DE10227775A1 - Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit stickstoffhaltigen mehrzähnigen Liganden als Bleichkatalysator und Bleichmittelzusammensetzungen - Google Patents

Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit stickstoffhaltigen mehrzähnigen Liganden als Bleichkatalysator und Bleichmittelzusammensetzungen Download PDF

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Ulrike Dr. Kunz
Harald Dr. Jakob
Astrid Dr. Dorfer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3932Inorganic compounds or complexes

Abstract

Übergangsmetallkomplexe finden Anwendung als Bleichkatalysatoren für Peroxyverbindungen. DOLLAR A Erfindungsgemäß zu verwendende Übergangsmetallkomplexe enthalten einen mindestens fünfzähnigen pentadentaten Liganden, der offenkettig oder zyklisch sein kann. DOLLAR A Der Ligand enthält das Strukturelement DOLLAR F1 wobei in zyklischen Liganden beide R·1· gemeinsam DOLLAR F2 bilden. Bevorzugte Komplexe sind DOLLAR F3

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit stickstoffhaltigen mehrzähnigen Liganden als Bleichkatalysator sowie einen solchen Bleichkatalysator enthaltende Bleichmittelzusammensetzungen. Durch die erfindungsgemäß zu verwendenden Übergangsmetallkomplexe wird die Wirksamkeit von Peroxyverbindungen in Wasch-, Bleich- und Reinigungsverfahren bei niedriger Temperatur gesteigert.
  • Anorganische Peroxyverbindungen, insbesonere Wasserstoffperoxid und Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindungen, wie Natriumperborat-monohydrat, Natriumperborat-tetrahydrat und Natriumpercarbonat, werden seit langem als Oxydationsmittel in Bleich-, wasch- und Reinigungsverfahren eingesetzt. Eine ausreichend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien erfordert eine Temperatur von mindestens 80 °C.
  • Die Oxidationswirkung der anorganischen Persauerstoffverbindungen lässt sich bei reduzierter Temperatur durch die Mitverwendung sogenannter Bleichaktivatoren verbessern. Bei den Bleichaktivatoren handelt es sich insbesondere um N- und O-Acylverbindungen, beispielsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine, wie Tetraacetylethylendiamin (TAED), acetylierte Glycolurile, N-acetylierte Hydantoine, Diketopiperazine, Carbonsäureanhydride, Carbonsäureester, wie insbesondere Natrium-Nonanoyloxy-benzolsulfonat (NOBS) und acylierte Zuckerderivate.
  • Durch die Verwendung einer Kombination aus einer Peroxyverbindung und einem Aktivator, kann ohne Wirksamkeitsverlust die Bleiche anstelle oberhalb 80 °C bei etwa 60 °C durchgeführt werden.
  • Im Bestreben, die Wäsche und Bleiche unterhalb 60 °C durchführen zu können, wurde in vielen Dokumenten die Verwendung von Übergangsmetallkomplexen, insbesonere Mangan-, Eisen-, Kobalt- und Kupfer-Komplexen mit mindestens einem mehrzähnigen organischen Liganden, insbesondere stickstoffhaltigen Liganden, beschrieben.
  • Beispielhaft wird auf die in den nachfolgenden Dokumenten beschriebenen Komplexe verwiesen: EP 0 544 490 , WO 98/54282, WO 00/12808, WO 00/60043, WO 00/52124, EP 0392 592, WO 99/64156 und WO 00/12667.
  • Obgleich somit zahlreiche unterschiedliche Übergangsmetallkomplexe für den angestrebten Einsatz bekannt sind, erfüllen sie manche in sie gesetzte Erwartungen nur teilweise.
  • So besteht bei zu hoher Reaktivität die Gefahr einer Farbveränderung gefärbter Textilien und im Extremfall einer oxydativen Faserschädigung. Hinzu kommt, dass einige Komplexe die Persauerstoffverbindung ohne Bleichwirkung zersetzen, ungenügend hydrolysebeständig oder oxydationsanfällig sind.
