DE10228270A1 - Tintenstrahl-Drucksystem - Google Patents

Tintenstrahl-Drucksystem

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DE10228270A1
DE10228270A1 DE10228270A DE10228270A DE10228270A1 DE 10228270 A1 DE10228270 A1 DE 10228270A1 DE 10228270 A DE10228270 A DE 10228270A DE 10228270 A DE10228270 A DE 10228270A DE 10228270 A1 DE10228270 A1 DE 10228270A1
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Clemens Rensch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahl-Drucksystem mit einer Anordnung von Düsen (1), die jeweils eine Düsenkammer (2), eine Düsenöffnung (3) sowie ein Piezoelement (4) aufweisen. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Drucksystem eine Ansteuervorrichtung auf, die pro Düse (1) über wenigstens zwei einzeln durchsteuerbare Signalpfade verfügt. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Tintenstrahl-Druckverfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes mit Farbtröpfchen, die von einer Anordnung von Düsen (1) erzeugt werden, indem den Düsen (1) zugeordnete Piezoelemente (4) von einer Ansteuervorrichtung angesteuert werden. Die Ansteuervorrichtung steuert zur Erzeugung eines Farbtröpfchens das entsprechende Piezoelement (4) an, indem sie wenigstens einen von wenigstens zwei für die Ansteuerung dieses Piezoelements (4) individuell vorgesehenen Signalpfaden durchsteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahl-Drucksystem und ein mit diesem System ausführbares Tintenstrahl-Druckverfahren.
  • Tintenstrahl-Drucksysteme werden in der Druckindustrie vielfältig eingesetzt. Bei diesen Systemen werden mittels rechnergesteuerter Düsen winzige Farbtröpfchen erzeugt und auf einen Bedruckstoff aufgebracht. Besonders haben sich dabei Systeme bewährt, bei denen die Düsen mit Piezoelementen bestückt sind. Bei diesen Systemen werden sämtliche Piezoelemente von einem gemeinsamen Impulsgenerator mit elektrischen Signalen versorgt, wobei die einzelnen Piezoelemente jeweils abhängig von der Bebilderungsinformation zum Impulsgenerator durchgeschaltet werden. Dies bedeutet dass alle nicht durchgeschalteten Düsen keine Farbtröpfchen ausgeben und alle durchgeschalteten Düsen Farbtröpfchen gleicher Größe ausgeben. Die gleichzeitige Erzeugung von Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe ist mit dem bekannten System somit nicht möglich, d. h. mit dem bekannten System können zur selben Zeit keine unterschiedlichen Grauwerte gedruckt werden.
  • Zur Darstellung unterschiedlicher Grauwerte ist es beim bekannten System erforderlich, dass die Düsen in kurzen zeitlichen Abständen mehrfach aktiviert werden oder dass der Bedruckstoff mehrmals an derselben Düsenanordnung vorbei geführt wird bzw. mehrere Düsenanordnungen hintereinander positioniert sind.
  • Das bekannte Tintenstrahl-Drucksystem hat somit Nachteil, dass von den Düsen gleichzeitig immer nur eine Tröpfchengröße und folglich auch nur ein Grauwert erzeugt werden kann. Mit anderen Worten, es ist zwar möglich, alle Düsen einzeln anzusteuern und es ist weiterhin auch möglich das Ansteuersignal und damit die Tröpfchengröße zu variieren. Es besteht jedoch die Einschränkung, dass alle zum gleichen Zeitpunkt angesteuerten Düsen mit dem identischen Signal angesteuert werden und damit auch identische Tröpfchengrößen erzeugt werden. Zu einem anderen Zeitpunkt kann eine andere Tröpfchengröße erzeugt werden, die allerdings wiederum für alle zu diesem anderen Zeitpunkt angesteuerten Düsen identisch ist.
  • Aus der US 5,265,315 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht- Tintenstrahlkopfes bekannt. Mit dem bekannten Verfahren wird eine Elektrodenanordnung erzeugt, die ausweislich der Zeichnung pro Düse mehrere Elektroden aufzuweisen scheint. Es ist allerdings in diesem Dokument offengelassen, ob es sich definitiv um separate Elektroden handelt oder ob die Elektroden untereinander verbunden sind. Weiterhin ist offengelassen, welche Funktion dieser speziellen Elektrodenanordnung zukommt und wie die Elektroden im einzelnen angesteuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tintenstrahl-Drucksystem so auszubilden, dass es über mehr Flexibilität bzgl. der Größe der jeweils erzeugten Farbtröpfchen verfügt.
  • Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Drucksystem weist eine Anordnung von Düsen mit jeweils einer Düsenkammer, einer Düsenöffnung sowie einem Piezoelement auf. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Drucksystem eine Ansteuervorrichtung auf, die pro Düse über wenigstens zwei einzeln durchsteuerbare Signalpfade verfügt.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Drucksystem hat den Vorteil, dass zur selben Zeit angesteuerte Düsen Farbtröpfchen in wenigstens zwei unterschiedlichen Größen erzeugen können, je nach dem, welcher Signalpfad der Ansteuervorrichtung jeweils durchgesteuert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Piezoelement wenigstens zwei Steuerelektroden auf, die von der Ansteuervorrichtung einzeln angesteuert werden. Dies hat den Vorteil, dass die Erzeugung unterschiedlicher Tröpfchengrößen auf viele verschiedene Arten realisiert werden kann.
  • Eine Realisierungsmöglichkeit besteht darin, die Steuerelektroden desselben Piezoelements unterschiedlich auszubilden, so dass mit einem identischen Signal Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe erzeugbar sind. Dies hat den Vorteil dass nur eine Signalquelle zum Betreiben des Tintenstrahl-Drucksystems erforderlich ist.
  • Des weiteren können die Steuerelektroden desselben Piezoelements in nicht äquivalenter Weise angeordnet sein. Auch diese Maßnahme ermöglicht eine Erzeugung von Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe mit ein und demselben Signal.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems ist es ausreichend, wenn jedes Piezoelement eine einzige Steuerelektrode aufweist. Bei dieser Ausführungsform weist die Ansteuervorrichtung eine der Anzahl der Signalpfade pro Piezoelement entsprechende Zahl von Signalquellen auf, die jeweils unterschiedliche Signale erzeugen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass herkömmliche Düsen mit einer Steuerelektrode pro Piezoelement eingesetzt werden können.
  • Bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems weist die Ansteuervorrichtung wenigstens eine Signalquelle und wenigstens eine Modifizierschaltung zur Modifikation der von der Signalquelle bereitgestellten Signale auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie nur eine Signalquelle benötigt. Dennoch können bei dieser Ausführungsform in Analogie zur zweiten Ausführungsform Düsen mit einer einzigen Steuerelektrode eingesetzt werden.
  • Die dritte Ausführungsform kann insbesondere auch so ausgebildet sein, dass jeweils wenigstens einem Signalpfad pro Düse eine Modifizierschaltung zugeordnet ist.
  • Die Modifizierschaltung ist vorzugsweise als RC-Glied ausgeführt.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems kann die Ansteuervorrichtung eine Schaltmatrix zur Durchsteuerung der Signalpfade zu den Piezoelementen aufweisen. Die Verwendung einer Schaltmatrix hat den Vorteil, dass sich diese kompakt und kostengünstig realisieren läßt.
  • Beim erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Druckverfahren werden Farbtröpfchen zum Bedrucken eines Bedruckstoffes von einer Anordnung von Düsen erzeugt, indem den Düsen zugeordnete Piezoelemente von einer Ansteuervorrichtung angesteuert werden. Dabei steuert die Ansteuervorrichtung zur Erzeugung eines Farbtröpfchens das entsprechende Piezoelement an, indem sie wenigstens einen von wenigstens zwei für die Ansteuerung dieses Piezoelements individuell vorgesehenen Signalpfaden durchsteuert.
  • In einer bevorzugten Verfahrensvariante steuert die Ansteuervorrichtung abhängig von der jeweils gewünschten Größe des Farbtröpfchens eine oder mehrere von wenigstens zwei Elektroden des Piezoelements an.
  • In einer weiteren Verfahrensvariante steuert die Ansteuervorrichtung das Piezoelement mit einem Signal an, das abhängig von der jeweils gewünschten Größe des Farbtröpfchens vorgegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems.
  • Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystem in perspektivischer Darstellung. Das Tintenstrahl-Drucksystem weist eine Vielzahl aneinander gereihter Düsen 1 auf, die jeweils identisch aufgebaut sind. Jede Düse 1 weist eine mit Druckfarbe gefüllte Düsenkammer 2 und eine Düsenöffnung 3 auf. Weiterhin weist jede Düse 1 ein Piezoelement 4 mit zwei Steuerelektroden 5 und einer Masseelektrode 6 auf, die fingerförmig ineinandergreifen. Sämtliche Masseelektroden 6 sind über eine gemeinsame Masseleitung mit Masse verbunden. Jede Steuerelektrode 5 ist über eine eigene Leitung mit je einem Schaltelement 7 einer Schaltmatrix 8 (gestrichelte Linie) verbunden. Die Schaltelemente 7 sind ihrerseits jeweils mit einem Ausgang eines Impulsgenerators 9 verbunden. Ein weiterer Ausgang des Impulsgenerators 9 ist mit Masse verbunden.
  • Um eine bestimmte Düse 1 zur Ausgabe eines Farbtröpfchens zu veranlassen, schaltet die Schaltmatrix 8 einen Signalpfad vom Impulsgenerator 9 zu einer der Steuerelektroden 5 dieser Düse 1 durch, d. h. das dieser Steuerelektrode 5 vorgelagerte Schaltelement 7 wird geschlossen. Dadurch wird das vom Impulsgenerator 9 erzeugte Signal der Steuerelektrode 5 zugeführt. Das an der Steuerelektrode 5 anliegende Signal erzeugt in Zusammenwirkung mit der Masseelektrode 6 ein elektrisches Feld im Piezoelement 4. Das elektrische Feld verursacht eine Deformation des Piezoelements 4, die letztendlich die Ausgabe eines Farbtröpfchens durch die Düsenöffnung 2 bewirkt.
  • Gemäß dem geschilderten Verfahren kann jede beliebige Düse 1 unabhängig von allen anderen Düsen 1 zur Ausgabe eines Farbtröpfchens veranlaßt werden, d. h. diese Düse 1 kann als einzige oder gleichzeitig mit anderen Düsen 1 ein Farbtröpfchen ausgeben. Zur Erzeugung eines Druckbildes wird die Schaltmatrix 8 in Abhängigkeit von den Bebilderungsinformationen gesteuert und damit die Ausgabe von Farbtröpfchen mittels der Düsen 1 so beeinflußt, dass letztendlich das gewünschte Druckbild entsteht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform bietet zusätzlich zur unabhängigen Durchsteuerung der Signalquelle 9 zu jeder beliebigen Düse 1 eine weitere Funktionalität. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, die Größe der ausgegebenen Farbtröpfchen zu jedem Zeitpunkt für jede Düse 1 individuell, d. h. unabhängig von der zum gleichen Zeitpunkt von anderen Düsen 1 erzeugten Tröpfchengröße vorzugeben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Größe der erzeugten Farbtröpfchen jeweils davon abhängt, welche der beiden Steuerelektroden 5 der jeweiligen Düse 1 angesteuert wird bzw. ob eine oder beide Steuerelektroden 5 der jeweiligen Düse 1 angesteuert werden.
  • Zur Erzeugung unterschiedlicher Tröpfchengrößen können die beiden Steuerelektroden 5 der Düse 1 zueinander unterschiedlich ausgebildet sein. Die Steuerelektroden 5 können beispielsweise unterschiedliche Flächen des Piezoelements 4 abdecken, so dass bei einer Ansteuerung der Steuerelektroden 5 mit einem identischen Signal das Piezoelement 4 unterschiedlich deformiert wird und somit Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe erzeugt werden. Je nach dem, ob die Schaltmatrix 8 einen Signalpfad vom Impulsgenerator 9 zu der einen oder zu der anderen Steuerelektrode 5 durchsteuert, kann somit ein kleines oder ein großes Farbtröpfchen erzeugt werden. Dabei gibt es keine Einschränkung bzgl. der Durchsteuerung, d. h. für jede einzelne Düse 1 kann individuell vorgegeben werden, ob sie gerade ein kleines oder ein großes oder auch gar kein Farbtröpfchen ausgeben soll. Die Tröpfchengröße und damit der gedruckte Grauwert lassen sich somit für alle Düsen 1 individuell steuern.
  • Eine weitere Möglichkeit, unterschiedliche Tröpfchengrößen zu erzeugen besteht darin, die Steuerelektroden 5 an nicht äquivalenten Positionen des Piezoelements 4 anzuordnen, so dass die Ansteuerung der einzelnen Steuerelektroden 5 wiederum zu unterschiedlichen Deformationen des Piezoelements 4 und damit zu unterschiedlichen Tröpfchengrößen führt.
