DE10230690A1 - Verfahren zur Aktualisierung von Diensten in Kommunikations-Netzwerken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung basiert auf einem Kommunikationsnetz, bei dem Dienste im Kommunikationsnetz nutzende und zur Verfügung stellende Komponenten angeordnet sind, wobei mehrere Komponenten einen gleichen Dienst zur Verfügung stellen können. Dabei werden durch eine Komponente die im Kommunikationsnetz von anderen Komponenten zur Verfügung gestellten Dienste ermittelt. In Fällen, in denen durch beide Komponenten gleiche Dienste zur Verfügung gestellt werden, werden zwischen den Komponenten Informationen über den Ausgabestand der die Dienste steuernden Software ausgetauscht und verglichen. Für den Fall unterschiedlicher Ausgabestände wird eine Software-Aktualisierung initialisiert. Soll durch eine erste Komponente ein bestimmter Dienst in einer zweiten Komponente aktiviert werden und kann dieser Dienst durch die Software der zweiten Komponente jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden, obwohl die für diesen Dienst erforderlichen Hardware-Voraussetzungen in der zweiten Komponente gegeben sind, so wird dieser Dienst durrch eine Software-Aktualisierung der zweiten Komponente verfügbar gemacht.

Description

  • Kommunikations-Netzwerke, deren Komponenten paketvermittelt miteinander kommunizieren, treten in verstärktem Maße an die Stelle leitungsvermittelnder Kommunikations-Netzwerke. Solche Netzwerke werden häufig auch als Voice-over-IP (kurz VoIP)– Netzwerke bezeichnet, wenn zum Austausch der in Form von Daten vorliegenden akustischen Informationen das Internet-Protokoll (IP) verwendet wird. Dabei können die Netzwerke entweder ausschließlich zur Übertragung von Sprachdaten dienen oder aber gemischt sowohl Sprachdaten als auch andere Informationen übertragen.
  • Die in Kommunikations-Netzwerken angeordneten und miteinander verbundenen Geräte bezeichnet man allgemein als Kommunikations-Komponenten. Wenn eine solche Kommunikations-Komponente als Endgerät eingesetzt wird, beispielsweise als Telefon oder Multimedia-Terminal, so bezeichnet man diese Komponente auch als Client-Komponente. Andere Komponenten dienen nicht als Endgerät, sondern stellen im Kommunikations-Netzwerk Dienste zur Verfügung. Die Dienste können beispielsweise eine Gateway-Funktionalität, ein Voice-Mail-Server, ein Adressverzeichnis oder ähnliches sein. Solche Kommunikations-Komponenten werden auch als Server-Komponenten bezeichnet.
  • Sowohl die Client-Komponenten als auch die Server-Komponenten bestehen in der Regel aus einer Computer-Hardware (beispielsweise einem PC), die mit Hilfe entsprechender Hardware-Erweiterungen und einer angepassten Software entsprechende Funktionalitäten ausführen und Dienste bereitstellen. Die Leistungsfähigkeit einer Kommunikations-Komponente hängt dabei häufig von dem Vorhandensein und dem Ausgabestand der installierten Software ab, so dass durch eine Aktualisierung einer bereits installierten Software bzw. die Neu-Installa tion einer bislang noch nicht vorhandenen Software die Leistungsfähigkeit einer Kommunikations-Komponente erheblich gesteigert werden kann.
  • Auf einer Computer-Hardware kann auch mehr als eine Software-Anwendung installiert sein, so dass eine einzige physikalische Komponente im Netzwerk grundsätzlich sowohl Client- als auch Server-Funktionalitäten ausüben kann. Solche Kommunikations-Komponenten werden in der Literatur auch als Servents bezeichnet, ein Kunstwort, welches aus den Begriffen "Client" und "Server" abgeleitet ist.
