DE10233764A1 - Heckmodul für ein Fahrzeug mit einer mehrteiligen Heckklappeneinheit - Google Patents

Heckmodul für ein Fahrzeug mit einer mehrteiligen Heckklappeneinheit Download PDF

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Abstract

Für eine möglichst große Beladungsöffnung und eine möglichst einfache Handhabung ist erfindungsgemäß ein Heckmodul für ein Fahrzeug mit einem Heckladeraum (12) und mit einer mehrteiligen Heckklappe (4) vorgesehen, welches mindestens eine bewegliche Heckklappeneinheit (6) zum Beladen des Heckladeraumes (12) umfasst, wobei eine obere Heckklappeneinheit (6) und eine untere Heckklappeneinheit (8) derart auseinandergehend zu öffnen sind, dass die untere Heckklappeneinheit (8) in eine Position unterhalb der Bodenebene (14) des Heckladeraumes (12) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heckmodul für ein Fahrzeug mit einem Heckladeraum und mit einer mehrteiligen Heckklappe, welche mindestens eine bewegliche Heckklappeneinheit zum Beladen des Heckladeraums umfasst.
  • Üblicherweise sind heute Heckklappenlösungen vorgesehen, welche um einen Dreh- oder Schwenkpunkt nach oben oder unten aufschwenkbar sind. Zur Verminderung des Schwenkradius sind geteilte Klappen vorgesehen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 295 19 026 U1 ein Fahrzeug mit einer geteilten Heckklappe offenbart, deren Unterteilung in einer obere und eine untere Hälfte im Bereich der Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie verläuft. Dabei wird die untere Hälfte der Heckklappe in die obere Hälfte eingeführt, so dass die beiden Hälften mit einem verminderten Schwenkradius um den Drehpunkt nach oben aufschwenkbar sind.
  • Eine andere Lösung ist aus der DE 196 31 213 C1 bekannt, bei welcher ein Heckteil annähernd horizontal in einer mit einem Dachteil zumindest teilweise überlagerten Endposition bewegbar ist. Die verschiedenen Heckklappenlösungen haben dabei den Nachteil, dass in der Tiefe des Laderaums verstaute Dinge nur schlecht erreichbar sind. Darüber hinaus ist bei einer geöffneten Heckklappe eine erhöhte Anstoßgefahr gegeben. Ferner ist bei hintereinander geparkten Fahrzeugen ein Aufklappen des unteren Heckklappenteils nur begrenzt möglich. Auch ist eine derartige, um einen Drehpunkt aufklappbare Heckklappe in einem geschlossenen Raum mit geringer Raumhöhe, z. B. in einer Garage, nur begrenzt einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heckmodul für ein Fahrzeug mit einem Heckladeraum und mit einer mehrteiligen Heckklappe anzugeben, bei welcher eine bewegliche Heckklappeneinheit besonders platz- und raumsparend bei möglichst einfacher Handhabung und möglichst großer Beladungsöffnung ablegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Heckmodul erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine Heckklappe unter Reduzierung oder gar Vermeidung eines durch einen Schwenkradius erforderlichen Schwenkbereich geöffnet werden sollte. Dazu sollte ein Aufklappen oder Schwenken der Heckklappe möglichst vermieden sein. Hierzu ist die Heckklappe unterteilt in eine obere Heckklappeneinheit und eine untere Heckklappeneinheit, die derart auseinandergehend zu öffnen sind, dass die untere Heckklappeneinheit in eine Position unterhalb der Bodenebene des Heckladeraums bewegbar, insbesondere gleitend einführbar, ist. Durch eine derartige Bewegung der unteren Heckklappeneinheit bis in die Position unterhalb der Bodenebene des Heckladeraums ist die untere Heckklappeneinheit weitgehend auf Höhe mit einer Ladekante für ein im Heckladeraum zu verstauendes Ladegut gebracht.
