DE19927031A1 - Strombegrenzungseinrichtung mit Hochtemperatur-Supraleiter - Google Patents
Strombegrenzungseinrichtung mit Hochtemperatur-SupraleiterInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Strombegrenzungseinrichtung mit einem Hochtemperatur-Supraleiter, der in einem mit flüssigem Stickstoff gefüllten Kryostat untergebracht ist, wobei die Strombegrenzungseinrichtung in einem Leitungsnetz zur Energieversorgung und -verteilung, insbesondere im Mittelspannungsbereich, in Reihe mit einem Schaltgerät angeordnet ist, das zur Unterbrechung der Spannungsversorgung im Überstrombereich durch ein Auslösesignal steuerbar ist. DOLLAR A Dem Hochtemperatur-Supraleiter (SL) ist eine Leuchtdiode (LD) parallel geschaltet, die mit einem Vorwiderstand (RV) und ggf. einem Doppelweggleichrichter (DG) eine Reihenschaltung bildet, wobei DOLLAR A das optische Signal (ES) der Leuchtdiode (LD) über einen Lichtwellenleiter (LWL) einer Photodiode (PD) übertragen wird und DOLLAR A die Photodiode (PD) einen nachgeschalteten Transimpedanzverstärker (IV) im Überstrombereich derart beeinflußt, daß dieser das Auslösesignal (AS) für das Schaltgerät (SG) generiert. DOLLAR A Derartige Strombegrenzungseinrichtungen werden in Leitungsnetzen der Energieversorgung und -verteilung als Sicherungselemente bei Überströmen eingesetzt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strombegrenzungseinrich
tung mit einem Hochtemperatur-Supraleiter, der in einem mit
flüssigen Stickstoff gefüllten Kryostat untergebracht ist,
wobei die Strombegrenzungseinrichtung in einem Leitungsnetz
zur Energieversorgung und -verteilung, insbesondere im Mit
telspannungsbereich, in Reihe mit einem Schaltgerät angeord
net ist, das zur Unterbrechung der Spannungsversorgung im
Überstrombereich durch ein Auslösesignal steuerbar ist.
Strombegrenzungseinrichtungen der eingangs definierten Art
sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So ist bei
spielsweise durch die EP 0 406 636 A1 ein resistiver Strombe
grenzer offenbart, der in einer Leitung eines Energieversor
gungsnetzes in Reihe mit einem Schaltgerät angeordnet ist,
das beim Überstrom im Kurzschlußfall den Stromfluß begrenzt.
Eine der wesentlichen Anforderungen besteht in diesem Zusam
menhang darin, die Übergangsphase vom supraleitenden Zustand
in den normalleitenden Zustand des Hochtemperatur-Supra
leiters mit möglichst geringer Zeitverzögerung zu erfassen,
um dem Schaltgerät, beispielsweise bei einem Kurzschluß,
rechtzeitig das Auslösesignal zur Unterbrechung der Energie
versorgung und -verteilung zu übertragen. Im vorliegendem
Fall ist der Hochtemperatur-Supraleiter hier von einer Spule
umgeben, die mittels Triggerimpulse den Übergang des Hochtem
peratur-Supraleiters vom supraleitenden in den normalleiten
den Zustand beschleunigt bewirkt.
Darüber hinaus ist durch die EP 0 353 449 B1 ein induktiver
Strombegrenzer bekannt, bei dem um einen dünnwandigen, aus
Hochtemperatur-Supraleiter Material bestehenden, Zylinder ei
ne konventionelle Drosselspule bzw. Induktionsspule mit Ei
senkern als limitierendes Element ebenfalls in Reihenschal
tung, d. h. im Strompfad des zu begrenzenden Stromes, ange
ordnet ist. Im Normalbetrieb, also bei Strömen unterhalb des
Überstrombereiches, ist der dünnwandige Zylinder im supralei
tenden Zustand und schirmt damit das Magnetfeld der Spulen
wicklung vollständig vom Eisenkern ab. Die Induktivität ist
daher niedrig.
Im Überstrombereich, also im Kurzschlußfall, schaltet das Ma
gnetfeld der Spulenwicklung die Supraleitung im Zylinder aus,
so daß sich der induktive Strombegrenzer praktisch wie eine
konventionelle Drosselspule verhält und damit den Kurzschluß
strom entsprechend begrenzt.
