DE10229245A1 - Lösbar feste Verbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen - Google Patents

Lösbar feste Verbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen

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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine lösbar feste Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Bauteil, insbesondere einer Unterkonstruktion eines Gebäudes, eines Fertighauses oder dergleichen, und einem Komplettierungselement, wobei das erste Bauteil ein Verbindungselement trägt, das mit einem Verbindungsteil des zweiten Bauteiles durch eine Klemm- oder Clipsverbindung verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vielzahl einzelner Verbindungselemente vorgesehen sind, die gemeinsam mit dem Verbindungsteil des zweiten Bauteiles dieses mit dem ersten Bauteil verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbar feste Verbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, wie zum Beispiel einer Unterkonstruktion für ein Gebäude, insbesondere ein Fertigteilhaus, mit einem Komplettierungselement. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Verbindung.
  • Bei der Errichtung von Gebäuden ist es erforderlich, eine Vielzahl von Komplettierungselementen, wie zum Beispiel Fassadenelemente, Innenverkleidungen, Fenster und Türen, deren Einfassungsprofile, Dachrinnen, Sanitär- und Elektroinstallationen und so weiter vor Ort auf der Baustelle anzubringen beziehungsweise einzubauen. Es ist bekannt, Gebäude in Vorfertigungsstätten mit entsprechend ausgestatteten Fertigungsstraßen anzufertigen. Diese Möglichkeit ist bekannt sowohl für Wohngebäude, als auch für Geschäfts- beziehungsweise Industriebauten. Im allgemeinen ist dies als Fertighausbau bekannt.
  • Auch im Fertighausbau mit einem recht hohen Vorfertigungsgrad ist es notwendig, derartige Elemente noch vor Ort auf der Baustelle einzubauen beziehungsweise anzubringen. Die Befestigung der Komplettierungselemente erfolgt dabei mittels bekannter Befestigungstechniken, wie Dübeln, Einschießen mittels Schießapparaten, Kleben, Schweißen, Befestigungen mittels Schellen und vieles andere mehr. Diese Arbeiten sind sehr kostenintensiv, nicht zuletzt dadurch, daß sie vor Ort von Handwerkern durchgeführt werden müssen. Im Fertighausbau ist es jedoch erforderlich, gerade diesen Aufwand auf der Baustelle durch die weitere Erhöhung des Vorfertigungsgrades zu minimieren. Aber auch in der Vorfertigung selbst ist es notwendig, den Einbau der Komplettierungselemente insgesamt weiter zu rationalisieren, so daß auch hier ein effizienteres Arbeiten ermöglicht ist. So werden beispielsweise die Komplettierungselemente, wie Wand- und Fassadenteile, die jetzt bereits in der Vorfertigung angebracht werden, mittels Klammergeräten, Naglern, Bolzenschußgeräten oder mittels Schraubverwindungen fest auf einer Unterkonstruktion befestigt. Bei manchen der Komplettierungselemente wäre es zudem wünschbar, für eventuell spätere Reparaturarbeiten oder Wartungsarbeiten, diese leicht abnehmbar auszuführen. Durch die Art der Befestigung ist dies jedoch nur schwer möglich. Zum besseren Verständnis wird in der vorliegenden Patentanmeldung der beziehungsweise die Komplettierungselemente meist als zweites Bauteil bezeichnet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung bereitzustellen, die fest aber lösbar, insbesondere leicht lösbar ist, die eine weitere Erhöhung des Vorfertigungsgrades in Fertigungsstraßen erlaubt und die gleichzeitig die Montage von Komplettierungselementen sowohl in der Vorfertigung als auch auf der Baustelle vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem zuvor dargestellten Stand der Technik aus und schlägt zur Lösung eine lösbar feste Verbindung von mindestens zwei Bauteilen, wie zum Beispiel einer Unterkonstruktion für ein Gebäude, insbesondere ein Fertigteilhaus mit einem zweiten Bauteil, wie einem Komplettierungselement vor, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Vielzahl einzelner Verbindungselemente vorgesehen ist, die gemeinsam mit dem Verbindungsteil des zweiten Bauteils dieses mit dem ersten Bauteil verbindet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß das Verbindungselement oder das Verbindungsteil ein Koppelelement trägt und das Verbindungsteil oder das Verbindungselement ein Klemmteil aufweist, wobei das Zusammenwirken von Koppelelement und Klemmteil die Klemm- oder Clipsverbindung ergibt. Die Verbindung zwischen den mindestens zwei Bauteilen ist durch Verbindungselemente gebildet. Die Verbindungselemente bestehen aus einem Unterteil, welches in die Unterkonstruktion einbringbar ist und einem Klemmteil, welches nach dem Einbringen des Unterteiles in die Unterkonstruktion aus dieser herausragt, und einem Verbindungsteil, das an dem zweiten Bauteil anbringbar beziehungsweise dort ausgebildet ist, und das