  • Die Kommunikations-Komponenten treten miteinander in Verbindung, indem sie adressierte Datenpakete miteinander austauschen. Dabei besitzt jede Kommunikations-Komponente im paketvermittelnden Kommunikatios-Netzwerk eine Netzwerkadresse, die ihr eindeutig zugeordnet ist. In den Netzwerken, die Daten nach dem Internet-Protokoll austauschen (IP-Netze), ist dies beispielsweise die IP-Adresse und die IP-Portnummer. Soll eine Kommunikations-Komponente mit einer anderen Kommunikations-Komponente in Verbindung treten oder Daten austauschen, so muss zuvor die Netzwerk-Adresse der anderen Komponente in Erfahrung gebracht werden. Die Netzwerk-Adressen sind den Kommunikations-Komponenten zeitlich nicht immer fest zugeordnet, sondern können im Netzwerk auch dynamisch vergeben werden, wodurch Kommunikations-Komponenten nach jedem Aus- und Wiedereinschalten oder nach vorbestimmten Ereignissen jeweils eine andere Adresse haben können. Aus diesem Grund ist in den bekannten paketvermittelnden Kommunikations-Netzwerken mindestens eine Netzwerk-Komponente mit einem Adressverzeichnis (Adressdatenbank) aller in diesem Netzwerk verfügbaren Kommunikations-Komponenten ausgestattet. Diese Server-Komponenten werden in der Regel als Gatekeeper bezeichnet.
  • Bekannt ist aber auch der Datenaustausch ohne eine zentrale Adressdatenbank nach Art eines Gatekeepers, beispielsweise mit Hilfe des Verfahrens "The Gnutella Protocol Specification V 0.4", mit dem Kommunikations-Komponenten im Internet selbsttätig andere Kommunikations-Komponenten zum Dateienaustausch auffinden können. Der Dateien- und damit Datenaustausch findet dabei also nicht unter Zuhilfenahme einer zentralen Server-Komponente oder eines "Gatekeepers" statt, sondern erfolgt direkt zwischen den einzelnen Komponenten. Netzwerke, die ohne eine übergeordnete Instanz den direkten Datenaustausch zwischen Kommunikations-Komponenten vorsehen, nennt man Peer-to-Peer-Netze. Die Kommunikations-Komponenten, die Funktionalitäten sowohl von "Clients" als auch von "Servern" umfassen, sind die bereits oben erwähnten "Servents".
  • Im Peer-to-Peer-Netz nach der Gnutella-Spezifikation hält jede Kommunikations-Komponente (beispielsweise ein PC) Dateien zum Austausch mit anderen Kommunikations-Komponenten bereit. Damit es zu einem Datenaustausch kommen kann, benötigt die suchende Kommunikations-Komponente die Netzwerkadresse der Kommunikations-Komponente, welche die gesuchte Datei zum Abruf bereit hält. Dazu versendet sie zunächst eine erste Suchmeldung, das sogenannte "ping". Kommunikations-Komponenten, die eine "ping"-Suchmeldung erhalten, antworten der suchenden Kommunikations-Komponente mit einer Trefferantwort, dem sogenannten "pong". In dieser Trefferantwort ist jeweils die Netzwerkadresse der antwortenden Kommunikations-Komponente sowie die Anzahl der von dieser Kommunikations-Komponente zum Austausch bereitgestellten Dateien enthalten.
  • Im nächsten Schritt sendet die suchende Kommunikations-Komponente eine zweite Suchmeldung "Query" an eine begrenzte Auswahl derjenigen Kommunikations-Komponenten, die die "ping"-Suchmeldung mit einem "pong" beantwortet haben. Die zweite Suchmeldung enthält bereits den Dateinamen der gesuchten Datei. Falls eine Kommunikations-Komponente eine zweite Suchmeldung "Query" empfängt, die gesuchte Datei aber selbst nicht zum Austausch bereithält, so sendet sie diese Suchmeldung an andere Kommunikations-Komponenten im Netzwerk weiter, deren Adressen sie beispielsweise durch ein bereits in der Vergangenheit durchgeführtes "ping"-Verfahren ermittelt hat. Kann die Kommunikations-Komponente die gewünschte Datei jedoch zum Austausch bereitstellen, dann beantwortet sie die zweite Suchmeldung "Query" mit einer Trefferantwort "Query Hit", wodurch die suchende Kommunikations-Komponente die Datei-Übertragung mit Hilfe von im Internet-Protokoll definierten Befehlen initiieren kann.
