotor 18 verbunden, der über Haltewerkzeuge 19 an der Spannhülse 11 oder, wenn keine Spannhülse vorgesehen ist (Fig. 6), am Aktorgehäuse 1 angreift.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Bereich des Einspritzventils, wobei das Aktorgehäuse 1 und der obere Teil des Ventilgehäuses 2 dargestellt sind. Das Aktorgehäuse 1 ist als Zylinderhülse ausgebildet, die in eine zylinderförmige Öffnung des Ventilgehäuses 2 gegen eine Federkraft einer Tel­ lerfeder 38 eingeschoben ist. Zur Fixierung des Aktorgehäuses 1 mit dem Ventilgehäuse 2 ist die Spannhülse 11 vorgesehen, die ebenfalls hülsenförmig ausgebildet ist. Die Spannhülse weist auf einer Innenfläche eine Ringausnehmung auf, in die ein Spannring 36 eingelegt ist. Der Spannring 36 liegt eben­ falls in einer zweiten Ringausnehmung, die auf der Außenflä­ che des Aktorgehäuses 1 ausgebildet ist. Der Spannring 36 justiert das Aktorgehäuse in Bezug auf die Spannhülse 11. Die Spannhülse 11 ist von einer Anschlusshülse 33 umgeben, die einstückig mit dem Ventilgehäuse 2 ausgebildet ist. Im Aktor­ gehäuse 1 ist ein Aktor 20 eingebracht, der in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel in Form eines piezoelektrischen Aktors ausgebildet ist. Der Aktor 20 wird von einer Rohrfeder 21 vorgespannt, wobei der Aktor 20 im oberen Bereich über ei­ ne Abschlussplatte 22 fest mit dem Aktorgehäuse 1 verbunden ist. Gegenüberliegend zur Abschlussplatte 22 ist eine Steuer­ platte 23 vorgesehen, an der der Aktor 20 angrenzt, und die im Aktorgehäuse 1 frei beweglich angeordnet ist. Die Steuer­ platte 23 weist einen Leerhub zu einem Stellkolben 24 auf, der in der Längsachse des Einspritzventils beweglich im Ven­ tilgehäuse 2 gelagert ist. Der Stellkolben 24 ragt durch eine Ablauföffnung 26 in eine Ventilkammer 27, in der ein Schließ­ glied 25 angeordnet ist. Das Schließglied 25 wird von einer Vorspannfeder 3 auf einen Dichtsitz 28 vorgespannt, der um die Ablauföffnung 26 herum ausgebildet ist.
Die Ventilkammer 27 ist über eine Zulaufdrossel 29 mit einer Steuerkammer 30 verbunden. Die Steuerkammer 30 steht zudem über eine Zulauföffnung 32 mit dem Kraftstoffanschluss 12 in Verbindung. Die Steuerkammer 30 ist zylinderförmig ausgebil­ det und im Ventilgehäuse 2 eingebracht. Die Steuerkammer 30 wird von einem axial beweglichen Steuerkolben 31 begrenzt. Der Steuerkolben 31 steht mit einer Einspritznadel in Wirk­ verbindung.
Für eine präzise Funktionsweise des Einspritzventils ist es erforderlich, dass die Steuerplatte 23 einen definierten Leerhub zum Stellkolben 24 aufweist. Der Leerhub ist erfor­ derlich, um unterschiedliche thermische Ausdehnungen zwischen dem Aktor 20 und dem Aktorgehäuse 1 ausgleichen zu können, ohne dass der Stellkolben 24 nach unten gedrückt wird und das Schließglied 25 vom Dichtsitz abhebt und dadurch den Druck in der Steuerkammer ohne eine Ansteuerung des Aktors 20 zu sen­ ken.