ein Koppelelement, welches als Klammer oder Vertiefung ausgebildet sein kann, aufweist, die über oder in das Klemmteil durch Überwindung einer Klemmkraft einschiebbar, ein- beziehungsweise aufsteckbar ist. Diese so ausgeführte Verbindung ermöglicht es, eine Vielzahl von Befestigungen herzustellen, wobei nach Anbringen der Unter- und Verbindungsteile der Verbindungselemente eine leichte Montage dadurch erreicht wird, indem das zweite Bauteil einfach auf die Unterkonstruktion "aufgeclipst" wird. Daß die Verbindungs- und Unterteile der Clip- beziehungsweise Koppelelemente dazu korrespondierend anzubringen sind, versteht sich von selbst. Durch eine zuvor geschilderte Verbindung ist es möglich, die funktionale Design-Architektur insgesamt zu verbessern, beispielsweise durch gestaltete Linien und Ecken, besonders ausgeführte Holzabschlüsse, Dachrinnenbefestigungen, Einsatz unterschiedlicher Materialien wie Holz, Kunststoff, Metalle sowohl in einfacher Ausführung als auch in Kombination dieser unterschiedlichen Materialien. Es ist möglich in einfacher Form gestalterische Elemente zusätzlich und leicht an dem Gebäude anzubringen. Der Vorteil dieser Verbindung ist weiter, daß sie leicht wieder zu lösen ist.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, die gesamte Außenfassade oder die Innenwände auf die Unterkonstruktion aufzuclipsen, dabei ist es unerheblich, ob dies in der Vorfertigungsstätte manuell oder maschinell oder vor Ort auf der Baustelle durchgeführt wird. Dies ist lediglich von dem Bauablauf und von der Art des Elementes abhängig. Das heißt der Entscheidungsspielraum, welche Elemente in der Vorfertigung und welche auf der Baustelle angebaut beziehungsweise eingebaut werden, ist durch die erfindungsgemäße Befestigungsmöglichkeit enorm gestiegen. Durch die Art des Befestigungsmittels ist dieses sehr variabel einsetzbar. Es ermöglicht auf einfachste, schnellste und kostengünstigste Art die Befestigung beziehungsweise Fixierung von Dekorlinien. Das Befestigen von Regenfallrohren ist dabei ebenso möglich wie die Befestigung von Kabelkanälen für die Sanitär- oder Elektroinstallation, wobei die Abdeckungen für die Hohlräume der Installationen ebenfalls mittels einer Clip- beziehungsweise Koppelverbindung hergestellt werden können.
  • Es wird jedoch auch eine Lösung zur Verfügung gestellt, die bei der Errichtung von monolitisch hergestellten Bauten ein leichtes Anbringen der zweiten Bauteile beziehungsweise Komplettierungselemente ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn das zweite Bauteil Verbindungsteile aufweist, die bereits im Herstellungsprozeß dieser Bauteile erhalten wurden. Beispielsweise ist es möglich in Dachziegeln vor dem Brennen Öffnungen, Schlitze, Bohrungen, Vertiefungen und so weiter einzubringen, die mit den Formen der Verbindungselemente korrespondieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß die Unterteile der Verbindungselemente als U-förmige Klammern, Stifte, Nägel, Haken, Bolzen, Konus, Kegel beziehungsweise Kegelstumpf, Schrauben, glatte oder gewellte Streifen ausgebildet sind. Durch diese Art der Ausführung ist eine Vielzahl unterschiedlicher Befestigungsmöglichkeiten herstellbar, die auch unterschiedlichen statischen Anforderungen gerecht werden können.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß die Verbindungsteile der Verbindungselemente der Form der Klemmteile der Unterteile angepaßt ist. Die Form wird dabei so gewählt, daß die Verbindungsteile derart ausgeführt sind, daß sie in die Unterteile einschiebbar beziehungsweise auf diese aufsteckbar sind und nach Überwindung einer Klemmkraft eine lösbare aber feste Verbindung mit dem Unterteil herstellen. Die Klemmkraft kann dabei durch das Material selbst zur Verfügung gestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, besondere Verbindungsteile wie beispielsweise Federn in den Oberteilen beziehungsweise Unterteilen der Clipbeziehungsweise Koppelelemente anzuordnen.
  • Ein Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die Verbindungs- und/oder Unterteile der Clip- beziehungsweise Koppelelemente als maschinell einbringbare Elemente ausgebildet sind. Hierdurch wird der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung auch in Fertigungsstraßen mit entsprechender Technik möglich, es ist jedoch auch vorgesehen, daß durch die Art der Ausführung der Verbindungs- und Unterteile als maschinell einbringbare Elemente beispielsweise Klammer- beziehungsweise Schußgeräte mit entsprechend ausgebildeten Köpfen auf einer Baustelle einsetzbar sind.
  • Es wurde weiter gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn die Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente als Profilteile ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine sehr kostengünstige Herstellung beispielsweise in speziell dafür ausgerüsteten Betrieben.
