DE10234409A1 - Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an den Rändern - Google Patents

Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an den Rändern Download PDF

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Abstract

Folienumhüllte Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an einem oder mehreren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung die Form eines Ellipsen- oder Kreisabschnitts hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumdämmplatte, die ein- oder mehrfach an den Rändern eine Einbuchtung aufweist. Über diese Einbuchtung können bei aneinanderliegenden Vakuumdämmplatten Dübelbefestigungen oder andere Durchführungen angebracht werden.
  • Evakuierte Wärmedämmplatten ermöglichen extrem hohe Wärmedämmungen mit geringsten Dämmstärken. Sie bestehen in der Regel aus einem evakuierbaren, porösen Material geringer Wärmeleitfähigkeit und einer vakuumdichten Umhüllung, z.B. einer metallisierten Hochbarrierefolie aus Kunststoff. Für Anwendungen, bei denen es auf lange Lebensdauern ankommt, z.B. im Gebäudebereich, haben sich mikroporöse Kieselsäurepulver als Füllmaterial bewährt, da nur ein grobes Vakuum (ca. 10 mbar) benötigt wird, um die Wärmeleitfähigkeit der Luft praktisch auszuschalten. Es werden damit Wärmeleitfähigkeiten um 0,004 W/mK erreicht.
  • Vakuumdämmplatten sind insbesondere für die wärmetechnische Sanierung von Gebäuden geeignet, wenn wenig Platz zur Verfügung steht, trotzdem aber sehr gut gedämmt werden soll. Vakuumdämmnplatten dürfen allerdings nicht wie andere konventionelle Dämmstoffe durchstoßen werden, da sie ansonsten belüften und die Wärmeleitfähigkeit um das fünffache auf 0,020 W/mK ansteigt. Insbesondere bei der Dämmung von Außenwänden in der Art von Wärmedämmverbundsystemen führt dies zu Befestigungsproblemen. Eine Klebung auf die Außenwand alleine wie es z.B. mit Schaumdämmstoffen üblich ist, wird als problematisch betrachtet. Bei einer eventuellen Belüftung eines Vakuumpaneels ist an dieser Stelle keine kraftmäßige Verbindung des Außenputzes über die Paneelfläche mit dem Mauerwerk mehr gegeben, da die Umhüllung des Paneels keine Verbindung zum Pulverkern mehr aufweist. Die feste Verbindung zwischen dem Pulverkern und der Folie wird bei evakuierten Platten durch den anliegenden Luftdruck gewährleistet. Die Vakuumpaneele müssen also trotz einer Verklebung noch zusätzlich eine mechanische Sicherung aufweisen. Eine Verdübelung über die Fläche der Paneele, wie es bei konventionellen Dämmstoffen durchgeführt wird, ist jedoch nicht durchführbar. Eine Möglichkeit wäre, Tellerdübel nur über die Fugen zwischen den Vakuumdämmplatten in der Wand zu befestigen. Allerdings müssten die Fugen in diesem Fall relativ groß (mindestens 20 mm) ausgelegt werden, so dass wieder vermehrt Fugenwärmeverluste in Kauf genommen werden müssten. Daher wurde schon vorgeschlagen, vor dem Verpacken und Evakuieren in die Kanten der Kernplatten der Vakuumpaneele Einkerbungen vorzusehen. Auf diese Weise können an der Einkerbungsstelle Dübel eingesetzt werden, außerhalb der Einkerbung können die Vakuumdämmplatten jedoch wieder praktisch fugenfrei aneinandergestoßen werden, so dass Wärmeverluste gering bleiben. Die Einkerbung sollte eine Tiefe von 10 bis 30 mm aufweisen, um Dübel oder andere Befestigungen aufnehmen zu können. Es zeigt sich aber, dass übliche Einkerbungen z.B. in Dreiecks- oder Rechtecksform zu einem unkontrollierbaren Zerknittern der Umhüllungsfolie an der Einkerbungsstelle führen. Dieses Knittern kann unter Umständen eine Ursache für eine Beschädigung der Umhüllungsfolie und ein Belüften der Vakuumpaneele sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zu finden, das eine Einkerbung an den Kanten von Vakuumdämmplatten mit einer reproduzierbaren Faltung der Folie an dieser Stelle ermöglicht, produktionstechnisch einfach durchführbar ist und nicht zu Fehlstellen in der Folie führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine spezielle Form der Einkerbung gelöst. Es wurde überraschenderweise gefunden, dass eine längliche Einschnittform (1) in den Dämmkern (2), gegebenenfalls kombiniert mit abgeschrägten Kanten (3) wie es in 1 und 2 dargestellt ist, zu einer fast knitterfreien und kontrollierten Faltung (4) der Folien (5) in diesem Bereich beim Evakuieren führt. 1 zeigt die Aufsicht auf ein Paneel mit dem erfindungsgemäßen Einschnitt in das Vakuumpaneel, 2 einen Querschnitt durch das Paneel mit der Sicht der sich ergebenden Faltung der Folie und 3 eine perspektivische Sicht der Einbuchtung mit aufgebrachtem Kantenschutz. Die längliche, gebogene Form der Einbuchtung kann z.B. durch Kreis (6)- oder Ellipsenabschnitte erreicht werden, bei den der Radius (7) bzw. die kleine Halbachse größer ist als die Tiefe des Einschnitts (8) in den Kern der Vakuumdämmplatte. Insbesondere Kreisabschnitte lassen sich mit einer entsprechenden Lochsäge einfach in die Kernplatte der Dämmung ausschneiden. Die knitterfreie Faltung der Folie im Bereich der Einbuchtung ist besonders gut an den Kanten von Paneelen durchführbar, die nur von einer Folienlage falten- und schweißnahtfrei bedeckt sind. Das besondere an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass die Hüllfolie ohne Knitterungen auch über die Einbuchtungskante (1) entlang geführt wird. Die überschüssige Folie in der Einkerbung legt sich in die leicht abgeschrägte Kante (3) so ein, dass eine Foliendoppellage (4) entsteht, wie es in 2 skizziert ist. Die Breite der Randfolie (5) bleibt dabei gleich und steht insbesondere nicht über den Rand. Dadurch ist es auch möglich, einen bandförmigen Schutzstreifen (7) so über die Kante einschließlich der Einbuchtung zu führen, dass dieser bündig aufgeklebt wer den kann, wie es in 3 skizziert ist. Der Streifen dient zum einen als Kantenschutz als auch als Schutz beim Einsetzen der Befestigungsdübel bzw. beim Bohren der Einschlaglöcher für Dübel.
  • Als Schutzstreifen können z.B. Glasgittergewebe verwendet werden. Dieses Glasgittergewebe kann zusätzlich als Schutz auch auf eine oder beiden Flächen der Vakuumpaneele aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, an Stelle des Glasgittergewebes eine Putzträgerplatte auf die Paneelfläche aufzukleben, die an der Fassade schließlich noch durch den Tellerrand des Dübels gehalten wird. Die Putzträgerplatte kann aus anorganischem Plattenmaterial oder aus organischen Schaumplatten mit ausreichender Festigkeit bestehen. Um auch im Brandfall einen sicheren Halt der Pulverkernplatte an der Fassade zu erreichen, kann die Putzträgerplatte zusätzlich über Umreifungsbänder z.B. aus Edelstahl mit dem Vakuumpaneel verbunden werden. Die Umreifungsbänder können über die Einkerbungen an den Rändern und in die Putzträgerplatte eingeprägte Vertiefungen geführt werden.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vakuumdämmplatte sind nicht auf die Außendämmung von Putzfassaden beschränkt, sondern können auch auf andere Gebiete wie Holzbau, Innendämmung, Dachdämmung etc. übertragen werden. Auch bei technischen Anwendungen kann vielfach eine Einbuchtung nach dem beschriebenen System sinnvoll sein, z.B. zum Durchführen von Rohrleitungen, Kabeln etc.