Ein Einspritzvorgang des Einspritzventils wird in der Weise gesteuert, dass über den Kraftstoffzulauf 12 Kraftstoff mit einem hohen Druck sowohl der Steuerkammer 30 als auch einem Einspritzraum zugeführt wird, der im Ventilgehäuse nahe eines Dichtsitzes der Einspritznadel ausgebildet ist. In der Schließposition liegt das Schließglied 25 auf dem Dichtsitz 28 auf. Folglich ist ein hoher Kraftstoffdruck in der Steuer­ kammer 30, der den Steuerkolben 31 nach unten und damit die Einspritznadel auf den Dichtsitz drückt. Liegt die Einspritz­ nadel auf dem zugeordneten Dichtsitz, so ist der Einspritz­ raum von Einspritzlöchern getrennt, so dass keine Einsprit­ zung erfolgen kann. Zur Steuerung einer Einspritzung wird der Aktor 20 angesteuert, so dass sich der Aktor 20 ausdehnt. Als Folge davon wird die Steuerplatte 23 nach unten in Richtung auf den Stellkolben 24 geschoben. Der Stellkolben 24 wird da­ bei nach unten bewegt, so dass das Schließglied 25 vom Dicht­ sitz 28 abhebt. Als Folge davon fließt Kraftstoff aus der Steuerkammer 30 über die Ablauföffnung 26 und Rückströmkanäle ab. Folglich sinkt der Druck in der Steuerkammer 30. Die Ein­ spritznadel ist in Richtung des Steuerkolbens mit Druck aus dem Einspritzraum beaufschlagt. Die Einspritznadel gibt den Druck an den Steuerkolben weiter, so dass der Steuerkolben 31 sich nach oben bewegt, wenn der Druck in der Steuerkammer 30 sinkt. Als Folge davon hebt die Einspritznadel vom Dichtsitz ab und öffnet einen Verbindungsweg zwischen dem Einspritzraum und den Einspritzlöchern. Dadurch wird Kraftstoff über die Einspritzlöcher in den Brennraum einer Brennkraftmaschine ab­ gegeben.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt A-A durch die Anschlusshülse 33, die Spannhülse 11 und das Aktorgehäuse 1. Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel zum Befestigen des Aktorgehäuses 1 mit dem Ventilgehäuse 2 in Form zweier einander zugeordneter Kreiskeilprofile 34, 35 ausgebildet. Das erste und das zweite Kreiskeilprofil 34, 35 sind in der Weise ausgebildet, dass abhängig von der Drehposition der zwei Kreiskeilprofile 34, 35 ein Reibschluss zwischen den Kreiskeliprofilen 34, 35 aus­ gebildet ist. Ein erstes Kreiskeilprofil 34 ist auf der In­ nenseite der Anschlusshülse 33 und ein zweites Kreiskeilpro­ fil 35 auf der Außenseite der Spannhülse 11 angeordnet. Die Spannhülse 11 ist in Längsrichtung geschlitzt oder nicht ge­ schlitzt ausgeführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannhülse nicht geschlitzt und die Justierung und Halterung des Aktorgehäuses 1 wird über den Spannring 36 er­ reicht. Ist die Spannhülse 11 geschlitzt ausgeführt, dann wird das Aktorgehäuse 1 wenigstens teilweise direkt von der Spannhülse gehaltert. Aufgrund des Schlitzes in der Spannhül­ se 11 wird die Spannhülse 11 beim Verdrehen der Kreiskeilpro­ file 34, 35 gegeneinander ein Reibschluss zwischen dem Ven­ tilgehäuse und der Spannhülse erzeugt, wobei die Spannhülse 11 zusammengedrückt wird. Dabei kommt die Innenwand der Spannhülse 11 in Reibschluss mit dem Aktorgehäuse 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist ein Keilprofil auf einer Innenfläche der Anschlusshülse 33 drei um jeweils 120° gegen­ einander versetzte Keile auf, deren Rückenflächen aus einer gedachten Zylinderfläche im Uhrzeigersinn bis zu einem Schei­ tel ansteigen und dann wieder steil auf die Zylinderfläche abfallen. Entsprechend weist das zweite Keilprofil 35 auf der Außenfläche der Spannhülse 11 drei um jeweils 120° gegenein­ ander versetzte Keile auf, deren Rückenflächen aus einer ge­ dachten Zylinderfläche entgegen dem Uhrzeigersinn nach außen bis zu einem Scheitel ansteigen und dann wieder steil auf die Zylinderfläche abfallen. In einer Montageposition weisen das erste und das zweite Keilprofil 34, 35 einen Fügespalt auf, mittels dessen die Spannhülse 11 in die Anschlusshülse 33 ge­ steckt werden kann. Beim Verdrehen der Spannhülse 11 im Uhr­ zeigersinn nähern sich die Rückenflächen des ersten und des zweiten Keilprofiles aneinander an, bis sie sich berühren. Beim weiteren Verdrehen erhöht sich dann die Flächenpressung zwischen den Rückenflächen bis zu einem Reibschluss und Fest­ sitz. Durch Zurückdrehen kann der Festsitz auch wieder gelöst werden. Für eine deutlichere Darstellung sind die Kreiskeil­ profile stark überhöht dargestellt. Der Anstieg der Kreis­ keilprofile ist in der Weise festgelegt, dass nach einer Dre­ hung um einen geringen Winkel von beispielsweise 2 bis 10° die Hemmwirkung eintritt.
