DE10231923A1 - Spannungsdifferentialschutz für ein supraleitendes Bauelement - Google Patents

Spannungsdifferentialschutz für ein supraleitendes Bauelement Download PDF

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DE10231923A1
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Jochen Dr. Ermisch
Michael Elst
Ralf-Reiner Volkmar
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/001Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for superconducting apparatus, e.g. coils, lines, machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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Abstract

Um eine Strombegrenzungseinrichtung (1) zum Begrenzen eines elektrischen Stromes, insbesondere im Bereich der Mittelspannungstechnik, mit wenigstens einem in einem Kühlelement angeordneten supraleitenden Bauelement (2) und mit einem Quenchdetektor (5) zum Überwachen des Zustandes des supraleitenden Bauelements (2) bereitzustellen, die einen konzeptionell einfachen und zuverlässig arbeitenden Aufbau aufweist und kostengünstig ist, wird vorgeschlagen, dass der Quenchdetektor (5) an wenigstens zwei Anschlüssen des supraleitenden Bauelements (2) jeweils einen Spannungswandler (4) aufweist, wobei die Spannungswandler (4) an einer Spannungsdifferenzschaltung (9) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strombegrenzereinrichtung zum Begrenzen eines elektrischen Stromes, insbesondere im Bereich der Mittelspannungstechnik, mit wenigstens einem in einem Kühlelement angeordneten supraleitenden Bauelement und mit einem Quenchdetektor zum Überwachen des Zustandes des supraleitenden Bauelements.
  • Eine solche Strombegrenzereinrichtung ist aus der DE 197 44 011 A1 bereits bekannt. Die dort offenbarte Strombegrenzereinrichtung weist einen Halbleiterschalter auf, dem ein supraleitendes Bauelement nachgeschaltet ist. Das supraleitende Bauelement weist einen aus einem metalloxidischen Material hergestellten Hochtemperatursupraleiter auf, der durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff in einem supraleitenden Zustand gehalten ist, in dem der Supraleiter einen zu begrenzenden Strom nahezu widerstandslos leitet. Das supraleitende Bauelement steht mit einem Quenchdetektor in Verbindung, der derart auf eine Steuerelektronik einwirkt, das beim Erkennen eines Spannungsabfalls am supraleitenden Bauelement der Halbleiterschalter unmittelbar in dem Sperrzustand gesteuert ist.
  • Aus der DE 199 27 031 A1 ist eine Strombegrenzungseinrichtung mit einem bei hohen Temperaturen supraleitenden Bauelement bekannt, wobei das supraleitende Bauelement in einen mit flüssigem Stickstoff gefüllten Kryostaten eingetaucht ist. Dem supraleitenden Bauelement ist eine Leuchtdiode parallel geschaltet, die mit einem Vorwiderstand eine Reihenschaltung bildet, wobei das optische Signal der Leuchtdiode über einen Lichtwellenleiter einer Photodiode zugeführt wird. Die Photodiode erzeugt ein Auslösesignal für einen in Reihenschaltung zum supraleitenden Bauelement angeordneten Schalter, der im Falle eines Quenchens den Stromfluss durch das supraleitende Bauelement unterbricht.
  • Dem vorbekannten Quenchdetektor haftet der Nachteil an, dass ein aufgrund des Übergangs des supraleitenden Bauelements in dem normalleitenden Zustand erzeugte elektrische Signal in ein optisches Signal umgewandelt werden muss und anschließend über einen Lichtwellenleiter zu einer Photodiode geführt wird, um dort wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt zu werden. Eine solche elektro-opto-elektronische Signalumwandlung ist jedoch mit hohen Verlusten behaftet und darüber hinaus fehleranfällig und kostenträchtig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Strombegrenzereinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einen konzeptionell einfachen und zuverlässig arbeitenden Aufbau aufweist und kostengünstig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Quenchdetektor an wenigstens zwei Anschlüssen des supraleitenden Bauelements jeweils einen Spannungswandler aufweist, wobei die Spannungswandler an einer Spannungsdifferenzschaltung anliegen.
  • Erfindungsgemäß ist der Quenchdetektor durch rein elektronische Bauelemente realisiert. Eine aufwendige Umwandlung elektronischer Signale in optische Signale und umgekehrt entfällt gemäß der vorliegenden Erfindung. An die Spannungswandler werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung keine hohen Anforderungen im Hinblick auf ein lineares Ansprechverhalten über den gesamten möglichen Ansteuerbereich gestellt. Aufgrund der Differenzbildung ist es vielmehr ausreichend, dass die Spannungswandler ein zueinander gleiches Übertragungsverhalten aufweisen, da aufgrund der Differenzschaltung erst voneinander abweichende Spannungswerte der Spannungswandler auf einen Spannungsabfall am supraleitenden Bauelement und somit auf dessen Quenchen hinweisen. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch lineare Spannungswandler einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannungswandler als Spannungsteiler ausgebildet. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung werden die Kosten der Strombegrenzereinrichtung weiter gesenkt. Darüber hinaus werden Frequenzübertragungsprobleme, die beispielsweise bei erfindungsgemäß ebenso einsetzbaren Wicklungsspannungswandlern auftreten, vermieden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung weist der Quenchdetektor eine Komparatorschaltung auf, die mit der Spannungsdifferenzschaltung verbunden ist. Dabei weist die Spannungsdifferenzschaltung zwei Eingänge auf, die jeweils mit einem Spannungswandler verbunden sind. Der Ausgang des Spannungswandlers ist mit der Komparatorschaltung verbunden, die auf Schwankungen am Ausgang der Spannungsdifferenzschaltung anspricht und ein zur Triggerung weiterer Bauteile geeignetes Signal erzeugt.
