DE10230189A1 - Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe - Google Patents
Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe Download PDFInfo
- Publication number
- DE10230189A1 DE10230189A1 DE2002130189 DE10230189A DE10230189A1 DE 10230189 A1 DE10230189 A1 DE 10230189A1 DE 2002130189 DE2002130189 DE 2002130189 DE 10230189 A DE10230189 A DE 10230189A DE 10230189 A1 DE10230189 A1 DE 10230189A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth profile
- clutch
- tooth
- sleeve
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe zum Schalten wenigstens eines Gangrades mit zumindest einem um eine Rotationsachse der Schaltkupplung rotierbaren Kupplungselement, wobei das Kupplungselement mittels mindestens eines ersten Zahnprofils aus einem metallischen Werkstoff wenigstens zeitweise zum Übertragen von Drehmomenten um die Rotationsachse mit zumindest einem zweiten Zahnprofil aus einem metallischen Werkstoff in der Schaltkupplung zumindest teilweise verzahnt ist und wobei eines der zwei miteinander verzahnten Zahnprofile vorübergehend in dem anderen der zwei miteinander verzahnten Zahnprofile längs der Rotationsachse bewegbar ist, wodurch zwischen den verzahnten Zahnprofilen Reibung entsteht.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Schaltkupplungen sind die bekannten Schaltmuffen- oder Klauenkupplungen, mit denen in handgeschalteten Getrieben bei einem Gangwechsel ein Gangrad, bevorzugt jedoch wahlweise zwei Gangräder schaltbar sind. Mit den Schaltkupplungen wird eine lösbare formschlüssige Verbindung in der Regel zwischen einer Getriebewelle und dem gewählten Gangrad hergestellt. Mittels der Verbindung werden aus dem Leistungsfluss im Getriebe resultierende Drehmomente von der Getriebewelle zu dem Gangrad, oder umgekehrt, übertragen.
- In
DE 198 32 729 A1 ist eine der üblichen Schaltkupplungen der gattungsbildenden Art beschrieben. Die einzelnen Kupplungselemente, wie die Schaltmuffe, der Muffenträger und die Kupplungsverzahnung an dem Gangrad greifen zum Übertragen der Drehmomente mittels Verzahnungen formschlüssig ineinander. Die Schaltmuffe sitzt dabei entweder direkt auf der Getriebewelle oder wie in der Schaltkupplung nachDE 198 32 729 A1 auf dem Muffenträger und ist in Umfangsrichtung drehfest aber längs der Rotationsachse der Schaltkupplung verschiebbar auf der Getriebewelle oder dem Muffenträger angeordnet. Dazu greift die Schaltmuffe mit einem Zahnprofil in ein entsprechendes Gegenzahnprofil an der Getriebewelle oder an dem Muffenträger ein. Die Flanken der Zähne der Zahnprofile sind längs der Rotationsachse ausgerichtet. Die Schaltmuffe bewegt sich beim Schalten eines Ganges, ständig in der Gegenverzahnung an dem Muffenträger geführt, längs der Rotationsachse, bis das oder ein weiteres Zahnprofil an der Schaltmuffe mit dem Zahnprofil der Kupplungsverzahnung verzahnt ist. Während der Schaltbewegung sind Reibkräfte zwischen den Flanken der Zähne der aneinander bewegten Zahnprofile des Muffenträgers und der Schaltmuffe sowie zwischen den Flanken der ineinander spurenden Zahnprofile der Schaltmuffe und der Kupplungsverzahnung zu überwinden. Bei synchronisierten Schaltkupplungen entstehen zusätzlich Kräfte aus der Reibung an den aneinandergleitenden Flanken der Schaltmuffe und der Sperrverzahnung des äußeren Synchronringes, wenn das Zahnprofil der Schaltmuffe ein Zahnprofil der Sperrverzahnung nach dem Synchronisieren durchfährt. Die aus der Reibung resultierenden Schaltkräfte sind insbesondere in den ersten Betriebsstunden von Neufahrzeugen relativ hoch, da die miteinander im Eingriff stehenden bzw. miteinander in Eingriff zu bringenden Kupp lungselemente sich erst aneinander einarbeiten müssen. Oft hakelt die Schaltung anfangs oder ist schwergängig. Der Schaltkomfort ist beeinträchtigt. - Unter Verzahnungen, Zahnprofilen und Zähnen sind alle Elemente wie Keilprofile, Keile, Klauen und Kerbverzahnungen zu verstehen, die in Schaltkupplungen für dauerhafte oder lösbare formschlüssige Verbindungen zum Übertragen von Drehmomenten geeignet sind. Derartige Zahnprofile und ihre Zähne sind in der Regel aus Eisen oder Stahl, beispielsweise aus Einsatzstählen, gefertigt und zumindest an ihrer Oberfläche gehärtet.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltkupplung zu schaffen mit der die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Das gilt insbesondere für die ersten Betriebsstunden von Neufahrzeugen, bei denen die miteinander im Eingriff stehenden mechanischen Bauteile teilweise noch schwergängig gegeneinander bewegbar sind und die sich deshalb erst aneinander einlaufen müssen.
