DE10229830A1 - Fernbedienung mit Mehrfachfunktion - Google Patents

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Johannes Spindler
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Grundig Multimedia BV
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Grundig AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/90Additional features
    • G08C2201/92Universal remote control

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren auswählbaren Bedienungsmodi. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi sowie einem Indikator für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus, weist eine Einrichtung zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit auf, die feststellt, ob eine Bedienung mit der Fernbedienung beabsichtigt wird oder wahrscheinlich ist, wobei die Einrichtung zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit den Indikator für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus aktiviert, nachdem diese eine Nutzungswahrscheinlichkeit festgestellt hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren auswählbaren Bedienungsmodi.
  • Bei bekannten Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion, mit mehreren auswählbaren Bedienungsmodi, können beispielsweise mehrere verschiedene elektronische Geräte Bedient werden. Durch die Auswahl eines der zur Verfügung stehenden Bedienungsmodi mittels einer Tastatur kann ein bestimmtes elektronisches Gerät, z. B. ein Satellitenempfänger, bedient werden. Um dem Bediener zu informieren, welcher der zur Verfügung stehenden Bedienungsmodi jeweils ausgewählt ist, weisen die bekannten Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion im einfachsten Fall Indikatoren auf, z. B. Leuchtdioden, welche den ausgewählten Bedienungsmodus anzeigen. Bei Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion, welche über eine Anzeige vertilgen, wird der jeweils ausgewählte Bedienungsmodus mittels der ohnehin vorhandenen Anzeige, z. B. in Klartext, angezeigt.
  • Die bekannten Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Indikatoren oder die Anzeige, welche den jeweils ausgewählten Bedienungsmodus anzeigen, wegen des relativ hohen Stromverbrauchs der Indikatoren oder der Anzeige, kurze Zeit nach einem Bedienvorgang, d. h. beispielsweise kurz nachdem eine Taste der Fernbedienung gedrückt wurde, abgeschaltet werden. Soll erneut ein Bedienvorgang vorgenommen werden, ist somit nicht ersichtlich, welcher Bedienungsmodus zuletzt ausgewählt wurde und deshalb aktiv ist. Die Einschaltung des Indikators oder der Anzeige erfolgt nämlich erst nachdem erneut eine Taste der Fernbedienung betätigt worden ist. Dadurch kann es zu Fehlbedienungen kommen, wenn irrtümlich davon ausgegangen wird, daß abweichend vom tatsächlich zuletzt ausgewählten Bedienungsmodus ein anderer Bedienungsmodus ausgewählt worden war.
  • Bei anderen bekannten Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, ist es vorgesehen, daß nach einer bestimmten Zeit nach dem letzten Bedienvorgang ein fest vorgegebener Bedienungsmodus eingestellt wird. Diese bekannten Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion weisen somit den Nachteil auf, daß für Bedienvorgänge in einem gewünschten Bedienungsmodus, der nicht mit dem vorgegebenen Bedienungsmodus übereinstimmt, jedesmal nach Ablauf der bestimmten Zeit der gewünschte Bedienungsmodus erneut ausgewählt werden muß.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Endung, eine Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, anzugeben, welche die Bedienung dadurch erleichtert, daß jedes mal, wenn ein Bedienvorgang beabsichtigt ist, eindeutig erkennbar ist, welcher der mehreren Bedienungsmodi zu diesem Zeitpunkt aktiviert ist und damit für die Bedienung mit der Fernbedienung zur Verfügung steht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, sowie einem Indikator für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus wird dabei davon ausgegangen, daß die Fernbedienung eine Einrichtung zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit aufweist, die feststellt, ob eine Bedienung mit der Fernbedienung beabsichtigt wird oder wahrscheinlich ist, und daß die Einrichtung zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit den Indikator für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus aktiviert, nachdem diese eine Nutzungswahrscheinlichkeit festgestellt hat.
  • Der Vorteil der Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, ist darin zu sehen, daß vor jedem Bedienvorgang erkannt werden kann, welcher Bedienungsmodus zuletzt ausgewählt wurde und somit für den beabsichtigten Bedienvorgang zur Verfügung steht. Da der für die Anzeige des Bedienungsmodus verwendete Indikator erst aktiviert wird, wenn der Bedienvorgang unmittelbar bevorsteht, weist die Fernbedienung eine geringe Dauerenergieaufnahme auf, weshalb sich lange Betriebszeiten für die verwendete Batterie ergeben.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Fernbedienungen mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, anhand von Figuren.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienung mit Mehrfachfunktion,
  • 2 ein Blockschaltbild der Fernbedienung gemäß 1,
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, und
  • 4 ein Blockschaltbild der Fernbedienung gemäß 3.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren nur die Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind. Gleichartige Bestandteile in unterschiedlichen Figuren weisen die selben Bezugszeichen auf.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren Bedienungsmodi, dargestellt. Die Fernbedienung 1 weist ein Gehäuse 10, mit Tasten 16, Indikatoren 11 bis 14, einem Sender 17 sowie einer Einrichtung 18 für die Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit auf. Die Fernbedienung 1 weist beispielsweise verschiedene Bedienungsmodi auf, für die Bedienung verschiedener Geräte 21 bis 24. Mittels der Tasten 16 wird die gewünschte Bedienung vorgenommen und der dazu jeweils benötigte Bedienungsmodus ausgewählt. Die Indikatoren 11 bis 14, die z. B. von Leuchtdioden gebildet werden können, zeigen den zuletzt ausgewählten Bedienungsmodus an, d. h. den aktuell für die Bedienung zur Verfügung stehenden Bedienungsmodus. Von dem Sender 17, der z. B. von einer Infrarotleuchtdiode gebildet werden kann, erhalten die zu bedienenden Geräte 21 bis 24, z. B. Geräte der Unterhaltungselektronik, wie DVD-Spieler 21, Satellitenempfänger 22, Fernsehgerät 23 und Videorecorder 24, Steuersignale der Fernbedienung 1. Für den Empfang dieser Steuersignale weisen die Geräte 21 bis 24 nicht dargestellte Empfangs- und Decodiereinrichtung auf. Im dargestellten Beispiel zeigt der Indikator 12 an, daß zu letzt der Bedienungsmodus für die Steuerung des Satellitenempfängers 22 ausgewählt wurde und somit die Fernbedienung 1 für die Bedienung und Steuerung des Satellitenempfängers 22 vorbereitet ist.
