DE10232317B4 - Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffs - Google Patents

Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffs Download PDF

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Abstract

Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffs mit einem Brennstoff-Reservoir (3), einer mit dem Brennstoff-Reservoir (3) verbundenen Kapillarfördereinrichtung zum Transportieren flüssigen Brennstoffs aus dem Reservoir (3) mittels Kapillarwirkung zu einem Verbrennungsort, einer an dem Verbrennungsort angeordneten Zündeinrichtung und einer mit der Zündeinrichtung gekoppelten Zündsteuereinrichtung (9),
wobei die Zündeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung (7) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie auf den Brennstoff einwirken kann, um einen Teil des Brennstoffs soweit zu erwärmen, daß dieser in den gasförmigen Aggregatzustand überführt wird, und um einen Teil des in den gasförmigen Aggregatzustand überführten Brennstoffs zu entzünden; und
wobei die Zündsteuereinrichtung (9) die Heizeinrichtung (7) nach Empfang eines Eingabesignals so ansteuert, daß der Brennstoff entzündet wird,
wobei die Heizeinrichtung (7) einen Heizdraht (16) umfaßt, wobei der Heizdraht (16) so angeordnet ist, daß er mit dem zu dem Verbrennungsort transportierten Brennstoff in Kontakt tritt,
wobei die Zündsteuereinrichtung (9) nach Empfang des Eingabesignals einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffs, insbesondere eine Öllampe, mit einem Brennstoff-Reservoir und einer mit dem Brennstoff-Reservoir verbundenen Kapillarfördereinrichtung zum Transportieren flüssigen Brennstoffs aus dem Reservoir mittels Kapillarwirkung zu einem Verbrennungsort.
  • Verbrennungseinrichtungen der eingangs genannten Art sind als Öllampen oder Petroleumlampen seit langem in einer Vielzahl von Bauformen bekannt. Der flüssige Brennstoff (Öl bzw. Petroleum) wird in einen geschlossenen Glas- oder Metallbehälter eingefüllt, beispielsweise über einen verschließbaren Einfüllstutzen. Als Kapillarfördereinrichtung dient üblicherweise ein Docht aus einem textilen Material, der an seinem unteren Ende in die brennbare Flüssigkeit eintaucht und bis zum Boden des Gefäßes reicht und dessen oberes Ende durch eine Austrittsöffnung zu dem Verbrennungsort geführt ist.
  • Aufgrund der Kapillarwirkung saugt sich der Docht mit dem brennbaren Öl bis hin zu seinem oberen Ende voll. Um die Öl- oder Petroleumlampe anzuzünden, d. h. um die Verbrennung des flüssigen Brennstoffs in Gang zu setzen, wird der mit der Brennstoffflüssigkeit durchtränkte Docht oberhalb der Austrittsöffnung üblicherweise mit einer offenen Flamme (z. B. Streichholzflamme) erwärmt, wobei der Brennstoff in den gasförmigen Aggregatzustand überführt wird. Dann wird die Verbrennung durch die Flamme in Gang gesetzt. Nachdem die Verbrennung auf diese Weise in Gang gesetzt worden ist, sorgt die Verbrennungsflamme für eine Erwärmung des Brennstoffs im oberen Dochtbereich, so daß weiterhin der für die Verbrennung erforderliche gasförmige Brennstoff gebildet wird. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß die Verbrennung stets manuell am oberen Ende des Dochtes in Gang gesetzt werden muß, wobei häufig zuvor eine Verkleidung (beispielsweise ein Lampenschirm) entfernt und nach dem Zünden der Verbrennung wieder aufgesetzt werden muß.
  • Unter die eingangs genannten Verbrennungseinrichtungen fallen auch übliche Kerzen aus einem bei Raumtemperatur festen Brennstoff, beispielsweise Wachs. Bei diesen wird das Reservoir des flüssigen Brennstoffs (geschmolzenes Wachs) erst durch die Wärme der Verbrennungsflamme gebildet und sammelt sich am Fuß des freiliegenden Dochtabschnitts. von dort wird der flüssige Brennstoff zum Verbrennungsort transportiert.
