DE10230426A1 - Lagerschale, insbesondere exzentrische Kurbelzapfen-Lagerschale für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Lagerschale, insbesondere exzentrische Kurbelzapfen-Lagerschale für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerschale, insbesondere eine Exzenterschale für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerschale zu schaffen, in deren Innenbereich ein hinreichend tragfähiger Schmierfilm auf zuverlässige Weise aufgebaut werden kann. Erfindungsgemäß wird eine Lagerschale für einen Kurbeltrieb geschaffen, mit einem längsgeteilten Lagerbuchsenabschnitt, der eine erste Lagerschalenhälfte und eine zweite Lagerschalenhälfte umfaßt, wobei die beiden Lagerschalenhälften über eine erste Stoßstelle und eine zweite Stoßstelle aneinandergrenzen, und die jeweilige Stoßstelle überbrückende Zugbrückenelemente vorgesehen sind, die stoffschlüssig mit einer integralen Ringflanschstruktur verbunden sind. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die beiden Lagerschalenhälften, unabhängig von dem in einem Pleuelauge verbleibenden Bewegungsspiel, positionsgenau miteinander zu koppeln, so daß im Bereich der Stoßstellen keine unzulässig starke Beeinträchtigung eines sich hier gegebenenfalls aufbauenden hydrodynamischen Schmierfilms erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerschale, insbesondere eine exzentrische Kurbelzapfen-Lagerschale für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine.
  • Aus DE 101 08 461 A1 ist ein axial geteilter Exzenterring für eine (Hubkolben-) Brennkraftmaschine bekannt, über welchen eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in einem Kurbelgehäuse verstellbar gelagert ist. Der Exzenterring ist mit einer Paßschraubenanordnung versehen, durch welche dessen beide Ringhälften miteinander verschraubt sind.
  • Aus DE 197 03 948 C1 ist eine Exzenter-Verstellvorrichtung bekannt, die eine im Bereich eines Kurbelzapfenauges eines Pleuels angeordnete Exzenterschale aufweist, wobei durch Schwenken der Exzenterschale innerhalb des Kurbelzapfenauges, der Abstand einer Kolbenbolzenachse von der zugeordneten Hubzapfenachse der Kurbelwelle, im Rahmen der Achs-Exzentrizität der Exzenterschale veränderbar ist. Durch die Änderung des Abstandes einer Kolbenbolzenachse von einer Kurbelzapfenachse wird es möglich, insbesondere die obere Totpunkt-Position des Kolbens einer Brennkraftmaschine – und damit das Verdichtungverhältnis – zu verändern. Durch Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse wird es möglich, den bei Betrieb eines Kraftfahrzeuges variierenden Motorbetriebsbedingungen, insbesondere hinsichtlich Abgasqualität, Wirkungsgrad und – im Hochlastbereich – der Vermeidung von Motorklopfen verbessert Rechnung zu tragen.
  • Aus EP 0 438 121 A1 ist ebenfalls eine Exzenter-Verstellvorrichtung für den Kurbelbetrieb einer Brennkraftmaschine bekannt. Bei dieser herkömmlichen Exzenter-Verstellvorrichtung erfolgt eine Fixierung der Lagerschalenanordnung in einer jeweils gewünschten Schwenkposition durch Beaufschlagung eines Arretierstiftes, der im Pleuelschaft oder Pleueldeckel angeordnet ist, mit Drucköl.
