DE10228076A1 - Verfahren zur Herstellung eines stabilen elektrischen Kontaktes an ein vorzugsweise stiftförmiges keramisches Element, insbesondere bei Glühkerzen für Dieselmotoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stabilen elektrischen Kontaktes an ein vorzugsweise stiftförmiges keramisches Element, insbesondere bei Glühkerzen für Dieselmotoren Download PDF

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Abstract

Aufgabe war es, einen bis zu Temperaturen von mehr als 600 DEG C zuverlässigen und mechanisch stabilen Kontakt zu einem vorzugsweise stiftförmigen keramischen Element zu schaffen sowie dauerhaft zu erhalten. Die Kontaktstelle soll dabei nicht nur zur elektrischen Anschlusskontaktierung des keramischen Elementes dienen, sondern auch zu dessen mechanischer Aufnahme, insbesondere zur Halterung, Lagerung und Positionierung. Außerdem soll die Kontaktierung aufwandgering herstellbar sein und weder bei Herstellung noch bei Anwendung die Gefahr einer Schädigung des keramischen Elementes in sich bergen. DOLLAR A Erfindungsgemäß soll die Anschlusskontaktierung über mindestens ein Kontaktelement aus einem kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Material sein, beispielsweise aus einem an sich und insbesondere für Filterzwecke bekannten gesinterten oder ungesinterten Metallfaservlies bzw. aus gesindertem oder ungesintertem Drahtgewebe oder -geflecht, aus metallischen Schäume oder aus gesinterten porösen Metallen. DOLLAR A Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Glühkerzen für Dieselmotoren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stabilen, dauerhaften elektrischen und mechanischen Anschlusskontaktierung eines vorzugsweise stiftförmigen, elektrisch leitfähigen keramischen Elementes. Eine derartige Kontaktierung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Glühkerzen für Dieselmotoren, wobei die kontaktierende Verbindung einer hohen thermischen und mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Für die Herstellung von Glühkerzen zur Verwendung in Dieselmotoren sind unterschiedliche Konstruktionen bekannt. Dabei werden Drähte (beispielsweise in US 5,750,958 ; EP 0 648 978 T1 , EP 0 678 978 B1 , EP 0 647 978 A3 ) oder elektrisch leitfähige Schichten (z. B. DE 44 33 505 ) in keramische Materialien oder elektrisch leitfähige Partikel ( US 5,519,187 ) schichtweise in keramische Materialien eingebracht. Die leitenden Materialien haben in der Regel eine U-förmige Gestalt, wobei sich das geschlossene Teil der U-Form an einem Ende des Stabes befindet, die offenen Enden der U-Form hingegen am anderen Ende oder an der Mantelfläche enden. Wird an diesen Enden eine Spannung angelegt, so führt der Strom zur Erwärmung der elektrisch leitenden Materialien und der sie umgebenden Keramik. Die hierdurch erreichbaren Temperaturen werden zur Zündung eines Brennstoff-Luft-Gemisches, wie in Dieselmotoren, verwendet. Die umhüllende Keramik wirkt sowohl als Isolator wie auch als Oxidationsschutz. Die Gesamtkonstruktion, also Keramik und darin enthaltene leitfähige Schichten, Drähte, etc wird in den Patentschriften als "keramische Elektrode" oder "keramischer Glühstift" bezeichnet. Dies ist nicht zu verwechseln mit einer insgesamt elektrisch leitenden Keramik, die als Elektrode eingesetzt wird, wie beispielsweise gemäß DE 198 44 329 A1 . Das Kernproblem, welches hingegen die vorliegende Erfindung lösen soll, ist die Kontaktierung von am Mantel des vorzugsweise stiftförmigen Elementes austretenden elektrisch leitfähigen Materialien.
  • Auf Grund der schnellen und immer wieder erfolgenden Erwärmung ist die Kontaktstelle einer hohen Belastung unterworfen. Mit der Lösung des besagten Problems haben sich bereits eine Reihe von Patentschriften (beispielsweise DE 198 44 347 A1 , US 6,130,410 , DE 100 20 328 A1 , DE 100 23 395 A1 , US 5,519187 , WO 01/16529 , EP 1 125 086 A1 , WO 00/19772 , EP 1 125 475 A2 , EP 1 050 717 A1 , EP 0 106 232 A1 ) beschäftigt.