  • Aus der DE 21 26 443 B2 ist eine Verbrennungseinrichtung mit Brennstoff-Reservoir und Kapillarfördereinrichtung bekannt, bei der eine Funkenstrecke als Zündquelle vorgesehen ist, welche mit einer elektromechanische Schalteinrichtung gekoppelt ist.
  • Die DE 40 32 495 C2 beschreibt einen Brennertopf mit einem an dessen Boden angeordneten Glühkolben, der in einen Bereich hineinragt, dem der Brennstoff über eine Brennstoffleitung zugeführt wird.
  • Neben den Öllampen, die ein brennbares aber weitgehend nicht-flüchtiges Lampenöl verwenden, fallen auch bestimmte Bauformen von Benzinfeuerzeugen unter die eingangs genannten Verbrennungseinrichtungen. Im Unterschied zu den Öllampen wird hier jedoch ein flüssiger Brennstoff verwendet, der flüchtig ist, das heißt, der an der Austrittsöffnung von selbst in den gasförmigen Zustand übergeht. In diesem Fall ist das Zünden der Verbrennung erheblich erleichtert und kann beispielsweise lediglich durch einen Funken initiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Anzünden eines brennbaren aber nicht-flüchtigen Brennstoffs bei der eingangs genannten Verbrennungseinrichtung für den Bediener zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbrennungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Die Verbrennungseinrichtung der eingangs genannten Art wird mit einer elektrischen Zündeinrichtung versehen, wobei die Zündeinrichtung eine an dem Verbrennungsort (oder in dessen Nähe) angeordnete elektrische Heizeinrichtung, und eine Zündsteuereinrichtung aufweist. Die elektrische Heizeinrichtung wird so angeordnet, daß sie auf den Brennstoff einwirken kann, um einen Teil des Brennstoffs soweit zu erwärmen, daß dieser in den gasförmigen Aggregatzustand überführt wird. Wird die Zündeinrichtung in Verbindung mit einer Kerze aus festem Brennstoff verwendet, so wirkt die Heizeinrichtung derart auf den festen Brennstoff (Wachs) ein, daß dieser zunächst geschmolzen und dann in den gasförmigen Zustand überführt wird. Die Heizeinrichtung wirkt ferner so auf den Brennstoff ein, daß ein Teil des in den gasförmigen Aggregatzustand überführten Brennstoffs entzündet wird d.h. über eine Flammtemperatur erwärmt wird. Die Zündsteuereinrichtung steuert die Heizeinrichtung in Abhängigkeit von einem Eingabesignal so an, daß der Brennstoff entzündet wird, und enthält vorzugsweise die dazu erforderlichen elektronischen Steuerschaltungen. Das Anzünden der Öllampe ist erheblich vereinfacht und kann beispielsweise durch eine kurze Betätigung eines Schalters bewirkt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, bei der sich das Brennstoff-Reservoir in einem Behälter befindet, aus dem ein Docht durch eine Austrittsöffnung herausgeführt ist, umfaßt die Heizeinrichtung einen Heizdraht, der an dem Docht außerhalb der Austrittsöffnung derart angeordnet ist, daß der Heizdraht mit dem Brennstoff in Kontakt tritt. Der Heizdraht wird durch einen Stromfluß soweit erwärmt, daß der mit dem Heizdraht in Kontakt tretende Brennstoff verdampft. Der so gebildete gasförmige Brennstoff wird dann weiter erhitzt, bis er sich entzündet. Die Zündsteuereinrichtung kann an einer beliebigen Stelle der Verbren nungseinrichtung angeordnet sein und beispielsweise über zwei Zuleitungen mit der Heizeinrichtung am Docht verbunden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Zündsteuereinrichtung eine zeitliche Ablaufsteuerung, die die Heizeinrichtung mit einem vorgegebenen Heizstrom für eine vorgegebene Zeitdauer beaufschlagt, die ausreicht, um ein Zünden des Brennstoffs zu bewirken. Durch eine geeignete Ablaufsteuerung läßt sich die Heizdauer und somit der Verbrauch der elektrischen Energie durch die Zündeinrichtung senken.