  • Die Art der Ausführung als Profilteil ermöglicht es weiterhin, daß die Unter- und/oder Verbindungsteile der Clip- beziehungsweise Koppelelemente so geformt werden, daß ein weiteres Anclipsen eines oder mehrerer, weiterer zweiter Bauteile wie zum Beispiel weiterer Komplettierungselemente gerade oder in unterschiedlichen Winkeln, bezogen auf die Achse des ersten Verbindungselementes, ermöglicht ist. Somit ist es möglich beispielsweise auf eine angeclipste Dachrinne eine Abdeckung aufzuclipsen.
  • Aufgrund bautechnischer Anforderungen ist es häufig notwendig, zwischen der Unterkonstruktion und dem Komplettierungselement Hohlräume zu schaffen, in die Dämm- und/oder Schallschutzmaterialien, Kabel oder Rohre beziehungsweise Kabelkanäle und so weiter eingebracht werden. Dazu schlägt die Erfindung vor, daß die Unter- und/oder Verbindungsteile der Koppelelemente gleichzeitig als Abstandhalter dienen. Dazu ist es lediglich notwendig, die Verbindungs- beziehungsweise Unterteile der Verbindungselemente in entsprechender Größe auszuführen oder Begrenzungselemente daran anzubringen, die ein Eindringen nur im bestimmten Abstand ermöglichen beziehungsweise die Eindringtiefe durch Einstellung der Befestigungsapparate festzulegen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist eine lösbar feste Verbindung zur Verfügung gestellt, bei der als zweite Bauteile solche Komplettierungselemente wie Fassadenelemente, Abdeckprofile, Anschlußprofile, Dekorteile beziehungsweise -linien, Fenster- oder Türeinfassungsprofile, Dachrinnen, Ortgangabschlüsse, Fenster und Türen selbst, Wetterschutzelemente, Unterkonstruktionen verschiedenster Art, Beschattungselemente wie Rolläden, Sonnensegel, Schiebeläden oder deren Befestigungseinrichtungen, Rankgerüste, Spanndrähte, integrierte Wäscheleinen, Schutzteile, Balkone oder Balkonelemente, Blumenkästen, Brüstungen, Wintergärten, Glasteile, Pergolen, Beleuchtungseinrichtungen, Accessoires wie Überwachungsanlagen, Sprechanlagen, Wetterfühler, Briefkästen, Zeitungsbehälter, Haus-Nummern, Namensschilder, Bilder, Firmenzeichen und Regenfallrohre, Kanalelemente zur Aufnahme von Kabeln, Sanitär- oder Heizungsleitungen und Signalsensoren, Wandabdeckungen, Begleitungen für unten oder oben, für Ecken oder Dachschrägen, Schienen für verschiebbare Elemente (Wände, Türen, Möbel, Läden, Paravents, Träger für Regalsysteme, Platten in Holz, Gips, Kunststoff etc.), Heizkörpern dienen können, wobei die Komplettierungselemente mindestens ein Verbindungsteil eines Verbindungselementes aufweisen. Anhand der zuvor dargestellten Aufstellung, welche Elemente als Komplettierungselemente dienen (wobei diese Aufstellung nicht als abschließend zu betrachten ist), ist ersichtlich, wie universell einsetzbar eine Verbindung mittels Verbindungselementen ist.
  • Für den Fall, daß die statischen Anforderungen durch die Klemm- oder Clipsverbindung allein nicht erfüllt werden, ist es vorgesehen, daß die Verbindung zusätzlich zur Clipverbindung eine die Stabilität und Belastbarkeit dieser Verbindung erhöhende Befestigung, wie zum Beispiel eine Schraubverbindung, erhält. Dadurch wird gewährleistet, daß trotz hoher statischer Anforderungen diese Clipverbindung zur Erleichterung der Montage der zweiten Bauteile beziehungsweise Komplettierungselemente zunächst eingesetzt werden kann, bevor die notwendigen statischen Verbindungen dann eingebracht werden können. Dies ermöglicht insbesondere auch den Einsatz einer Ein-Mann-Montage vor Ort, wie sie beispielsweise ohne den Einsatz der Verbindungselemente nicht möglich wäre.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, daß es möglich ist, daß die Verbindungselemente aus Holz, Kunststoff, Metall beziehungsweise aus einer Kombination dieser Materialien gebildet sind.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die Verbindungselemente als vorgefertigte Elemente, wie zum Beispiel durch Profilleisten zur Verfügung gestellt werden, oder sich bereits an Teilen der Unterkonstruktion oder Teilen der Komplettierungselemente als während des Herstellungsprozesses dieser Elemente ausgebildete Formteile befinden. Beispielsweise ist es also möglich an Dachrinnen bereits Verbindungsteile des Verbindungselementes auszubilden. Dies ist beispielsweise auch denkbar bei bestimmten Dekorleisten.
  • Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von mindestens zwei Bauteilen die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Unterteile eines Verbindungselementes gemäß den zuvor vorgestellten Lösungsmöglichkeiten in eine Unterkonstruktion eines Bauteils für ein Gebäude oder eine Wand eingebracht, die Verbindungsteile eines Verbindungselementes an den Komplettierungselementen befestigt und die Verbindungsteile eines Verbindungselementes aufweisenden Komplettierungselemente durch werkzeugloses Aufclipsen mit der Unterkonstruktion lösbar/fest verbunden werden. Dieses Verfahren ist sowohl in der Vorfertigung als auch bei der Endfertigung auf der Baustelle einsetzbar. Somit wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das sowohl in der Vorfertigung als auch bei der Endmontage auf Baustellen bestimmte Arbeitserleichterungen, Zeitersparnis und damit die Verringerung des manuellen Montageaufwandes mit sich bringt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich sowohl Innenwandelemente als auch Außenwandelemente wie beispielsweise Fassaden entweder bereits in der Vorfertigung oder auf der Baustelle ohne weitere Probleme und leicht befestigen, in dem sie auf die Unterkonstruktion aufgeclipst werden. Das gleiche gilt selbstverständlich für alle bereits vorgenannten Komplettierungselemente.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß an monolitisch hergestellten Wänden Unter- beziehungsweise Verbindungsteile von Koppelelementen befestigt und dann vorgefertigte Komplettierungselemente aufgeclipst werden.
  • Unter monolitisch hergestellten Wänden werden gemauerte beziehungsweise montierte Wände in Ziegel- und Betonsteinausführung oder auch mittels anderer Baumaterialien hergestellter Wände, Betonfertigteile oder aus Ortbeton hergestellte Wände beziehungsweise Bauteile verstanden.
  • In einer Weiterbildung des zuvor geschilderten Verfahrens ist es möglich, daß das werkzeugslose Aufclipsen der Komplettierungselemente zunächst als Montagehilfe dient und diese nach der Fixierung durch die Verbindungselemente durch weitere zusätzliche Befestigungen an der Unterkonstruktion derart befestigt werden, daß die an diese Elemente gestellten statischen und/oder die Festigkeit betreffenden Anforderungen erfüllt werden. Wie bereits vorstehend erwähnt ist es also möglich, auch Elemente mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst zu fixieren, an die statisch höhere Anforderungen gestellt werden. Insbesondere ist es möglich, daß für eine Vielzahl von Elementen, an die auch höhere statische und/oder die Festigkeit betreffende Anforderungen gestellt sind, durch eine sogenannte Ein-Mann-Montage beherrschbar sind.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das Einbringen der Verbindungselemente in die Unterkonstruktion und/oder die Komplettierungselemente maschinell erfolgt, wobei zum Beispiel korrespondierende Reihen derartiger Elemente mit hoher Genauigkeit derart hergestellt sind, daß auch das spätere Aufclipsen größerer Elemente, sowohl maschinell als auch manuell möglich ist. Unter maschinellem Aufclipsen ist dabei zu verstehen, daß das Komplettierungselement zum Beispiel mittels Greifern oder Saugern einer Montageeinrichtung in einer Fertigungsstraße aufgenommen wird, wobei die Greifer beziehungsweise Sauger so angeordnet und ausgeführt sind, daß das aufgenommene Komplettierungselement an die Unterkonstruktion geführt wird und nach Erreichen der exakten Position des Komplettierungselementes zur Unterkonstruktion gesehen dieses durch die Greifer beziehungsweise Sauger auf die Unterkonstruktion geclipst wird. Mit werkzeuglos verbinden ist also gemeint, daß die eigentliche Verbindung ohne zusätzliches Werkzeug hergestellt ist.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Verbindungselemente in einer Vorfertigungsstätte, wie zum Beispiel einer Fertigungsstraße erfolgt und die Montage der als Komplettierungselemente ausgeführten zweiten Bauteile anschließend nach dem Transport auf eine Baustelle und dem Aufstellen der Unterkonstruktion am vorbestimmten Platz durchgeführt wird.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß die Montage der Komplettierungselemente zumindest teilweise in der Vorfertigungsstätte mittels eines dafür speziell ausgebildeten Automaten und/oder manuell erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch dadurch gelöst, daß herkömmliche Befestigungsapparate beziehungsweise -automaten zum Einbringen der Verbindungselemente in das erste oder zweite Bauteil verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, wie zum Beispiel einer Unterkonstruktion mit einem Komplettierungselement, zur Verfügung, wobei in einer Ebene, die parallel ist zur Ebene der Unterkonstruktion, ein Befestigungsapparat oder Befestigungsautomat vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsapparat oder dem Befestigungsautomaten mindestens eine Einrichtung vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, daß sie das Einbringen der Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente in die Unterkonstruktion und/oder in die Komplettierungselemente vornimmt. Eine derartige Vorrichtung wird insbesondere im Fertighausbau in entsprechenden Vorfertigungsanlagen eingesetzt werden können.
