DE10230084A1 - Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung mit einem supraleitenden Schaltelement - Google Patents

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Abstract

Um eine Schaltungsanordnung (1) zur Begrenzung eines elektrischen Stromes mit einer Strombegrenzungseinrichtung (2), die wenigstens ein in einem Kryostaten angeordnetes supraleitendes Schaltelement aufweist, mit einem außerhalb des Kryostaten angeordneten Bypasselement (3) in Parallelschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung (2) und mit einem Summenschalter (8) zur Unterbrechung des Stromes in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung (3) und zum Bypasselement (3) bereitzustellen, die sich problemlos in bestehende Schutzeinrichtungen von Energieverteilungsnetzen eingliedern lässt, wird einen zur Unterbrechung des Stromes eingerichteten Zweigschalter (6) vorgeschlagen, der in Reihenschaltung mit der Strombegrenzungseinrichtung (2) parallel zum Bypasselement (3) geschaltet ist.

Description

  • Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung mit einem supraleitenden Schaltelement
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines elektrischen Stromes mit einer Strombegrenzungseinrichtung, die wenigstens ein in einem Kryostaten angeordnetes supraleitendes Schaltelement aufweist, mit einem außerhalb des Kryostaten angeordneten Bypasselement in Parallelschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung und mit einem Summenschalter zur Unterbrechung des Stromes in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung und zum Bypasselement.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der EP 0 502 644 A1 bereits bekannt. Die dort gezeigte Schaltungsanordnung beschreibt eine Strombegrenzungseinrichtung, die einen mit flüssigem Stickstoff befüllten Kryostaten umfasst, in dem ein supraleitendes Schaltelement angeordnet ist. Das supraleitende Schaltelement ist aus einem Hochtemperatursupraleitmaterial gefertigt, das durch die Kühlung mit flüssigem Stickstoff in einem supraleitenden Zustand gehalten wird. Im supraleitenden Zustand leitet das supraleitende Schaltelement den elektrischen Strom nahezu widerstandslos. Außerhalb des Kryostaten und in Parallelschaltung zum supraleitenden Schaltelement ist ein Bypasselement vorgesehen, das wahlweise eine Spule oder ein Widerstand sein kann. Im Summenzweig, also in Reihenschaltung sowohl zur Strombegrenzungseinrichtung als auch zum Bypasselement, ist ein Leistungsschalter vorgesehen. Die vorbekannte Schaltungsanordnung ist zum Anschluss an ein Wechselspannungsnetz vorgesehen. Bei einem Netzfehler, beispielsweise im Kurzschlussfall, kommt es aufgrund der hohen Stromdichten zu einem Ansteigen der Temperatur im supralei tenden Schaltelement. Übersteigt die Temperatur eine sogenannte Sprungtemperatur, quencht der Supraleiter und wird in den normalleitenden Zustand überführt. Der Kurzschlussstrom wird nun fast ausschließlich durch den Parallelzweig, einen sogenannten Kommutierungsleiter, geführt und auf einen vom Widerstand des Bypasselements abhängigen Wert begrenzt. Das Quenchen des supraleitenden Schaltelements wird durch einen Sensor nachgewiesen, dessen Ausgangssignal im Quenchfall das Abschalten der Strombegrenzungseinrichtung und des parallel geschalteten Bypasselements bewirkt.
  • Um irreversible Schädigungen des supraleitenden Schaltelements zu vermeiden, ist die Strombegrenzungseinrichtung in der Regel 50 Millisekunden nach dem Ansprechen der Strombegrenzungseinrichtung von dem mit dem Kurzschluss behafteten Netz abzuschalten. Um ein Abschalten weit verteilter Netzbereiche auch im Falle von Kurzschlüssen in nachgeschalteten örtlich begrenzten Netzzweigen zu vermeiden, ist es im Rahmen der üblichen Schutztechnik gegebenenfalls notwendig, die vollständige Stromunterbrechung durch den Summenschalter der Schaltungsanordnung erst nach einer wesentlich längeren Zeitdauer herbeizuführen. Die vorbekannte Schaltungsanordnung kann daher nicht in bestehende Schutzeinrichtungen mit festgelegten Schutzstaffelzeiten eingegliedert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die sich problemlos in bestehende Schutzeinrichtungen von Energieverteilungsnetzen eingliedern lässt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen zur Unterbrechung des Stromes eingerichteten Zweigschalter, der in Rei henschaltung mit der Strombegrenzungseinrichtung parallel zum Bypasselement geschaltet ist.