  • Das Gnutella-Verfahren wird eingesetzt, wenn eine bestimmte Datei bei anderen Kommunikations-Komponenten gesucht wird. Das Suchverfahren ist genau dann beendet, sobald die gesuchte Datei erstmalig aufgefunden ist.
  • Während es bei der Suche nach dem Gnutella-Verfahren genügt, die richtige Datei einmal aufzufinden, ist es bei den Diensten in Kommunikations-Netzwerken häufig wichtig, Zugriff auf mehrere – Dienste vom gleichen Typ zur Verfügung stellende – Kommunikations-Komponenten zu erlangen, um bei Bedarf zwischen diesen wählen zu können.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, dass zwar Nutzdaten zwischen Kommunikations-Komponenten ausgetauscht werden können, jedoch nicht sichergestellt ist, dass die auf den Kommunikations-Komponenten eingesetzte Software zur Verarbeitung der Nutzdaten ausreicht oder ausreichend aktuell ist.
  • Des weiteren ist es mit dem bekannten Verfahren nicht möglich, die auf einer Kommunikations-Komponente installierte Software zu modifizieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit von in paketvermittelnden Kommunikations-Netzwerken angeordneten Software-gesteuerten Kommunikations-Komponenten zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 bzw. 5.
  • Die Erfindung basiert auf einem Kommunikations-Netzwerk, insbesondere einem paketvermittelnden Netzwerk, bei dem Dienste im Kommunikations-Netzwerk nutzende und zur Verfügung stellende Kommunikations-Komponenten angeordnet sind, wobei mehrere Kommunikations-Komponenten einen gleichen – von Software gesteuerten – Dienst zur Verfügung stellen können.
  • Dabei werden durch eine Kommunikations-Komponente die im Kommunikations-Netzwerk von anderen Kommunikations-Komponenten zur Verfügung gestellten Dienste ermittelt. In Fällen, in denen durch beide Kommunikations-Komponenten gleiche Dienste zur Verfügung gestellt werden, werden zwischen den Kommunikations-Komponenten Informationen über den Ausgabestand der die Dienste steuernden Software ausgetauscht und verglichen. Für den Fall unterschiedlicher Ausgabestände wird eine Software-Aktualisierung initialisiert.
  • Soll durch eine erste Kommunikations-Komponente ein bestimmter Dienst in einer zweiten Kommunikations-Komponente aktiviert werden und kann dieser Dienst durch die Software der zweiten Kommunikations-Komponente jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden, obwohl die für diesen Dienst erforderlichen Hardware-Voraussetzungen in der zweiten Kommunikations-Komponente gegeben sind, so wird dieser Dienst durch eine Software-Aktualisierung der zweiten Kommunikations-Komponente verfügbar gemacht.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, dass die Verfahren mit geringem Aufwand in bereits bestehende Systeme implementiert werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Indem zumindest eine Kommunikations-Komponente Software in jeweils aktuellem Ausgabestand für mehrere Dienste zum Abruf zur Verfügung stellt kann auf einfache Weise das Vorhandensein der stets aktuellsten Software-Version im gesamten Kommunikations-Netzwerk gewährleistet werden. Somit wird der Administrationsaufwand für das Kommunikations-Netzwerk in einem erheblichen Maße verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt hierzu in schematischer Darstellung ein paketvermittelndes Kommunikationsnetz, welches mit einem leitungsvermittelnden Kommunikationsnetz verbunden ist.
  • In einem paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP sind Kommunikations-Komponenten A1–A4, B1–B11 miteinander verbunden.
  • Bei den Kommunikations-Komponenten A1–A4, B3–B11 handelt es sich um Servents, die also sowohl Client- als auch Server-Funktionalitäten aufweisen. Bei den Kommunikations-Komponenten B1, B2 handelt es sich um "einfache" IP-Telefone, also um Kommunikations-Komponenten mit reiner Client-Funktionalität.