  • Zweckmäßigerweise ist die untere Heckklappeneinheit in eine Position zwischen der Bodenebene und einem Stoßfängerquerträger einführbar. Hierzu ist die untere Heckklappeneinheit bevorzugt um eine zur Längsrichtung verlaufenden Querachse schwenkbar angeordnet. Die Querachse ist zweckmäßigerweise annähernd in Höhe der Bodenebene oder der Ladekante des Heckladeraumes angeordnet. Die ausgeklappte untere Heckklappeneinheit ist anschließend besonders raumsparend unterhalb der Bodenebene, insbesondere zwischen dieser und dem Stoßfängerquerträger, in einen Freiraum annähernd horizontal einführbar. Hierdurch ist ein weitgehend ungehindertes Beladen des Heckladeraumes bis hin zur Bodenebene des Heckladeraumes und somit unter Umgehung einer erhöhten Ladekante ermöglicht.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die untere Heckklappeneinheit in eine Position zwischen einem Karosseriequerträger und dem Stoßfängerquerträger einführbar. Dabei wird die untere Heckklappeneinheit annähernd vertikal in einen Freiraum zwischen dem Karosseriequerträger und dem Stoßfängerquerträger eingeführt.
  • Für einen besonders kleinen Schwenkbereich der unteren Heckklappeneinheit ist diese zweckmäßigerweise aus mindestens zwei Teilsegmenten gebildet. Bevorzugt weisen die Teilsegmente eine im Wesentlichen gleiche Kontur und/oder gleiche Abmessung auf. Beispielsweise sind die Teilsegmente besonders eben und plattenförmig ausgebildet. Bei einer leicht gewölbten Ausführung der Heckklappeneinheit sind die betreffenden Teilsegmente im Wesentlichen gleichartig gewölbt.
  • Bevorzugt sind die Teilsegmente in zumindest teilweise geöffneter Position einander zumindest teil weise überlagert angeordnet. Beispielsweise ist ein oberes Teilsegment, z. B. eine Heckscheibe, in das untere Teilsegment, z. B. eine Heckklappe, einführbar.
  • Je nach Art und Ausführung kann das obere Teilsegment parallel zum unteren Teilsegment und somit zumindest teilweise überlagert angeordnet sein. Dabei wird das obere Teilsegment über mindestens ein Führungselement vertikal entlang des unteren Teilsegments geführt. Alternativ ist das obere Teilsegment in einen Hohlraum des unteren Teilsegments einführbar. Durch eine derartige separate Bewegung der Teilsegmente der unteren Heckklappeneinheit ist eine variable Öffnung zum Beladen des Heckladeraumes ermöglicht. Beispielsweise ist bereits das Einführen des oberen Teilsegments in das untere Teilsegment zum Beladen des Heckladeraumes ausreichend. Bei Beladung des Heckladeraumes mit größerem Ladegut ist die gesamte untere Heckklappeneinheit durch Einführen des oberen Teilsegmentes in das untere Teilsegment und deren gemeinsame Führung in eine Position unterhalb der Bodenebene des Heckladeraumes zu öffnen.
  • Alternativ zu der Einführung der unteren Heckklappeneinheit unterhalb der Bodenebene in Hohl- oder Freiräume der Fahrzeugaußen und/oder -innenhaut und somit in den Fahrzeuginnenraum ist die untere Heckklappeneinheit bevorzugt in eine Position unterhalb des Stoßfängerquerträgers bewegbar. Zweckmäßigerweise ist die untere Heckklappe mit mindestens zwei Kinematikmittel, z. B. Gelenkelemente, versehen, welche zum Öffnen der Heckklappe die untere Heckklappeneinheit durch eine Ausstellbewegung und eine translatorische Verstellbewegung im Wesentlichen entlang der Außenkontur der Heckklappe bewegen.
  • Zweckmäßigerweise ist die obere Heckklappeneinheit um eine zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Quer achse schwenkbar angeordnet. Durch ein Öffnen der oberen Heckklappeneinheit ist eine größtmögliche Öffnung für den Heckladeraum zu dessen Beladung auch nach oben hin ermöglicht. Alternativ zum Aufschwenken ist die obere Heckklappeneinheit in eine mit einem Dachmodul zumindest teilweise überlagerten Position bewegbar. Hierzu ist die obere Heckklappeneinheit zweckmäßigerweise in einem in Fahrzeuglängsrichtung am Dachmodul angeordneten Führungselement geführt. Hierbei wird die oberen Heckklappeneinheit entlang des Führungselements, z. B. eine Gleitschiene, translatorisch soweit verschoben, dass das vordere Dachmodul überdeckt ist. Dies ermöglicht ebenfalls eine größtmögliche Öffnung für den Heckladeraum. Darüber hinaus ist bei einer derartig parallel zum Fahrzeuginnenraum ausgeführten translatorischen Bewegung der oberen Heckklappeneinheit entlang des Dachmoduls eine über die Fahrzeughöhe hinausgehende Bewegung weitgehend vermieden. Somit ist ein derartiges Öffnen der oberen Heckklappeneinheit auch in geschlossenen Räumen, z. B. in einer Garage, mit geringer Raumhöhe sicher möglich.