Die Steuerungsmechanismen für diese Strombegrenzer sind wegen
der unterschiedlichen Strom- und Spannungsverhältnisse in den
Energieversorgungsnetzen aufwendig und müssen sehr genau auf
einander abgestimmt sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den
Quenchzustand der supraleitenden Strombegrenzer, also deren
Übergang vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand,
weitestgehend verzögerungsfrei mit geringem apparativen Auf
wand auch für die unterschiedlichen Strom- und Spannungsver
hältnisse in den Leitungsnetzen der Energieversorgung und -
verteilung zu erfassen und die Auslösesignale verzögerungs
frei für die Schaltgeräte bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale
- 1. dem Hochtemperatur-Supraleiter ist eine Leuchtdiode par- allel geschaltet, die mit einem Vorwiderstand eine Rei henschaltung bildet,
- 2. das optische Signal der Leuchtdiode wird über einen Lichtwellenleiter einer Photodiode übertragen,
- 3. die Photodiode beeinflußt einen nachgeschalteten Trans impedanzverstärker im Überstrombereich derart, daß die ser das Auslösesignal für das Schaltgerät generiert.
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß mit der Anwendung
von optischen Übertragungseinrichtungen zur Erkennung und
Auswertung elektrischer Zustandsveränderungen praktisch ein
"Faseroptischer Quenchdetektor" eingesetzt ist, mit dem ein
sehr schnelles Ansteuern des Schaltgerätes zur Unterbrechung
der Leitungsnetze im Kurzschlußfall erreicht ist.
Schon ein geringer Spannungsanstieg ist in entsprechend kur
zer Zeit mit der erfinderischen Strombegrenzereinrichtung de
tektierbar und mittels des Transimpedanzverstärkers als Aus
lösesignal für das Schaltgerät generiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Merkmal
- 1. die Reihenschaltung enthält einen Doppelweggleichrichter, vorgesehen.
Dadurch können "faseroptische Quenchdetektoren" in einfacher
Bauweise auch für die üblichen Wechselspannungs-Energiever
sorgungsnetze zur Strombegrenzung eingesetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
die Merkmale
- 1. die Leuchtdiode ist durch zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden realisiert,
- 2. die Photodiode ist durch zwei parallel geschaltete Pho todioden realisiert,
- 3. die antiparallel geschalteten Leuchtdioden sind mit den parallel geschalteten Photodioden jeweils über separate Lichtwellenleiter verbunden, vor.
Mit dem Einsatz der zwei antiparallel geschalteten Leucht
dioden können beide Halbwellen des Stromes erfaßt und über
die separaten Lichwellenleiter den parallel geschalteten Pho
todioden als Eingangssignal zugeführt werden. Der Übergang
vom supraleitenden Zustand in den normalleitenden Zustand des
Hochtemperatur-Supraleiters kann somit in der Zeit einer
Halbwelle ermittelt und entsprechend ausgewertet werden. Bei
entsprechend angepaßter Empfangsschaltung stehen darüber hin
aus vorzeichenrichtige Eingangssignale zur Verfügung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Merkmal
- 1. die Reihenschaltung ist außerhalb des Kryostats angeord net, vorgesehen.
Die Leuchtdiode, der Vorwiderstand und ggf. der Doppelweg
gleichrichter sind also nicht im Medium des flüssigen Stick
stoffes untergebracht, so daß einerseits keine temperaturbe
dingten Beeinflussungen zu berücksichtigen sind und anderer
seits lediglich der Hochtemperatur-Supraleiter mit seinen
elektrischen Anschlüssen aus dem Kryostat herausgeführt ist.
Alternativ dazu ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung das Merkmal
- 1. die Reihenschaltung ist innerhalb des Kryostats angeord net, vorgesehen.