  • Es besteht die Schwierigkeit, trotz der starken durch Temperaturen bis über 600°C verursachten thermomechanischen Beanspruchungen und dadurch an der Kontaktierungsstelle auftretenden Spannungen einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zur Keramikelektrode zu schaffen und zu erhalten. Metalle zur stoffschlüssigen Verbindung dehnen sich stärker aus als die Keramik, so dass der elektrische Kontakt verloren geht. Bei Abkühlung würde das Metall hingegen auf die Keramik aufschrumpfen. Die hierbei entstehenden thermisch induzierten Spannungen zerstören bzw. gefährden die spröde Keramik.
  • Zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung sind grundsätzlich alle klassischen Verbindungstechniken, wie beispielsweise eine mechanische Verbindung in Form einer Schelle, Verschweißen, Kleben, Löten, denkbar. Da diese Verbindung aber elektrisch leitfähig und im Temperaturbereich von –40 °C bis über +600°C mit eine Scherspannung von 0,3–13 MPa belastbar sein müssen, findet sich in der Literatur kein befriedigender Ansatz zur Lösung dieses Problems. Bei Zwischenschichten aus Kohlepulver, Metallpulver, Mischung aus Metallpulver und Keramikpulver ( DE 198 44 347 A1 ) ist keine hinreichende mechanische Kraftübertagung gewährleistet und der elektrische Kontakt ist nur durch ein Pulver gegeben, dessen Stromtragfähigkeit begrenzt ist. Auch ein aus Graphitfolie gewickelter Hohlzylinder, wie ebenfalls in DE 198 44 347 A1 beschrieben, ist nicht in der Lage größere Kräfte aufzunehmen.
  • Aus anderen Patentschriften sind Versuche erkennbar, das Problem durch unterschiedliche Konstruktionen zu lösen. Diese haben aber verschiedene, unter anderem fertigungstechnische Schwierigkeiten. So wird in US 6,130,410 eine Glasschicht genannt, welche die Metallhülse befestigen soll, der eigentliche Kontakt wird aber mittels eines Drahtes um die Schicht herum gleitet. In DE 100 20 328 A1 wird mit einer Tablette aus elektrisch leitfähigem Pulver gearbeitet. Diese wird mit dem zu verbindenden Stift stirnseitig kontaktiert und mit dem metallischen Ring radial "verstemmt". Durch eine "elastische Vorspannung" sollen u. a. die thermischen Spannungen und Schwingungsbeanspruchung ausgeglichen werden. In DE 100 23 395 A1 wird die Kontaktierung möglichst weit aus dem Brennraum heraus an die Mantelfläche verlagert, eine Zwischenschicht wird hier nicht beschrieben. In US 5,519187 wird eine Kontaktierung mit einer Hartlötlegierung und leitfähigen Partikeln offenbart.
  • Trotz der zahlreichen Veröffentlichungen, welche auch die Bemühungen der Wissenschaft auf diesem speziellen Gebiet demonstrieren, ist es offenbar nicht gelungen, eine zufriedenstellend thermomechanisch stabile und zudem fertigungstechnisch einfache Kontaktierung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen bis zu Temperaturen von mehr als 600°C zuverlässigen und mechanisch stabilen Kontakt zu einem vorzugsweise stiftförmigen keramischen Element zu schaffen sowie dauerhaft zu erhalten. Die Kontaktstelle soll dabei nicht nur zur elektrischen Anschlusskontaktierung des keramischen Elementes dienen, sondern auch zu dessen mechanischer Aufnahme, insbesondere zur Halterung, Lagerung und Positionierung. Außerdem soll die Kontaktierung aufwandgering herstellbar sein und weder bei Herstellung noch bei Anwendung die Gefahr einer Schädigung des keramischen Elementes in sich bergen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Anschlusskontaktierung des vorzugsweise stiftförmigen keramischen Elementes durch mindestens ein auf oder an das keramische Element gefügtes Kontaktelement aus einem kompakten, hochporösen und elektrisch leitenden Material. Ein solches Kontaktelement ermöglicht durch seine kompakte, aber poröse Beschaffenheit sowohl eine feste als auch werkstoffelastische Fügung zum keramischen Element, welche von tiefen Temperaturen bis zu hohen Temperaturen, insbesondere über 600°C, und trotz der hohen thermischen Beanspruchung und der daraus resultierenden Volumenänderungen eine feste und dauerhaft stabile Fügung mit zuverlässiger elektrischer Kontaktierung gewährleistet. Das Kontaktelement kann dabei in vorzugsweise geschlossener Hülsen-, Muffen-, Ring- bzw. Flanschform oder auch in Form eines Andruckkissens ausgebildet sein sowie auf oder an das keramische Element gefügt werden.