  • Vorzugsweise ist das Führungselement im Sockel einer Dachreling angeordnet. Alternativ ist das Führungselement zweckmäßigerweise als eine in Fahrzeuglängsrichtung im Dachmodul verlaufende Vertiefung ausgebildet. Für eine variable Beladung des Heckladeraumes ist die obere Heckklappeneinheit zweckmäßigerweise aus mindestens zwei Segmenten gebildet. Bevorzugt sind die beiden Segmente in geöffneter Position einander zumindest teilweise überlagert angeordnet. Dazu sind die beide Segmente getrennt voneinander durch jeweils zugehörige Führungselemente beweglich angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Stellungssensor zur Begrenzung eines durch eine Bewegung der oberen Heckklappeneinheit gebildeten Öff nungswinkel vorgesehen. Hierdurch ist ein Anstoßen der oberen Heckklappeneinheit an eine Raumdecke sicher vermieden. Je nach Ausführungsform des Fahrzeugs ist die obere Heckklappeneinheit und/oder die untere Heckklappeneinheit zum Öffnen elektrisch, manuell und/oder hydraulisch betätigbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch eine, insbesondere im Wesentlichen entlang der äußeren Kontur des Fahrzeugs ausgeführten, Bewegung der unteren Heckklappeneinheit in eine Position unterhalb der Bodenebene des Heckladeraumes ein größtmöglicher Bewegungsraum sowie eine größtmögliche Beladungsöffnung bei gleichzeitig raumsparender Ablage der unteren Heckklappeneinheit sichergestellt ist. Darüber hinaus ist die untere Heckklappeneinheit derart im Fahrzeuginnenraum bzw. möglichst nahe und parallel zur Fahrzeugaußenhaut angeordnet, dass ein Anstoßen oder eine Behinderung beim Beladen des Heckladeraumes weitgehend vermieden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung ein Heckmodul mit einer mehrteiligen Heckklappe für ein Fahrzeug,
  • 2 schematisch im Längsschnitt ein Heckmodul mit einer mehrteiligen Heckklappe, und
  • 3 bis 6 schematisch im Längsschnitt alternative Ausführungsformen für ein Heck modul mit einer mehrteiligen Heckklappe.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Heckmodul 2 in perspektivischer Darstellung. Das Heckmodul 2 umfasst eine mehrteilige Heckklappe 4. Die mehrteilige Heckklappe 4 ist unterteilt in eine obere Heckklappeneinheit 6 und eine untere Heckklappeneinheit 8. Bei dem Fahrzeug 1 mit einem im wesentlichen steilen Heckmodul 2 umfasst die obere Heckklappeneinheit 6 eine Heckscheibe 10. Bei der Ausführung des Fahrzeugs 1 als Limousine ist die obere Heckklappeneinheit 6 beispielsweise als sogenannter Heckdeckel ausgeführt.