  • In den Kommunikations-Komponenten A1, A4 sind als Server-Funktionalität Gateways realisiert, die das paketvermittelnde Kommunikationsnetz VoIP mit dem leitungsvermittelnden Kommunikationsnetz ISDN verbinden. Die auf den Kommunikations-Komponenten A1 und A4 installierten Gateways befinden sich an verschiedenen Orten und außerdem in unterschiedlichen Ortsnetzbereichen des leitungsvermittelnden Kommunikationsnetzes ISDN. Die Gateways ermöglichen Verbindungen zwischen den Kommunikations-Komponenten A1–A4, B1–B11 des paketvermittelnden Kommunikationsnetzes VoIP und den leitungsvermittelnden Kommunikationssystemen S1, S2, an welchen ISDN-Endgeräte C1–C3 angeschlossen sind. Sie stehen als nutzbare Ressour cen allen Client-Komponenten im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP und auch den Kommunikationsanlagen S1, S2 im leitungsvermittelnden Kommunikationsnetz ISDN zur Verfügung.
  • Die auf den Kommunikations-Komponenten A1, A4 installierten Gateways können von den Client-Komponenten der Kommunikations-Komponenten B1, B2 sowie allen im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP auf den Kommunikations-Komponenten A1 –A4, B3–B11 – vorwiegend in Form von Software-Anwendungen – installierten Client-Komponenten ausgewählt und genutzt werden. Dazu ist auf allen Kommunikations-Komponenten A1– A4, B3–B11 eine Kommunikations-Software installiert, welche die Client-Funktionalität zur Verfügung stellt.
  • Die Kommunikations-Software ist so ausgebildet, dass sie auch jeweils die eigene Kommunikations-Komponente A1–A4, B3– B11 daraufhin untersucht, welche Server-Funktionalitäten zur Verfügung gestellt werden können. Letzteres erfolgt zumindest beim erstmaligen Start der Kommunikations-Software. Diese Informationen zu den Server-Funktionalitäten werden dann derart abgespeichert, dass sie von den anderen Kommunikations-Komponenten A1–A4, B3–B11 unter Anwendung entsprechender Suchverfahren abgerufen werden können.
  • Im Folgenden wird am Beispiel der Kommunikations-Komponente A3 die Suche nach Diensten im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP, die Auswahl eines von mehreren Gateways als Dienst und die Verwendung des ausgewählten Gateways zum Zweck einer Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikations-Komponente A3 und dem ISDN-Endgerät C1 im leitungsvermittelnden Kommunikationsnetz ISDN beschrieben.
  • Nach dem Start der Kommunikations-Komponente A3 und der zuvor beschriebenen Untersuchung der eigenen Hardware sucht die Client-Komponente der Kommunikations-Komponente A3 im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP andere, "benachbarte" Kommunikations-Komponenten. Dazu werden im Internet-Protokoll definierte Verfahren verwendet, die alle Komponenten eines Netzsegments zu einer Antwortmeldung auffordert. Dies erfolgt mittels eines sogenannten "Broadcasts", also einer an alle erreichbaren Komponenten adressierten Meldung. Im Zuge dieser Suche ermittelt und speichert die Kommunikations-Komponente A3 die Netzwerkadressen der Kommunikations-Komponenten A1 und A2. Im nächsten Schritt sendet die Kommunikations-Komponente A3 an die aufgefundenen "benachbarten" Kommunikations-Komponenten A1 und A2 Suchmeldungen, welche die Nachfrage nach Diensten eines bestimmten Typs, nämlich nach Gateways, beinhalten.
  • Die Kommunikations-Komponente A3 ist derart voreingestellt, dass sie mit Hilfe dieses Suchverfahrens nur nach Diensten solchen Typs sucht, die voraussichtlich bzw. erfahrungsgemäß häufiger benutzt werden. Dazu gehören Gateways, die Verbindungen zwischen dem paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP und dem leitungsvermittelnden Kommunikationsnetz ISDN ermöglichen. Nach anderen Diensten, die seltener verwendet werden, beispielsweise Servern zur Durchführung von Telefonkonferenzen, wird erst dann im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP gesucht, wenn die auf der Kommunikations-Komponente A3 installierte Client-Komponente die Nutzung eines solchen Dienstes anfordert.