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass ein solche Kontaktelement beispielsweise durch an sich und insbesondere für Filterzwecke (z. B. BEKIPOR®ST) bekanntes gesintertes oder ungesintertes Metallfaservlies oder auch durch ebenfalls für Filterzwecke bekanntes gesintertes Drahtgewebe realisiert werden kann. Weitere Möglichkeiten bestehen in der Verwendung metallischer Schäume und durch Einsatz gesinterter poröser Metalle. Über Verwendungen derartiger Materialien zur hochbelastbaren thermomechanisch stabilen elektrischen Kontaktierung, insbesondere spröder Materialien, ist in der Fachwelt nichts bekannt geworden.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung ist die Variabilität in der Herstellung der Kontaktierung und deren geringer technologischer und wirtschaftlicher Aufwand. Im einfachsten Fall könnte auf eine stiftförmige Keramikelektrode, wie sie für Glühkerzen bei Dieselmotoren Verwendung findet, das Kontaktelement in besagter Ring-, Hülsen-, Muffen- oder ähnlicher Form aufgefügt werden, wobei eine konische Ausbildung der Fügestelle (Keramikelektrode und/oder Kontaktelement) die lagespezifische Fügung unterstützt.
  • Das Kontaktelement besitzt einen elektrischen Anschluss, beispielsweise durch eine Lotverbindung und übt auf Grund seines kompakten, aber hochporösen Materials auf das keramische Element eine werkstoffelastische Wirkung für eine form- bzw. kraftschlüssige Fügung aus. Dieses werkstoffelastische Verhalten eines kompakten Materials, welches zwar massiv ist und die besagten Poren aufweist, kann hinsichtlich des Elastizitätsmoduls durch Volumenanteil und Orientierung der Poren in dem massiven Werkstoff je nach Verwendungszweck gezielt beeinflusst werden. Hierüber sowie über die Materialstärke kann der Verformungsweg beeinflusst werden, um rein elastische Verformungen im Kontaktelement selbst zu gewährleisten. Das Kontaktelement ist somit in der Lage, auf unterschiedliche Dehnungen zu reagieren und sorgt zudem für eine Flächenverteilung jeglicher Krafteinwirkung bei Herstellung der Kontaktierung und/oder deren Anwendung, so dass die Gefahr von Schädigungen des keramischen Elementes, beispielsweise durch Punktlasten und Biegemomente, weitgehend vermieden wird.
  • In der Praxis wird eine vorbeschriebene Kontaktierung gut beherrschbar und automatisierbar sein. Um auch plastische Verformungen an der Kontaktierungsstelle zu ermöglichen oder Übergangswiderstände zu vermindern, wäre ferner eine zusätzliche Lötverbindung zwischen dem Kontaktelement und dem keramischen Element vorteilhaft.
  • Das Kontaktelement kann aus einer oder mehreren Schichten der beispielhaft vorgenannten Materialen (auch unterschiedlicher Art) bestehen, mit denen die Elastizität der Kontaktierungsfügung definiert eingestellt werden kann.
  • Besonders zweckmäßig könnten sich, insbesondere aus technologischen Gründen, Kontaktelemente aus einem Material mit gradierter Porosität erweisen. Beispielsweise könnte im Sinterprozess ein Material hergestellt werden, dessen Porosität in Richtung der Kontaktierungsstelle mit dem keramischen Element zunimmt. Auf diese Weise könnte eine feste mechanische Aufnahme (geringere Porosität im Außenbereich des Kontaktelementes) und dennoch eine sehr werkstoffelastische thermisch hoch belastbare Kontaktierung unmittelbar an der Fügestelle (höhere Porosität in der Füge- und Kontaktierungszone des Kontaktelementes) realisiert werden.