  • Eine Weiterbildung der zuvor geschilderten Vorrichtung sieht vor, daß als Befestigungsapparat oder -automat ein Druckluftnagler vorgesehen ist, der einen Kopf aufweist, der die Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente aufnehmen kann und sie nach der Aufnahme in die Unterkonstruktion und/oder Komplettierungselemente eintreibt. Dabei ist es selbstverständlich, daß der Kopf des Druckluftnaglers austauschbare Elemente zur Aufnahme der Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente besitzt, die entsprechend der jeweils verwendeten Verbindungselemente ausgebildet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß der Befestigungsapparat beziehungsweise -automat derart ausgebildet ist, daß er ganze Reihen von Verbindungselementen gleichzeitig setzen kann. Diese Art der Ausführung ermöglicht ein schnelles Herstellen von Befestigungsreihen für größere Elemente wie Abdeckungen oder Wand- beziehungsweise Fassadenelemente.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist es vorgesehen, daß der Befestigungsapparat beziehungsweise -automat Bestandteil einer Fertigungsstraße zur Herstellung von vorgefertigten Fertigteilhäusern mit seriellen Automaten ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung sieht weiterhin vor, daß die Befestigungsapparate beziehungsweise -automaten an einem Portal befestigt sind, derart, daß jede Stelle der sich auf der Fertigungsstraße befindlichen Unterkonstruktion oder eines sich auf der Fertigungsstraße befindlichen Komplettierungselementes zum Einbringen der Verbindungselemente erreichbar ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß der Befestigungsapparat beziehungsweise -automat ein Distanzelement aufweist, das vorzugsweise am Kopf angeordnet ist und bewirkt, daß das Verbindungselement mit einer vorher einstellbaren Distanz aus der Unterkonstruktion und/oder dem Komplettierungselement hervorsteht.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn die Vorrichtung sich dadurch auszeichnet, daß der Befestigungsapparat beziehungsweise -automat eine Maschinensteuerung aufweist, die auf das Distanzelement derart einwirkt, daß es nur wirksam ist, wenn das Verbindungselement gleichzeitig als Abstandhalter dient. Die Maschinensteuerung erkennt automatisch welches Verbindungselement eingesetzt ist. Es steuert demnach die Kraft beziehungsweise den Druck mit welcher das Verbindungselement in die Unterkonstruktion beziehungsweise in das Komplettierungselement eingebracht wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine mikroprozessorüberwachte Steuerung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt die Vorrichtung einen Koordinatenspeicher, in dem die Koordinaten für die Verbindungselemente im Bezug auf die Unterkonstruktion beziehungsweise Komplettierungselemente hinterlegt sind und die Steuerung auf den Koordinatenspeicher zugreift, um den Befestigungsapparat beziehungsweise -automaten zu Positionieren und auf das Distanzelement einzuwirken.
  • Die Erfindung weist weiterhin eine Einrichtung zum Trennen eingebrachter Verbindungselemente auf.
  • Die Einrichtung zum Trennen eingebrachter Verbindungselemente ist insbesondere dazu geeignet, aus U-förmig ausgebildeten Verbindungselementen durch Abtrennen eines aus dem ersten Bauteil herausragenden Teiles des Verbindungselementes zweiteilige, stiftförmige und/oder zweiteilige L-förmige oder Stiftförmige Verbindungselemente zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 verschiedene Unterteile eines Verbindungselementes;
  • Fig. 2 verschiedene Verbindungselemente mit Unter- und Verbindungsteil;
  • Fig. 3 als Profilteil ausgebildetes Verbindungselement;
  • Fig. 4 eine Bearbeitungsstation und
  • Fig. 5 Bauteil mit Klammerreihe und Klammerprofil.
  • In der Fig. 1 sind verschiedene Unterteile eines Verbindungselementes 3 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 4 ist das Unterteil des Verbindungselements 3 bezeichnet, welches in die Unterkonstruktion 1 einbringbar ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Klemmteil, welcher nach dem Einbringen des Unterteils 4 in die Unterkonstruktion 1 aus dieser herausragt. Die Unterteile 4 der Verbindungselemente 3 können als U-förmige Klammer, Stifte, Nägel, Haken, Bolzen, Konus, Kegel beziehungsweise Kegelstumpf, Schrauben, glatte oder gewellte Streifen ausgebildet sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Unterteile 4 der Verbindungselemente 3 in die Komplettierungselemente 2 einzubringen, wenn diese durch die Art ihrer Ausbildung es ermöglichen. Für diesen Fall müssten dann aber die Gegenstücke als Koppelelemente 6/1 oder Vertiefung 6/2 ausgeführt sein. Im Normalfall wird es so sein, daß die Unterteile 4 in die Unterkonstruktion eingebracht werden und die Verbindungsteile 6 über den Klemmteil 5 des Unterteils 4 aufgesteckt beziehungsweise eingeschoben werden.