  • In diesem Beispiel sucht die Kommunikations-Software der Kommunikations-Komponente A3 im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP ausschließlich nach Gateways, weil dies hier der meist verwendete Dienst ist.
  • Die Kommunikations-Komponente A2 verfügt über kein eigenes Gateway, so dass sie die Suchanfrage der Kommunikations-Komponente A3 ihrerseits an weitere Kommunikations-Komponenten A4, B5, B6 weiterleitet.
  • Die Kommunikations-Komponente A1 hingegen verfügt über ein eigenes Gateway und beantwortet die Suchanfrage der Kommuni kations-Komponente A3 mit einer positiven Antwort, welche die Netzwerkadresse der Kommunikations-Komponente A1 und die Zugangsparameter zum dort installierten Gateway umfasst. Diese Angaben werden von der Kommunikations-Komponente A3 in einer Tabelle gespeichert.
  • Die Kommunikations-Komponente A1 sendet außerdem die Suchmeldung an andere, ihr bekannte Kommunikations-Komponenten B3, B10, B11 weiter.
  • Die Kommunikations-Komponente A4 verfügt ebenfalls über ein eigenes Gateway, so dass sie die Suchanfrage der Kommunikations-Komponente A3, die sie über den "Umweg" der Kommunikations-Komponente A2 erhalten hat, auf gleichem Wege beantwortet, wobei die Antwort analog zum Fall der Kommunikations-Komponente A1 die Netzwerkadresse der Kommunikations-Komponente A4 und die Zugangsparameter des dort installierten Gateways umfasst. Auch diese Angaben werden von der Kommunikations-Komponente A3 in der Tabelle der verfügbaren Gateways gespeichert.
  • Die Suchmeldungen, die von der Kommunikations-Komponente A3 zu ihren benachbarten Kommunikations-Komponenten A1 und A2 und von diesen wiederum an weitere Kommunikations-Komponenten weitergeleitet werden, enthalten in einem vordefinierten Datenfeld eine Zahl, die als Zähler bei jedem Weiterleiten der Suchmeldung von einer Kommunikations-Komponente zur nächsten Kommunikations-Komponente um 1 verringert wird. Sobald diese Zahl durch fortgesetztes Weiterleiten der Suchmeldung den Wert 0 erreicht hat, wird die Suchmeldung nicht mehr weiter im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP übertragen. Dadurch wird verhindert, dass die Suchmeldung unendlich oft weitergeleitet wird. Der Startwert dieses Zählers wird in der Kommunikations-Komponente A3 ausreichend hoch eingestellt, so dass ein großer Teil des paketvermittelnden Kommunikationsnetzes VoIP oder das komplette paketvermittelnde Kommunika tionsnetz VoIP abgesucht wird. Die Zahl hat hier beispielsweise den Wert 10.
  • Außer von den Kommunikations-Komponenten A1 und A4 erhält die Kommunikations-Komponente A3 keine weiteren Antworten.
  • Bei den Kommunikations-Komponenten A1–A4, B1–B11 im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP handelt es sich zumeist um PCs oder andere Datenverarbeitungseinrichtungen, die ihre Client- und auch ihre Server-Funktionalität im wesentlichen dadurch erhalten, dass sie mit einer entsprechenden Software installiert sind. Während an der Hardware der Datenverarbeitungseinrichtungen nach der Installation selten Veränderungen vorgenommen werden, sind Softwareänderungen häufiger. Diese Software-Änderungen werden in der Literatur häufig als Updates bezeichnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die beiden auf den Kommunikations-Komponenten A1 und A4 installierten Gateways die gleiche Hardware benutzen, also die gleichen ISDN-Karten zur Anbindung an das leitungsvermittelnde Kommunikationsnetz ISDN aufweisen, aber unterschiedliche Ausgabestände (Versionen) der installierten Steuerungs-Software haben. Das liegt beispielsweise daran, dass die Kommunikations-Komponente A4 erst später dem paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP hinzugefügt wurde und daher eine neuere Software-Version aufweist.