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Zündsteuereinrichtung zusätzlich mit einem an dem Verbrennungsort angeordneten Sensor gekoppelt. Der Sensor (beispielsweise ein Temperatursensor) kann die Verbrennung des Brennstoffs erfassen. Bei Erfassen des Einsetzens der Verbrennung liefert der Sensor an die Zündsteuereinrichtung ein dies anzeigendes Signal, woraufhin die Zündsteuereinrichtung das Betätigen der Heizeinrichtung abbricht und ggf. eine erneute Betätigung der Heizeinrichtung solange verhindert, wie noch eine Verbrennung erfaßt wird. Auch dies dient der Verringerung des Energieverbrauchs der Zündschaltung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Eingabesignal ein von einer Empfangseinrichtung erzeugtes Signal, wobei das Signal von der Empfangseinrichtung nach Empfang eines drahtlosen übermittelten Signals erzeugt wird. Das drahtlos übermittelte Signal kann beispielsweise ein Infrarot- oder ein Hochfrequenzsignal, das vorzugsweise in geeigneter Form moduliert wurde, sein. Dies gestattet eine ferngesteuerte Zündung der Öllampe.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung versorgt eine Batterie die Heizeinrichtung und die Zündsteuereinrichtung mit elektrischer Energie. Auf diese Weise wird vorteilhafterweise eine transportable Verbrennungseinrichtung geschaffen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlereinrichtung zum Umwandeln thermischer Energie in elektrische Energie derart in der Nähe des Verbrennungsorts angeordnet ist, daß ein Teil der bei der Verbrennung des Brennstoffs erzeugten Wärme auf die Wandlereinrichtung einwirkt und in elektrische Energie umgewandelt wird, und daß eine Ladeeinrichtung mit der Batterie und der Wandlereinrichtung gekoppelt ist, die die von der Wandlereinrichtung erzeugte elektrische Energie zum Wiederaufladen der Batterie verwendet. Auch diese Ausführungsform kann vorteilhafterweise durch die oben genannte Zeitablaufsteuerung der Steuereinrichtung und die Kombination mit einem die Verbrennung erfaßten Sensor ergänzt werden, um den Verbrauch elektrischer Energie zu reduzieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung in Form einer Öllampe mit Zündeinrichtung und Zündsteuereinrichtung;
  • 2 eine detailliertere Prinzipdarstellung des die Docht-Austrittsöffnung mit Heizdraht umfassenden oberen Abschnitts der Öllampe gemäß 1; und
  • 3 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der elektronischen Zündeinrichtung, die eine Fernbedienung umfaßt.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Verbrennungseinrichtung in der Ausführungsform einer Öllampe 1. Die Öllampe 1 weist einen Behälter 2 auf, der ein Reservoir 3 eines als flüssigen Brennstoff verwendeten Lampenöls enthält. In das Brennstoff-Reservoir 3 taucht ein Docht 4 ein, der nach oben durch eine Austrittsöffnung 5 aus dem Behälter 2 herausgeführt ist. Der Docht 4 ist im wesentlichen dicht derart durch die Austrittsöffnung geführt, daß er in dieser Öffnung gehalten wird. Der Behälter 2 ist im übrigen dicht verschlossen und weist einen (nicht gezeigten) Einfüllstutzen zum Nachfüllen des Öls auf. Der Docht ist vorzugsweise aus einem textilen Material hergestellt, kann aber durch eine beliebige Kapillarfördereinrichtung ersetzt werden, die das Öl aus dem Brennstoff-Reservoir 3 zu der Austrittsöffnung 5 transportiert. Auf den Behälter 2 ist ein Lampenschirm 6 aufgesetzt, der den oberen Abschnitt des Behälters 2 mit der Austrittsöffnung 5 für den Docht 4 umgibt. Bei Erwärmen des mit dem Lampenöl durchtränkten Dochts 4 oberhalb der Austrittsöffnung 5 durch eine Zündflamme kann die Verbrennung des Öls initiert werden, wobei der Docht 4 derart aus der Austrittsöffnung 5 herausragt, daß die Verbrennungsflamme ausreichend Wärme an den flüssigkeitsdurchtränkten Docht 4 abgibt, so daß weiteres Öl in den gasförmigen Zustand überführt und mit Hilfe der hinzutretenden Luft verbrannt wird. Damit der Luftzutritt ermöglicht wird, sind zwischen dem Lampenschirm 6 und dem Behälter 2 (nicht gezeigte) Luftzutrittsöffnungen vorgesehen. Zusätzlich kann an der Austrittsöffnung 5 eine (bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 nicht gezeigte) Einrichtung zur Einstellung der Länge des oberhalb der Austrittsöffnung 5 verbleibenden Dochtabschnitts und somit zur Einstellung der Größe der Verbrennungsflamme vorgesehen sein.