  • Die hohe Porosität ermöglicht auch das zusätzliche Einbringen von weiteren funktionalen Materialien, z. B. der Infiltration mit besonders elektrisch leitfähigem Material, oder dem Einflechten oder Einnähen von Kupferfasern, die in radialer Richtung einen Kontakt mit hoher Leitfähigkeit zwischen Aufnahmeelement und Keramik ergeben, ohne dabei nennenswerte Kräfte auf die Keramik auszuüben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: Kontakthülse aus einem Material mit statistischer Porenverteilung allein bzw. auf dem zu kontaktierenden Keramikstift aufgesetzt
    • 2: Kontakthülse aus einem Material mit gradierter Porenverteilung allein bzw. auf dem zu kontaktierenden Keramikstift aufgesetzt
    • 3: Kontakthülse aus einem Material mit hohem Anteil und gradierter Verteilung von Porenkanälen allein bzw. auf dem zu kontaktierenden Keramikstift aufgesetzt
  • In 1 ist in Schnittdarstellung eine zylindrische Kontakthülse 1 aus porösem Metall allein (linke Abbildung) bzw. auf einen zu kontaktierenden im Wesentlichen zylindrischen Keramikstift 2 aufgesetzt (rechte Abbildung) gezeigt. Ein solcher Keramikstift 2 könnte beispielsweise die Keramikelektrode einer Glühkerze für Dieselmotoren sein. Das Material der Kontakthülse 1 enthält Poren 3, die statistisch über die Querschnittsfläche der Kontakthülse 1 verteilt sind. Auf Grund dieser Porenverteilung weist das Material der Kontakthülse 1 über den gesamten Querschnittsbereich von außen nach innen eine weitgehend gleiche Werkstoffelastizität auf. Eine derartige Porenstruktur entsteht typischerweise bei der pulvermetallurgischen Herstellung beispielsweise von gesinterten Metallfiltern. Porengröße und Form können durch die Partikelgrößenverteilung des Metallpulvers beeinflusst werden. Durch das Einbringen von „Opferphasen", die sich im Laufe des Sinterprozesses zersetzen, kann weiterhin auf Porengröße und Verteilung Einfluss genommen werden. In der Regel ist durch diese Technologie der Anteil an Poren aber weniger als 60 Vol%, und diese haben überwiegend eine statistische Orientierung. In Schliffbild-Darstellung erscheinen die Poren meist in einer Matrix eingelagert, weshalb sie in der Zeichnung im Wesentlichen sphärisch dargestellt sind. Auch geschäumte Strukturen, wie sie bei Aluminium Stand der Technik sind, könnten hier Anwendung finden. Als Metallpulver sollte ein Metall gewählt werden, das hinreichende elektrische Leitfähigkeit, einen möglichst niedrigen Elastizitätsmodul sowie einen möglichst niedrigen Ausdehnungskoeffizient besitzt. Aus physikalischen Gründen haben aber Materialien mit einem geringen Ausdehnungskoeffizienten einen hohen Elastizitätsmodul. Es ist daher zweckmäßig, ein verfügbares, kostengünstiges und möglichst zunderbeständiges Stahlpulver zu wählen, wie es etwa beim Sinterschmieden von Zahnrädern eingesetzt wird. Im einfachsten Falle könnten aber auch metallische Filterelemente Verwendung finden (z. B. gesinterte Metallfilter aus rostfreiem Stahl). Zur Kontaktierung wird die Kontakthülse 1 (wie in der rechten Abbildung von 1 ersichtlich) auf den Keramikstift 2 aufgeschoben und bildet durch die besagte Werkstoffelastizität eine form- und kraftschlüssige Fügeverbindung mit demselben, durch welche eine mechanisch stabile Aufnahme sowie eine zuverlässige elektrische Kontaktierung des Keramikstiftes 2 bewirkt wird, die auch erhalten bleibt, wenn sich die Werkstoffe der Kontakthülse 1 und des Keramikstiftes 2 infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten bei thermischer Beanspruchung different ändern. Darüber hinaus sorgt das werkstoffelastische, kompakte Material der Kontakthülse 1 nicht nur für die form- und lagebeständige Aufnahme des Keramikstiftes 2, und dessen dauerhafte elektrische Anschlusskontaktierung, sondern auch für eine flächenmäßige Verteilung von mechanischen Materialbeanspruchungen, welche bei Herstellung und/oder Anwendung der Verbindung an der Fügefläche zwischen Kontakthülse 1 und Keramikstift 2 auf die relativ spröde Keramik wirken. Punktlasten und Biegemomente, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Keramikstiftes 2 führen könnten, werden somit vermieden. Ferner werden durch das werkstoffelastische Material der Kontakthülse 1 eventuelle Formabweichungen und Fertigungstoleranzen der Fügeelemente ausgeglichen.
