DE10234628A1 - Vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von optischen Linsen - Google Patents

Vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von optischen Linsen Download PDF

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0052Lens block moulding devices

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Abstract

Beschrieben wird ein vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von Brillengläsern. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Brillenglas in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt wird, DOLLAR A das Brillenglas in der Aufnahmevorrichtung nach Gravur und/oder Markierung ausgerichtet wird, DOLLAR A das Brillenglas mit einem Blockstück positioniert wird, DOLLAR A eine Manschette derart in der Linse eingebracht wird, dass ein Gussraum vorgegeben wird, DOLLAR A über die Blockstückseite ein Gießmaterial in den Gussraum eingefüllt wird und die Aufnahmevorrichtung entfernt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von optischen Linsen.
  • Bei den bekannten Blockmethoden vom Stand der Technik müssen eine Vielzahl verschiedener Kittringe verwendet werden, die durch die unterschiedlichen Durchmesser, Dicken und Krümmungskombinationen vorgegeben werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Einstellwerte (Prisma, Kippwinkel, Achslage) für jedes Brillenglas separat vorgenommen werden müssen.
  • Auch wird derzeit die richtige Auswahl der Kittringe, die zugehörigen Einstellungen und die richtige Rücksortierung an zwei bis drei Blockern von einer Person vorgenommen, was zu erheblichen Fehlern führt.
  • Darüberhinaus werden nichtrunde Gläser wie zum Beispiel durch Minimierung der Dicke mit dem kleinsten zulässigen Blockring gefertigt, was dazu führt, daß bei derartigen Gläsern der dünne Rand zum Teil sehr weit übersteht und keine ausreichende Unterstützung beim Schleifen und Polieren hat. Der Übergang vom Blockmetall zur Linse bildet sich dadurch bei der weiteren Bearbeitung auf der geblockten Fläche besonders ab.
  • Gläser mit progressiven oder nicht rotationssymmetrischen Flächen sind sehr schlecht zu Blocken und bei hohen Additionen ist dies nicht möglich, da keine exakte Auflage auf dem Kittring zu realisieren ist.
  • Eine große Fehlerquelle ist weiter die Ausrichtung nach Markierung oder Gravur. In der Regel befinden sich die Markierungen auf der Funktionsfläche. Diese werden durch das Glas betrachtet und es kommt zu Parallaxefehlern bzw. Abbildungsfehlern.
  • Die angewandte Gießtechnik führt zu einem geschlossenen System. Nach dem Gießen ist das warme Material eingeschlossen. Da kein „Steiger" vorhanden ist, kann beim Abkühlen der Schwund nicht durch nachfließendes Material ausgeglichen werden. Es entstehen an der Glasfläche Lunker, die Abdrücke bei der Einwirkung von Bearbeitungskräften in Kunststofflinsen erzeugen. Weitere Fehlerquellen sind das manuelle Nachbehandeln der Referenzfläche am Blockmaterial, der Verschleiß der Kurvenscheibe und der Verschleiß der Druckstifte des Blockers zur Verkippung des Kittringes.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass neben dem Operator auch einige Bediener mit dem giftigen, nicht umweltverträglichen Blockmetall in Kontakt kommen. Durch Berühren und Abbrechen der Gießperlen und durch die Nachbehandlung der Referenzfläche wird das teure Blockmetall verschleppt.
  • In dem nicht automatisierbaren Verfahren kommt der Bediener zwangsläufig mit dem Blockmetall in Berührung. Durch das Abziehen mit der Abziehkrone und das Abbrechen der Gießperlen wird teueres und nicht umweltverträgliches Blockmetall verschleppt.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem Verfahren zum Blocken ohne Verwendung von Kittringen, welches die Genauigkeit erhöht und vollautomatisierbar ist. Auch stellt das empfindliche Verzugsverhalten, insbesondere bei dünnen Kunststoffgläsern und die Berücksichtigung von nichtrunden Gläsern dabei ganz besondere zusätzliche Anforderungen.
  • Auch ist es insbesondere bei der Entwicklung von neuen Gleitsichtgläsern wichtig, den Abbildungsfehler zu verkleinern oder gar zu eliminieren. Unter einem Abbildungsfehler versteht man den Versatz der optischen Mitte des Glases zur Mittellinie des Blockstücks. Bei den konventionellen Blockverfahren vom Stand der Technik wird in der Regel immer mit Abbildungsfehlern geblockt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem die beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 3.