  • Zur Beladung eines im Heckbereich des Fahrzeugs 1 angeordneten Heckladeraumes 12 sind die obere Heckklappeneinheit 6 und die untere Heckklappeneinheit 8 derart auseinandergehend zu öffnen, dass die untere Heckklappeneinheit 8 in eine Position unterhalb einer Bodenebene 14 des Heckladeraumes 12 bewegbar ist. Dazu ist die untere Heckklappeneinheit 6 in eine Position zwischen der Bodenebene 14 und einem Stoßfängerquerträger 16 einführbar. Zur Begrenzung eines zum Öffnen der unteren Heckklappeneinheit 8 erforderlichen Schwenkraumes sind die obere Heckklappeneinheit 6 und die untere Heckklappeneinheit 8 derart zueinander dimensioniert, dass die obere Heckklappeneinheit 6 mindestens doppelt so lang ist wie die untere Heckklappeneinheit 8.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der unteren Heckklappeneinheit 8 ist diese um einen auf Höhe der Bodenebene 14 angeordneten Drehpunkt D nach unten in Richtung des Pfeiles U aufschwenkbar. Dabei wird die un tere Heckklappeneinheit 8 nach unten in eine nahezu horizontale Stellung geschwenkt. Die nach unten geschwenkte, untere Heckklappeneinheit 8 wird dann in einen Hohlraum 18 unterhalb der Bodenebene 14 gleitend eingeführt. Eine derartige den Frei- oder Hohlraum 18 nutzende Unterbringung der geöffneten unteren Heckklappeneinheit 8 verhindert ein Anstoßen dieser an eine das Fahrzeug 1 umgebene Peripherie sowie ein Anstoßen des Nutzers des Fahrzeugs 1 beim Beladen des Heckladeraumes 12. Darüber hinaus ist selbst bei starken Windlasten die untere Heckklappeneinheit 8 sicher verstaut. Des Weiteren ermöglicht eine derartige Unterbringung der unteren Heckklappeneinheit 8 im Fahrzeuginneren ein Fahren des Fahrzeugs 1 auch bei geöffneter unterer Heckklappeneinheit 8. Hierdurch kann ein besonders langes Ladegut, welches über den Heckbereich hinaus steht, transportiert werden.
  • Zum Öffnen der oberen Heckklappeneinheit 6 in einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die obere Heckklappeneinheit 6 schalenartig ausgebildet. Beispielsweise ist die obere Heckklappeneinheit 6 einstückig aus einem Verbundglas hergestellt. Seitenbereiche 20 der oberen Heckklappeneinheit 6 sind bevorzugt dreiec??kartig zu den Seitenwänden 22 der Fahrzeugkarosserie nach vorne gekrümmt. Die obere Heckklappeneinheit 6 ist bevorzugt im Wesentlichen eben und plattenförmig gestaltet. Insbesondere erstreckt sich die obere Heckklappeneinheit 6 über die gesamte Fahrzeugbreite b. Im geschlossenen Zustand der oberen Heckklappeneinheit 6 verschließt diese den Heckladeraum 12. Alternativ kann die obere Heckklappeneinheit 6 auch ein Tragrahmen mit einer eingesetzten Heckscheibe sein.
  • Die obere Heckklappeneinheit 6 ist aus einer geschlossenen Position in eine Freigabeposition verlagerbar, in der die obere Heckklappeneinheit 6 etwa auf Höhe eines Dachmoduls 23 und annähernd horizontal ausgerichtet ist. Dabei ist die obere Heckklappeneinheit 6 mit Aufstellelementen 24 in Richtung des Pfeiles V in die Freigabeposition überführbar. Beispielsweise sind die Aufstellelemente 24 für eine Hub- und Verlagerungsbewegung der oberen Heckklappeneinheit 6 als Viergelenkgestänge ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich kann die obere Heckklappeneinheit 6 durch Gasfedern unterstützt sein. Darüber hinaus können für die Aufstellelemente 24 als Kinematikmittel andere Arten von Hub- und Stellelementen vorgesehen sein.
  • Zur Aufstellbewegung der oberen Heckklappeneinheit 6 ist beispielsweise ein unteres, an der oberen Heckklappeneinheit 6 angeordnetes Gasfederpaar 26 karosseriefest angeordnet. Ein oberes Gelenkhebelpaar 28, welches im Heckbereich 2 des Dachmoduls 23 positioniert ist, ist als Viergelenkgestänge ausgebildet und dient der nahezu horizontalen Schiebebewegung der oberen Heckklappeneinheit 6 entlang des Dachmoduls 23. Das obere Gelenkhebelpaar 28 und das untere Gasfederpaar 26 sind gegenüberliegend an der oberen Heckklappeneinheit 6 angeordnet und halten diese.