  • Fig. 2 zeigt verschiedene Verbindungselemente 3 mit Unter- und Verbindungsteil 4, 6. In der Fig. 2 sind beispielhaft verschiedene Verbindungselemente 3 mit Unterteil 4 und Verbindungsteil 6 dargestellt. Von links nach rechts gesehen ist in der ersten Abbildung ein Stift mit konusartig ausgebildetem Kopf dargestellt, der das Unterteil 4 mit dem Klemmteil 5 bildet. Über den konusartig ausgebildeten Kopf als Klemmteil 5 wird in dieser Ausführungsform das Verbindungsteil 6 mit der als Klammer 6/1 ausgebildeten Verbindungsschelle geschoben. Rechts schließt sich daran eine weitere Ausführungsform einer Elementverbindung 3 an, wobei das Unterteil wiederum durch einen Stift gebildet ist, der an seinem oberen Ende eine rundkopf- beziehungsweise flachkopfnietartige Erweiterung aufweist. Darüber ist wieder das Verbindungsteil 6 angeordnet, welches ebenfalls als Koppelelement wie eine Klammer 6/1 ausgeführt ist. Von links nach rechts gesehen schließt sich an diese Ausführungsmöglichkeit eine weitere Ausführungsform an. Hierbei ist das Unterteil 4 mit dem Klemmteil 5 als einfacher Stift ausgebildet. Über diesen Stift ist dann wieder ein als Klammer 6/1 ausgebildetes als Verbindungsteil 6 gesteckt worden. Die nächste Abbildung zeigt ein Unterteil 4, welches stift- oder schraubenartig ausgebildet ist. Mit diesem Unterteil 4 ist ein U-förmig ausgebildetes Klemmteil 5 verbunden. In dieser Ausführungsform wird das Verbindungsteil 6 mit dem Koppelelement 6/1 in das offene U des Klemmteils 5 eingeschoben.
  • Die von links gesehen letzte Abbildung der Fig. 3 zeigt eine konusartige Ausbildung des Klemmteiles 5 und des Koppelelements 6/1.
  • In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 3 als Profilteil 7 dargestellt. Anhand dieser Darstellung wird deutlich, daß die Ausführungsform mittels Profilteilen 7 äußerst universelle Verbindungsmöglichkeiten bietet. In dieser Darstellung entsprechen die Bezugszeichen den in den vorhergehenden Figur bereits beschriebenen Bezugszeichen, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird. Diese Darstellung macht jedoch besonders gut deutlich, daß ein derart ausgebildetes Profilteil 7 die unterschiedlichsten Befestigungsvarianten von Komplettierungsteilen an Unterkonstruktionen beziehungsweise von weiteren Komplettierungsteilen an bereits montierten Komplettierungsteilen zuläßt.
  • In der Fig. 4 ist schematisch dargestellt, wie die Befestigungsapparate 8 an einem Portal 9 befestigt sind. Dabei soll sich das Portal 9 über einer nur schematisch dargestellten Fertigungsstraße befinden. Auf einem Förderband 10 der Fertigungsstraße befindet sich eine Unterkonstruktion 1. An dem Portal 9 sind ein- oder mehrere Befestigungsapparate 8 beziehungsweise Befestigungsautomaten derart befestigt, daß jede Stelle der Unterkonstruktion durch diese Automaten erreichbar ist. Damit wird gewährleistet, daß die erfindungsgemäßen Verbindungselemente 3 an allen konstruktiv geeigneten Stellen der Unterkonstruktion 1 einbringbar sind.
  • Ein weiteres nicht zeichnerisch dargestelltes Ausführungsbeispiel ist durch eine Gebäudeaußenecke und -fuge mit Klemm- beziehungsweise Clipsverbindungen einer Fassade an einer Unterkonstruktion angegeben. An der Unterkonstruktion befinden sich mehrere Verbindungselemente. In der hier gewählten Variante ist die Ausführungsform gewählt, daß das Unterteil in die Unterkonstruktion eingeschossen wurde. Das Unterteil trägt ein als U ausgebildetes Klemmteil. In dieses Klemmteil ist das Verbindungsteil eingesteckt, wobei an dem Verbindungsteil in dieser Variante ein Basistragprofil befestigt ist. An der Gebäudeaußenecke ist die Möglichkeit der Anbringung eines Regenfallrohres gezeichnet. Dieses Regenfallrohr wird ebenfalls durch Verbindungselemente mit der Unterkonstruktion verbunden. Des Weiteren sind zum Beispiel Aluminiumabdeckprofile in dem gewählten Beispiel an dem Regenfallrohr ebenfalls aufgeclipst. Es entsteht eine saubere Verbindung bei der die auf den Verbindungselementen befindlichen Aluminiumprofile dann ein Komplettierungselement, in dem Fall die Außenfassade, mit einer äußeren Schutzschicht, zum Beispiel einer Pelikorschicht, aufnehmen. Durch diese Art der Ausführung wird deutlich, daß sowohl eine saubere Gestaltung der Fassade mittels der erfindungsgemäßen Verbindungen herstellbar ist, daß gleichzeitig entsprechende Abstände zwischen der Unterkonstruktion und der Fassade herstellbar sind und daß die verschiedensten Verbindungen mittels einer Klemm- oder Clipverbindung hergestellt werden können.