  • Zyklische und offenkettige pentadentate aminische Liganden sind bekannt – siehe DE 100 51 317 A1 , EP 055 519 A2 und WO 00/12808. Diese Katalysatoren eignen sich zur Steigerung der Oxidations- und Bleichwirkung von Wasserstoffperoxid. Eine weitere Steigerung wird durch die Kombination eines derartigen Bleichkatalysators mit einem sogenannten Aktivator, welcher in Gegenwart einer Quelle für Wasserstoffperoxid eine Peroxycarbonsäure bilden kann, erzielt. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, werden in Wasch-, Bleich- und Reingungsmitteln unterschiedliche Eigenschaftsprofile der Bleichkatalysatoren gefordert, welche die bisher bekannten Produkte nicht in allen Punkten befriedigend lösen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, weitere Übergangsmetallkomplexe mit mindestens einem stickstoffhaltigen mehrzähnigem Liganden zur Verfügung zu stellen, welche sich als Bleichkatalysator zur Aktivierung einer Peroxyverbindung und vorzugsweise auch Sauerstoff eignen.
  • Es wurde gefunden, dass Übergangsmetallkomplexe mit einem Übergangsmetall aus der Reihe Mangan, Eisen, Kobalt oder Kupfer sehr wirksame und schonende Bleichkatalysatoren sind, wenn diese mindestens einen stickstoffhaltigen mehrzähnigen Liganden aufweisen, welche sich zumindest in einem Merkmal von den Liganden der zuvor gewürdigten Dokumente unterscheiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung eines Übergangsmetallkomplexes mit mindestens einem stickstoffhaltigen Liganden als Bleichkatalysator zur Aktivierung einer Peroxyverbindung oder von Sauerstoff, wobei der Komplex ein- oder mehrkernig ist, das Übergangsmetall (M) Mangan, Eisen, Kobalt oder Kupfer ist und der stickstoffhaltige Ligand (L) mindestens fünfzähnig ist, zyklisch oder offenkettig sein kann und das Strukturelement der allgemeinen Formel
    Figure 00030001
    umfasst, worin A1 und A2 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Reihe Ethylen und 1,3-Propylen, worin Propylen in 2-Stellung einen funktionellen Substituenten aufweisen kann,
    wobei beide R1-Gruppen gemeinsam für
    Figure 00040001
    stehen können, wobei ein Tetraazaring gebildet wird, R2 in cyclischen Liganden ausgewählt ist aus der Reihe H, Alkyl und -(CH2)n-Z, worin n 1 oder 2 und Z ein Substituent aus der Reihe COOH, CONR42, NH2, NHR4, NR4 2, 2-Pyridyl, Imidazol-2-yl 1,3-Oxazolin-2-yl und C(O)-NHR4,
    R2 in offenkettigen Liganden ausgewählt ist aus der Reihe
    Figure 00040002
    und
    Figure 00040003
    die Reste R1 in offenkettigen Liganden unabhängig von einander ausgewählt, sind aus der Reihe H und Alkyl und die Reste R3 und R4 in offenkettigen oder ringförmigen Liganden unabhängig von einander ausgewählt sind aus der Reihe H und lineares, zyklisches oder verzweigtes Alkyl und R3 zusätzlich ein Rest C(O)-NHR4 sein kann.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verwendung