  • 2 zeigt die obere Heckklappeneinheit 6 in geschlossener Position I und in geöffneter Endposition II. Die obere Heckklappeneinheit 6 ist hierbei im Wesentlichen parallel zum Dachmodul 23 und somit zu diesem überlagert angeordnet. Zum Öffnen der oberen Heckklappeneinheit 6 ist eine Steuereinheit 30 vorgesehen, welche unterhalb des Dachmoduls 23 angeordnet ist. Je nach Art und Ausführung des Heckmoduls 2 sind pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch entriegelbare Verbindungen vorgesehen, welche mittels der Steuereinheit 30 zum Öffnen der oberen Heckklappeneinheit 6 angesteuert werden. Alternativ kann die obere Heckklappeneinheit 6 durch ent sprechende Verriegelungen oder Verrastungen manuell und somit von Hand gelöst werden.
  • Die untere Heckklappeneinheit 8 ist in einer weiteren alternativen Ausführungsform aus mindestens zwei Teilsegmenten 8a und 8b gebildet. Die untere Heckklappeneinheit 8 umfasst dabei als oberes Teilsegment 8a ein Heckfenster oder eine Heckklappe und als unteres Teilsegment 8b eine weitere Heckklappe. Für unterschiedliche Beladekonfigurationen des Heckladeraumes 12 ist das obere Teilsegment 8a vertikal verschiebbar angeordnet. Dabei ist das obere Teilsegment 8a aus einer oberen Schließstellung in eine untere, das untere Teilsegment 8b zumindest teilweise überlagerten Stellung führbar. Hierzu weisen die beiden Teilsegmente 8a und 8b eine im Wesentlichen gleiche Kontur und/oder gleiche Abmessungen auf.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform des unteren Teilsegments 8b ist das obere Teilsegment 8a in einen Hohlraum 32 des unteren Teilsegments 8b in Richtung des Pfeiles 34 einführbar. Die beiden Teilsegmente 8a und 8b sind dann in einer derartigen, einander zumindest teilweise überlagerten Anordnung gemeinsam um den Drehpunkt D nach unten in Richtung des Pfeiles 36 in eine etwa horizontale Stellung aufschwenkbar. In einer weiteren Position sind dann die beiden Teilsegmente 8a und 8b unterhalb der Bodenebene 14 in einen Freiraum 38 im Fahrzeuginneren in Richtung des Pfeiles 40 einführbar. Insbesondere ist die untere Heckklappeneinheit 8, d. h. die ineinander oder nebeneinander angeordneten Teilsegmente 8a und 8b, zwischen der Bodenebene 14 und dem Stoßfängerquerträger 16 in den Freiraum 38 einführbar. Je nach Art des Fahrzeugs 1 ist durch die nach oben geöffnete obere Heckklappeneinheit 6 und durch die in das Fahrzeuginnere eingeführte untere Heckklappeneinheit 8 eine Ladefläche 42 in der Art eines Pick-up-Fahrzeugs gebildet.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für das Heckmodul 2 im Längsschnitt des Fahrzeugs 1. Dabei ist die obere Heckklappeneinheit 6 um eine zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querachse 44 schwenkbar angeordnet. Dazu wird die obere Heckklappeneinheit 6 mittels eines Kinematikmittels 46 um die Querachse 44 nach oben gehoben. Das Kinematikmittel 46 ist beispielsweise eine Gasfeder oder ein Gelenkgestänge. Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der oberen Heckklappeneinheit 6 ist ein Stellungssensor 48 vorgesehen. Mittels des Stellungssensors 48, welcher ein Öffnen der oberen Heckklappeneinheit 6 über eine Maximalhöhe, z. B. über eine Höhe von 2 m, verhindert, ist ein Anstoßen der oberen Heckklappeneinheit 6 an eine Raumdecke 50 sicher vermieden.