  • Die Fig. 5 zeigt die Darstellung eines ersten Bauteils 1, in das eine Reihe von Verbindungselementen 3 in einer Ausführung als Klammerreihe eingebracht ist. Darüber befindet sich ein zweites Bauteil 2, welches in diesem Beispiel als Klemmprofil mit einem profilartigen Aufnahmekanal ausgeführt ist. Die Nut ist dabei derart geformt, daß sie eine gewisse Spannung besitzt, die ausreicht, das Klammerprofil durch die eigene Klemmkraft zu fixieren.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (33)

1. Lösbar feste Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Bauteil, insbesondere einer Unterkonstruktion eines Gebäudes, eines Fertighauses oder dergleichen und einem Komplettierungselement, wobei das erste Bauteil (1) ein Verbindungselement (3) trägt, das mit einem Verbindungsteil (6) des zweiten Bauteiles (2) durch eine Klemm- oder Clipsverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl einzelner Verbindungselemente (3) vorgesehen ist, die gemeinsam mit dem Verbindungsteil (6) des zweiten Bauteils (2) dieses mit dem ersten Bauteil (1) verbinden.
2. Lösbar feste Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) oder das Verbindungsteil (6) ein Koppelelement (6/1) trägt, und das Verbindungsteil (6) oder das Verbindungselement (3) ein Klemmteil (5) aufweist und das Zusammenwirken von Koppelelement (6/1) und Klemmteil (5) die Klemm- oder Clipsverbindung ergibt.
3. Lösbar feste Verbindung nach einem oder beiden der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) ein Unterteil (4) aufweist, welches in das erste Bauteil (1) einbringbar ist, und ein sich daran anschließendes Klemmteil (5) besitzt, welches nach dem Einbringen aus dem ersten Bauteil (1) herausragt.
4. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (6) als ein profilartiger Aufnahmekanal an dem zweiten Bauteil (2) vorgesehen ist.
5. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) eine Vielzahl von Verbindungsteilen (6) trägt, die jeweils mit den Verbindungselementen (3) zusammenwirken.
6. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (2) Verbindungsteile (6) aufweist, die bereits im Herstellungsprozeß dieser Bauteile erhalten wurden.
7. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) als u-förmige Koppelelemente, Stifte, Nägel, Haken, Bolzen, Konus, Kegel bzw. Kegelstumpf, Schrauben, glatte oder gewellte, insbesondere Metall- oder Blechstreifen ausgebildet sind.
8. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (6) der Verbindungselemente (3) der Form der Klemmteile (5) der Unterteile (4) derart angepasst ist, dass sie in diese einschiebbar bzw. auf diese aufsteckbar sind und nach Überwindung der Klemmkraft eine Verbindung mit dem Unterteil (4) herstellen.
9. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und/oder Unterteile (4, 6) der Verbindungselemente (3) maschinell einbringbar ausgebildet sind.
10. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter- und/oder Verbindungsteile (4, 6) der Verbindungselemente (3) als Profilteile (7) ausgebildet sind.
11. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter- und/oder Verbindungsteile (4, 6) der Verbindungselemente (3) gleichzeitig als Abstandhalter dienen.
12. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Bauteil (2) Fassadenelemente, Abdeckprofile, Anschlussprofile, Dekorteile bzw. -linien, Fenster- oder Türeinfassungsprofile, Dachrinnen, Ortgangabschlusse, Fenster und Türen selbst, Wetterschutzelemente, Unterkonstruktionen verschiedenster Art, Beschattungselemente, wie Roll-Läden, Sonnensegel, Schiebeläden oder deren Befestigungseinrichtungen, Rankgerüste, Spanndrähte, integrierte Wäscheleinen, Schutzteile, Balkone oder Balkonelemente, Blumenkästen, Brüstungen, Wintergärten, Glasteile, Pergolen, Beleuchtungseinrichtungen, Accessoires, wie Überwachungsanlagen, Sprechanlagen, Wetterfühler, Briefkästen, Zeitungsbehälter, Hausnummern, Namensschilder, Bilder, Firmenzeichen und Regenfallrohre, Kanalelemente zur Aufnahme von Kabeln, Sanitär- oder Heizungsleitungen und Signalsensoren, Randabdeckungen, Bekleidungen für Ecken oder Dachschrägen, Schienen für verschiebbare Elemente (Wände, Türen, Möbel, Läden, Paravents), Träger für Regalsysteme, Platten in Holz, Gips, Kunststoff etc., Heizkörpern dienen, wobei die zweiten Bauteile (2) mindestens ein Verbindungsteil (6) oder Klemmteil (5) eines Verbindungselementes (3) aufweisen.
13. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zusätzlich zur Clipverbindung eine die Stabilität und Belastbarkeit dieser Verbindung erhöhende Befestigung, wie z. B. eine Schraubverbindung aufweist.
14. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) aus Holz, Kunststoff, Metall bzw. aus einer Kombination dieser Materialien gebildet ist.
15. Lösbar feste Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) als werkstattmäßig vorgefertigtes Element, wie z. B. durch Profilleisten, zur Verfügung gestellt ist oder sich bereits an Teilen des ersten Bauteils (1) oder Teilen des zweiten Bauteils (2) als während des Herstellungsprozesses dieser Elemente ausgebildetes Formteil befindet.
16. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche von mindestens zwei Bauteilen, wie z. B. einem ersten Bauteil (1) für ein Gebäude oder eine Wand, insbesondere für ein Fertigteilhaus, mit einem zweiten Bauteil (2), dadurch gekennzeichnet, Unterteile (4) eines Verbindungselementes (3) in ein erstes Bauteil (1) für ein Gebäude oder eine Wand eingebracht, die Verbindungsteile (6) eines Verbindungselementes (3) an den zweiten Bauteilen (2) befestigt und die Verbindungsteile (6) eines ein Verbindungselement (3) aufweisenden zweiten Bauteil (2) anschließend durch werkzeugloses Aufclipsen mit dem ersten Bauteil (1) lösbar/fest verbunden werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- beziehungsweise Verbindungsteile (4, 6) der Verbindungselemente (3) in der Vorfertigungsstätte oder auf der Baustelle in monolitisch hergestellte erste Bauteile (1) ein- beziehungsweise aufgebracht werden und anschließend ein zweites Bauteil (2) auf diese ersten Bauteile (1) aufgeclipst werden.
18. Verfahren nach einem oder beiden der vorstehenden Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das werkzeuglose Aufclipsen des zweiten Bauteils (2) zunächst als Montagehilfe dient und diese nach der Fixierung durch die Verbindungselemente (3) durch weitere zusätzliche Befestigungen an dem ersten Bauteil (1) derart befestigt werden, dass sie die an diese Elemente gestellten statischen und/oder Festigkeits-Anforderungen erfüllen.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Verbindungselemente (3) in die Unterkonstruktion (1) und/oder das zweite Bauteil (2) maschinell erfolgt.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass zum Beispiel korrespondierende Reihen der Verbindungselemente (3) mit hoher Genauigkeit derart hergestellt sind, dass auch das spätere Aufclipsen größerer Bauteile (2) sowohl maschinell als auch manuell ermöglicht ist.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Verbindungselemente (3) in einer Vorfertigungsstätte, wie z. B. einer Fertigungsstraße erfolgt und die Montage der zweiten Bauteile (2) anschließend nach dem Transport auf eine Baustelle und dem Aufstellen der ersten Bauteile (1) am vorbestimmten Platz durchgeführt wird.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des zweiten Bauteils (2) zumindest teilweise in der Vorfertigungsstätte mittels eines dafür speziell ausgebildeten Automaten und/oder manuell erfolgt.
23. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung insbesondere zwischen mindestens zwei Bauteilen, wie zum Beispiel einem ersten Bauteil (1) mit einem zweiten Bauteil (2), wobei in einer Ebene, die parallel ist zur Ebene des ersten Bauteils (1), ein Befestigungsapparat oder Befestigungsautomat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsapparat oder Befestigungsautomaten mindestens eine Einrichtung vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, dass sie das Einbringen der Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente (3) in die ersten Bauteile (1) und/oder die zweiten Bauteile (2) vornimmt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsapparat oder -automat ein Druckluftnagler vorgesehen ist, der einen Kopf aufweist, der die Unter- und/oder Verbindungsteile der Verbindungselemente (3) aufnehmen kann und sie nach der Aufnahme in das erste Bauteil (1) und/oder das zweite Bauteil (2) eintreibt.
25. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsapparat bzw. -automat derart ausgebildet ist, dass er ganze Reihen von Verbindungselementen (3) gleichzeitig setzt.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsapparat bzw. -automat Bestandteil einer Fertigungsstraße zur Herstellung von vorgefertigten Fertigteilhäusern mit seriellen Automaten ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der beziehungsweise die Befestigungsapparate (8) beziehungsweise -automaten an einem Portal (9) befestigt sind, derart, daß jede Stelle des sich auf der Fertigungsstraße befindlichen ersten Bauteils (1) beziehungsweise zweiten Bauteils (2) zum Einbringen der Verbindungselemente (3) erreichbar ist.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsapparat bzw. -automat ein Distanzelement aufweist, das vorzugsweise am Kopf angeordnet ist und bewirkt, dass das Verbindungselement (3) mit einer vorher einstellbaren Distanz aus dem ersten Bauteil (1) und/oder dem zweiten Bauteil (2) hervorsteht.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsapparat bzw. -automat eine Maschinensteuerung aufweist, die auf das Distanzelement derart einwirkt, das es nur wirksam ist, wenn das Verbindungselement (3) gleichzeitig als Abstandhalter dient.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine mikroprozessorüberwachte Steuerung vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Koordinatenspeicher aufweist, in dem die Koordinaten für die Verbindungselemente (3) in Bezug auf die ersten Bauteile (1) bzw. zweiten Bauteile (2) hinterlegt sind, und die Steuerung auf den Koordinatenspeicher zugreift, um den Befestigungsapparat bzw. -automaten zu positionieren und auf das Distanzelement einzuwirken.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Trennen eingebrachter Verbindungselemente (3) aufweist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen insbesondere dazu geeignet ist, aus U-förmig ausgebildeten Verbindungselementen durch Abtrennen eines aus dem ersten Bauteil herausragenden Teiles des Verbindungselementes zweiteilige, stiftförmige und/oder zweiteilige L-förmige und stiftförmige Verbindungselemente zu erzeugen.
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