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die in den Ansprüchen definierte Bleichmittelzusammensetzung, welche eine Peroxyverbindung, insbesondere eine Quelle für Wasserstoffperoxid und einen erfindungsgemäß zu verwendenden Übergangsmetallkomplex in einer zur Aktivierung wirksamen Menge enthält. Die Unteransprüche der Bleichmittelzusammensetzung richten sich auf bevorzugte Ausführungsformen derselben.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Übergangsmetallkomplex kann ein- oder mehrkernig sein und enthält als Übergangsmetall ein solches aus der Reihe Mangan in der Wertigkeitsstufe II bis IV, Eisen in der Wertigkeitsstufe II oder III, Kobalt in der Wertigkeitsstufe II oder III und Kupfer in der Wertigkeitsstufe I oder II. In Abhängigkeit von der Anzahl der zur Ligandenbildung befähigten Heteroatome und ihrer sterischen Ausrichtung im Liganden L kann der Komplex ein oder mehrere Übergangsmetallatome enthalten, vorzugsweise ein oder zwei Metallatome der gleichen Art. Im allgemeinen weist der Komplex die allgemeine Formel [LmMnXo]Yp auf. Hierin bedeuten L den erfindungsgemäß zu verwendenden Liganden, M ein Übergangsmetallatom aus der zuvor genannten Reihe, X einen koordinierenden neutralen oder ein- oder mehrwertigen Liganden zur Absättigung der Ligandenssphäre und Y ein nicht-koordinierendes Gegenion, das anionisch oder sofern die Summe anionischer Liganden X und ionischer Substituenten im Liganden L die Summe der Wertigkeit der Metallatome M übersteigt, auch kationisch sein kann. Der Index m steht für eine ganze Zahl im Bereich 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2, der Index n für eine ganze Zahl, vorzugsweise 1 oder 2, der Index o für null oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 8 und der Index p für null oder eine ganze Zahl, um einen vollständigen Ladungsausgleich zu erzielen. Y kann auch ein Substituent, wie Carboxylat oder Sulfonat im Liganden sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die Reste R1 bis R4 oder unmittelbar die C-Atome des stickstoffhaltigen Ringsystems hydrophile Substituenten, um die Löslichkeit des Komplexes zu erhöhen. Beispiele hierfür sind salzbildende funktionelle Substituenten und Hydroxyalkoxygruppierungen, welche zusätzlich auch eine oder mehrere Etherbrücken aufweisen können.
  • Die chemische Bezeichnung für einige beispielhafte geeignete Liganden sowie Formeln einiger sie enthaltender Komplexe folgen nachstehend: N,N-Bis(2-aminoethyl)-N`-(2-pyridylmethyl)-ethan-l,2-diamin (TrenPy)
    Figure 00060001
    Tris[(N`-tert-butylureayl)-N-ethyl]amin (Trenta)
    Figure 00060002
    N-(N`,N`-Dimethylaminoethyl)-1,4,8,11-tetraazacyclotetradecan (MATATD)
    Figure 00060003
    1-(2-Pyridylmethyl)-1,4,8,11-tetraazacyclotetradecan (für n = 1) (PMTATD)
    Figure 00070001
    1-(2-Carboxyethyl)-1,4,8,11-tetraazacyclotetradecan (für n = 2)
    Figure 00070002
    10-Methyl-1,4,8,12-tetraazacyclopentadecan-10-amin (für m = 0 und n = 1) (MATACTD)
    Figure 00070003
  • Besonders bevorzugt ist der Co-Komplex von TrenPy.
  • Außer dem Liganden L kann der Katalysator zusätzlich koordinierende Coliganden x enthalten. X kann hierbei ein ein-, zwei- oder dreiwertiges Anion sein oder ein neutrales Molekül, dass in ein-, zwei- oder dreizähniger Weise mit dem Übergangsmetallatom koordiniert werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Coliganden um folgende Gruppierungen: OH-, O2-, NO3 -, PO4 3-, CN-, SCN-, HSO4 -, SO4 2-, Cl-, Br-, F-, ClO4 -, OCN-, HCO3 -, RS-, CO3 2-, SO3 2 -, RSO3 -, S2O6 2-, RCO2 -; H2O, ROH, CH3CN, NRR'R''.