  • Durch das Vorsehen eines weiteren Zweigschalters, der mit der Strombegrenzungseinrichtung in Reihe und zu dem Bypasselement parallel geschaltet ist, ist es erfindungsgemäß möglich, nur die Strombegrenzungseinrichtung nicht jedoch das Bypasselement von dem beispielsweise kurzgeschlossenen Netz abzuschalten. Auf diese Weise muss der Stromfluss durch die Schaltungsanordnung nicht bereits nach beispielsweise 50 Millisekunden oder früher vollständig unterbrochen werden. Wird der Zweigschalter von einer den Stromfluss zulassenden Kontaktstellung in eine den Stromfluss unterbrechende Trennstellung überführt, so erfolgt die Stromleitung ausschließlich über das Bypasselement, dessen Auslegung daher die im Kurzschlussfall herrschende Stromdichte in den der Schaltungsanordnung nachgeschalteten Netzbereichen bestimmt. Dabei ist die Stromdichte zweckmäßigerweise so festzulegen, dass ein Netzfehler beispielsweise durch nachgeschaltete Schutzeinrichtungen bestimmbar bleibt. Auf diese Weise kann die Kurzschlussursache lokalisiert und der entsprechende Stromzweig gezielt und gegebenenfalls ohne nachhaltige Störung kurzschlussfreier Netzbereiche abgeschaltet werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Bypasselement eine Spule, die bei den üblicherweise eingesetzten Drehstromnetzen die gewünschte Strombegrenzung im Quenchfall bewirkt. Die Spule ist den jeweiligen Anwendungserfordernissen entsprechend auszuwählen. Die Einschwingzeit der Spule sollte beispielsweise weniger als 10 Millisekunden betragen.
  • Alternativ dazu kann das Bypasselement im Rahmen der Erfindung auch ein ohmscher Widerstand sein.
  • Gemäß einer diesbezüglichen Weiterentwicklung ist die Bypassspule eine Luftspule.
  • Vorteilhafterweise ist eine Dämpfungsspule in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung angeordnet. Die Dämpfungsspule ist zur Abschirmung subtransienter Ströme im Normalbetrieb vorgesehen und dient daher vor allem dem Schutz des supraleitenden Schaltelements. Die Dämpfungsspule ist den vorhandenen Netzinduktivitäten entsprechend ausgelegt. Um die Verluste im Normalbetrieb zu verringern, ist die Spule beispielsweise aus einem supraleitenden Material hergestellt. Im Hinblick auf ein schnelles Ansprechen und damit einer hohen Zeitkonstante ist ein Eisenkern vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der Summenschalter und der Zweigschalter als Halbleiterschalter ausgebildet. In diesem Zusammenhang kommen insbesondere Thyristoren in Betracht. Aufgrund der resistiven Strombegrenzung durch das supraleitende Schaltelement wird im Kurzschlussfall der Stromfluss und damit die zu schaltende Leistung begrenzt. Aus diesem Grunde sind die Anforderungen an die Güte des Summenschalters bzw. des Zweigschalters verringert.
  • Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen Quenchdetektor zum Nachweis einer Strombegrenzung durch die Strombegrenzungseinheit und Steuerungsmittel zum Auslösen des Summenschalters sowie des Schalters auf. Als Quenchdetektor ist beispielsweise ein Messgerät einsetzbar, das auf die im Falle eines Quenchens am supraleitenden Schaltelement abfallende Spannung anspricht und ein entsprechendes bSignal an die Steuerungsmittel abgibt. Die Steuerungsmittel sorgen dann für ein Abschalten eines supraleitenden Stromelements nach einer bestimmten Zeitdauer. Die Ab schaltung der gesamten Schaltungsanordnung kann nun dem jeweiligen Schutzkonzept entsprechend nach einer verlängerten Zeitdauer erfolgen und wird durch das Überführen des Summenschalters in seine Trennstellung bewirkt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei sich entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 1. Die gezeigte Schaltungsanordnung 1 weist eine Strombegrenzungseinrichtung 2 auf, die aus einem figürlich nicht dargestellten, mit flüssigem Stickstoff gefüllten Kryostaten besteht. In dem flüssigen Stickstoff ist ein supraleitendes Schaltelement eingetaucht und über zweckmäßige Anschlussverbindungen und Durchführungen in die Schaltungsanordnung 1 integriert. In Parallelschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung 2 ist eine Bypassspule 3 angeordnet, so dass der Stromfluss an Zweigstellen 4 und 5 in Abhängigkeit der Ohmschen Widerstände der Strombegrenzungseinrichtung 2 und der Bypassspule 3 in Teilströme aufspaltbar ist.