  • Wenn die auf die geschilderte Weise erzeugbaren zwei Grauwerte für eine Anwendung nicht ausreichen, können prinzipiell auch mehr als zwei Steuerelektroden 5 pro Piezoelement 4 und damit pro Düse 1 vorgesehen werden. Entsprechend erhöht sich die Anzahl der erzeugbaren Tröpfchengrößen bzw. Grauwerte.
  • Weitere Grauwerte bzw. Tröpfchengrößen lassen sich auch dadurch erzeugen, dass innerhalb einer Düse 1 mehrere Steuerelektroden 5 gleichzeitig angesteuert werden. Dadurch ergibt sich beispielsweise bei zwei Steuerelektroden 5 pro Düse 1 eine zusätzliche Tröpfchengröße. Es eröffnet sich außerdem die Möglichkeit, alle Steuerelektroden 5 einer Düse 1 gleich auszubilden und die Tröpfchengröße über die Anzahl der gleichzeitig angesteuerten Steuerelektroden 5 einer Düse 1 zu variieren.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems. Diese Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere dadurch von der Ausführungsform gemäß Fig. 1, dass pro Düse 1 lediglich eine Steuerelektrode 5 vorhanden ist. Diese zweite Ausführungsform kann somit mit Düsen 1 herkömmlicher Bauart realisiert werden. Wie im folgenden noch näher erläutert wird, besteht bei der zweiten Ausführungsform über die Auswahl des Ansteuersignals die Möglichkeit, die Tröpfchengröße individuell für jede Düse 1 vorzugeben.
  • Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hinsichtlich der Anordnung und des prinzipiellen Aufbaus der Düsen 1. Diese Details sind daher in Fig. 2 nicht nochmals dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch bzgl. der Steuerelektroden 5. Pro Düse 1 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel jeweils nur eine Steuerelektrode 5 vorhanden, die jeweils mit zwei Schaltelementen 7 der Schaltmatrix 8 verbunden ist. Eines der beiden Schaltelemente 7 ist jeweils mit dem einen Ausgang des Impulsgenerators 9 verbunden. Das jeweils andere Schaltelement 7 ist mit einem Ausgang eines weiteren Impulsgenerators 10 verbunden, der ein anderes Signal als der Impulsgenerator 9 liefert, beispielsweise ein Signal mit einer kleineren Amplitude oder anderer Signalform. Ein weiterer Ausgang des weiteren Impulsgenerators 10 ist ebenso wie der weitere Ausgang des Impulsgenerators 9 mit Masse verbunden.
  • Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung kann eine Vielzahl unterschiedlicher Signalpfade von den beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 zu den einzelnen Düsen 1 durchgeschaltet werden, indem jeweils die entsprechenden Schaltelemente 7 geschlossen werden. Im einzelnen kann ein Signalpfad von jedem der beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 zu jeder Düse 1 durchgeschaltet werden, d. h. an jede Düse 1 kann wahlweise ein Signal des Impulsgenerators 9 oder ein Signal des weiteren Impulsgenerators 10 angelegt werden. Da die von den beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 erzeugten Signale unterschiedlich sind, erzeugt die Düse 1 Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe abhängig davon, welcher der Impulsgeneratoren 9 oder 10 zu der Düse 1 durchgeschaltet wird. Mit dem in Fig. 2 dargestellten Tintenstrahl-Drucksystem können somit zur gleichen Zeit von beliebigen Düsen 1 jeweils eine von zwei für jede Düse 1 individuell wählbaren Tröpfchengrößen erzeugt werden.
  • Bei einer sorgfältigen Abstimmung der beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 aufeinander kann des weiteren noch eine dritte Tröpfchengröße erzeugt werden, in dem die jeweilige Düse 1 zu beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 gleichzeitig durchgeschaltet wird, so daß sich die von den beiden Impulsgeneratoren 9 und 10 ausgegebenen Signale für diese Düse 1 überlagern und dadurch die Ausgabe von Farbtröpfchen einer dritten Größe bewirken.