  • Bei den herkömmlichen Lagerschalenanordnungen, insbesondere bei deren Ausbildung als Exzenterschalen zur Bereitstellung unterschiedlicher Kompressionsverhältnisse, können beim Aufbau eines hinreichend tragfähigen Schmierfilmes Probleme auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerschalenanordnung, insbesondere eine Exzenterschalenanordnung für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine zu schalten, bei welcher sm Bereich der Lager- bzw. Laufflächen der Lagerschalenanordnung ein hinreichend tragfähiger Schmierfilm auf zuverlässige Weise aufgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Lagerschale für einen Kurbeltrieb mit einem längs geteilten Lagerbuchsenabschnitt, der eine erste Lagerschalenhälfte und eine zweite Lagerschalenhälfte umfaßt, einer an einem ersten Axialendbereich des Buchsenabschnitts ausgebildeten Ringflanschstruktur und einer, an einem, dem ersten Axialendbereich gegenüberliegenden zweiten Axialendbereich des Lagerbuchsenabschnitts ausgebildeten zweiten Ringflanschstruktur, wobei die beiden Lagerschalenhälften über eine erste und eine zweite Stoßstelle aneinander grenzen und diese Lagerschale sich dadurch auszeichnet, daß im Bereich der ersten und zweiten Ringflanschstruktur, die jeweilige Stoßstelle überbrückende Zugbrückenelemente vorgesehen sind, und diese Zugbrückenelemente stoffschlüssig mit der zugeordneten Ringflanschstruktur verbunden sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die beiden Lagerschalenhälften unabhängig von dem in einem Pleuelauge verbleibenden Bewegungsspiel, positionsgenau miteinander zu koppeln, so daß im Bereich der Stoßstellen keine unzulässig starke Beeinträchtigung eines sich hier gegebenenfalls aufbauenden hydrodynamischen Schmierfilms eintritt. Die erfindungsgemäße Lagerschale kann in be sonders vorteilhafter Weise als Exzenterbuchse für einen Kurbeltrieb mit veränderbarem Kompressionsverhältnis verwendet werden, da zur leichtgängigen Bewegung der Lagerschale in einem entsprechenden Pleuelauge ein vergleichsweise großes Bewegungsspiel insbesondere im Bereich von 0,8 bis 3‰ des Lager-Durchmessers zulässig ist, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß sich im Bereich der Stoßstellen der Lagerschalenhälften ein als Ölhobel wirkender Versatz der Lagerschalenhälften ergibt.
  • In vorteilhafter Weise sind die Lagerschalenhälften durch Bruchtrennung vereinzelt, so daß die sich zwischen den beiden Lagerschalenhälften erstreckenden Stoßstellen als rauhe Bruchflächen ausgebildet sind. Hierdurch wird eine besonders genaue Positionierung der Lagerschalenhälften zueinander erreicht.
  • In vorteilhafter Weise sind die Zugbrückenelemente als Ringabschnitte ausgebildet, die sich bogenartig entlang der jeweiligen Ringflanschstruktur erstrecken.
  • Jedes der Zugbrückenelemente ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß dieses einen Wulstabschnitt aufweist, der einen in radialer Richtung nach außen weisenden Außenflächenbereich der jeweiligen Ringflanschstruktur, zumindest abschnittsweise übergreift.
  • Vorzugsweise weisen die Zugbrückenelemente auch eine der jeweiligen Ringflanschstruktur zugewandte Radial-Sitzfläche auf, die in Montageposition auf der Ringflanschstruktur aufsitzt.
  • Die vorzugsweise bogenartig ausgebildeten Zugbrückenelemente erstrecken sich in vorteilhafter Weise über einen Umfangswinkel von wenigstens 60°.
  • Eine besonders hoch feste stoffschlüssige Koppelung der Zugbrückenelemente mit der jeweiligen Ringflanschstruktur wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zugbrückenelemente mit der jeweiligen Ringflanschstruktur verklebt sind. Die Verklebung erfolgt vorzugsweise durch hinreichend temperaturbeständige Polymerklebstoffe, wie beispielsweise Epoxid-Klebstoffe, oder auch anaerobe Klebstoffe.
  • Alternativ zu der Schaffung einer stoffschlüssigen Verbindung unter Verwendung von Klebestoffen – oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Zugbrückenelemente mit dem jeweiligen Ringflanschabschnitt, stoffschlüssig zu verschweißen. Die Verschweißung kann insbesondere durch ein Elektronenstrahl-Schweißverfahren oder auch durch Punktschweißverfahren erfolgen, so daß in dem zwischen den Zugbrückenelementen und der jeweiligen Ringflanschstruktur gemeinsam begrenzten Kontaktbereich, nur lokal Zonen mit stoffschlüssiger Verbindung ausgebildet sind.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines Klebestoffes zur Schaffung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen den Zugbrückenelementen und der jeweiligen Ringflanschstruktur ist es in vorteilhafter Weise möglich, im Bereich der Stoßstellen Kavernen auszubilden, die diese Stoßstellen durchsetzen, wobei diese Kavernen im Rahmen des Klebevorgangs mit einem Klebstoffmaterial ausgefüllt werden und damit, die Stoßstellen durchsetzende Anker entstehen.
  • Insbesondere in Kombination mit der vorangehend beschriebenen Maßnahme ist es möglich, in einem zwischen der jeweiligen Ringflanschstruktur und dem darauf aufsitzenden Zugbrückenelement begrenzten Innenraum, so auszugestalten, daß ein in diesem Zwischenraum aufgenommener und ausgehärteter Verbindungsstoff, insbesondere Klebstoff, ein Strukturbauteil bildet, das die beiden Lagerhälften formschlüssig miteinander koppelt.
  • Die Koppelung der Zugbrückenelemente mit dem entsprechenden Abschnitt der Ringflanschstruktur erfolgt in vorteilhafter Weise nach dem zunächst die beiden Lagerschalenhälften auf den ihnen zugeordneten Kurbelzapfen einer Kurbelwelle aufgesetzt worden sind. Die auf den Kurbelzapfen aufgesetzten Lagerschalenhälften werden vorzugsweise zunächst durch eine Spann- bzw. Abdeckvorrichtung auf dem Kurbelzapfen zusammen geklemmt, wobei die Spann- oder Abdeckvorrichtung solange auf der Lagerschale verbleibt, bis eine hinreichend belastbare Verbindung zwischen den Zugbrückenelementen und der Ringflanschstruktur erreicht ist. Über die Spann- und Abdeckvorrichtung ist. es möglich, insbesondere bei der Schaffung einer stoffschlüssigen Verbindung im Wege eines Schweißvorganges, die Lagerschale derart zu kühlen, daß eine unzulässig hohe thermische Belastung, insbe sondere der auf dem Kurbelzapfen aufsitzenden Innenfläche der Lagerschale vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Exzenterbuchse mit stoffschlüssig angekoppelten Zugbrückenelementen;
  • 2 Eine perspektivische Ansicht der Exzenterbuchse nach 1 jedoch ohne Zugbrückenelemente;
  • 3 Eine perspektivische Ansicht der Lagerschale nach 1 mit darin eingezeichneter Bruchtrenn-Stoßstelle;
  • 4a, b, e Jeweils einen Kurbelwellenabschnitt mit darauf aufgesetzter Exzenterbuchse zur Erläuterung eines bevorzugten Montageablaufes.
  • Die in 1 dargestellte Lagerschale ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine erste Lagerschalenhälfte 1 und eine zweite Lagerschalenhälfte 2. Die beiden Lagerschalenhälften 1, 2 grenzen über Stoßstellen 3, 4 aneinander. Die Stoßstellen 3, 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel im Wege eines Bruchtrennverfahrens ausgebildet.
  • Die beiden Lagerschalenhälften 1, 2 bilden gemeinsam eine im wesentlichen zylindrische Lagerschalenlauffläche 5, die bei der Ausgestaltung der Lagerschale als Kurbelzapfenpleuellager auf dem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle (siehe 4a bis 4c) aufsitzt. Im Bereich der Lagerschalenlauffläche 5 sind mehrere Ölbohrungen 6 vorgesehen, über die Drucköl in den Bewegungsspalt zwischen der Lagerschalenlauffläche 5 und dem Kurbelzapfen eintreten kann, zum Aufbau eines hydrodynamischen Schmierfilms.
  • Die Lagerschalenhälften 1 und 2 sind mit einer ersten und einer zweiten Ringflanschstruktur 6, 7 versehen, die im Bereich der einander gegenüberliegenden Axial-Enden eines die Lagerschalenlauffläche 5 aufnehmenden Buchsenabschnitts 8 ausgebildet sind.
  • An der ersten Ringflanschstruktur 6 ist ein Verriegelungsabschnitt 9 ausgebildet, über welchen die Lagerschale in einer vorbestimmten Drehposition innerhalb eines Pleuelauges arretierbar ist.
  • In einem in dieser Darstellung nicht erkennbaren, dem Verriegelungsabschnitt 9 diametral gegenüberliegenden Bereich der zweiten Ringflanschstruktur 7 ist ein ähnlicher Verriegelungsabschnitt 9 ausgebildet, über den die erfindungsgemäße Lagerschale in einer um 180° geschwenkten Position in dem Pleuelauge verrastbar ist.
  • Im Bereich der Stoßstellen 3, 4 sind auf die Ringflanschstrukturen 6, 7 jeweils Zugbrückenelemente 10 aufgesetzt, die mit dem an diese angrenzenden Abschnitt der Ringflanschstrukturen 6, 7, stoffschlüssig gekoppelt sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die stoffschlüssige Koppelung der Ringflanschstrukturen 6, 7 mit den Zugbrückenelementen 10 durch ein Klebemittel, insbesondere Epoxid-Harz oder ein anaerobes Klebstoffsystem, erreicht.
  • Die Zugbrückenelemente 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel halbbogenartig ausgebildet und erstrecken sich über einen Umfangsbereich von mehr als 60°.
  • An den Zugbrückenelementen 10 ist ein in Montageposition dem Pleuelschaft zugewandter, über eine Radialinnenfläche 11 vorspringender Ringwulstabschnitt 12 ausgebildet, der auf einer Außenumfangsfläche 13 der Ringflanschstrukturen 6, 7 aufsitzt.
  • Wie aus der Darstellung nach 2 hervorgeht, sind die Ringflanschstrukturen 6, 7 im Bereich der Stoßstellen 3, 4 derart ausgebildet, daß jede Stoßstelle 3, 4 durch wenigstens eine Kaverne 14 durchsetzt wird. Diese Kaverne kann durch ein Verbindungsmittel wie beispielsweise einen Zugstift oder gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch ein Verbindungsmittel ausgefüllt werden, so daß das Verbindungsmittel in ausgehärteten Zustand eine Verbindungsstruktur bildet, die die beiden Lagerschalenhälften 1, 2 formschlüssig miteinander koppelt. Diese Verbindungsstruktur kann einen integralen Kopfabschnitt aufweisen, der durch Ausfüllen eines Zwischenraumes zwischen den Zugbrückenelementen 10 und den Ringflanschstrukturen 6, 7 entsteht. Der zur Bildung diese Kopfabschnittes vorgesehene Innenraum ist in 2 angedeutet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die im Bereich der Stoßstellen 3, 4 verlaufenden Bruchtrennflächen der Lagerschalenhälften 1, 2 ebenfalls mit einem Klebstoff benetzt, so daß sich zusätzlich zu der stoffschlüssigen Verbindung durch die Zugbrückenelemente 10 auch eine stoffschlüssige Verbindung im Bereich der Stoßstellen 3, 4 ergibt.
  • In 3 ist in den hier als Schnittflächen dargestellten Stoßstellen 3, 4, der Verlauf der mit Verbindungsmaterial ausgefüllten Kaverne 14 erkennbar.
  • Es ist möglich, den Grenzbereich zwischen den Zugbrückenelementen 10 und den Ringflanschstrukturen 6, 7 derart auszubilden, daß sich insbesondere in radialer Richtung ein formschlüssiger Eingriff ergibt. Es ist auch möglich, die jeweils einer der Ringflanschstrukturen 6, 7 zugeordneten Zugbrückenelemente 10 einstöckig auszubilden, wobei die derart einstückig ausgebildeten Zugbrückenelemente 10 derart hinreichend verformbar bzw. aufweitbar sein müssen, daß deren einziger Öffnungsbereich über den Kurbelzapfen geschoben werden kann.
  • Es ist auch möglich, die Zugbrückenelemente 10 durch zusätzliche, hier nicht dargestellte oder auch integral mit der jeweiligen Lagerschalenhälfte 1, 2 ausgebildete Strukturen miteinander zusätzlich zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Lagerschale ist in vorteilhafter Weise als Exzenterbuchse ausgebildet, die in Abhängigkeit von ihrer Drehposition in einem Pleuelauge unterschiedliche effektive Pleuellängen bereitstellt. Hierzu ist die auf dem Kurbelzapfen aufsitzende Lagerschalenlauffläche 5 vorzugsweise exzentrisch zu einer äußeren, in Montageposition in einem Pleuelauge sitzenden Lagerschalenlauffläche angeordnet.
  • Anhand der 4a, 4b und 4c wird nachfolgend die Montage einer erfindungsgemäßen Lagerschale an einem Kurbelzapfen 15 an einer Kurbelwelle 16 erläutert.
  • Zunächst werden auf dem Kurbelzapfen 15 die in 1 dargestellten Lagerschalenhälften 1 und 2 derart aufgesetzt, daß die durch Bruchtrennung gebildeten, zueinander komplementären Stoßstellenflächen miteinander in Kontakt treten. Anschließend werden die auf den Kurbelzapfen 15 aufgesetzten Lagerschalenhälften 1 und 2 durch Spannelemente 17, 18 zusammen gespannt. Die Spannelemente 17, 18 bilden eine im wesentlichen kreiszylindrische Aufnahmebohrung, die spielfrei die beiden Lagerschalenhälften 1, 2 im Bereich der Stoßstellen gegeneinander drängt. Die Spannelemente 17, 18 sind derart ausgebildet, daß diese ebenfalls im wesentlichen spielfrei zwischen die Innenflanken der Ringflanschstrukturen 6, 7 eintauchen und dabei die Ringflanschstrukturen 6, 7 in axialer Richtung abstützen.
  • Auf die nunmehr gegeneinander verspannten Lagerschalenhälften 1 und 2 werden von einer den Ausgleichsgewichten 19 der Kurbelwelle 16 abgewandten Seite die Zugbrückenelemente 10 unter Zugabe von Klebstoff auf die Ringflanschstrukturen 6, 7 (siehe hierzu 1) aufgesetzt und stoffschlüssig mit selbigen verbunden. Die Zugbrückenelemente 10 können hierbei durch nicht näher dargestellte, vorzugsweise an dem Spannelement 17 ausgebildete Halteelemente vorübergehend fixiert werden.
  • Die derart teilmontierte Lagerschale wird nunmehr um 180° gedreht und gelangt dabei in die in 4b gezeigte Position. In dieser um 180° geschwenkten Position befinden sich die im Rahmen des Montagevorgangs nach 4a montierten Zugbrückenelemente 10 auf der, der Rotationsachse der Kurbelwelle 16 zugewandten Seite des Kurbelzapfens 15. In dieser Position ist der Bereich der noch zu überbrückenden Stoßstelle der Lagerschale von außen zugänglich. Auf diesen Bereich werden nunmehr die hier angedeuteten Zugbrückenelemente 10 ebenfalls unter Zugabe eines Verbindungsmittels auf die entsprechende Ringflanschstruktur 6, 7 aufgesetzt und mit dieser stoffschlüssig verbunden. Nach hinreichender Verbindung der Zugbrückenelemente 10 mit den Ringflanschstrukturen 5, 7 werden die Spannelemente 17, 18 von der Lagerschale wie in 4c dargestellt, in radialer Richtung abgezogen. Die Spannung der Lagerschalenhälften durch die Spannelemente 17, 18 erfolgt vorzugsweise derart, daß die Spannelemente die Stoßstellen überbrücken, so daß die Abzugsbewegung der Spannelemente 17, 18 im wesentlichen parallel zur Stoßstellebene erfolgt. Hierdurch können etwaige, beim Abziehen der Spannelemente 17, 18 unzulässig hohe Belastungen der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere auch im Bereich der Stoßstellen 3, 4 (1), vermieden werden.