- Diese Aufgabe ist mit dem Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass wenigstens eines der Zahnprofile der Kupplungselemente in der Schaltkupplung mit einer Gleitschicht auf der Obertläche des metallischen Werkstoffes zum Mindern der Reibung versehen ist. Derartige Schichten sind dauerhaft oder in der Einlaufphase an wenigstens einem der miteinander in Eingriff stehenden bzw. in Eingriff zu bringenden der Zahnprofile ausgebildet. Derartige Schichten erleichtern auch das Einlaufen der anfangs noch schwergängig gegeneinander bewegbaren Kupplungselemente. Dabei sind bevorzugt beide der gegeneinander reibenden Zahnprofile mit jeweils einer in der Zusammensetzung gleichen oder sich in ihrer Zusammensetzung voneinander unterscheidenden Gleitschicht(en) versehen.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitschicht eine Metall-Phosphatschicht ist. Metall-Phosphatschichten sind Schichten, die durch die Verfahren der Phosphatierung auf den Grundwerkstoff zumindest an der Ver zahnung der Kupplungselemente, vorzugsweise auf das gesamte Kupplungselement aufgebracht werden. Die Phosphatierung ist ein chemischer/elektrochemischer Prozess, bei dem im Tauch- oder Spritzverfahren aus phosphorsauren Lösungen auf Metalloberflächen dünne, feinkristalline bzw. grobkristalline und nicht wasserlösliche Phosphate erzeugt werden. Die Metall-Phosphatschichten sind, da sie aus einer chemischen Reaktion mit dem Grundmetall (Eisen oder Stahl der Verzahnung) entstehen, in der Metalloberfläche des Grundmetalls fest verankert und weisen zahlreiche Hohlräume und Kapillaren auf. Diese Eigenschaft verleiht den Phosphatschichten ein optimales Aufnahmevermögen für Öle und feste Schmierstoffteilchen. Sie haben sich als Gleitschicht und Verbindungs- bzw. Trägerschicht bewährt. 2 bis 15 μm (bis ca. 20 μm möglich) stark werden sie als Korrosionsschutz für den Transport und die Lagerung, als Gleit- und/oder als Haftschicht für weitere Gleitschichten aufgebracht. Sie weisen feinkristallines bis grobkristallines Aussehen (je nach Verfahren) auf und verleihen dem Material die Fähigkeit Öl und Schmierstoffe aufzunehmen, wodurch ein guter Korrosionsschutz gewährleistet wird. Sie sind einsetzbar auf Kupplungselementen mit Zahnprofilen aus Eisen bzw. Stahl als Grundwerkstoff wie z. B. auf den nach DIN 17210 genormten Einsatzstählen mit beispielsweise den Bezeichnungen 16MnCr5, 20MnCr5, 15CrNi6, 18CrNi8, 41 Cr4. Es sind folgende Schichten einsetzbar:
-
- – Eisen-Phosphatschicht (Feph)
- – Zink-Phosphatschicht (Znph)
- – Zinkkalzium-Phosphatschicht (ZnCaph)
- – Mangan-Phosphatschicht (Mnph)
- – Zink-Eisen-Phosphatschichten (ZnFeph) oder
- – Mangang-Eisen-Phosphat (MnFeph)
- Mangan-Phosphatschichten sind bevorzugt eingesetzt. Dem eigentlichen Prozess des Phosphatierens kann durch eine Beölung mit Emulsion folgen. Eine derartige Beölung genügt für einen kurzzeitigen Korrosionsschutz während des Transportes und der Lagerung der Kupplungselemente, womit ein zusätzlicher Vorteil geschaffen ist.