  • Darüber hinaus können in einer nicht figürlich dargestellten Variante der zweiten Ausführungsform zur Erzeugung zusätzlicher Tröpfchengrößen zusätzliche Impulsgeneratoren vorgesehen werden. Die zusätzlichen Impulsgeneratoren werden mit einer entsprechenden Zahl zusätzlicher Schaltelemente 7 pro Düse 1 verdrahtet, so dass jeder Impulsgenerator über je ein Schaltelement 7 mit jeder Düse 1 verbunden ist und somit jeweils ein einzeln durchschaltbarer Signalpfad von jedem Impulsgenerator zu jeder Düse 1 vorhanden ist. Diese Variante weist folglich für jede Düse 1 pro Impulsgenerator ein Schaltelement 7 auf und ermöglicht es, dass jede Düse 1 mit dem Signal eines beliebigen Impulsgenerators oder auch mehrerer Impulsgeneratoren angesteuert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems. Diese Ausführungsform entspricht in weiten Zügen der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform, d. h. jede Düse 1 weist lediglich eine Steuerelektrode 5 auf und ist mit zwei Schaltelementen 7 verbunden. Im Unterschied zur zweiten Ausführungsform weist die dritte Ausführungsform jedoch nur einen Impulsgenerator 9 auf. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass als zusätzliche Elemente RC-Glieder 11 vorhanden sind. Die RC-Glieder 11 weisen einen Kondensator 12 und einen Ohmschen Widerstand 13 auf, die einander parallel geschaltet sind. Je ein RC- Glied 11 ist jeweils zu einem der beiden Schaltelemente 7 pro Düse 1 in Serie geschaltet, so dass dieses Schaltelement 7 jeweils über das RC-Glied 11 mit dem Impulsgenerator 9 verbunden ist. Das andere Schaltelement 7 ist jeweils direkt mit dem Impulsgenerator 9 verbunden. Die dritte Ausführungsform weist somit ebenfalls pro Düse 1 zwei individuell durchsteuerbare Signalpfade auf, wobei mit dem einen Signalpfad jeweils eine direkte Verbindung zwischen dem Impulsgenerator 9 und der Steuerelektrode 5 der Düse 1 hergestellt wird und mit dem anderen Signalpfad der Impulsgenerator 9 jeweils über das RC-Glied 11 mit der Steuerelektrode 5 der Düse 1 verbunden wird. Dabei weisen beide Signalpfade jeweils ein Schaltelement 7 auf, mit dem die Signalpfade jeweils einzeln durchgeschaltet werden können.
  • Die Zwischenschaltung des RC-Glieds 11 bewirkt jeweils, dass das Signal auf seinem Weg vom Impulsgenerator 9 zur Steuerelektrode 5 modifiziert wird, d. h. abhängig davon, ob ein Signalpfad mit oder ohne RC-Glied 11 durchgesteuert wird liegen unterschiedliche Signale an der Steuerelektrode 5 der Düse 1 an. Wie bereits mehrfach ausgeführt bewirken diese unterschiedlichen Signale die Erzeugung von Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe. Somit ist es auch mit dieser Ausführungsform möglich, individuell für jede Düse 1 unterschiedliche Tröpfchengrößen zu erzeugen.
  • In Analogie zur zweiten Ausführungsform können zur selben Düse 1 gleichzeitig ein Signalpfad ohne RC-Glied 11 und ein Signalpfad mit RC-Glied 11 durchgesteuert werden, so daß an der Steuerelektrode 5 der Düse 1 gleichzeitig zwei unterschiedliche Signale anliegen. Dadurch kann eine weitere Tröpfchengröße erzeugt werden.
  • Des weiteren ist es auch möglich, die Zahl der RC-Glieder 11 pro Düse 1 und in entsprechender Weise die Zahl der Schaltelemente 7 pro Düse 1 zu erhöhen, um eine höhere Zahl unterschiedlicher Ansteuersignale bereitzustellen und folglich eine größere Vielfalt an Tröpfchengrößen zu ermöglichen. Dabei wird jeweils ein zusätzliches RC- Glieder 11 in Serie zu je einem zusätzliche Schaltelemente 7 angeordnet und diese Serienschaltung wird den bereits vorhandenen Signalpfaden parallel geschaltet.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, bei der dritten Ausführungsform insgesamt nur ein einziges RC-Glied 11 vorzusehen, das einerseits mit der Signalquelle 9 und andererseits mit je einem der beiden Schaltelemente 7 pro Düse 1 verbunden ist bzw. bei mehr als zwei Schaltelementen 7 pro Düse 1 eine entsprechend höhere Zahl derart verdrahteter RC- Glieder 9 vorzusehen. Dieses eine RC-Glied 11 übernimmt dann die Funktion des weiteren Impulsgenerators 10 bei der zweiten Ausführungsform bzw. die mehreren RC-Glieder 11 übernehmen die Funktion der zusätzlichen Impulsgeneratoren gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform.