Claims (10)

  1. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an einem oder mehreren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung die Form eines Ellipsen- oder Kreisabschnitts hat.
  2. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an einem oder mehreren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der Vakuumdämmplatte parallel zur Längsachse der Ellipse verläuft.
  3. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte mit Einbuchtungen an einem oder mehreren Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ellipsen- oder Kreisabschnitt durch ein Vieleck angenähert ist – im einfachsten Fall durch ein Trapez.
  4. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Dämmkerns im Bereich der Einbuchtung abgeschrägt sind.
  5. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreises oder der kleinen Halbachse der Ellipse zwischen 0,5 cm und 50 cm, bevorzugt 5 bis 10 cm liegt.
  6. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen Radius des Kreises bzw. der kleinen Halbachse der Ellipse und der Tiefe der Einbuchtung größer als 1, bevorzugt 2 bis 10 ist.
  7. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Breite zu Tiefe der Einbuchtung im Bereich 1 bis 20, bevorzugt bei 3 bis 8 liegt.
  8. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung an einer Seite ohne Naht bzw. mit einer einfachen Folienlage liegt.
  9. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung mit einem Kantenschutz aus Kunststoff, Glasgittergewebe, Metall, Kombinationen dieser Materialien oder anderen Materialien versehen ist.
  10. Folienumhüllte Vakuumdämmplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung mit Umreifungsbändern aus Kunststoff oder Metall geschützt ist, die durch die Einbuchtung und über die Plattenoberfläche laufen.
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