Bei geeigneter Auswahl der Leuchtdioden, der Vorwiderstände
und ggf. der Doppelweggleichrichter können diese auch direkt
in unmittelbarer Nähe des Hochtemperatur-Supraleiters im
Kryostat untergebracht sein, womit sich hinsichtlich der De
tektierung des Quenchzustandes des Hochtemperatur-Supralei
ters, also der Feststellung des Übergangs vom supraleitenden
in den normalleitenden Zustand, wegen der verkürzten Leitun
gen weitere Verbesserungen bezüglich der erzielbaren Reakti
onsgeschwindigkeiten ergeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
die Merkmale
- 1. der Hochtemperatur-Supraleiter ist aus mehreren in Reihe und/oder parallel geschalteten supraleitenden Segmenten gebildet,
- 2. die supraleitenden Segmente sind jeweils mit einem die Leuchtdioden und die Lichtwellenleiter aufnehmenden fa seroptischen Sensorkopf leitungslos verbunden,
- 3. die Lichtwellenleiter sind durch Kunststoff-Lichtwel lenleiter realisiert, vor.
Mit der Aufteilung des Hochtemperatur-Supraleiters in mehrere
in Reihe und/oder parallel geschaltete Segmente ist praktisch
in einfacher Weise eine individuelle Anpassung an die unter
schiedlichsten Strom- und Spannungsbedingungen in den Lei
tungsnetzen der Energieversorgung und -verteilung erreicht.
Die leitungslosen Verbindungen der Leuchtdioden und der
Lichtwellenleiter mit den supraleitenden Segmenten mittels
der faseroptischen Sensorköpfe verbessert darüber hinaus zu
sätzlich die Reaktionsgeschwindigkeit zur Erfassung des
Quenchzustandes. Die Kunstoff-Lichtwellenleiter sind in ihrem
Temperaturverhalten als unkritisch anzusehen, so daß bei der
Detektierung der Hochtemperatur-Supraleiter-Segmente keine
durch Temperaturschwankungen bedingten Störbeeinflussungen
ausgehen.
Die Erfindung wird durch zwei figürlich dargestellte Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert, wobei die
Fig. 1 die Wirkungsweise der erfinderischen Strombegren
zungseinrichtung verdeutlicht, während die
Fig. 2 eine von vielen möglichen Ausführungen zeigt, in dem
der Hochtemperatur-Supraleiter durch mehrere supra
leitende Segmente gebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Strombergrenzereinrichtung mit einem
Hochtemperatur-Supraleiter (SL), der in einem mit flüssigem
Stickstoff gefüllten Kältegefäß, einem Kryostat (KS), ange
ordnet und mit seinen elektrischen Anschlüssen aus dem
Kryostat herausgeführt ist. Dabei sind die freien elektri
schen Anschlüsse des Hochtemperatur-Supraleiters (SL) derart
mit dem Erdpotential und dem Spannungspotential des Leitungs
netzes zur Energieversorgung verbunden, daß diese mit dem
Schaltgerät (SG) in Reihe vor den Verbrauchern liegen. Das
Schaltgerät (SG) selbst dient im Falle eines Überstromes,
beispielsweise im Kurzschlußfall, zur Unterbrechung der Ener
gieversorgung der nachgeschalteten Verbraucher.
Desweiteren sind parallel zum Hochtemperatur-Supraleiter (SL)
außerhalb des Kryostats (KS) der Vorwiderstand (RV) und die
Leuchtdiode (LD) und ggf. der Doppelweggleichrichter (DG)
vorgesehen, die Abhängig von der Stromgröße im Leitungsnetz
ein definiertes optisches Eingangssignal (Es) für den Tran
simpedanzverstärker (IV) erzeugen, daß über den Lichtwellen
leiter (LWL) an die Photodiode (PD) übertragen wird. Der der
artig angesteuerte Tranzimpedanzverstärker (IV) enthält einen
Schmitttriger mit einstellbarem Schwellwert, so daß, bei
spielsweise mittels eines Halbleiterschalters (TRIAC), das
Auslösesignal (AS) für das Schaltgerät (SG) generiert ist und
im Überstrombereich die Unterbrechung der Spannungsversorgung
erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt eine Strombegrenzungseinrichtung, die sich
von der in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen durch die
Aufteilung des Hochtemperatur-Supraleiters (SL, Fig. 1) in
mehrere in Reihe und/oder parallel geschaltete supraleitende
Segmente (SM . . .) unterscheidet. Mit dieser Aufteilung läßt
sich der Hochtemperatur-Supraleiter problemlos an die unter
schiedlichen Spannungsebenen und an die verschiedensten
Stromwerte in den Leitungsnetzen der Energieversorgung und
-verteilung anpassen.