  • Das Gegenion Y des zu verwendenden Komplexes kann anionisch oder kationisch sein, wobei die Anzahl p so ausgewählt wird, d ass ein vollständiger Ladungsaustausch erzielt wird. Das Gegenion Y kann vorzugsweise folgende Bedeutung haben: F-, Cl-, Br-, I-, NO3 -, RSO3 - (R z.B . bevorzugt CF3), ClO4 -, RCO2 -, PO4 3 -, HPO4 2 -, H2PO4 -, SO4 2-, HSO4 -, CO3 2 -, HCO3 -, BF4 -, PF6 -, SO3 2-; Li+, Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Ba2+.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Bleichkatalystatoren aktivieren elementaren Sauerstoff und Peroxyverbindungen. Unter den Peroxyverbindungen sind insbesondere Wasserstoffperoxid, Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindungen, wie insbesondere Natriumperborat-monohydrat, Natriumperborat-tetrahydrat und Natriumpercarbonat, Perphosphate und Persulfate, Peroxycarbonsäuren und deren Salze sowie Peroxycarbonsäuren-Bleichvorstufen, sogenannte Aktivatoren, und Mischungen solcher Stoffe zu verstehen. Geeignete Peroxycarbonsäuren können aliphatischer oder aromatischer Natur sein und ein oder mehrere Peroxycarbonsäuregruppen aufweisen. Aliphatische Peroxycarbonsäuren enthalten meistens 1 bis 20 C-Atome vorzugsweise 1 bis 12 C-Atome, besonders bevorzugte Peroxycarbonsäure ist Peroxyessigsäure. Unter den Peroxycarbonsäuren mit 2 Peroxycarbonsäuregruppen sind solche mit 4 bis 18 C-Atomen bevorzugt; Beispiel sind Diperoxyadipinsäure, Diperoxyazelainsäure, Diperoxylaurinsäure und Diperoxydodecandikäure, sowie Salze der genannten Säuren, beispielsweise Magnesiumsalze. Unter den aromatischen Peroxycarbonsäuern sind insbesondere Peroxybenzoesäure, m-Clorobenzoesäure, p-Sulfonatoperoxybenzoesäure, Diperoxyisophthalsäure, Phthalimidopercapronsäure, 4,4'-Sulfonyldiperoxybenzolsäure sowie Magnesiumsalze dieser Säuren.
  • Die Peroxycarbonsäuren können unter Anwendungsbedingungen auch in situ gebildet werden und zwar aus sogenannten Aktivatoren, bei welchen es sich im allgemeinen um O-Acylverbindungen und N-Acylverbindungen handelt. Derartige Verbindungen bilden in Gegenwart von Wasserstoffperoxid oder einer Quelle für Wasserstoffperoxid unter Perhydrolysebedingungen die entsprechende Peroxycarbonsäure. Besonders bevorzugt zu verwendende Aktivatoren sind: N,N,N'N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Na-1-methyl-2-benzoyloxybezol-4-sulfonat, Na-Nonanoyloxybenzolsulfat(NOBS), 2-N,N,N-Trimethylammonium)ethly-natrium-4-sulfophenylcarbonatchlorid (SPCC), Pentaacetylglucose, Phthalsäureanhydrid.
  • Zur Aktivierung von Peroxyverbindungen werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Übergangsmetallkomplexe im allgemeinen in einer Menge von 0,0001 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Peroxyverbindungen, eingesetzt.
  • Erfindungsgemäße Bleichmittelzusammensetzungen enthalten mindestens eine Peroxyverbindung und einen erfindungsgemäß zu verwendenden Übergangsmetallkomplex in wirksamer Menge. Zweckmäßigerweise enthalten derartige Mittel 0,0001 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 20 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-% eines Übergangsmetallkomplexes mit einem erfindungsgemäßen Liganden, bezogen auf den Gehalt an Peroxyverbindungen oder Vorstufe einer solchen.