  • Die in 1 dargestellte Öllampe 1 weist eine Zündeinrichtung mit einer am Docht 4 angeordneten Heizeinrichtung 7 und einer (beispielsweise im Fuß 8 der Öllampe 1 angeordneten) elektronischen Zündsteuereinrichtung 9 auf. Die Heizeinrichtung 7 der Zündeinrichtung ist mit der Zündsteuereinreichtung 9 über Zuleitungen 10 verbunden.
  • Die Heizeinrichtung 7 weist einen am Docht 4 angeordneten Heizdraht 16 auf, der so angeordnet ist, daß er mit dem an der Austrittsöffnung 5 austretenden flüssigen Brennstoff in Kontakt tritt. Der Heizdraht 16 ist über Zuleitungen 10 mit einer Ansteuerschaltung 11 der Zündsteuereinrichtung 9 verbunden. Die Ansteuerschaltung 11 erzeugt den zum Erwärmen des Heizdrahts 16 erforderlichen Heizstrom. Ferner umfaßt die Zündsteuereinrichtung 9 eine mit der Ansteuerschaltung 11 gekoppelte Steuereinrichtung 13. Die Steuereinrichtung 13 erzeugt in Abhängigkeit von einem Eingabesignal Steuersignale zum Betätigen der Ansteuerschaltung 11. Ferner umfaßt die Zündsteuereinrichtung 9 eine Spannungsversorgung 14, beispielsweise eine Batterie. Die elektronische Zündeinrichtung mit der Steuereinrichtung 13, der Ansteuerschaltung 11 und der über die Zuleitung 10 angekoppelten Heizeinrichtung 7 wird anhand der 2 und 3 im folgenden näher beschrieben.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Öllampe gemäß 1 mit der Austrittsöffnung 5 des Dochts 4, dem Docht 4 und den am Docht 4 angeordneten Elementen der Zündeinrichtung. Unmittelbar oberhalb der Austrittsöffnung 5 des Behälters 2 liegt ein Heizdraht 16 an dem Docht 4 an, so daß der Heizdraht 16 mit dem Lampenöl in dem Docht 4 in Kontakt tritt. An den beiden Enden des Heizdrahts 16 sind Zuleitungen 10 befestigt, die zu der Ansteuerschaltung 11 führen. Die Zuleitungen bestehen vorzugsweise aus Kupferdrähten und weisen an ihren Enden Verbindungselemente zum Befestigen eines beispielsweise aus Konstantandraht bestehenden Heizdrahts auf. Die Verbindungselemente sind beispielsweise auf Kupferdrahtenden aufgequetschte Hülsen, in deren freie Enden der Heizdraht auswechselbar eingesteckt werden kann. In 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Zuleitungen 10 unmittelbar nebeneinander in Führungskanälen der Wandung des Behälters 2 geführt sind. Alternativ können sie auch an gegenüberliegenden Seiten des Behälters 2 zum Boden des Behälters, an dem die Ansteuerschaltung 11 angeordnet ist, geführt werden. Die Zuleitungen 10 werden beispielsweise in die Führungskanäle eingeklebt oder eingegossen.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Zündeinrichtung der erfindungsgemäßen Öllampe 1. Die Zündeinrichtung umfaßt die bereits beschriebenen Heizeinrichtung 7 mit dem Heizdraht 16. Die elektronische Zünd steuereinrichtung 9 enthält die Ansteuerschaltung 11, die in Abhängigkeit von einem Eingangssteuersignal einen Heizstrom erzeugt, der für eine ausreichende Erwärmung des Heizdrahts 16 sorgt. Im einfachsten Fall besteht die Ansteuerschaltung 11 aus einem Schaltelement, wie beispielsweise einem Relais, einem Schalttransistor, einem Thyristor oder einem Triac.