- Im weiteren werden mögliche Alternativen zu den vorbeschriebenen Metall-Phosphatschichten als Gleitschichten zum Einsatz an dem/an den Zahnprofilen) als Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben:
-
- – Metall-Phosphatschichten als Träger- bzw. Verbindungsschichten; Metall-Phosphatschichten eignen sich auch für das Aufbringen von festen Schmierstoffen an tribologisch beanspruchten Oberflächen. Die festen Schmierstoffe sind z. B. in Gleitschichten eingesetzt. Diese Gleitschichten sind für den jeweiligen Einsatzfall modifizierbar und schmieren ohne hydrodynamischen Film, schützen vor Korrosion und sind belastbar. Auf die Metall-Phosphatschicht als Trägermaterial ist die Mischung aus festen Schmierstoffen mit ihren Bindemitteln aufgebracht. Das Trägermaterial hat ein Schichtdicke von 1 μm bis 4 μm. Die gesamte Schichtdicke des Trägermaterials zusammen mit der Gleitschicht liegt bevorzugt in einem Bereich von 5 μm bis 10 μm. Die einzubringenden Festschmierstoffe sind normalerweise MoS2, Grafit und PTFE oder deren Mischungen. Bei Einsatzfällen mit extrem hohen Belastungen werden auch Karbide verwendet.
- – PTFE; Polytetrafluorethylen ist eine der reibungsärmsten Substanzen mit hoher chemischer Stabilität, deren Schichten gleichmäßige Reibcharakteristiken mit sehr niedrigem Reibniveau aufweisen. Vorteil der PTFE-Beschichtungen oder von Schichten mit PTFE-Anteilen bestehen auch darin, dass sich auf dem Verbund gelöste PTFE-Teilchen in den Poren der beispielsweise nicht beschichteten Gegenreibfläche festsetzen und dort ebenfalls einen Schmierfilm bilden. PTFE-Beschichtungen weisen je nach ihrer Anwendung Schichtstärken von 15 bis 100 μm auf und sind auch als Gleitschichten auf dem Trägermaterial einer Metall-Phosphatschicht auftragbar.
- – Grafit; Grafit wird entweder Schmierölen zugesetzt und setzt sich in den Poren des Metalls bzw. der Phosphatgleitschicht gemäß Erfindung ab oder wird in kohlenstoffhaltigen Gleitschichten beispielsweise durch Beigabe von mit Grafit durchsetzten Kohlenstofffasern mit einer Schichtdicke von beispielsweise 1 bis 4 μm auf dem Grundmetall der Verzahnung oder auf der Metall-Phosphat-Trägerschicht eingesetzt. Es beeinflusst das Reibungsverhalten positiv und verbessert das anfangs erwähnte Einlaufverhalten.
- – Einsatz von auf Kunststoff basierenden Gleitschichten mit Grafit.
- – Gleitfilme aus auf Kohlenstoff basierende harte Schichten; Die auf Kohlenstoff basierende harte Schicht ist auf das Grundmaterial des Zahnprofils aufgebracht. Die auf Kohlenstoff basierende harten Schichten weisen als Hauptkomponente Kohlenstoff, wie beispielsweise amorphe Kohlenstoffe (aC), wasserstoffhaltigen Kohlenstoff (aC:H) i-Kohlenstoff (iC) oder diamantartigen Kohlenstoff (DLC) auf und werden in der Regel durch plasmaverstärkt chemische Ausscheidung erzeugt.