  • Zweckmäßigerweise enthalten erfindungsgemäße Bleichmittelzusammensetzungen zusätzlich ein oder mehrere Tenside aus der Reihe der anionischen, kationischen, zwitterionischen und nichtionischen Tenside, insbesondere Tenside, wie sie in üblichen Wasch-, Bleich- und Renigungsmitteln Anwendung finden. Des weiteren können erfindungsgemäße Bleichmittelzusammensetzungen auch organische und/oder an organische Builder, wie Zeolithe. Bei weiteren Bestandteilen kann es sich um solche handeln, wie sie in üblichen Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln Anwendung finden, darunter Enzyme, pH-Regulatoren und übliche Alkaliträger, wie Alkalisilikat und Alkalicarbonate.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Herstellung des Liganden N,N-Bis(2-aminoethyl)-N`-(2-pyridylmethyl)-ethan-l,2-diamin (TrenPy)
  • Pyridin-2-carboxaldehyd und Tris(2-aminoethyl)amin wurden im Verhältnis 1:5 nach der Vorschrift Inorg. Chem. 1994, 33(21), 4664 zu TRENPy umgesetzt. Die Reinigung erfolgte mittels Blitzchromatographie (Kieselgel, Chloroform/Methanol/Ammoniak = 10:4:2). (Ausbeute: 74%)
  • Fe-Komplex
  • 500 mg (2,10 mmol) TRENPy wurden in 25 mL eines 1:1-Gemisches aus Acetonitril/Methanol vorgelegt und mit 762 mg (2,10 mmol) Eisen(II)perchlorat-Hexahydrat versetzt. Die Lösung wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, anschließend auf ca. die Hälfte eingeengt, vorsichtig mit Essigester überschichtet und über Nacht bei -20°C im Kühlschrank aufbewahrt. Der ausgefallene violette Feststoff wurde abfiltriert und bei 50°C im Vakuum getrocknet. (Ausbeute: 54%)
  • Co-Komplex
  • In ähnlicher Weise wurde auch der Co-Komplex hergestellt:
    Zu einer Lösung von 200 mg (0,84 mmol) Kobalt(II)chlorid-Hexahydrat und 236 mg (1,68 mmol) Natriumperchlorat in 2 mL Wasser wurden 200 mg (0,84 mmol) Ligand (TRENPy), welches zuvor in 5 mL Methanol gelöst wurde, gegeben. Es entstand eine dunkelrote Lösung. Nach 10 min Rühren bei Raumtemperatur wurde innerhalb von 2 Stunden mäßig Luft durch die Lösung geleitet. Die Lösung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen, dann vollständig eingeengt und der Rückstand an Luft getrocknet. (Ausbeute: 98%, rotbrauner Feststoff)
  • Beispiel 2
  • Herstellung des Liganden N-(N`,N`-Dimethylaminoethyl)-1,4,8,11-tetraazacyclotetradecan (MATATD)
  • Zu 1,48 g (7,40 mmol) 1,4,8,11-Tetraazacyclotetradecan (Cyclam) in 40 ml Dimethylformamid gab man bei 110-120°C langsam eine Lösung von 270 mg (1,87 mmol) 1-Chlor-2-dimethylaminoethan-hydrochlorid in 2,0 ml Dimethylformamid, rührte das Gemisch 2 Stunden bei 110-120°C, weitere 12 Stunden bei 5°C und filtrierte anschließend das überschüssige Cyclam ab. Das Filtrat wurde im Vakuum weitestgehend eingeengt. Der ölige Rückstand wurde in 10 ml Wasser aufgenommen, die Lösung mit 30proz. wäßriger Natronlauge auf pH=12 eingestellt und anschließend mit 4 × 50 ml Chloroform extrahiert. Die vereinten organischen Phasen trocknete man über wasserfreiem Magnesiumsulfat und destillierte das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der Rückstand wurde mit 50 ml Methyl-tert-butylether versetzt und nochmals filtriert. Nach Destillation des Lösungsmittels wurde der Rückstand in wenig Ethanol aufgenommen und das Produkt mit konzentrierter Salzsäure als Tetrahydrochlorid ausgefällt. Ausbeute: 98% (farbloser, kristalliner Feststoff)
  • Co-Komplex: 676 mg (1,62 mmol) des Tetrahydrochlorids in 5,0 ml Methanol wurden mit 30proz. wässriger Natronlauge auf pH=13 eingestellt und die Lösung 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend versetzte man nacheinander mit 910 mg (6,48 mmol) Natriumperchlorat und 403 mg (1,62 mmol) Kobalt(II)acetat-Tetrahydrat, welches zuvor in wenig Wasser gelöst wurde. Bei Raumtemperatur wurde dann innerhalb von 45 Minuten Luftsauerstoff durch die Lösung geleitet, wobei sich ein feiner beige-brauner Niederschlag bildete. Dieser wurde abfiltriert und im Vakuum bei 50°C getrocknet.