  • Im supraleitenden Zustand der Strombegrenzungseinrichtung 2 wird der Strom nahezu ausschließlich durch die Strombegren zungseinrichtung 2 geführt. Im Kurzschlussfall hingegen steigt der Widerstand der Strombegrenzungseinrichtung 2 an, so dass der Strom nahezu ausschließlich durch die Bypassspule 3 geführt wird. Zwischen der oberen Zweigstelle 4 und der Strombegrenzungseinrichtung 2 ist ein Zweigschalter 6 vorgesehen. Der Zweigschalter 6 ist somit in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung 2 und in Parallelschaltung zur Bypassspule 3 angeordnet. Nach Überführen des Zweigschalters 6 in seine den Stromfluss unterbrechende Sperrstellung ist der Stromfluss durch die Strombegrenzungseinrichtung 2 und somit durch das supraleitende Schaltelement verhindert.
  • Zwischen einem Anschlusselement 7 zur Anbindung der Schaltungsanordnung 1 in ein Energieverteilungsnetz und der oberen Zweigstelle 5 ist ein Summenschalter 8 vorgesehen, der somit sowohl bezüglich der Strombegrenzungseinrichtung 2 als auch bezüglich der Bypassspule 3 in Reihe geschaltet ist. Wird der Summenschalter 8 in seine Trennstellung überführt, wird der Stromfluss in der gesamten Schaltungsanordnung 1 und somit auch durch die Bypassspule 3 unterbrochen.
  • Nach dem Quenchen kann das supraleitende Schaltelement durch Auslösen des Zweigschalters 6 schnell abgeschaltet werden, so dass eine Beschädigung des supraleitenden Materials verhindert ist. Trotz Abschaltung der Strombegrenzungseinrichtung 2 fließt ein Strom durch die Bypassspule 3, so dass nachgeschalteten Schutzeinrichtungen eine Netzanalyse ermöglicht ist, um einen Kurzschluss im weit verteilten Energieverteilungsnetz zu lokalisieren. Zur Erdung der Schaltungsanordnung 1 dient ein Erdungsschalter 9.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die hier dargestellte Schaltungsanordnung 1 weist eine zu sätzliche Drosselspule 10 auf, die zwischen der oberen Zweigstelle 4 und dem Summenschalter 8 in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung 2 sowie zur Bypassspule 3 angeordnet ist. Die Drosselspule 10 dient zur Unterdrückung subtransienter Spannungsspitzen im Normalbetrieb und damit im Wesentlichen zum Schutz des supraleitenden Bauelements. Durch die Reihenschaltung zum Bypasselement 3 ist jedoch auch dieses vor beispielsweise beim Anlassen eines Motors auftretenden subtransienten Spannungsspitzen geschützt. Abweichend von dem hier gewählten Ausführungsbeispiel kann die Drosselspule 10 jedoch auch parallel zum Bypasselement geschaltet sein, wobei auf einen Schutz des Bypasselements verzichtet wird.
  • Zweigschalter 6 und Summenschalter 8 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Leistungshalbleiterschalter ausgebildet, die zweckmäßigerweise über Lichtleiter in ihrem Schaltverhalten steuerbar sind.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung (1) zur Begrenzung eines elektrischen Stromes mit einer Strombegrenzungseinrichtung (2), die wenigstens ein in einem Kryostaten angeordnetes supraleitendes Schaltelement aufweist, mit einem außerhalb des Kryostaten angeordneten Bypasselement (3) in Parallelschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung (2) und mit einem Summenschalter (8) zur Unterbrechung des Stromes in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung (2) und zum Bypasselement (3), gekennzeichnet durch einen zur Unterbrechung des Stromes eingerichteten Zweigschalter (6), der in Reihenschaltung mit der Strombegrenzungseinrichtung (2) parallel zum Bypasselement (3) geschaltet ist.
  2. Schaltungsanordnung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bypasselement eine Bypassspule (3) oder ein ohmscher Widerstand ist.
  3. Schaltungsanordnung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassspule (3) eine Luftspule ist.
  4. Schaltungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsspule (10) in Reihenschaltung zur Strombegrenzungseinrichtung (2) angeordnet ist.
  5. Schaltungsanordnung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsspule (10) einen Eisenkern aufweist.
  6. Schaltungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Summenschalter (8) und der Zweigschalter (6) Halbleiterschalter sind.
  7. Schaltungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quenchdetektor zum Nachweis einer Strombegrenzung durch die Strombegrenzungseinheit (2) und Steuerungsmittel zum Auslösen des Summenschalters (8) sowie des Zweigschalters (6) vorgesehen sind.
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