- – Mehrlagige Schichtsysteme mit kohlenstoffhaltigen Gleitschichten; Der Einsatz mehrlagiger Schichtsysteme mit kohlenstoffhaltigen Gleitschichten auf einer Schichtgruppe mit wenigstens einer geeigneten kohlenstoffhaltigen Gleitschicht und einer Trägerschicht auf einer mit dem metallischen Grundwerkstoff verbundenen Haftschicht. Als Haft- bzw. Trägerschicht ist die anfangs erwähnte Metall-Phosphatschicht bzw. sind speziell angepasste Schichten aus anderen Werkstoffen einsetzbar.
- – MoS2; Molybdändisulfid ist als reibungsmindernder Zusatz dem Schmieröl beifügbar und setzt sich in den Poren der Gleitschicht ab oder ist als gesonderte Gleitschicht, z. B. mittels Gleitlack oder als wärmehärtende Schicht auf die als Trägermaterial ausgebildete Metall-Phosphatschicht bzw. direkt auf die Obertläche des Grundmetalls des Zahnprofils aufbringbar. In dem zuletzt genannten Fall ist das MoS2 beispielsweise ein Bestandteil von Gleitlacken.
- – Chrombeschichtungen; Chrombeschichtungen verhalten sich bis in hohe Temperaturbereiche bezüglich ihrer Struktur und ihre adhäsiven Reibverhaltens neutral. Dabei ist es vorteilhaft beide Reibpartner mit einer derartigen Schicht zu versehen. Auf diese Weise ist der Reibungskoeffizient zwischen den Reibschichten aus Chrom (vorzugsweise 99% Chromanteil) um ein erhebliches Maß reduziert. Die Schichtdicken liegen in einem Bereich von 1 bis 10 μm. Die Chromschichten gehen molekulare Verbindungen mit dem Grundmetall ein, die selbst unter schweren Belastungen kaum zu zerstören sind. Sie bieten deshalb zusätzlich einen sehr guten Verschleißschutz.
- – Galvanisch abgeschiedene Silberschichten; Galvanisch abgeschiedene Silberschichten weisen gute Schmiereigenschaften auf. Silberschichten sind insbesondere bei hohen Betriebstemperaturen in dem Schaltgetriebe eine gute Alternative zu den zuvor genannten Schmierschichten mit Feststoffen.
- – Chemisch Nickel; Nickelbeschichtungen gemeinsam mit Hart- oder Feststoffen wie Siliziumcarbid, PTFE oder Diamanten.
- Die vorher genannten Schichten sind je nach ihrer Zusammensetzung und ihren einzelnen Bestanteilen in den verschiedensten Verfahren aufgebracht. Beispielhaft seinen hier genannt: Das sogenannte Auftrockenverfahren, galvanisch-elektrolytisch bzw. chemisch-autokatalytisch oder in der chemischen außenstromlosen Abscheidung, mit Katodenzerstäubung, thermisch, durch Spritzen, durch Spritzen mit Laserstrahl, Schmelzbadspritzen, Pulverflamm- bzw.
- Drahtflammspritzen, Lichtbogen- bzw. Plasmaspritzen, durch Aufdampfen (z. B. im Vakuum), im Tauchverfahren, Lackierverfahren (z. B. Nasslackierverfahren).
- In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest das Zahnprofil der Schaltmuffe die erfindungsgemäße Gleitbeschichtung aufweist. Die Schaltmuffe sitzt dabei bevorzugt wiederum auf einem Schaltmuffenträger oder direkt auf einer Getriebewelle und greift mit dem beschichteten Zahnprofil dann entweder in ein Zahnprofil an dem Muffenträger oder in der Getriebewelle ein. Ein weiteres der Kupplungselemente ist der Muffenträger, dessen Zahnprofil zur Schaltmuffe ebenfalls mit einer Gleitbeschichtung versehen ist. Vorzugsweise sind sowohl die Schaltmuffe als auch der Muffenträger an ihren ineinandergreifenden Zahnprofilen mit Gleitschichten gleicher oder sich unterscheidender chemischer Zusammensetzung versehen. Es ist auch eine Gleitbeschichtung an dem Zahnprofil der Kupplungsverzahnung vorgesehen. Berücksichtigt sind auch Schaltmuffen, die mehr als eines der beschriebenen Zahnprofile, beispielsweise ein Zahnprofil für den Eingriff in den Schaltmuffenträger und ein weiteres Zahnprofil für den Eingriff in die Kupplungsverzahnung aufweisen. Bevorzugt sind beide der Zahnprofile der Schalmuffe mit einer Gleitbeschichtung versehen.