  • Beispiele 3 bis 7
  • Die Komplexe der Beispiele 1 und 2 sowie in analoger bzw. literaturbekannter Weise hergestellte Komplexe wurden mittels des Morintests und teilweise mittels eines Waschtest auf ihre katalytische Wirkung untersucht.
  • Morintest: Zu einer wässrigen Morinlösung werden eine Natriumperborat-monohydratlösung, eine methanolische Lösung von Tetraacetylethylendiamin und eine verdünnte Lösung der zu untersuchenden Kombination gegeben.
  • Nach intensivem Mischen wird nach 30 Minuten bei 30 °C die Extinktion/Transmission bei 400 nm gemessen. Der Blindwert wird in Abwesenheit der zu untersuchenden Kombination durchgeführt.
    Waschtest: Laborwaschgerät Typ ATLAS LAUNDER-O-METER
    Temperatur: 30 °C
    Waschzeit: 30 Minuten
    Wasserhärte: 14°d
    Anschmutzung: Tee, fallweise auch Gras auf Baumwolle
    Waschmittelrezeptur:
    12,2 % Anionisches Tensid
    7,7 % Nichtionisches Tensid
    2,0 % Seife
    34,8 % Zeolith A
    4,2 % Polycarboxylat
    0,5 % Phosphonsäure
    4,1 % Korrosionsinhibitor
    1,1 % Magnesiumsilikat
    1,1 % Vergrauungsinhibitor (CMC)
    2,2 % Natriumsulfat
    4,1 % Natriumcitrat
    Bleichkomponente:
    17 % Natriumpercarbonat
    5 % Aktivator TAED
    Metallkomplex: 2400 ppm
    Waschmittelkonzentration: 5 g/l
  • Als Vergleich lief immer die Basisrezeptur plus Percarbonat/TAED, aber ohne Metallkomplex (=Katatlysator) (VB1). Diese Reflexionsänderung gegenüber den Ausgangsgeweben wird von der Reflexionsänderung, die mit Percarbonat/TAED/Bleichkatalysator erzielt wurde, abgezogen.
  • Die Ergebnisse folgen aus der Tabelle.