  • Bei allen Ausführungsformen kann der Impulsgenerator 9 bzw. es können die Impulsgeneratoren 9 und 10 sowie gegebenenfalls weitere Impulsgeneratoren auch extern angeordnet sein, d. h. jeder Impulsgenerator ist durch einen Signaleingang ersetzt, an dem ein außerhalb des erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Drucksystems erzeugtes Signal anliegt.
  • Weiterhin muß das Piezoelement 4 nicht notwendigerweise eine räumlich zusammenhängende Einheit darstellen. Es kann auch aus mehreren Teilelementen bestehen, wobei dann sämtliche Teilelemente einer Düse 1 insgesamt als Piezoelement 4 bezeichnet werden. Dies bedeutet zum Beispiel, dass ein Piezoelement 4 mit mehreren Steuerelektroden 5 als eine Anordnung mehrerer Teilelemente innerhalb einer Düse 1 mit jeweils einer Steuerelektrode 5 realisiert sein kann.
  • Anstelle der beschriebenen RC-Glieder 11 können auch andersartig aufgebaute RC-Glieder oder auch andere Schaltungen zur Modifikation der Signale eingesetzt werden. Bezugszeichenliste 1 Düse
    2 Düsenkammer
    3 Düsenöffnung
    4 Piezoelement
    5 Steuerelektrode
    6 Masseelektrode
    7 Schaltelement
    8 Schaltmatrix
    9 Impulsgenerator
    10 weiterer Impulsgenerator
    11 RC-Glied
    12 Kondensator
    13 Ohmscher Widerstand

Claims (12)

1. Tintenstrahl-Drucksystem mit einer Anordnung von Düsen (1), die jeweils eine Düsenkammer (2), eine Düsenöffnung (3) sowie ein Piezoelement (4) aufweisen und mit einer Ansteuervorrichtung zur Ansteuerung der Piezoelemente (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung pro Düse (1) wenigstens zwei einzeln durchsteuerbare Signalpfade aufweist.
2. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Piezoelement (4) wenigstens zwei Steuerelektroden (5) aufweist, die von der Ansteuervorrichtung einzeln angesteuert werden.
3. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektroden (5) desselben Piezoelements (4) unterschiedlich ausgebildet sind, so dass mit einem identischen Signal Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe erzeugbar sind.
4. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektroden (5) desselben Piezoelements (4) in nicht äquivalenter Weise angeordnet sind, so dass mit einem identischen Signal Farbtröpfchen unterschiedlicher Größe erzeugbar sind.
5. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung eine der Anzahl der Signalpfade pro Düse (1) entsprechende Zahl von Signalquellen (9, 10) aufweist, die jeweils unterschiedliche Signale erzeugen.
6. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung wenigstens eine Signalquelle (9) und wenigstens eine Modifizierschaltung (11) zur Modifikation der von der Signalquelle (9) bereitgestellten Signale aufweist.
7. Tintenstrahl-Drucksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens einem Signalpfad pro Düse (1) eine Modifizierschaltung (11) zugeordnet ist.
8. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifizierschaltung (11) als RC-Glied ausgebildet ist.
9. Tintenstrahl-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung eine Schaltmatrix (8) zur Durchsteuerung der Signalpfade zu den Piezoelementen (4) aufweist.
10. Tintenstrahl-Druckverfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes mit Farbtröpfchen, die von einer Anordnung von Düsen (1) erzeugt werden, indem den Düsen (1) zugeordnete Piezoelemente (4) von einer Ansteuervorrichtung angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung zur Erzeugung eines Farbtröpfchens das entsprechende Piezoelement (4) ansteuert, indem sie wenigstens einen von wenigstens zwei für die Ansteuerung dieses Piezoelements (4) individuell vorgesehenen Signalpfaden durchsteuert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung abhängig von der jeweils gewünschten Größe des Farbtröpfchens eine oder mehrere von wenigstens zwei Elektroden (5) des Piezoelements (4) ansteuert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung das Piezoelement (4) mit einem Signal ansteuert, das abhängig von der jeweils gewünschten Größe des Farbtröpfchens vorgegeben wird.
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