  • Es wird ein vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von Brillengläsern bereitgestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Brillenglas in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt wird, das Brillenglas in der Aufnahmevorrichtung nach Gravur und/oder Markierung ausgerichtet wird, das Brillenglas mit einem Blockstück positioniert wird, eine Manschette derart an der Linse angebracht wird, dass ein Gußraum vorgegeben wird, über die Blockstückseite ein Gießmaterial in den Gußraum eingefüllt wird und die Aufnahmevorrichtung entfernt wird.
  • Ferner wird eine Vorrichtung zum Zentrieren und Blocken eines Brillenglases mit einem Blockstück und einem Brillenglas bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Blockstück und dem Brillenglas eine Manschette derart angebracht ist, das ein Gußraum vorgegegeben wird, in welchen ein Gießmaterial eingefüllt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So kann die Manschette, welche vorzugsweise eine flexible Manschette ist, von oben über die Linse gestülpt werden.
  • Als Gießmaterial wird vorzugsweise ein Alloy oder ein alternatives Blockmetall verwendet.
  • Ferner geht die Rotationsachse des Blockstückes durch die optische Mitte der Progressivfläche.
  • Mit dem neuen Verfahren werden die oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Das neue Verfahren ist vollautomatisierbar und es müssen keine Kittringe mehr verwendet werden. Weiterhin ist es für alle Glasdurchmesser und alle Glasradien verwendbar.
  • Ein besonderer Vorteil liegt weiterhin darin, dass die Verzüge minimiert werden und die Bildung von unerwünschten Lunkern vermieden wird. Ferner ist das Verfahren für runde und nicht runde Linsen anwendbar. Weiter führt das lagerichtige Blocken von Prisma, Addition, Kippwinkel und Achslage zu einer Qualitätssteigerung des fertigen Produkts.
  • Auch kann man mit dem neuen Verfahren die theoretische optische Mitte, Prisma, Addition, Kippwinkel und Achslage des Glases exakt nach den berechneten Werten zum Blockstück positionieren. Somit werden Abbildungsfehler verkleinert bzw. vollständig eliminiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
  • 1 das Prinzip des vollautomatisierbaren Verfahrens zum Blocken von Linsen.
  • Das Brillenglas wird in eine geeignete Aufnahmevorrichtung eingelegt und nach Gravur und/oder Markierung ausgerichtet. Die X-, Y- und Z-Achsen bringen die Werkstücke in die errechneten Positionen. Durch drei Stellglieder (nicht dargestellt) wird die Glasaufnahme gekippt. Durch die frei positionierbaren Achsen läßt sich das Glas in die richtige Lage bringen und arretieren.
  • Eine flexible Abdichtmanschette begrenzt den Gußraum im Umfang. Die Flexibilität der Abdichtmanschette gewährleistet, daß sphärische als auch torische und progressive Oberflächengeometrien sicher abgedichtet werden. Somit werden Beschädigungen am Übergang vom Blockmetall zur Linse vermieden. Das Einfüllen des Alloy oder anderer alternativer Medien geschieht durch das Blockstück.
  • Durch den offenen Einguß und durch die von außen nach innen verlaufende Materialanhäufung erreicht man eine günstige Abkühlkurve. Das Material kühlt von außen nach innen. Die Einfüllöffnung im Blockstück wirkt als Steiger und kann somit den Schwund ausgleichen, der sonst unkontrolliert Lunker erzeugen würde.
  • Darüber hinaus wird die Gefahr im Umgang mit dem giftigen Blockmaterial vermindert.

Claims (3)

  1. Vollautomatisierbares Verfahren zum Blocken von Brillengläsern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brillenglas in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt wird, das Brillenglas in der Aufnahmevorrichtung nach Gravur und/oder Markierung ausgerichtet wird, das Brillenglas mit einem Blockstück positioniert wird, eine Manschette derart an der Linse angebracht wird, dass ein Gußraum vorgegeben wird, über die Blockstückseite ein Gießmaterial in den Gußraum eingefüllt wird und die Aufnahmevorrichtung entfernt wird.
  2. Vollautomatisierbares Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette von oben über die Linse gestülpt wird.
  3. Vorrichtung zum Zentrieren und Blocken eines Brillenglases mit einem Blockstück und einem Brillenglas, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blockstück und dem Brillenglas eine Manschette derart angebracht ist, das ein Gußraum vorgegegeben wird, in welchen ein Gießmaterial eingefüllt wird.
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