  • Zur Energieeinsparung und Verlängerung der Lebensdauer eines in der Fernbedienung 1 verwendeten Energiespeichers, z. B. von Batterien oder Akkumulatoren, wird der Indikator 12 nach einer festgelegten Zeit nach der letzten Bedienung abgeschaltet, z. B. nach dem letzten Druck auf eine der Tasten 16 oder bei Nichtvorliegen eines Signals der Einrichtung zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit, so daß danach nicht mehr erkennbar ist, daß der Bedienungsmodus für die Bedienung des Satellitenempfängers 22 aktiviert ist. Wird von einem Bediener beabsichtigt, einen erneuten Bedienvorgang mit der Fernbedienung 1 vorzunehmen, wird dies von der Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit festgestellt und die Indikator 12 erneut aktiviert, um dem Bediener anzuzeigen, daß der Bedienungsmodus für die Bedienung des Satellitenempfängers 22 zu letzt ausgewählt wurde und somit für die Bedienung zur Verfügung steht.
  • Die Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit kann z. B. von einem Bewegungsmelder gebildet werden. Der Bewegungsmelder erkennt dann z. B., daß sich die Hand des Bedieners der Fernbedienung nähert, um einen Bedienvorgang vorzunehmen.
  • Der Bewegungsmelder ist mit einem Mikrocomputer verbunden, der ein Signal bei einer Bewegung erhält und somit die vorgegebenen Schritte durchführt.
  • Der Bewegungsmelder kann als sogenannter Kugelschalter ausgeführt sein. In diesem Fall überbrückt eine Kugel im Innern des Schalters je nach Lage des Schalters die äußeren Kontakte mit dem inneren Kontakt. Der Vorteil ist, dass heibei keine Stromaufnahme im Ruhezustand erfolgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Endung ist der Bewegunsmelder mit einem passiv Infrarot-Bewegungssensor ausgestattet. Dieser Sensor erkennt Veränderungen der infraroten Strahlung, die bei der Bewegung von Personen und Objekten, die sich in der Temperatur von der Umgebung unterscheiden, auftritt. Der Sensor enthält eine Verstärker und eine Komparatorschaltung und einen Ein/Aus schaltenden Ausgang. Damit ist auch eine direkte Verbindung zu Mikrocomputern möglich. Dieser Bewegungsmelder weist ebenfalls eine sehr geringe Stromaufnahme im μA-Bereich auf.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Bewegungsmelder mit einer kapazitiven Auswertung vor. Durch eine leitende Oberfläche wird durch die Berührung mit der Hand, mittels einer üblichen Auswertschaltung, der Mikrocomputer aktiviert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Bewegungsmelder mit einer magnetischen Auswertung vor. Mittels eines Magnetfeldsensors wird eine Bewegung der Fernbedienung registriert und der Mikrocomputer aktiviert.
  • Die Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit kann aber einen bevorstehenden Bedienungsvorgang z. B. auch dadurch ermitteln, daß sie die Berührung der Fernbedienung 1 durch die Hand des Benutzers feststellt. Dazu kann die Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit Veränderungen des elektrischen oder magnetischen Felds überwachen. Beispielsweise kann im oder auf dem Gehäuse 10 der Fernbedienung eine elektrisch leitende Fläche angebracht sein, deren elektrische Kapazität sich bei Berührung durch den Bediener verändert. Die Veränderung des Wertes der elektrischen Kapazität dient in diesem Fall der Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit den Indikator 12 zu aktivieren.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild der Fernbedienung 1 nach 1 dargestellt. Die Fernbedienung weist neben den bereits oben beschriebenen Indikatoren 11 bis 14, der Tastatur 16, dem Sender 17 und der Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit eine Steuereinrichtung 19 auf, die beispielsweise von einem Mikrocomputer oder Mikrokontroller gebildet werden kann. Die Steuereinrichtung 19 umfaßt zudem einen nichtflüchtigen Speicher, in dem Software für die verschiedenen Bedienungsmodi gespeichert ist. Wird durch Drücken einer der Tasten 16 ein bestimmter Bedienungsmodus ausgewählt, wird die im Speicher der Steuereinrichtung 19 gespeicherte Software des entsprechenden Bedienungsmodus markiert, die Markierung wird gespeichert und von der Steuereinrichtung 19 für die weitere Bedienung verwendet. Entsprechend der gespeicherten Markierung wird der zugehörige Indikator 12 aktiviert. Die Steuereinrichtung 19 überwacht und steuert auch die oben beschriebene Ausschaltung des Indikators 12, nachdem eine bestimmte Zeit ohne einen Bedienvorgang verstrichen ist, sowie die erneute Aktivierung des Indikators 12, sobald ein Signal der Einrichtung 18 zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit vorliegt, daß ein erneuter Bedienvorgang bevorsteht. Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, sowie ein Blockschaltbild dieser Fernbedienung.
  • Der Aufbau der Fernbedienung 1 und des Blockschaltbilds sowie ihre Funktion entsprichen im wesentlichen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Die Fernbedienung 1 nach den 3 und 4 weist jedoch eine Anzeige 15 auf, z. B. ein LC-Display, welches den jeweils ausgewählten Bedienungsmodus anzeigt. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Klartextanzeige 15' handeln, welche den ausgewählten Bedienungsmodus Sat anzeigt, für die Bedienung des Satellitenempfängers 22.
  • Bisher wurden die verschiedenen Bedienungsmodi als Bedienungsmodi für verschiedene elektronische Geräte beschrieben. Es ist aber auch möglich, verschiedene Bedienungsmodi für ein elektronisches Gerät vorzusehen, z. B. einen Bedienungsmodus für den normalen Betrieb des elektronischen Geräts und einen Bedienungsmodus für Service- und Wartungsarbeiten an dem elektronischen Gerät.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß die Einrichtung 18 zur Festellung der Nutzungswahrscheinlichkeit bzw. die Steuereinrichtung 19, neben der Aktivierung des jeweiligen Indikators bzw. der Anzeige, eine Aktivierung bestimmter elektronischer Geräte vornimmt. Es kann z. B. vorgesehen sein, daß bestimmte der elektronischen Geräte, die in einem Bereitschaftsbetrieb (Stand-by) betrieben werden, aktiviert werden. So kann es vorgesehen sein, daß das Fernsehgerät 23, falls es sich im Bereitschaftsbetrieb befindet, vollständig aktiviert wird.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, daß in der Fernbedienung 1, neben den Indikatoren 11 bis 14 bzw. der Anzeige 15, weitere Bestandteile abgeschaltet werden oder in einen energiesparenden Zustand versetzt werden.