  • Die untere Heckklappeneinheit 8 weist in dieser alternativen Ausführungsform, eine besonders kurze Höhe h auf. Die Höhe h der unteren Heckklappeneinheit 8 entspricht weitgehend der Höhe des Stoßfängerquerträgers 16. Die untere Heckklappeneinheit 8 ist in einen Hohlraum 51 zwischen dem Stoßfängerquerträger 16 und einem Karosseriequerträger 52 einführbar. Hierdurch ist bei einem vollständigen Einführen der unteren Heckklappe 8 in den Hohlraum 51 ein gemeinsamer Abschluss in Höhe der Bodenebene 14 ermöglicht. Je nach Art und Ausführung der unteren Heckklappeneinheit 8 bzw. der oberen Heckklappeneinheit 6 können diese manuell, hydraulisch und/oder elektrisch zum Öffnen bewegt werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Heckmoduls 2, bei welchem die untere Heckklappeneinheit 8 als Kinematikmittel ein unteres Gelenkhebelpaar 54 und ein oberes Gelenkhebelpaar 56 aufweist. Die Gelenk-hebelpaare 54 und 56 bilden dabei ein Kinematikmittel in Form eines Viergelenkgestänges, wobei die untere Heck-klappen einheit 8 in Richtung des Pfeiles W von einer geschlossenen Position I in eine Freigabeposition II überführbar ist. Mittels des oberen und des unteren Gelenkhebelpaares 54 bzw. 56 wird die untere Heckklappeneinheit 8 durch eine Hub- und Verlagerungsbewegung in Richtung des Pfeiles W entlang der Kontur des Heckmoduls 2 unterhalb der Bodenebene 14 geführt. Die untere Heckklappeneinheit 8 ist somit in der geöffneten Endposition II parallel zur Karosserieaußenhaut, insbesondere zum Stoßfängerquerträger 16, angeordnet.
  • Die obere Heckklappeneinheit 6 ist in einer weiteren Ausführungsform durch ein Hebelpaar 58 anhand einer Hubbewegung von einer Schließposition I in eine geöffnete Position II führbar. Dabei ist das Hebelpaar 58 derart am Dachmodul 23 angeordnet, dass ein besonders flacher Öffnungswinkel α gegeben ist.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Heckmoduls z. Bei dieser Ausführungsform ist die untere Heckklappeneinheit 8 gemäß der 3 in den Hohlraum 51 zwischen dem Stoßfängerquerträger 16 und dem Karosseriequerträger 52 einführbar.
  • Die obere Heckklappeneinheit 6 ist hierbei aus mindestens zwei Segmenten 6a und 6b gebildet. Zum Öffnen der oberen Heckklappeneinheit 6 ist diese in Fahrzeuglängsrichtung in am Dachmodul 23 angeordneten Führungselementen 60 geführt. Je nach Öffnungsgrad wird die als Stufenheck ausgeführte obere Heckklappeneinheit 6 in dem Führungselement 60 in eine der Positionen II oder III geführt. Dazu weisen die Segmente 6a und 6b an ihren gegenüberliegenden Enden in dem Führungselement 60 angeordnete und geführte Lagerstellen 62 auf. Zur Abstützung der oberen Heckklappeneinheit 6 kann diese an der den beiden Segmenten 6a und 6b gemeinsamen Kante zusätzlich ein Ab stützelement 64 aufweisen. Je nach Art und Ausführung der oberen Heckklappeneinheit 6 ist dieses Abstützelement 64 ebenfalls über eine Lagerstelle 66 in dem Führungselement 60 geführt.
  • Zusätzlich kann die obere Heckklappeneinheit 6 an der gemeinsamen Kante der Segmente 6a und 6b den Stellungssensor 48 zur Begrenzung der Öffnungspositionen II, III der oberen Heckklappeneinheit 6 umfassen.
  • Die 6 zeigt die obere Heckklappeneinheit 6 gemäß 5 in geschlossener Position I und in zwei Öffnungspositionen II und III. Dabei weist das Heckmodul 2 lediglich die obere Heckklappeneinheit 6 mit den Segmenten 6a und 6b auf. Im geschlossenen Zustand der oberen Heckklappeneinheit 6 schließt diese in der Bodenebene 14 mit dem Stoßfängerquerträger 16 ab.