-
1 zeigt eine Schaltkupplung, in der die einzelnen Zahnprofile der jeweiligen Kupplungselemente mit einer erfindungsgemäßen Gleitbeschichtung versehen sind, die2 bis5 zeigen Beispiele für Ausführungen der einzelnen Kupplungselemente der Schaltkupplung nach1 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Schaltkupplung1 in einem nicht weiter dargestellten Schaltgetriebe, mit der eine Getriebewelle2 wahlweise verdrehfest mit einem Gangrad3 oder4 kuppelbar ist. Die Schaltkupplung1 besteht aus den Kupplungselementen15 in Form eines Muffenträgers5 , einer Schaltmuffe6 sowie in Form von Kupplungsscheiben7 und B. Der Muffenträger5 weist eine radial nach innen zu der Rotationsachse2a der Getriebewelle2 bzw. Schaltkupplung1 gerichtete Verzahnung5a auf. Über die Verzahnung5a ist der Muffenträger5 mit der Getriebewelle drehfest verbunden. Die Kupplungsscheiben7 bzw. 8 sind jeweils fest mit einem der Gangräder3 oder4 verbunden. Die Schaltmuffe6 sitzt auf dem Muffenträger5 und greift dabei mit einem Zahnprofil6a in ein entsprechendes Zahnprofil5b an dem Muffenträger ein. Die ineinandergreifenden Zähne5c und6b der Zahnprofile5b und6a (2 ,3 ) sind mit ihren Zahnflanken längs zur Rotationsachse2a ausgerichtet. Die Schaltmuffe6 ist wahlweise längs der Rotationsachse2a in Richtung eines der Gangräder3 oder4 bewegbar und greift dabei schließlich in eines der Zahnprofile7b bzw. 8b der Kupplungsverzahnung7a bzw. 8a an den Kupplungsscheiben7 bzw. 8 ein. Mit dem zeitgleichen Eingriff des Zahnprofils6a in das Zahnprofil5b sowie das Zahnprofil7b bzw. 8b ist eine Drehmomente übertragende Verbindung zwischen der Getriebewelle2 und einem der Gangräder3 ,4 herstellbar. - In die Schaltkupplung
1 ist eine Synchronisiereinrichtung integriert, die aus jeweils sich längs der Rotationsachse2a dem Muffenträger5 anschließenden Synchronringen9 ,10 ,11 bzw. 12, 13, 14 gebildet ist. Der äußere Synchronring11 bzw. 14 weist ein Zahnprofil11a bzw. 14a auf, dessen Sperrzähne11b bzw. 14b die längs der Rotationsachse2a gerichtete Bewegung der Schaltmuffe6 nach dem Synchronisationsvorgang freigeben. Dabei durchfährt das Zahnprofil6a der Schaltmuffe das Zahnprofil11a bzw. 14a des äußeren Synchronringes11 bzw. 14. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Muftenträgers5 in einer Gesamtansicht mit den einzelnen Zähnen5c des Zahnprofils5b . Die gesamte Oberfläche des Muftenträgers5 ist einschließlich des Zahnprofils5b gemäß Erfindung mit einer Gleitbeschichtung versehen.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltmuffe6 in einer Gesamtansicht mit den einzelnen Zähnen6b des Zahnprofils6a . Die gesamte Schaltmuffe ist einschließlich des Zahnprofils6a gemäß Erfindung mit einer Gleitschicht versehen.4 zeigt eine Ausführungsform der Kupplungsscheiben7 und8 der Kupplungsverzahnung7a bzw. - 8a mit dem Zahnprofil
7b bzw. 8b. Die Kupplungsscheibe7 ,8 ist mit einer Gleitbeschichtung versehen.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines äußeren Synchronringes11 bzw. 14 mit den einzelnen Zähnen11b bzw. 14b der Zahnprofile11a bzw. 14a. Das Zahnprofil11a ,14a ist gemäß Erfindung mit einer Gleitschicht versehen. -
- 1
- Schaltkupplung
- 2
- Getriebewelle
- 2a
- Rotationsachse
- 3
- Gangrad
- 4
- Gangrad
- 5
- Muffenträger
- 5a
- Verzahnung
- 5b
- Zahnprofil
- 5c
- Zahn
- 6
- Schaltmuffe
- 6a
- Zahnprofil
- 6b
- Zahn
- 7
- Kupplungsscheibe
- 7a
- Kupplungsverzahnung
- 7b
- Zahnprofil
- 8
- Kupplungsscheibe
- 8a
- Kupplungsverzahnung
- 8b
- Zahnprofil
- 9
- Synchronring
- 10