Claims (12)

  1. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion, mit mehreren auswählbaren Bedienungsmodi, und einem Indikator (11 bis 14; 15) für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (1) eine Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit aufweist, und daß die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit den Indikator (11 bis 14; 15) für die Anzeige des ausgewählten Bedienungsmodus aktiviert, nachdem die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit eine Wahrscheinlichkeit der Nutzung festgestellt hat.
  2. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit ein Steuersignal für eine Steuereinrichtung (19) erzeugt, und daß die Steuereinrichtung den Indikator (11 bis 14; 15) aktiviert.
  3. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Indikator (11 bis 14; 15) nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums nach der letzten Benutzung der Fernbedienung abgeschaltet wird.
  4. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (11 bis 14) von Leuchtdioden gebildet wird.
  5. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (15) von einer Anzeige gebildet wird.
  6. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit von einem Bewegungsmelder gebildet wird.
  7. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit von Mitteln zur Feststellung der Änderung des elektrischen oder magnetischen Felds gebildet wird.
  8. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit die Veränderung der elektrischen Kapazität feststellt.
  9. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bedienungsmodi Bedienungsmodi für verschiedene elektronische Geräte betreffenen.
  10. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bedienungsmodi unterschiedliche Bedienungsmodi für ein elektronisches Gerät betreffenen.
  11. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (1) eines oder mehrere zu bedienende elektronische Geräte (21 bis 24) von einem Bereitschaftsbetrieb in Betrieb versetzt, nachdem die Einrichtung (18) zur Feststellung der Nutzungswahrscheinlichkeit die Wahrscheinlichkeit der Nutzung feststellt.
  12. Fernbedienung mit Mehrfachfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Bedienung von Geräten der Unterhaltungselektronik.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1684248A2 (de) * 2005-01-20 2006-07-26 LG Electronics, Inc. Kode-Format zur Fernsteuerung, Sende-/Empfangsgerät dafür und Sende-/Empfangsverfahren dafür
DE102008037750B3 (de) * 2008-08-14 2010-04-01 Fm Marketing Gmbh Verfahren zur Fernsteuerung von Multimediageräten

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