  • Eine Steuereinrichtung 13 der Zündsteuereinrichtung 9 umfaßt bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die eigentliche Steuerschaltung 19, die das Eingangssteuersignal für die Ansteuerschaltung 11 erzeugt, sowie eine Empfängerschaltung 20. Die Empfängerschaltung 20 erzeugt ein Ausgangssignal, welches von der Steuerschaltung 19 empfangen wird. Das von dem Empfänger ausgegebene Ausgangssignal zeigt an, daß das Zünden der Flamme der Öllampe 1 gewünscht wird. Die Empfängerschaltung 20 erzeugt dieses Signal in Abhängigkeit von dem Empfang eines drahtlos übermittelten Signals, beispielsweise eines Infrarotsignals. Das Infrarotsignal wird von einer Fernbedienung 21 erzeugt. Zu diesem Zwecke weist die Fernbedienung 21 eine Infrarot-LED 22 auf, welche von einer Treiberschaltung 23 angesteuert wird. Die Treiberschaltung 23 erhält von einer Steuerschaltung 24 ein Signal, das die gewünschte Infrarotemission anzeigt. Die LED wird vorzugsweise so angesteuert, daß sie ein moduliertes Infrarotsignal emittiert. Das modulierte Infrarotsignal kann bei einer Weiterbildung der Erfindung mit einem Code moduliert sein, der außerdem vorab der Empfangseinrichtung 20 der Steuereinrichtung 13 mitgeteilt bzw. in der Empfangseinrichtung 20 gespeichert wird. Dies gestattet eine selektive Betätigung einer Öllampe 1 und vermeidet das versehentliche Zünden weiterer Öllampen, die sich in Reichweite der Fernbedienung 21 befinden. Darüber hinaus kann die Fernbedienung 21 mit einer Einrichtung zur Änderung des modulierten Codes derart versehen sein, daß mit Hilfe der Fernbedienung 21 selektiv jeweils mehrere zugeordnete Öllampen gezündet werden können.
  • Die Steuerschaltung 24 der Fernbedienung 21 ist mit einer Eingabetaste 26 der Fernbedienung 21 gekoppelt. Das Betätigen der Eingabetaste 26 erzeugt ein Signal, das die Steuerschaltung 24 zur Ausgabe eines modulierten Ansteuersignals für die Treiberschaltung 23 der LED 22 anregt. Steuerschaltung 24 und Treiberschaltung 23 werden von einer Spannungsversorgung 25, beispielsweise einer Batterie, mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche alternative Ausführungsformen denkbar. So kann die Heizeinrichtung anstelle des Heizdrahts 16 auch einen entsprechend positionierten Wärmestrahler enthalten. Die Zündeinrichtung kann zusätzlich einen Sensor zum Erfassen der Verbrennung, das heißt der Flamme, enthalten. Dieser Sensor kann beispielsweise ein Temperatursensor oder ein Strahlungssensor, der auf die sichtbare oder die Infrarotstrahlung der Flamme anspricht, sein. Dieser Sensor, der die Verbrennungsflamme erfaßt, kann wiederum mit der Steuereinrichtung 13 über weitere Zuleitungen gekoppelt sein. Die Steuereinrichtung 13 kann so ausgebildet sein, daß sie in Abhängigkeit von dem Sensorsignal die Ausgabe des die Ansteuerschaltung 11 betätigenden Steuersignals abbricht und unterbindet, sobald eine Verbrennung erfaßt wird. Dies senkt den Energieverbrauch der elektronischen Zündeinrichtung. Bei einer transportablen Öllampe 1 kann die Spannungsversorgung 14 der Zündsteuereinrichtung 9 eine wiederaufladbare Batterie oder einen ähnlichen Energiespeicher umfassen. Darüber hinaus kann an der Verbrennungsstelle ein Wandler angeordnet sein, der die thermische Energie der Verbrennungsflamme in elektrische Energie umwandelt. Dies kann beispielsweise ein Thermoelement sein. Das Thermoelement kann auch gleichzeitig als Sensor zum Erfassen der Verbrennung dienen. Das Thermoelement oder eine andere Einrichtung zum Umwandeln thermischer Energie in elektrischer Energie kann über Zuleitungen mit einer in der Zündsteuereinrichtung 9 angeordneten Ladeschaltung zum Wiederaufladen der Batterie der Spannungsversorgung 14 gekoppelt sein.