Desweiteren sind der Vorwiderstand (RV, Fig. 1) und die
Leuchtdiode (LD, Fig. 1) und ggf. der Doppelweggleichrichter
(DG, Fig. 1) in einem gemeinsamen faseroptischen Sensorkopf
(FK . . .) untergebracht, der für jedes Segment (SM . . .) separat
vorgesehen ist und deren Eingangangssignale (Es) über eben
falls separat zugeordnete Lichtwellenleiter (LWL . . .) - wie
bei der voran beschriebenen Strombegrenzereinrichtung - an
den Transimpedanzverstärker (IV) übertragen werden. Sowie im
Leitungsnetz der kritische Strombereich erreicht ist, gene
riert der Transimpedanzverstärker (IV), wie bereits vorab be
schrieben, das Ausgangssignal (AS), mit dem das Schaltgerät
(SG) die Energiezufuhr zu den Verbrauchern unterbricht.
Claims (6)
1. Strombegrenzungseinrichtung mit einem Hochtemperatur-
Supraleiter, der in einem mit flüssigen Stickstoff gefüllten
Kryostat untergebracht ist, wobei die Strombegrenzungsein
richtung in einem Leitungsnetz zur Energieversorgung und -
verteilung, insbesondere im Mittelspannungsbereich, in Reihe
mit einem Schaltgerät angeordnet ist, das zur Unterbrechung
der Spannungsversorgung im Uberstrombereich durch ein Auslö
sesignal steuerbar ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 1.1 dem Hochtemperatur-Supraleiter (SL) ist eine Leuchtdiode (LD) parallel geschaltet, die mit einem Vorwiderstand (RV) eine Reihenschaltung (RS) bildet,
- 2. 1.2 das optische Signal (Es) der Leuchtdiode (LD) wird über einen Lichtwellenleiter (LWL) einer Photodiode (PD) übertragen,
- 3. 1.3 die Photodiode (PD) beeinflusst einen nachgeschalteten Transimpedanzverstärker (IV) im Uberstrombereich derart, daß dieser das Auslösesignal (AS) für das Schaltgerät (SG) generiert.
2. Strombegrenzereinrichtung nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 1. 2.1 die Reihenschaltung (RS) enthält einen Doppelweggleich richter (DG).
3. Strombegrenzereinrichtung nach Patentanspruch 1 und nach
den Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 3.1 die Leuchtdiode (LD) ist durch zwei antiparallel ge schaltete Leuchtdioden realisiert,
- 2. 3.2 die Photodiode (PD) ist durch zwei parallel geschaltete Photodioden realisiert,
- 3. 3.3 die antiparallel geschalteten Leuchtdioden sind mit den parallel geschalteten Photodioden jeweils über separate Lichtwellenleiter (LWL . . .) verbunden.
4. Strombegrenzungseinrichtung nach Patentanspruch 1 und nach
den Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 1. 4.1 die Reihenschaltung (RS) ist außerhalb des Kryostats (KS) angeordnet.
5. Strombegrenzereinrichtung nach Patentanspruch 1 und nach
den Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 1. 5.1 die Reihenschaltung (RS) ist innerhalb des Kryostats (KS) angeordnet.
6. Strombegrenzereinrichtung nach Patentanspruch 1 und nach
Patentanspruch 4,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 6.1 der Hochtemperatur-Supraleiter (SL) ist aus mehreren in Reihe und/oder parallel geschalteten supraleitenden Seg menten (SM . . .) gebildet,
- 2. 6.2 die supraleitenden Segmente (SM . .)sind jeweils mit ei nem die Reihenschaltung (RS) und die Lichtwellenleiter (LWL) aufnehmenden faseroptischen Sensorkopf (FK) lei tungslos verbunden,
- 3. 6.3 die Lichtwellenleiter (LWL) sind durch Kunststoff- Lichtwellenleiter realisiert.
Priority Applications (2)
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DE19927031A DE19927031A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Strombegrenzungseinrichtung mit Hochtemperatur-Supraleiter |
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DE19927031A DE19927031A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Strombegrenzungseinrichtung mit Hochtemperatur-Supraleiter |
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1999
- 1999-06-04 DE DE19927031A patent/DE19927031A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-05-31 WO PCT/DE2000/001806 patent/WO2000076048A1/de active Application Filing
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WO2000076048A1 (de) | 2000-12-14 |
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