  • Analog zum für die Kommunikations-Komponente A3 beschriebenen Verfahren sucht auch die Kommunikations-Komponente A1 bei ihrem Start, aber auch später in regelmäßigen Zeitabständen, die anderen Kommunikations-Komponenten A2 bis A4, B3 bis B11 im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP nach Diensten ab. Im Rahmen dieser Suche wird der Kommunikations-Komponente A1 die Netzwerkadresse der Kommunikations-Komponente A4 und die Zugangsparameter des auf der Kommunikations-Komponente A4 installierten Gateways mitgeteilt. Die Zugangsparameter des Gateways der Kommunikations-Komponente A4 umfassen auch Angaben über den Ausgabestand der dort verwendeten Steuerungs-Software. Die auf der Kommunikations-Komponente A1 installierte Kommunikations-Software stellt nun fest, dass es sich bei der auf der Kommunikations-Komponente A4 befindlichen Server-Komponente "Gateway" um den gleichen Dienst mit der gleichen Hardware handelt, wie bei dem eigenen Gateway.
  • Nachfolgend vergleicht die Kommunikations-Komponente A1 die Ausgabestände der beiden Software-Versionen und stellt fest, dass die Software-Version des "fremden" Gateways aktueller ist. Daraufhin veranlasst die Kommunikations-Komponente A1 einen Software-Download dieser Steuerungs-Software zur eigenen Kommunikations-Komponente A1 hin. Die Steuerungs-Software kann dabei von der Kommunikations-Komponente A4 oder alternativ von einer beliebigen anderen, die Steuerungs-Software des Dienstes zur Verfügung stellenden Kommunikations-Komponente zur Kommunikations-Komponente A1 übermittelt werden.
  • Zusätzlich zu einer Aktualisierung einer bereits vorhandenen Software-Version wird durch das erfindungsgemäße Verfahren auch eine automatische Neu-Installation einer auf einer Kommunikations-Komponente noch nicht installierten jedoch aktuell benötigten Software ermöglicht.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, dass beispielsweise die Kommunikations-Komponente A2 die Kommunikations-Komponente A3 ruft, der Ruf an der Kommunikations-Komponente A3 jedoch nicht angenommen wird. Daraufhin versucht die Kommunikations-Komponente A2, an der Kommunikations-Komponente A3 den auf der Kommunikations-Komponente A2 bekannten Dienst "Rückruf" zu aktivieren. Der Dienst "Rückruf" kann von der Kommunikations-Komponente A3 jedoch nicht ausgeführt werden, da die dafür notwendige Steuerungssoftware auf der Kommunikations-Komponente A3 nicht installiert ist. Daraufhin sendet die Kommunikations-Komponente A3 eine diese Information enthaltende Meldung an die Kommunikations-Komponente A2 und über prüft, ob die für den gewünschten Dienst erforderliche Software von der Kommunikations-Komponente A2 bezogen werden kann. Falls ja, wird überprüft, ob die Kommunikations-Komponente A3 die Hardware-Voraussetzung für den Betrieb dieser Software erfüllt.
  • Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, wird die Übermittlung der Software von der Kommunikations-Komponente A2 an die Kommunikations-Komponente A3 durchgeführt und der Dienst "Rückruf" an der Kommunikations-Komponente A3 aktiviert.
  • Alternativ zum Bezug der Steuerungs-Software von der Kommunikations-Komponente A2 kann die Steuerungs-Software für den gewünschten Dienst auch von einer beliebigen anderen Kommunikations-Komponente A1, A4, B3–B11 heruntergeladen werden. Von diesen Kommunikations-Komponenten A1, A4, B3–B11 kann eine auch gezielt der Verteilung von Steuerungs-Software dienen und für eine Vielzahl unterschiedlicher Dienste die jeweils aktuelle Steuerungs-Software für unterschiedliche Hardware-Plattformen zur Verfügung stellen.