  • Durch die Führung der oberen Heckklappeneinheit 6 im Wesentlichen entlang des Dachmoduls 23 sowie durch die Aufteilung der oberen Heckklappeneinheit 6 in ein durch die beiden Segmente 6a und 6b gebildetes Stufenheck kann die untere Heckklappeneinheit 8 entfallen.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Heckmodul
    4
    mehrteilige Heckklappe
    6
    obere Heckklappeneinheit
    6a, 6b
    Segmente der oberen Heckklappeneinheit
    8
    untere Heckklappeneinheit
    8a
    oberes Teilsegment der unteren Heckklappenein
    heit
    8b
    unteres Teilsegment der unteren Heckklappenein
    heit
    10
    Heckscheibe
    12
    Heckladeraum
    14
    Bodenebene
    16
    Stoßfängerquerträger
    18
    Hohlraum
    20
    Seitenbereiche
    22
    Seitenwände
    24
    Aufstellelemente
    26
    Gasfederpaar
    28
    oberes Gelenkhebelpaar
    30
    Steuereinheit
    32
    Hohlraum
    34
    Pfeil
    36
    Pfeil
    38
    Freiraum
    40
    Pfeil
    42
    Ladefläche
    44
    Querachse
    46
    Kinematikmittels
    48
    Stellungssensor
    50
    Raumdecke
    51
    Hohlraum
    52
    Karosseriequerträger
    54
    unteres Gelenkhebelpaar
    56
    oberes Gelenkhebelpaar
    58
    Hebelpaar
    60
    Führungselemente
    62
    Lagerstellen
    64
    Abstützelement
    66
    Lagerstelle
    I,II,III
    Schließ-/Öffnungspositionen
    b
    Fahrzeugbreite
    h
    Höhe
    V,U,W
    Pfeil
    α
    Öffnungswinkel

Claims (17)

  1. Heckmodul (1) für ein Fahrzeug mit einem Heckladeraum (12) und mit einer mehrteiligen Heckklappe (4), umfassend mindestens eine bewegliche Heckklappeneinheit zum Beladen des Heckladeraums (12), dadurch ge kennzeichnet, dass eine obere Heckklappeneinheit (6) und eine untere Heckklappeneinheit (8) derart auseinandergehend zu öffnen sind, dass die untere Heckklappeneinheit (8) in eine Position unterhalb der Bodenebene (14) des Heckladeraums (12) bewegbar ist.
  2. Heckmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heckklappeneinheit (8) in eine Position zwischen der Bodenebene (14) und einem Stoßfängerquerträger (16) einführbar ist.
  3. Heckmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heckklappeneinheit (8) in eine Position zwischen einem Karosseriequerträger (52) und einem Stoßfängerquerträger (16) einführbar ist.
  4. Heckmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heckklappeneinheit (8) in eine Position unterhalb eines Stoßfängerquerträgers (16) bewegbar ist.
  5. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heckklappeneinheit (8) aus mindestens zwei Teilsegmenten (8a, 8b) gebildet ist.
  6. Heckmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsegmente (8a, 8b) eine im Wesentlichen gleiche Kontur und/oder gleiche Abmessungen aufwei sen.
  7. Heckmodul nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsegmente (8a, 8b) in zumindest teilweise geöffneter Position einander zumindest teilweise überlagert angeordnet sind.
  8. Heckmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsegmente (8a, 8b) in der einander zumindest teilweise überlagerten Anordnung gemeinsam bewegbar angeordnet sind.
  9. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heckklappeneinheit (6) um eine zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querachse (44) schwenkbar angeordnet ist.
  10. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heckklappeneinheit (6) in eine mit einem Dachmodul (23) zumindest teilweise überlagerten Position bewegbar ist.
  11. Heckmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heckklappeneinheit (6) in einem in Fahrzeuglängsrichtung am Dachmodul (23) angeordneten Führungselement (60) geführt ist.
  12. Heckmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (60) im Sockel einer Dachreling angeordnet ist.
  13. Heckmodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (60) als eine in Fahrzeuglängsrichtung im Dachmodul (23) verlaufende Vertiefung ausgebildet ist.
  14. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heckklappeneinheit (6) aus mindestens zwei Segmenten (6a, 6b) gebildet ist.
  15. Heckmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (6a, 6b) in geöffneter Position (II, III) einander zumindest teilweise überlagert angeordnet sind.
  16. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellungssensor (48) zur Begrenzung eines durch eine Bewegung der oberen Heckklappeneinheit (6) gebildeten Öffnungswinkels (α) vorgesehen ist.
  17. Heckmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heckklappeneinheit (6) und die untere Heckklappeneinheit (8) zum Öffnen elektrisch, manuell und/oder hydraulisch betätigbar ist.
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