Vorzugsweise liegt die Steigung, d. h. die Zunahme der Höhe der Kreiskeilprofile in radialer Richtung mit dem Kreisbogen im Bereich von 1 : 20 bis 1 : 200, d. h., dass die radiale Höhe der Kreiskeilprofile um 1 mm auf 20 bis 200 mm einer Kreisbo­ genstrecke zunimmt.
In einem Justierverfahren, bei dem eine Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet wird, wird das Einspritzventil, das mit dem Ven­ tilgehäuse 2 in einem Halteblock 6 gehaltert ist, über die Pumpe 10 mit Kraftstoff mit festgelegtem Druck versorgt. Zugleich wird über eine Ansteuerung durch das Steuergerät 17 und den Signalgenerator 16 ein Einspritzvorgang gesteuert und ein Öffnen des Einspritzventils über einen Abfall des Druckes in der Kraftstoffleitung 13 durch den Drucksensor 9 erfasst. Wird festgestellt, dass der Druckabfall zu spät erfolgt, so ist der Leerhubabstand zwischen der Steuerplatte bzw. dem Ak­ tor 1 und dem Stellkolben 24 zu groß. Als Folge davon wird vom Steuergerät 17 die Vorschubeinheit 4 in der Weise ange­ steuert, dass der Kolben 5 das Aktorgehäuse 1 weiter nach un­ ten schiebt. Anschließend wird erneut eine Messung vorgenom­ men.
Wird aufgrund des Messvorgangs festgestellt, dass der Leerhub zwischen der Steuerplatte 23 und dem Stellkolben 24 optimal ist, so steuert das Steuergerät 17 den Drehmotor 18 an. Der Drehmotor 18 verdreht mit den Haltemitteln 19 die Spannhülse 11 und stellt somit einen Reibschluss zwischen dem ersten und zweiten Kreiskeilprofil her. Da der Innenradius der An­ schlusshülse 33 festliegt, wird aufgrund des Drehvorganges der Innenradius einer geschlitzten Spannhülse 11 verkleinert und damit eine Reibverbindung zwischen dem Aktorgehäuse 1, der Spannhülse 11 und der Anschlusshülse 33 erreicht. Somit ist ein einfacher, schneller und kostengünstiger Justiervor­ gang möglich. Aufgrund der teilzylinderförmigen Kreiskeilpro­ file 34, 35 werden Teilzylinderflächen als Reibflächen ausge­ bildet.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Kreiskeilprofile können auch andere Profile verwendet werden, die die Funktion be­ reitstellen, dass ein Verdrehen der zwei Profile zu einem Reibschluss der zwei Profile führt.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Form der Kreiskeilprofile 34, 35. Deutlich sind dabei die an der Innenseite der Anschlusshülse 33 und an der Außenseite der Spannhülse 11 ausgebildeten Kreiskeilprofile erkennbar. Bei dieser Darstellung ist deutlich die Teilzylindermantelflä­ chenform der Kreiskeilprofile 34, 35 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spannmittel mit einem ersten und einem zweiten Kreiskeilprofil 34, 35. In der dargestellten Ausführungsform ist jedoch das erste Kreiskeil­ profil 34 auf der Innenseite der Spannhülse 11 und das zweite Kreiskeilprofil 35 auf der Außenseite des Aktorgehäuses 1 ausgebildet. Auch in dieser Ausführungsform wird durch ein Verdrehen der Spannhülse 11 gegenüber dem Aktorgehäuse 1 eine Klemmverbindung zwischen dem Aktorgehäuse 1 und dem Ventilge­ häuse 2 erreicht. Auch in dieser Ausführungsform ist die Spannhülse 11 vorzugsweise geschlitzt ausgeführt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Aktorgehäuse 1 ohne eine Spannhülse 11 direkt mit dem Ventilgehäuse 2 verbunden wird. Das Aktorgehäuse 1 ist über einen O-Ring 37 gegenüber der Anschlusshülse 33 abgedichtet. Der Querschnitt B-B, der durch die Anschlusshülse 33 und das Aktorgehäuse 1 führt, ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei ist deutlich erkennbar, dass auf der Innenseite der Anschlusshül­ se 33 das erste Profil 34 und auf der Außenseite des Aktorge­ häuses 1 das zweite Profil 35 ausgebildet ist. Wird eine op­ timale Sollposition des Aktorgehäuses 1 und damit des Aktors 20 bei dem Justierverfahren erreicht, so wird über den Dreh­ motor 18 und das Haltemittel 19 das Aktorgehäuse 1 gegenüber dem Ventilgehäuse 2 verdreht. Dadurch wird eine Klemmverbin­ dung zwischen dem ersten und dem zweiten Profil 34, 35 und damit zwischen dem Aktorgehäuse 1 und dem Ventilgehäuse 2 er­ reicht. Die verwendeten Kreisprofilflächen stellen eine Art Bajonettverschluss dar, der sich für die aufgezeigte Verwen­ dung sehr gut eignet.