Claims (19)

  1. Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffs mit einem Brennstoff-Reservoir (3), einer mit dem Brennstoff-Reservoir (3) verbundenen Kapillarfördereinrichtung zum Transportieren flüssigen Brennstoffs aus dem Reservoir (3) mittels Kapillarwirkung zu einem Verbrennungsort, einer an dem Verbrennungsort angeordneten Zündeinrichtung und einer mit der Zündeinrichtung gekoppelten Zündsteuereinrichtung (9), wobei die Zündeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung (7) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie auf den Brennstoff einwirken kann, um einen Teil des Brennstoffs soweit zu erwärmen, daß dieser in den gasförmigen Aggregatzustand überführt wird, und um einen Teil des in den gasförmigen Aggregatzustand überführten Brennstoffs zu entzünden; und wobei die Zündsteuereinrichtung (9) die Heizeinrichtung (7) nach Empfang eines Eingabesignals so ansteuert, daß der Brennstoff entzündet wird, wobei die Heizeinrichtung (7) einen Heizdraht (16) umfaßt, wobei der Heizdraht (16) so angeordnet ist, daß er mit dem zu dem Verbrennungsort transportierten Brennstoff in Kontakt tritt, wobei die Zündsteuereinrichtung (9) nach Empfang des Eingabesignals einen den Heizdraht (16) erwärmenden Stromfluß bewirkt, der den Heizdraht (16) vorübergehend auf eine Temperatur oberhalb einer Flammtemperatur des Brennstoffs erhitzt, und wobei die Zündsteuereinrichtung (9) den Heizdraht (16) für eine vorgegebene Zeitdauer nach Empfang des Eingabesignals mit einem vorgegebenen Strom oder einer vorgegebenen Spannung beaufschlagt.
  2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brennstoffreservoir (3) in einem Behälter (2) mit einer Austrittsöffnung (5) befindet, wobei durch die Austrittsöffnung (5) ein innerhalb des Behälters in den Brennstoff eintauchender Docht (4) geführt ist, der den Brennstoff durch die Austrittsöffnung (5) zu dem Verbrennungsort transportiert.
  3. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinrichtung (9) mit einem an dem Verbrennungsort angeordneten Sensor gekoppelt ist, wobei der Sensor das Verbrennen des Brennstoffs erfassen kann, und daß bei Erfassen der Verbrennung des Brennstoffs das Betätigen der Heizeinrichtung (7) abgebrochen wird.
  4. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinrichtung (9) eine Batterie (14) aufweist.
  5. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlereinrichtung zum Umwandeln thermischer Energie in elektrische Energie derart in der Nähe des Verbrennungsorts angeordnet ist, daß ein Teil der bei der Verbrennung des Brennstoffs erzeugten Wärme auf die Wandlereinrichtung einwirkt und in elektrische Energie umgewandelt wird, und daß eine Ladeeinrichtung mit der Batterie (14) und der Wandlereinrichtung gekoppelt ist, die die von der Wandlereinrichtung erzeugte elektrische Energie zum Wiederaufladen der Batterie (14) verwendet.