  • In 2 ist ebenfalls in Schnittdarstellung eine weitere Kontakthülse 4 aus demselben Material, wie die Kontakthülse 1 aus 1 dargestellt. Im Unterschied zum vorigen Ausführungsbeispiel weist das Material der Kontakthülse 4 nicht eine statistische, sondern eine gradierte Verteilung der Poren 3 auf. Die Porendichte nimmt dabei über die dargestellte Querschnittsfläche der Kontakthülse 4 von außen nach innen zu, wodurch auch die Werkstoffelastizität wächst. Die Herstellung eines derartig gradierten Gefüges ist ebenfalls durch die Pulvermetallurgie erreichbar und an sich bekannt. Zur lage- und formstabilen Aufnahme (Halterung, Positionierung, Anschlusskontaktierung) besitzt die Kontakthülse 4 an ihrem Umfang eine geringere Werkstoffelastizität als in ihrem Innern (Fügefläche zum Keramikstift 2). In der linken Abbildung von 2 ist die Kontakthülse 4 wiederum allein dargestellt, in der rechts nebenstehenden Abbildung der 2 ist die Kontakthülse 4 (vergleichbar mit der äquivalenten Abbildung der Kontakthülse 1 in 1) auf den Keramikstift 2 aufgefügt. Die Werkstoffelastizität der Kontakthülse 4 ist im Bereich der Fügefläche mit der Werkstoffelastizität der Kontakthülse 1 in 1 vergleichbar, so dass auch die Eigenschaften der jeweiligen in den beiden Figuren der Zeichnung dargestellten Fügeflächen zwischen der Kontakthülse 1 bzw. 4 und dem Keramikstift 2 im Wesentlichen identisch sind.
  • Eine weitere Kontakthülse 5 ist in 3 allein (linke Abbildung) sowie wiederum auf den Keramikstift 2 aufgefügt (rechte Abbildung) dargestellt. Dieses Material der Kontakthülse 5 besitzt statt der in den beiden vorigen Ausführungsbeispielen gezeigten eher sphärischen Poren 3 der Kontakthülsen 1 bzw. 4, Porenkanäle 6 mit hohem Volumenanteil an Porosität. Die Unterschiede entstehen durch die jeweilige Herstellungstechnologie an sich. Die beiden erstgenannten Ausführungsbeispiele resultieren aus der Verarbeitung von Metallpulvern, das Material der in 3 gezeigten Kontakthülse 5 repräsentiert hingegen eine Verarbeitung von Metallfasern oder Drähten. Hier werden zunächst Metallfasern, insbesondere durch Legen, Flechten, Weben, zu Matten, Rohren, Gewirken etc. verarbeitet. Durch einen Sinterschritt unter Druck werden diese Fasergelege, -gewebe bzw. -geflechte verdichtet und die Metallfasern an den Kontaktstellen gesintert. Über den Fasergehalt, der selbst gradiert herstellbar ist, oder über eine Schichtenanordnung mit unterschiedlichem Fasergehalt unter zusätzlichem Einbringen von Metallpulvern kann eine gradierte Porosität erzeugt werden. Auf Grund der faserigen Matrix sind die Poren in 3 als Porenkanäle 6 dargestellt. Über die Dicke der Fasern, deren Orientierung, der Materialauswahl und besagter Fasergehalt ergibt sich sogar ein weites Spektrum, um die Eigenschafen der Kontakthülse 5 nicht nur gradiert sondern auch anisotrop zu gestalten. Das heißt, es wäre z. B. ebenfalls möglich, die Werkstoffelastizität in den Richtungsachsen der Kontakthülse 5 jeweils unterschiedlich zu gestalten. Die in 3 angedeuteten Porenkanäle 6 weisen (vgl. Ausführungsbeispiel 2) lediglich die besagte gradierte Verteilung über die dargestellte Querschnittsfläche senkrecht zur axialen Richtung der Kontakthülse 5 auf. Damit besitzt die Kontakthülse 5 zur lage- und formstabilen Aufnahme (Halterung, Positionierung, Anschlusskontaktierung) an ihrem Umfang ebenfalls die bereits vorbeschriebene geringere Werkstoffelastizität als in ihrem Innern (Fügefläche zum Keramikstift 2).
  • Die Haftfestigkeit der Fügeverbindung ist über die Porositätsstruktur (Porengröße und -verteilung des Materials, über die Dicke der Kontakthülse 1, 4 bzw. 5 sowie über die Temperatur, auf welche die Fügeverbindung erwärmt wird, beeinflussbar.
  • Es ist vorteilhaft, die Fügeverbindung über die spätere Einsatztemperatur hinaus zu erwärmen, denn es entstehen beim Abkühlen in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz berechenbare Spannungen, die umso höher sind, desto größer die Temperaturdifferenz ist. Diese Spannungen werden aber beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Fügeverbindung, sofern die Fügetemperatur nicht überschritten wird, keinesfalls größer als die Spannungen sein, welche beim Abkühlen von der Fügetemperatur bewirkt wurden. Auf diese Weise sind die bei Betriebstemperatur gewünschten Spannungen kalkulierbar, unter der Voraussetzung, dass in Folge der weiteren Abkühlung bis auf Raumtemperatur, bzw. minimalen Einsatztemperatur die Dehngrenze des Material, aus welchem die Kontakthülse 1, 4 bzw. 5 besteht, nicht überschritten wird.
  • Für den Fall dass die vorgenannte Voraussetzung nicht erfüllt ist, wäre (aus Übersichtsgründen nicht in der Zeichnung dargestellt) eine zusätzliche Lötverbindung zwischen der Kontakthülse 1, 4 bzw. 5 sowie dem Keramikstift 2 zweckmäßig. Dadurch werden auch plastische Formänderungen der Fügeverbindung ermöglicht, ohne dass der zuverlässige elektrische Kontakt zwischen den Fügeelementen verloren geht, sowie eventuelle elektrische Übergangswiderstände verringert.
  • 1, 4, 5
    Kontakthülse
    2
    Keramikstift
    3
    Poren
    6
    Porenkanäle

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines stabilen elektrischen Kontaktes an ein vorzugsweise stiftförmiges keramisches Element, insbesondere bei Glühkerzen für Dieselmotoren, über mindestens ein elektrisch leitfähiges form- bzw. kraftschlüssig wirkendes Kontaktelement, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrisch leitfähige und zum keramische Element form- bzw. kraftschlüssig wirkende Kontaktelement aus einem kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Material besteht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als kompaktes, hochporöses, werkstoffelastisches und elektrisch leitendes Material an sich und insbesondere für Filterzwecke bekanntes gesintertes oder ungesintertes Metallfaservlies Verwendung findet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als kompaktes, hochporöses, werkstoffelastisches und elektrisch leitendes Material metallische Schäume Verwendung finden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als kompaktes, hochporöses, werkstoffelastisches und elektrisch leitendes Material gesinterte poröse Metalle Verwendung finden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als kompaktes, hochporöses, werkstoffelastisches und elektrisch leitendes Material ein an sich und insbesondere für Filterzwecke bekanntes gesinteres oder ungesintertes Drahtgewebe oder -geflecht Verwendung findet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige und zum keramischen Element form- bzw. kraftschlüssig wirkende Kontaktelement aus dem kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Material in Form eines vorzugsweise geschlossenen ring-, hülsen-, bzw. muffenartig ausgebildeten Aufsatzelementes auf das keramische Element aufgefügt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Element und/oder das ring-, hülsen-, bzw. muffenartige Kontaktelement konisch ausgebildet sind und durch eine Kraftwirkung in Richtung der Konusform in eine lagestabile kraft- und formschlüssige Fügung versetzt werden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrisch leitfähige und zum keramischen Element form- bzw. kraftschlüssig wirkende Kontaktelement aus dem kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Material in Form eines kissenartig ausgebildeten Andruckelementes an das keramische Element gepresst wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige und zum keramische Element form- bzw. kraftschlüssig wirkende Kontaktelement aus einem kompakten, gradiert porösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Material besteht, welches eine zur Kontaktierungsstelle mit dem keramischen Element zunehmende Porosität aufweist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige und zum keramische Element form- bzw. kraftschlüssig wirkende Kontaktelement aus mehreren Schichten des kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Materials besteht.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schichten unterschiedlicher Art des kompakten, hochporösen, werkstoffelastischen und elektrisch leitenden Materials verwendet werden.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktelement und das keramische Element bei Temperaturen oberhalb der bestimmungsgemäßen Einsatztemperatur der Kontaktierung gefügt werden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fügefläche des Kontaktelementes und/oder auf das keramische Element mechanische Strukturen, beispielsweise in Riffelform, zur Lagearretierung für den Fügeprozess eingebracht werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere, um plastische Formänderungen der Fügeverbindung zu ermöglichen, das mindestens eine Kontaktelement und das keramische Element zusätzlich durch eine Lötschicht verbunden werden.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das kompakte, hochporöse, werkstoffelastische und elektrisch leitende Material zusätzliche elektrisch leitfähige Phasen eingebracht werden.
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