Claims (6)

1. Einspritzventil mit einem Aktor (20) mit einem Aktorge­ häuse (1), mit einem Ventilgehäuse (2), das mit dem Aktorge­ häuse (1) über Befestigungsmittel lösbar verbunden ist,
wobei im Ventilgehäuse (2) ein Stellglied (24) angeordnet ist, das vom Aktor (20) betätigbar ist,
wobei der Aktor (20) in einem festgelegten Abstandsbereich zum Stellglied (24) positioniert ist, indem das Aktorgehäuse (1) an dem Ventilgehäuse (2) in einer in Bezug auf das Ven­ tilgehäuse (2) axial wählbaren Position befestigt ist,
wobei das Aktorgehäuse (1) in das Ventilgehäuse (2) wenigs­ tens teilweise eingeschoben ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsmittel wenigstens zwei komplementäre Kreiskeilprofile (34, 35) aufweisen,
dass die zwei Kreiskeilprofile (34, 35) abhängig von einer Drehposition zueinander radial in Reibschluss bringbar sind,
dass mit den Befestigungsmitteln das Aktorgehäuse (1) in das Ventilgehäuse (2) eingespannt ist und das Aktorgehäuse (1) in Bezug auf das Ventilgehäuse (2) in einer axial wählbaren Po­ sition festgelegt ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kreiskeilprofil (35) auf einer Außenseite des Aktorgehäuses (1) und ein zugeordnetes zweites Kreiskeilpro­ fil (34) auf einer Innenseite des Ventilgehäuses (2) ausge­ bildet sind.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Aktorgehäuse (1) und dem Ventilgehäuse (2) eine Spannhülse (11) vorgesehen ist,
dass die Spannhülse (11) auf der Außen- oder Innenseite ein erstes Kreiskeilprofil (34, 35) aufweist,
dass auf der Innenseite des Ventilgehäuses (2) bzw. auf der Außenseite des Aktorgehäuses (1) ein dem ersten Kreiskeilpro­ fil (34, 35) zugeordnetes zweites Kreiskeilprofil (35, 34) ausgebildet ist, und
dass die Spannhülse (11) eine offene Ringform mit einem Schlitz aufweist.
4. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Aktorgehäuse (1) und dem Ventilgehäuse (2) eine Spannhülse (11) vorgesehen ist,
dass die Spannhülse (11) auf der Außen- oder Innenseite ein erstes Kreiskeilprofil (34, 35) aufweist,
dass auf der Innenseite des Ventilgehäuses (2) bzw. auf der Außenseite des Aktorgehäuses (1) ein dem ersten Kreiskeilpro­ fil (34, 35) zugeordnetes zweites Kreiskeilprofil (35, 34) ausgebildet ist, und
dass die Spannhülse (11) auf der Außen- oder Innenseite, auf der nicht das erste Kreiskeilprofil (34, 35) ausgebildet ist, über weitere Befestigungsmittel (36) mit dem Ventilgehäuse (2) bzw. dem Aktorgehäuse (1) verbunden ist.
5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Befestigungsmittel zwischen dem Befesti­ gungsmittel und dem Aktorgehäuse (1) ein Spannring (36) vor­ gesehen ist, der das Aktorgehäuse (1) an der Spannhülse (11) befestigt.
6. Verfahren zum Justieren eines Leerhubes eines Aktors (20) eines Einspritzventils in Bezug auf ein vom Aktor (20) zu betätigendes Stellglied (24), das in einem Ventilgehäuse (2) des Einspritzventils beweglich gelagert ist, wobei der Aktor (20) in einem Aktorgehäuse (1) gehaltert ist und durch Festlegen einer axialen Position des Aktorgehäuses (1) in Be­ zug auf das Ventilgehäuse (2) der Aktor (20) in eine Sollpo­ sition in Bezug auf das Stellglied (24) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Aktorgehäuse (1) und dem Ventilgehäuse (2) eine Kreiskeilprofilpaarung mit einem ersten und einem zwei­ ten komplementären Kreiskeilprofil (34, 35) eingebracht wird,
dass das erste und zweite Kreiskeilprofil (34, 35) abhängig von einer Drehposition zueinander in Reibschluss miteinander bringbar ist,
dass nach Erreichen der Sollposition des Aktors (20) in Bezug auf das Stellglied (24) das Aktorgehäuse (1) über eine Drehbewegung wenigstens eines der Kreiskeilprofile (34, 35) mit einer radial wirkenden Reibschlussverbindung mit dem Ventilgehäuse (2) verbunden wird.
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