- Synchronring
- 11
- äußerer Synchronring
- 11a
- Zahnprofil
- 11b
- Sperrzahn
- 12
- Synchronring
- 13
- Synchronring
- 14
- äußerer Synchronring
- 14a
- Zahnprofil
- 14b
- Sperrzahn
- 15
- Kupplungselement
Claims (8)
- Schaltkupplung (
1 ) in einem Schaltgetriebe zum Schalten wenigstens eines Gangrades (3 ,4 ) mit zumindest einem um eine Rotationsachse (2a ) der Schaltkupplung (1 ) rotierbaren Kupplungselement (15 ), wobei das Kupplungselement (15 ) mittels mindestens eines ersten Zahnprofils (5b ,6a ,7a ,8a ) aus einem metallischen Werkstoff wenigstens zeitweise zum Übertragen von Drehmomenten um die Rotationsachse (2a ) mit zumindest einem zweiten Zahnprofil (5b ,6a ,7a ,8a ) aus einem metallischen Werkstoff in der Schaltkupplung (1 ) zumindest teilweise verzahnt ist, und wobei eines der zwei miteinander verzahnten Zahnprofile (5b ,6a ,7a ,8a ) vorübergehend in dem anderen der zwei miteinander verzahnten Zahnprofile (5b ,6a ,7a ,8a ) längs der Rotationsachse (2a ) bewegbar ist, wodurch zwischen den verzahnten Zahnprofilen (5b ,6a ,7a ,8a ) Reibung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das erste der Zahnprofile (5b ,6a ,7a ,8a ) mit einer Gleitschicht auf der Oberfläche des metallischen Werkstoffes zum Mindern der Reibung versehen ist. - Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide der Zahnprofile (
5b ,6a ,7a ,8a ,11a ,14a ) jeweils mit einer Gleitschicht versehen sind. - Schaltkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht eine Metall-Phosphatschicht ist.
- Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (
15 ) eine mit einer Getriebewelle (2 ) um die Rotationsachse (2 ) rotierbar gekoppelte Schaltmuffe (6 ) ist, wobei die Getriebewelle (2 ) mittels der Schaltmuffe (6 ) mit einem Gangrad (3 ,4 ) verdrehfest kuppelbar ist und dass die Schaltmuffe (6 ) das erste Zahnprofil (6a ) aufweist. - Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (
1 ) wenigstens zwei der Kupplungselemente (15 ) aufweist, wobei das erste der Kupplungselemente (15 ) ein mit einer Getriebewelle um die Rotationsachse (2a ) rotierbarer Muffenträger (5 ) mit dem zweiten Zahnprofil (5b ) ist und das zweite der Kupplungselemente (15 ) die Schaltmuffe (6 ) ist, wobei die Schaltmuffe (6 ) auf dem Muffenträger (5 ) sitzt und dabei zumindest teilweise mit dem ersten Zahnprofil (6a ) in das zweite Zahnprofil (5b ) eingreift. - Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnprofil (
6a ) und das zweite Zahnprofil (5b ) jeweils eine Gleitschicht aufweisen. - Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (
1 ) wenigstens drei der Kupplungselemente (15 ) aufweist, wobei das erste der Kupplungselemente ein mit einer Getriebewelle (2 ) um die Rotationsachse (2a ) rotierbarer Muffenträger (5 ) mit dem zweiten Zahnprofil (5b ) ist und das zweite der Kupplungselemente (15 ) die Schaltmuffe (6 ) ist, wobei die Schaltmuffe (6 ) auf dem Muffenträger (5 ) sitzt und dabei zumindest teilweise mit dem ersten Zahnprofil (6a ) in das zweite Zahnprofil (5b ) eingreift und dass das dritte Kupplungselement (15 ) eine drehfest mit dem Gangrad (3 ,4 ) gekoppelte Kupplungsverzahnung (7a ,8a ) mit einem dritten der Zahnprofile (7b ,8b ) ist, wobei das erste Zahnprofil (6a ) wenigstens zeitweise sowie zeitgleich in das zweite Zahnprofil (5b ) und in das dritte Zahnprofil (7b ,8b ) eingreift, wodurch das Gangrad (3 ,4 ) mit der Getriebewelle (2 ) drehfest gekoppelt ist. - Schaltkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnprofil (
6a ), das zweite Zahnprofil (5b ) und das dritte Zahnprofil (7b ,8b ) jeweils eine Gleitschicht aufweisen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002130189 DE10230189B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe |
PCT/EP2003/006870 WO2004005736A1 (de) | 2002-07-05 | 2003-06-28 | Schaltkupplung in einem schaltgetriebe |
EP03740373A EP1520113A1 (de) | 2002-07-05 | 2003-06-28 | Schaltkupplung in einem schaltgetriebe |
AU2003281284A AU2003281284A1 (en) | 2002-07-05 | 2003-06-28 | Syncroniser in a manual gearbox |
BR0305255-9A BR0305255A (pt) | 2002-07-05 | 2003-06-28 | Embreagem de engate em uma engrenagem de mudança |
US11/029,791 US20050183919A1 (en) | 2002-07-05 | 2005-01-04 | Gearshift clutch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002130189 DE10230189B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10230189A1 true DE10230189A1 (de) | 2004-01-22 |
DE10230189B4 DE10230189B4 (de) | 2014-10-09 |
Family
ID=29761644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002130189 Expired - Fee Related DE10230189B4 (de) | 2002-07-05 | 2002-07-05 | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1520113A1 (de) |
AU (1) | AU2003281284A1 (de) |
BR (1) | BR0305255A (de) |
DE (1) | DE10230189B4 (de) |
WO (1) | WO2004005736A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502630B1 (de) * | 2005-10-21 | 2008-01-15 | Miba Sinter Austria Gmbh | Bauelement, insbesondere formteil, mit einer beschichtung |
DE102013220251A1 (de) | 2013-10-08 | 2015-04-09 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe |
WO2020125866A1 (de) | 2018-12-17 | 2020-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schiebemuffe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8550226B2 (en) * | 2011-01-25 | 2013-10-08 | GM Global Technology Operations LLC | Transmission synchronizer assembly |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605558C2 (de) * | 1985-04-12 | 1995-11-09 | Volkswagen Ag | Kupplungsscheiben für eine Flüssigkeitsreibungskupplung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE69301043T2 (de) * | 1992-03-10 | 1996-08-22 | Stephanois Rech Mec | Verfahren zur Phosphatierung von Stahlteilen, zur Verbesserung ihrer Korrosions- und Verschleissfestigkeit |
DE19832729A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Synchronkörper mit integriertem Druckstück oder Rastelement |
DE19916037C1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-09-14 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung von leistungsführenden Getriebeteilen |
EP1150028A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-10-31 | Johann Hay GmbH & Co. KG, Automobiltechnik | Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532672A1 (de) * | 1984-09-20 | 1986-03-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Ring mit schicht aus reibwerkstoff auf kegelflaeche |
JPH07110037A (ja) * | 1992-11-30 | 1995-04-25 | Nippon Piston Ring Co Ltd | シンクロナイザーリング |
FR2818572B1 (fr) * | 2000-12-22 | 2003-03-14 | Valeo | Procede de fabrication d'une bague de synchronisation de boite de vitesses, notamment pour vehicule automobile |
-
2002
- 2002-07-05 DE DE2002130189 patent/DE10230189B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-06-28 AU AU2003281284A patent/AU2003281284A1/en not_active Abandoned
- 2003-06-28 BR BR0305255-9A patent/BR0305255A/pt not_active IP Right Cessation
- 2003-06-28 WO PCT/EP2003/006870 patent/WO2004005736A1/de not_active Application Discontinuation