  • Tabelle
    Figure 00140001

Claims (12)

  1. Verwendung eines Übergangsmetallkomplexes mit einem stickstoffhaltigen Liganden als Bleichkatalysator zur Aktivierung einer Peroxyverbindung oder von Sauerstoff, wobei der Komplex ein- oder mehrkernig ist, das Übergangsmetall (M), Mangan, Eisen, Kobalt oder Kupfer ist und der stickstoff-haltige Ligand (L) mindestens fünfzähnig ist, zyklisch oder offenkettig sein kann und das Strukturelement der allgemeinen Formel
    Figure 00150001
    umfasst, worin A1 und A2 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Reihe Ethylen und 1,3-Propylen, worin Propylen in 2-Stellung einen funktionellen Substituenten aufweisen kann, wobei beide R1-Gruppen gemeinsam für
    Figure 00150002
    stehen können, wobei ein Tetraazaring gebildet wird, R2 in cyclischen Liganden ausgewählt ist aus der Reihe H, Alkyl und -(CH2)n-Z, worin n 1 oder 2 und Z ein Substituent aus der Reihe COOH, CONR4 2, NH2 , NHR4, NR4 2, 2-Pyridyl, Imidazol-2-yl, 1,3-Oxazolin-2-yl und C(O)-NHR4, R2 in offenkettigen Liganden ausgewählt ist aus der Reihe
    Figure 00150003
    und
    Figure 00160001
    die Reste R1 in offenkettigen Liganden unabhängig von einander ausgewählt, sind aus der Reihe H und Alkyl und die Reste R3 und R4 in offenkettigen oder ringförmigen Liganden unabhängig von einander ausgewählt sind aus der Reihe H und lineares, zyklisches oder verzweigtes Alkyl und R3 zusätzlich ein Rest C(O)-NHR4 sein kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator mit einem zyklischen Liganden auf der Basis 1,4,8,11-Tetraazacyclotetradecan mit einem an einem N-Atom gebundenen Rest aus der Reihe 2-Pyridylmethyl , –(CH2)n-COOH und – (CH2)2-CON(Alkyl)2 verwendet.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator mit einem offenkettigen Liganden der allgemeinen Formel
    Figure 00160002
    worin R3 für -C(O)NH+Butyl steht, oder der allgemeinen Formel
    Figure 00160003
    worin R3 gleich H oder C1 bis C4-Alkyl ist.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplex die allgemeine Formel [LmMnXo]Yp aufweist, worin L ein Ligand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, M ein Übergangsmetall aus der Reihe Mn(II) bis Mn(IV), Fe(II), Fe(III), Co(II), Co(III), Cu(I) und Cu(II), insbesondere Co(II) oder Co(III), X ein koordinierender neutraler oder geladener ein- oder mehrwertiger Ligand zur Absättigung der Ligandensphäre und Y ein nicht koordinierendes Gegenion ist, das anionisch oder sofern die Summe anionischer Substituenten im Liganden L die Summe der Wertigkeit der Metallatome M übersteigt, auch kationisch sein kann, m eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2, n die Zahl 1 oder 2, o null oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 8 und p null oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 8 zum vollständigen Ladungsausgleich bedeutet
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserstoffperoxid oder eine Peroxycarbonsäure mit 2 bis 18 C-Atomen, welche auch in situ aus einer Quelle für Wasserstoffperoxid und einem Aktivator aus der Reihe der O-Acyl- oder N-Acylverbindungen gebildet worden sein kann, aktiviert wird.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Übergangsmetallkomplex in einer Menge von 0,0001 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Peroxyverbindung, einsetzt.
  7. Bleichmittelzusammensetzung, enthaltend eine Peroxyverbindung und einen Übergangsmetallkomplex in zur Aktivierung der Peroxyverbindung wirksamer Menge, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Übergangsmetallkomplex gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält.
  8. Bleichmittelzusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Peroxyverbindung ausgewählt ist aus der Reihe Wasserstoffperoxid, einer Quelle für Wasserstoffperoxid, insbesondere Alkalimetallperborat-monohydrat oder -tetrahydrat oder Alkalimetallpercarbonat, einer Peroxycarbonsäure mit 2 bis 18 C-Atomen oder einer Kombination aus einer Quelle für Wasserstoffperoxid und einer Peroxycarbonsäure-Vorstufe, insbesondere einer O Acyl-oder N-Acylverbindung, oder aus Gemischen davon.
  9. Bleichmittelzusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein oder mehrere Tenside, insbesondere waschaktive Tenside enthält.
  10. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich Builder, insbesondere Zeolithe, enthält.
  11. Bleichmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bestandteil eines ein oder mehrere Tenside und ein oder mehrere Builder einhaltenden Wasch-, Bleich- oder Reinigungsmittels ist.
  12. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,0001 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 20 Gew.-% Übergangsmetallkomplex gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bezogen auf den Gehalt an Peroxyverbindung oder Precurser derselben, enthält.
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