  • Zusätzlich zum Abgleich der Software-Versionen im Rahmen der Suche nach Diensten im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP bzw. der Neuinstallation von Software auf einer Kommunikations-Komponente versenden die Kommunikations-Komponenten des paketvermittelnden Kommunikationsnetzes VoIP regelmäßig spezielle Suchmeldungen, die analog zum beschriebenen Verfahren ebenso von einer Kommunikations-Komponente zur nächsten weitergereicht werden, und mit deren Hilfe sie aktiv im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP nach geeigneter neuerer Steuerungs-Software suchen. Solche Suchmeldungen werden auch von Kommunikations-Komponenten empfangen, auf denen eine spezielle Server-Komponente installiert ist, welche für die Distribution von Software-Updates im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP vorgesehen sind. Auf diese Weise können Software-Updates an beliebiger Stelle im paketvermittelnden Kommunikationsnetz VoIP bereitgestellt und nach dem "Schneeballprinzip" verteilt werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Aktualisierung von Diensten in Kommunikations-Netzwerken (ISDN, VoIP), insbesondere in paketvermittelnden Netzwerken (VoIP), mit die Dienste im Kommunikations-Netzwerk (ISDN, VoIP) nutzenden und zur Verfügung stellenden Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2), wobei mehrere Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1– B11, C1–C3, S1, S2) einen gleichen von Software gesteuerten Dienst zur Verfügung stellen, wobei durch eine Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1– B11, C1–C3, S1, S2) die im Kommunikations-Netzwerk (ISDN, VoIP) von anderen Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1– B11, C1–C3, S1, S2) zur Verfügung gestellten Dienste ermittelt werden, wobei in Fällen, in denen durch beide Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) gleiche Dienste zur Verfügung gestellt werden, zwischen den Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) Informationen über den Ausgabestand der die Dienste steuernden Software ausgetauscht und verglichen werden, und wobei in Fällen, in denen ein unterschiedlicher Ausgabestand festgestellt wird, eine Software-Aktualisierung initialisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Software von der Kommunikations-Komponente (A1– A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) mit dem aktuelleren Ausgabestand an die Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1 –C3, S1, S2) mit dem älteren Ausgabestand übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Software mit dem aktuelleren Ausgabestand von einer dritten, diese Software zur Verfügung stellenden Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) an die Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) mit dem älteren Ausgabestand übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich über den Ausgabestand der die Dienste steuernden Software in einstellbaren Zeitabständen wiederholt wird.
  5. Verfahren zur Aktualisierung von Diensten in Kommunikations-Netzwerken (ISDN, VoIP), insbesondere in paketvermittelnden Netzwerken (VoIP), mit die Dienste im Kommunikations-Netzwerk (ISDN, VoIP) nutzenden und zur Verfügung stellenden Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2), wobei mehrere Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1– B11, C1–C3, S1, S2) einen gleichen von Software gesteuerten Dienst zur Verfügung stellen können, wobei durch eine erste Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1 –B11, C1–C3, S1, S2) ein Dienst in einer zweiten Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) aktiviert werden soll, wobei in Fällen, in denen dieser Dienst durch die Software der zweite Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1– C3, S1, S2) nicht zur Verfügung gestellt werden kann, dieser Dienst durch eine Software-Aktualisierung der zweiten Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) verfügbar wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienst durch die erste Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) zur Verfügung gestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Software von der ersten Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) an die zweite Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) übermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Software von einer dritten, diese Software zur Verfügung stellenden Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1– B11, C1–C3, S1, S2) an die zweite Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) übermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Software-Aktualisierung nur in den Fällen durchgeführt wird, in denen die zu übertragende Software auf der Hardware der die Software empfangenden Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) ablauffähig ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktualisierte Software durch weitere Kommunikations-Komponenten (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) und deren Dienste abrufbar ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kommunikations-Netzwerk (ISDN, VoIP) zumindest eine Kommunikations-Komponente (A1–A4, B1–B11, C1–C3, S1, S2) Software in jeweils aktuellem Ausgabestand für mehrere Dienste unterschiedlichen Typs zum Abruf bereithält.
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