- 2003-06-28 EP EP03740373A patent/EP1520113A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605558C2 (de) * | 1985-04-12 | 1995-11-09 | Volkswagen Ag | Kupplungsscheiben für eine Flüssigkeitsreibungskupplung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE69301043T2 (de) * | 1992-03-10 | 1996-08-22 | Stephanois Rech Mec | Verfahren zur Phosphatierung von Stahlteilen, zur Verbesserung ihrer Korrosions- und Verschleissfestigkeit |
DE19832729A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Synchronkörper mit integriertem Druckstück oder Rastelement |
DE19916037C1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-09-14 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung von leistungsführenden Getriebeteilen |
EP1150028A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-10-31 | Johann Hay GmbH & Co. KG, Automobiltechnik | Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe und Verfahren zu deren Herstellung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502630B1 (de) * | 2005-10-21 | 2008-01-15 | Miba Sinter Austria Gmbh | Bauelement, insbesondere formteil, mit einer beschichtung |
DE102013220251A1 (de) | 2013-10-08 | 2015-04-09 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe |
WO2020125866A1 (de) | 2018-12-17 | 2020-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schiebemuffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10230189B4 (de) | 2014-10-09 |
WO2004005736A1 (de) | 2004-01-15 |
AU2003281284A1 (en) | 2004-01-23 |
EP1520113A1 (de) | 2005-04-06 |
BR0305255A (pt) | 2004-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT502630B1 (de) | Bauelement, insbesondere formteil, mit einer beschichtung | |
EP3087281B1 (de) | Planetenradlageranordnung | |
EP2191171B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beölung der axialanläufe von auf einer welle angeordneten losrädern | |
DE102016219800A1 (de) | Gleitlageranordnung eines Drehelements auf einem Lagerbolzen, insbesondere eines Planetenrades auf einem Planetenradbolzen eines Planetenradgetriebes | |
WO2008155173A1 (de) | Synchronisiereinrichtung | |
EP0521843A1 (de) | Reibring | |
DE10035489B4 (de) | Reibpaarung | |
EP1664566B1 (de) | Synchronkupplung für ein kraftfahrzeug-stufengetriebe | |
DE102006040464A1 (de) | Synchronisierungseinrichtung mit Stahl- und Messingelementen in Verbindung mit einem Reibbelag | |
DE10230189B4 (de) | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe | |
DE102014205064A1 (de) | Kupplung aufweisend einen Druckring mit Bajonettverschluss | |
DE102005005791A1 (de) | Reibbelag | |
AT520443B1 (de) | Getriebe-Synchronisationseinrichtung | |
DE19581791B4 (de) | Reibpaarung für eine Synchronisiereinrichtung in Zahnräderwechselgetrieben | |
EP2079937B1 (de) | Vorrichtung zum drehfesten verbinden einer welle mit einem drehbar auf der welle gelagerten bauteil | |
DE19837583C1 (de) | Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe | |
EP2019225B1 (de) | Doppelkupplungsgetriebe | |
DE102013220251A1 (de) | Schaltkupplung in einem Schaltgetriebe | |
DE102019130354A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Innenkettengliedern für verschleißarme Ketten sowie verschleißarme Kette | |
EP1711728A1 (de) | Schaltgabel | |
EP0940596A2 (de) | Reibkupplung | |
US20050183919A1 (en) | Gearshift clutch | |
DE10351258B4 (de) | Auf Kraftübertragung beanspruchtes Getriebeteil | |
DE102012015097A1 (de) | Synchronkupplung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen | |
DE102005002480A1 (de) | Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150210 |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |