DE10227905A1 - Anschlusselement - Google Patents

Anschlusselement

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zur Fixierung an einem flexiblen Behälter (2), insbesondere an einem Beutel, bestimmtes Anschlusselement (1), welches einen in den Behälter (2) hineinreichenden Tubus (6) aufweist. Um die Bedienung und Handhabung zu vereinfachen, ist das Anschlusselement (1) erfindungsgemäß mit einem zu dem Tubus (6) relativ drehbeweglichen Spannelement (7) ausgestattet, welches ein zu dem Behälter (2) konisch erweitertes Innengewinde (8) aufweist. Durch eine Drehbewegung des Spannelementes (7) wird das Behältermaterial in das Innengewinde (8) axial eingezogen und durch die sich konisch verjüngende Formgebung derart verdichtet, dass eine zuverlässige Dichtung gegenüber dem Tubus (6) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zur Fixierung an einem flexiblen Behälter, insbesondere an einem Beutel, bestimmtes Anschlusselement, welches einen in den Behälter hineinreichenden Tubus aufweist.
  • Ein solches Anschlusselement ist beispielsweise durch die DE 100 23 551 bekannt. Darin wird bereits beschrieben, wie ein wiederverwendbares Anschlusselement an einem flexiblen Beutel fixiert werden kann, ohne das hierzu an dem Beutel ein mit diesem unlösbar verbundener Ausgießer vorhanden sein muss. Das als Adapter zum Ansetzen eines Handhabungsstückes ausgeführte Anschlusselement hat hierzu einen Klemmabschnitt, der durch zwei in Richtung auf den Beutel elastisch voneinander abspreizende Hälften gebildet ist. Nachdem der von diesen Hälften eingeschlossene Tubus in einen kaminförmigen Abschnitt des Beutels, der hierzu in einfacher Weise entlang einer vorbezeichneten Linie aufgeschnitten wird, eingeführt ist, umgreifen die Hälften den Randbereich des Beutels. Mittels einer Überwurfmutter werden die beiden Hälften derart gegeneinander verspannt, dass diese den Beutel mit dem darin eingeführten Tubus dichtend umschließen. Nach Gebrauch des Anschlusselementes kann dieses in umgekehrter Reihenfolge problemlos von dem Beutel getrennt werden und steht damit einer weiteren Verwendung offen.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass das Einführen des Randbereiches des Beutels zwischen die abspreizenden Hälften eine gewisse Fingerfertigkeit erfordert, die je nach Einsatzbedingungen von dem jeweiligen Bediener nicht immer erbracht werden kann. So ist es beispielsweise oftmals unumgänglich, Schutzhandschuhe zunächst auszuziehen, um ein ausreichendes taktiles Bedienvermögen zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlusselement der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass dadurch die Bedienung und Handhabung weiter vereinfacht werden kann. Insbesondere soll dabei das Einführen des Behälterrandes zwischen abspreizende Hälften eines Klemmkörpers entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Anschlusselement gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß weist also das Anschlusselement ein zu dem Tubus relativ drehbewegliches Spannelement auf, welches ein den Tubus abschnittsweise umschließendes, an einer dem Behälter zugewandten Seite konisch erweitertes Innengewinde hat. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass das flexible Behältermaterial lediglich in geeigneter Weise komprimiert bzw. gestaucht werden muss, um so ein dichtendes Umschließen des in den Behälter hineinreichenden Tubus sicher zu stellen. Diese Kompression wird im Gegensatz zu einem nach dem Stand der Technik bekannten Klemmkörper, zwischen dessen Klemmabschnitten der Beutelrand eingeführt werden muss, lediglich durch eine Drehbewegung des Spannelementes erreicht, dessen konisches Innengewinde dabei einen insbesondere kaminförmigen Bereich des Behältermaterials axial einzieht und durch die sich konisch verjüngende Formgebung dabei zugleich zu einer Verdichtung führt. Die dichtende Verbindung zwischen dem Behälter und dem Tubus wird dabei ohne einen Gegenkörper realisiert, so dass das Einführen des Randbereiches in eine vorbestimmte Klemmposition entfällt. Hierdurch sind Fehlbedienungen ausgeschlossen. Das Anschlusselement eignet sich dabei sowohl für offene als auch für geschlossene Beutel und Behälter, sowie je nach Anwendungszweck zum Einfüllen und zum Ablassen von flüssigen oder gasförmigen Substanzen.
  • Dabei hat es sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Tubus zumindest im Bereich des von dem Innengewinde umschlossenen Abschnittes eine Strukturierung aufweist. Die mit dem Innengewinde des Spannelementes zusammenwirkende Strukturierung ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Kompression des Behältermaterials, die dadurch mit wenigen Drehungen abgeschlossen ist. Das Spannelement bewegt sich dabei relativ zu dem Tubus in axialer Richtung. Die Strukturierung kann hierzu beispielsweise als Rändelung oder Riffelung ausgeführt sein. Zudem kann der Tubus abschnittsweise unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen und beispielsweise auch konische oder ballige Abschnitte aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn der Tubus zumindest im Bereich des von dem Innengewinde umschlossenen Abschnittes ein Außengewinde aufweist. Hierdurch wirkt das Außengewinde in optimaler Weise mit dem Innengewinde des Spannelementes zusammen, wodurch die Bedienung des Anschlusselementes zusätzlich erleichtert wird.
  • Eine andere besonders praxisnahe Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dann realisiert, wenn das Anschlusselement als ein mit einem Gewinde oder einem Bajonettverschluß ausgestatteter Adapter zum wahlweisen Anschluß von Leitungs- oder Funktionsbauteilen ausgeführt ist. Hierdurch wird eine universelle Einsetzbarkeit des Anschlusselementes für unterschiedliche Einsatzzwecke, beispielsweise im Haushalt, in der Gastronomie oder für technische und medizinische Anwendungen, ermöglicht. Dabei kann das Anschlusselement je nach Größe des Behälters gemeinsam mit diesem als eine mühelos handhabbare Baueinheit ausgeführt sein und beispielsweise mit einem Dosierkopf ausgestattet werden. Der Behälter kann insbesondere bei großen Volumina auch stationär bereitgestellt und mittels Schlauchleitung mit einer beispielsweise als Dosierer oder Spender ausgeführten Auslassöffnung verbunden sein. Weitere praktische Anschlussmöglichkeiten werden dadurch auch für Dosierköpfe, Verzweigungselemente oder Verschlusskappen erreicht.
  • Dabei erweist sich eine andere Weiterbildung der Erfindung als besonders erfolgversprechend, bei der das Anschlusselement eine verschließbare Öffnung, insbesondere Dosieröffnung aufweist. Hierdurch bildet der Behälter gemeinsam mit dem Anschlusselement eine mühelos handhabbare Einheit, die zudem eine Einhandbedienung gestattet. Das Anschlusselement kann dabei beispielsweise zusätzlich auch mit einem Stützabschnitt ausgestattet sein, durch den eine unerwünschte Verformung des Behälters vermieden wird und der auch als zusätzlicher Handgriff dienen kann.
  • Weiterhin kann nach einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltung, der Tubus zur Aufnahme eines Steigrohres ausgeführt sein. Das Steigrohr kann hierzu mühelos in den Tubus eingeführt werden und ermöglicht so die vollständige Entleerung des Behälters einschließlich des Behälterbodens. Eine unerwünschte Ausbildung von Behältertaschen, in denen sich das Füllmedium unerreichbar sammeln könnte, wird dadurch vermieden.
  • Eine weitere besonders praktische Abwandlung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Tubus an seinem in den Behälter hineinreichenden Endabschnitt eine Anschrägung aufweist. Hierdurch wird das Einführen des Tubus in den Behälter erleichtert, indem der Endabschnitt zu einer Spitze ausläuft oder eine Anfasung besitzt. Zugleich kann dadurch auf das Anschneiden des Behälters verzichtet werden, indem der Tubus durch das Behältermaterial hindurchgestoßen wird, so dass ein Schneidwerkzeug verzichtbar ist.
  • Besonders sinnvoll ist auch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Anschlusselement ein zwischen dem Tubus und einem Anschlusskopf angeordnetes Dichtungselement aufweist. Hierdurch wird ein unerwünschtes Entweichen von Behälterflüssigkeit vermieden und zugleich die Fixierung des Anschlusselementes verbessert.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Anschlusselement aus einem sterilisierbaren Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist, um so eine Anwendung in Lebensmittel- und medizinischen Bereichen realisieren zu können. Der Werkstoff ist dabei insbesondere schlagfest und resistent gegen die Reinigung in Spülmaschinen. Ferner können die Bauelemente des Anschlusselementes auch einzeln austauschbar ausgeführt sein oder auch zu einer unverlierbaren Einheit verbunden sein.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein Anschlusselement 1 zur Fixierung an einem lediglich abschnittsweise gezeigten, als Beutel ausgeführten flexiblen Behälter 2. Der Behälter 2 hat einen kaminförmigen Abschnitt 3, dessen oberer Randbereich 4 zuvor aufgeschnitten wurde. In diesen kaminförmigen Abschnitt 3 wird in Pfeilrichtung 5 ein Tubus 6 des Anschlusselementes 1 eingeführt, bis der Randbereich 4 gegen ein Spannelement 7 anliegt. Dieses den Tubus 6 abschnittsweise umschließende Spannelement 7 hat an seiner dem Behälter 2 zugewandten Seite ein konisch erweitertes Innengewinde 8. Durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Spannelement 7 und dem Tubus 6 wird daher der Randbereich 4 des kaminförmigen Abschnitts 3 in den Bereich des Innengewindes 8 eingezogen und durch eine Kompression gegen den Tubus 6 dichtend angepresst. Der Tubus 6 hat zur Optimierung dieser Kompression eine außenseitige Strukturierung 9. In der dargestellten Ausführungsform ist das Anschlusselement 1 als Adapter zum wahlweisen Anschluß von nicht gezeigten Leitungs- oder Funktionsbauteilen ausgeführt, wobei ein Anschlusskopf 10 zu diesem Zweck mit einem normgerechten Gewinde 11 ausgestattet ist. Zum leichteren einführen des Tubus 6 in den kaminförmigen Abschnitt 3 ist dieser mit einer Anschrägung 12 versehen, die auch das unmittelbare Durchdringen eines verschlossenen Behälters gestattet.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können Tubus und Anschlusskopf als zwei unabhängige Bauelemente ausgeführt sein, die beispielsweise mittels eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses nach dem Einführen des Tubus in den kaminförmigen Abschnitt des Behälters miteinander verbunden werden können. Dadurch kann, sofern ein mehrfacher Gebrauch nicht möglich oder wünschenswert ist, der erforderliche Austausch auf den Tubus beschränkt werden.

Claims (9)

1. Ein zur Fixierung an einem flexiblen Behälter (2), insbesondere an einem Beutel, bestimmtes Anschlusselement (1), welches einen in den Behälter (2) hineinreichenden Tubus (6) aufweist, gekennzeichnet durch ein zu dem Tubus (6) relativ drehbewegliches Spannelement (7), welches ein den Tubus (6) abschnittsweise umschließendes, an einer dem Behälter (2) zugewandten Seite konisch erweitertes Innengewinde (8) aufweist.
2. Anschlusselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubus (6) zumindest im Bereich des von dem Innengewinde (8) umschlossenen Abschnittes eine Strukturierung (9) aufweist.
3. Anschlusselement (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubus (6) zumindest im Bereich des von dem Innengewinde (8) umschlossenen Abschnittes ein Außengewinde aufweist.
4. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) als ein mit einem Gewinde (11) oder einem Bajonettverschluß ausgestatteter Adapter zum wahlweisen Anschluß von Leitungs- oder Funktionsbauteilen ausgeführt ist.
5. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) eine verschließbare Öffnung, insbesondere Dosieröffnung aufweist.
6. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubus (6) zur Aufnahme eines Steigrohres ausgeführt ist.
7. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubus (6) an seinem in den Behälter (2) hineinreichenden Endabschnitt eine Anschrägung (12) aufweist.
8. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) ein zwischen dem Tubus (6) und einem Anschlusskopf (10) angeordnetes Dichtungselement aufweist.
9. Anschlusselement (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) aus einem sterilisierbaren Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist.
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