  6. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesignal ein von einer Betätigung eines Schalters erzeugter Stromimpuls ist.
  7. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesignal ein Signal ist, das von einem Empfänger (20) erzeugt wird, wenn der Empfänger (20) ein drahtlos übermitteltes Signal empfangen hat.
  8. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) ein moduliertes Infrarot-Signal empfängt.
  9. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) ein moduliertes Hochfrequenzsignal empfängt.
  10. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtlos übermittelte Signal von einer Fernbedienung (21) erzeugt wird, die ein von einem Bediener betätigbare Eingabetaste (26) aufweist.
  11. Zündanordnung zum Zünden der Verbrennung eines flüssigen oder festen Brennstoffs an einem Verbrennungsort einer Verbrennungseinrichtung, wobei die Zündanordnung eine Zündeinrichtung und eine mit der Zündeinrichtung gekoppelte Zündsteuereinrichtung (9) umfaßt, wobei die Zündeinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung (7) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie auf den Brennstoff einwirken kann, um einen Teil des Brennstoffs so weit zu erwärmen, daß dieser in den gasförmigen Aggregatzustand überführt wird, und wobei die Heizeinrichtung (7) so auf einen Teil des in den gasförmigen Aggregatzustand überführten Brennstoffs einwirken kann, daß dieser über eine Flammtemperatur erwärmt wird und sich entzündet; und wobei die Zündsteuereinrichtung (9) die Heizeinrichtung (7) nach Empfang eines Eingabesignals so ansteuert, daß der Brennstoff zuerst in den gasförmigen Aggregatzustand überführt und dann entzündet wird, wobei die Heizeinrichtung (7) einen Heizdraht (16) umfaßt, wobei der Heizdraht (16) so angeordnet ist, daß er teilweise mit dem Brennstoff in Kontakt tritt, wobei die Zündsteuereinrichtung (9) nach Empfang des Eingabesignals einen den Heizdraht (16) erwärmenden Stromfluß bewirkt, der den Heizdraht (16) vorübergehend auf eine Tem peratur oberhalb der Flammtemperatur des Brennstoffs erhitzt, und wobei die Zündsteuereinrichtung (9) den Heizdraht (16) für eine vorgegebene Zeitdauer nach Empfang des Eingabesignals mit einem vorgegebenen Strom oder einer vorgegebenen Spannung beaufschlagt.
  12. Zündanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinrichtung (9) mit einem an dem Verbrennungsort angeordneten Sensor gekoppelt ist, wobei der Sensor das Verbrennen des Brennstoffs erfassen kann, und daß bei Erfassen der Verbrennung des Brennstoffs das Betätigen der Heizeinrichtung (7) abgebrochen wird.
  13. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinrichtung (9) eine Batterie (14) aufweist.
  14. Zündanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlereinrichtung zum Umwandeln thermischer Energie in elektrische Energie derart in der Nähe des Verbrennungsorts angeordnet ist, daß ein Teil der bei der Verbrennung des Brennstoffs erzeugten Wärme auf die Wandlereinrichtung einwirkt und in elektrische Energie umgewandelt wird, und daß eine Ladeeinrichtung mit der Batterie (14) und der Wandlereinrichtung gekoppelt ist, die die von der Wandlereinrichtung erzeugte elektrische Energie zum Wiederaufladen der Batterie (14) verwendet.
  15. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesignal ein von einer Betätigung eines Schalters erzeugter Stromimpuls ist.
  16. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesignal ein Signal ist, daß vom einem Empfänger (20) erzeugt wird, wenn der Empfänger (20) ein drahtlos übermitteltes Signal empfangen hat.
  17. Zündanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) ein moduliertes Infrarot-Signal empfängt.
  18. Zündanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) ein moduliertes Hochfrequenzsignal empfängt.
  19. Zündanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienung (21) vorgesehen ist, die das drahtlos übermittelte Signal erzeugt und die ein von einem Bediener betätigbare Eingabetaste (26) aufweist.
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