  • Vorteilhafterweise ist der Quenchdetektor mit einer Steuereinheit verbunden, der eine zur Auslösung eines Schalters eingerichtete Auslöseeinheit nachgeschaltet ist. Mit der Steuereinheit ist ein den jeweiligen Erfordernissen entsprechendes Begrenzungsverhalten der Strombegrenzungseinrichtung erzeugbar. Durch Vorgabe bestimmter Parameter und Schaltzei ten ist beispielsweise einstellbar, am Ende welchen Zeitraumes nach Quenchbeginn des supraleitenden Bauelementes ein Schalter, der dem supraleitenden Bauelement vorgeschaltet ist, den Stromfluss durch das supraleitende Bauelement unterbricht. Die Steuerungseinheit kann darüber hinaus mit weiteren Auslöseinheiten in Verbindung stehen und dem supraleitenden Bauelement nachgeschaltete lokal begrenzte Netzbereiche in Abhängigkeit gewünschter Kriterien vom Gesamtverteilernetz abschalten.
  • Vorteilhafterweise ist der Quenchdetektor mit wenigstens einem Messrelais verbunden, die zur Analyse von dem supraleitenden Bauelement nachgeschalteten Netzbereichen eingerichtet sind. Durch diese Verbindung wird eine Triggerung der Messrelais ermöglicht, um diese bei einem durch Kurzschluss bedingten Quenchen zur Datenerfassung anzuregen. Die von den Messrelais gelieferten Signale werden beispielsweise von einer Steuereinheit ausgewertet, um den Kurzschluss genauer zu lokalisieren und um einen bestimmten mit dem Kurzschluss behafteten Netzbereich gezielt vom Gesamtverteilernetz abzuschalten.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und wobei
  • 1 eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strombegrenzereinrichtung und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Strombegrenzereinrichtung gemäß 1 zeigen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strombegrenzereinrichtung 1 in vergrößerter Darstellung. Die gezeigte Strombegrenzereinrichtung 1 weist ein schematisch angedeutetes supraleitendes Bauelement 2 auf, das in einem in 1 nicht dargestellten Kryostaten angeordnet ist, der mit flüssigen Stickstoff befüllt ist. Das supraleitende Bauelement 2 weist einen supraleitenden Leiterabschnitt auf, der durch die Kühlung mit flüssigem Stickstoff im supraleitenden Zustand gehalten wird, in dem das supraleitende Bauelement 2 einen zugeführten Strom nahezu widerstandslos leitet. Dabei ist das supraleitende Bauelement 2 durch zweckmäßige Anschlüsse mit einer elektrischen Speiseleitung 3 verbunden. An beiden Seiten des supraleitenden Bauelementes 2 und außerhalb des Kryostaten ist jeweils ein Spannungswandler in Form eines Spannungsteilers 4 als Teil eines Quenchdetektors 5 vorgesehen. Der Spannungsteiler 4 weist einen der Speiseleitung 3 zugewandten hochohmigen Widerstand 6 sowie einen auf Erdpotential liegenden niederohmigen Widerstand 7 auf.
  • Jeder Spannungsteiler 4 ist an zwischen dem hochohmigen Widerstand 6 und dem niederohmigen Widerstand 7 angeordneten Spannungsabgriffen 8 mit einer Spannungsdifferenzschaltung 9 verbunden. Die Spannungsdifferenzschaltung 9 vergleicht die beidseitig des supraleitenden Bauelementes 2 mittels der Spannungsteiler 4 gemessenen Spannungswerte, die infolge der in der Speiseleitung 3 auftretenden Wechselspannung zeitlich variiert. Stimmen die beiden Spannungswerte überein, erzeugt die Spannungsdifferenzschaltung 9 ein konstantes Ausgangssignal, dessen Höhe durch eine Komparatorschaltung 10 nach einem den jeweiligen Erfordernissen angepassten Verfahren zeitlich abgetastet und überprüft wird.
  • Überschreitet ein durch die Speiseleitung 3 geführter Strom, beispielsweise in einem Kurzschlussfall, einen bestimmten Schwellenwert, erwärmt sich der Supraleiter des supraleitenden Bauelementes 2 und wird in den normalleitenden Zustand überführt. Die daraufhin am supraleitenden Bauelement 2 abfallende Spannung führt zu einer Signaländerung der Spannungsdifferenzschaltung 9 und somit zu einem Triggersignal, der dieser nachgeschalteten Komparatorschaltung 10.
  • 2 zeigt die Strombegrenzereinrichtung 1 gemäß 1 in einer vergrößerten Darstellung, wobei der Quenchdetektor lediglich schematisch dargestellt ist. Insbesondere wurde auf die figürliche Darstellung der einzelnen Widerstände des Spannungsteilers 4 verzichtet und die Spannungsdifferenzschaltung mit der Komparatorschaltung zu einem Bauteil 10a zusammengefasst. Das Bauteil 10a ist mit einer Auslöseinheit 11 verbunden, die zum Auslösen eines dem supraleitenden Bauelement 2 vorgeschalteten Schalters 12 eingerichtet ist. Der Schalter 12 kann beispielsweise ein Halbleiterschalter sein, der den Stromfluss durch das supraleitende Bauelement 2 bei einem Quenchen des Supraleiters unterbricht.
  • Um die Stromunterbrechung durch den Schalter 12 gegebenenfalls steuern zu können, ist dem Quenchdetektor 5 an seinem Bauteil 10a eine Steuereinheit 13 nachgeschaltet, die in Abhängigkeit voreingestellter Parameter Steuersignale 14 erzeugt, die beispielsweise eine verzögerte Stromunterbrechung durch den Schalter 12 ermöglichen. Die Steuereinheit 13 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Stromwandler 15 verbunden, der diese mit Messwerten über die Höhe des in der Speiseleitung 3 fließenden Stromes versorgt. Durch diese Messwertversorgung ist eine noch sensiblere Steuerung des Schaltverhaltens den jeweiligen Erfordernissen entspre chend ermöglicht. Dem Halbleiterschalter 12 ist ein weiterer Schalter 16 vorgeschaltet, der über eine Auswerteeinheit 17 auslösbar ist. Dabei ist die Auswerteeinheit 17 mit einem Stromwandler 18 verbunden.
  • Der Quenchdetektor 5 ist weiterhin mit Messrelais 19 verbunden, die in dem supraleitenden und lokal begrenzten Bauelement 2 nachgeschalteten Netzbereichen zum Erfassen von Messgrößen eingerichtet sind. Dabei werden die Messrelais 19 nach einer Triggerung durch den Quenchdetektor 5 zur Messerfassung angeregt, so dass eine Netzanalyse zum Auffinden und Lokalisieren eines Kurzschlusses durchführbar ist. Nach Auffinden des Kurzschlusses in einem bestimmten Netzzweig ist dieser über Schalter 20, die über die Messrelais 19 ansteuerbar sind, gezielt vom Netz abschaltbar. Durch das Abschalten des mit dem Kurzschluss behafteten Netzbereiches kann nach Abkühlen des supraleitenden Bauelementes 2 die Steuereinheit 13 ein zum Zuschalten des Schalters 12 notwendiges Steuersignal 14 an die Auslöseinheit 11 senden, um so den Stromfluss in kurzschlussfreien Netzbereichen zu ermöglichen.