  • Obgleich hier nicht dargestellt, können die Spannelemente 17, 18 auch Teil eines Formwerkzeuges bilden, das im Zusammenspiel mit weiteren, die Ringflanschstrukturen unter Einschluß der Zugbrückenelemente 10 übergreifende Außenformelemente einen Forminnenraum begrenzt, der mit einem Verbindungsmaterial beispielsweise einem synthetischen Harzmaterial oder auch einem metallischem Lotmaterial ausgefüllt werden kann.
  • 1
    erste Lagerschalenhälfte
    2
    zweite Lagerschalenhälfte
    3
    Stoßstelle
    4
    Stoßstelle
    5
    Lagerschalenlauffläche
    6
    Ringffanschstrukturen
    7
    Ringflanschstrukturen
    8
    Buchsenabschnitt
    9
    Verriegelungsabschnitt
    10
    Zugbrückenelement
    11
    Sitzfläche
    12
    Ringflanschwulstabschnitt
    14
    Kaverne
    15
    Kurbelzapfen
    16
    Kurbelwelle
    17
    Spannelemente
    18
    Spannelemente
    19
    Ausgleichsgewichte

Claims (11)

  1. Lagerschale für einen Kurbeltrieb mit einem längs geteilten Lagerbuchsenabschnitt der eine erste Lagerschalenhälfte (1) und eine zweite Lagerschalenhälfte (2) umfaßt, einer an einem ersten Axial-Enbereich des Buchsenabschnitts ausgebildeten ersten Ringflanschstruktur (6) und einer, an einem dem ersten Axial-Endbereich gegenüberliegenden zweiten Axial-Endbereich des Buchsenabschnitts ausgebildeten, zweiten Ringflanschstruktur.(7), wobei die beiden Lagerschalenhälften (1, 2) über eine erste Stoßstelle (3) und eine zweite Stoßstelle (4) aneinandergrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten und der zweiten Ringflanschstruktur (6, 7) die jeweilige Stoßstelle (3, 4) überbrückende Zugbrückenelemente (10) vorgesehen sind, und daß diese Zugbrükkenelemente (10) stoffschlüssig mit der zugeordneten Ringflanschstruktur (6, 7) verbunden sind.
  2. Lagerschale nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalenhälften (1, 2) durch Bruchtrennung vereinzelt sind.
  3. Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbrückenelemente (10) als Ringssegmente ausgebildet sind.
  4. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Zugbrückenelemente (10) eine, in radialer Richtung nach außen weisende Außenfläche der jeweiligen Ringflanschstruktur (6, 7), zumindest bereichsweise, übergreift.
  5. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbrückenelemente (10) eine der jeweiligen Ringflanschstruktur (7) zugewandte Sitzfläche aufweisen, die auf einer Radial- oder Seitenfläche der jeweiligen Ringflanschstruktur (6, 7) aufsitzt.
  6. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zugbrückenelemente (10) sich über einen Umfangswinkel von wenigstens 60° erstreckt.
  7. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbrückenelemente (10) mit der jeweiligen Ringflanschstruktur (6, 7) verklebt sind.
  8. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbrückenelemente (10) mit der jeweiligen Ringflanschstruktur verschweißt sind.
  9. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen stoffschlüssiger Verbindung der Zugbrückenelemente (10) mit derjeweiligen Ringflanschstruktur, nur lokal ausgebildet sind.
  10. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßstellen Kavernen (14) ausgebildet sind, die die Stoßstellen (3, 4) durchsetzen, wobei in montiertem Zustand die Kavernen (14) von dem zur Schaffung der stoffschlüssigen Verbindung vorgesehenen Verbindungsmittel durchsetzt sind.
  11. Lagerschale nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet; daß das Verbindungsmittel in ausgehärtetem Zustand eine Fixierstruktur bildet, die formschlüssig die Lagerschalenhälften (1,2) miteinander koppelt.
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