Claims (5)

  1. Strombegrenzereinrichtung (1) zum Begrenzen eines elektrischen Stromes, insbesondere im Bereich der Mittelspannungstechnik, mit wenigstens einem in einem Kühlelement angeordneten supraleitenden Bauelement (2) und mit einem Quenchdetektor (5) zum Überwachen des Zustandes des supraleitenden Bauelements (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Quenchdetektor (5) an wenigstens zwei Anschlüssen des supraleitenden Bauelements (2) jeweils einen Spannungswandler (4) aufweist, wobei die Spannungswandler (4) an einer Spannungsdifferenzschaltung (9) anliegen.
  2. Strombegrenzereinrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungswandler als Spannungsteiler (4) ausgebildet sind.
  3. Strombegrenzereinrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quenchdetektor (5) eine Komparatorschaltung (10) aufweist, die mit der Spannungsdifferenzschaltung (9) verbunden ist.
  4. Strombegrenzereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Quenchdetektor (5) mit einer Steuereinheit (13) verbunden ist, der eine zur Auslösung eines Schalters (12) eingerichtete Auslöseeinheit (11) nachgeschaltet ist.
  5. Strombegrenzereinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quenchdetektor (5) mit wenigstens einem Messrelais (13) verbunden ist, die zur Analyse von dem supraleitenden Bauelement (2) nachgeschalteten Netzbereichen eingerichtet sind.
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Halbleiterschaltungstechnik, 9. Aufl., Tietze Schenk, Springer Verlag, 1989, S. 181 u. 316 *

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