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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Verabreichen eines injizierbaren Produkts mit einem Gehäuse, insbesondere
einem Gehäuse
aus mehreren Gehäuseteilen,
wie etwa bei einer Injektions- oder Infusionsvorrichtung.
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Solche Injektions- oder Infusionsvorrichtung sind
z. B. als Injektionspens oder Infusionspumpen bekannt. Die einzelnen
Gehäuseteile
einer solchen Injektions- oder Infusionsvorrichtung werden im Allgemeinen
zum Beispiel durch Spritzguss-Verfahren hergestellt. Die Eigenschaften
der Oberflächen
der Gehäuseteile
werden daher hauptsächlich
durch das für
den Guss verwendete Kunststoff-Rohmaterial bestimmt. Beispielsweise
ist die Farbgebung, die Härte und
die Rauhigkeit der Oberflächen
der Gehäuseteile von
dem Rohmaterial abhängig.
Um derartige Eigenschaften an die Anforderungen des Gehäuses, bzw. der
Injektions- oder Infusionsvorrichtung, anzupassen, können dem
Rohmaterial verschiedene Zusätze beigefügt werden.
So können
z. B. durch Zugabe von Farbstoffen Gehäuseteile mit unterschiedlichen
Farben entstehen. Mit einem solchen Verfahren war es bisher jedoch
nicht möglich,
reflektierende oder fluoreszierende Oberflächen von Gehäuseteilen
zu schaffen. Außerdem
können
derartige Zusätze
in dem Spritzgussrohmaterial die Eigenschaften eines Gehäuseteils
und dessen Oberfläche
nicht nur in einer vorbestimmten gewünschten Weise verändern, sondern
es ist auch möglich,
dass gleichzeitig andere Eigenschaften nachteilig beeinflusst werden.
Beispielsweise kann der verwendete Kunststoff spröde und brüchig werden,
so dass in der Oberfläche
Risse entstehen.
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Aus der Automobilbranche ist es z.
B. bekannt, durch Oberflächenveredelung
die Eigenschaften einer Oberfläche
zu verändern.
Durch Beschichtungen mit ausgewählten
Eigenschaften kann ein Korrosionsschutz oder ein bestimmtes Design
erzeugt werden. Hierfür
sind neben den herkömmlichen
Lackierungsverfahren auch neuere Transferverfahren im Einsatz wie
beispielsweise Diffusions-, In-Mould- und Thermotransfer-Verfahren.
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Eine Anwendung einer Beschichtung
bei einem Injektionspen ist aus der
WO
98/55168 bekannt. Hier wurde das Gehäuse des Injektionspens mit
einem Soft-Touch-Material ausgebildet, d. h. einem Material, das
eine weichere Oberfläche
bildet, als das Material des Gehäuses.
Die ursprünglich
glatte Oberfläche
des Stahlgehäuses
ist durch ein solches weiches Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten
leichter zu greifen und es bedarf weniger Kraftaufwendung bei der
Durchführung
der Injektion. Zur Anbringung der Beschichtung sind an dem Gehäuse abgesenkte
Flächen
vorgesehen, in welche die Beschichtung eingepasst wird. Als Material
mit den Soft-Touch-Eigenschaften werden thermoplastische Elastomere,
wie zum Beispiel Blockcopolymere verwendet. Das Soft-Touch-Material wird
durch Verkleben oder eine mechanische Befestigung an dem Gehäuse angebracht.
Dabei entstehen hohe Temperaturen durch die das Gehäuse negativ
beeinträchtigt werden
kann. Zudem ist bekannt, dass sich das Soft-Touch-Material von dem
Rohmaterial des Gehäuses
lösen kann.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zum Verabreichen eines injizierbaren
Produkts zu schaffen, die eine oder mehrere der folgenden Funktionen
erfüllt:
eine verbesserte Individualisierung, einen verbesserten Schutz und Handhabung
der Vorrichtung und/oder eine erhöhte Kontrollmöglichkeit
beim Einsatz der Vorrichtung. Die Vorrichtung sollte auf einfache
und flexible Weise an unterschiedliche Gehäuseanforderungen angepasst werden
können
und neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Vorrichtung
ermöglichen.
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Die Erfindung wird durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen
beschrieben.
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Demnach wird die Aufgabe durch eine
Vorrichtung zum Verabreichen eines injizierbaren Produkts gelöst, das
ein Gehäuse
aus mehreren Gehäuseteilen
aufweist. Bei zumindest einem der Gehäuseteile wird wenigstens eine
Oberfläche,
die in dem fertigen zusammengesetzten Gehäuse nach außen weist, vollständig oder
teilweise mit einer oder mehreren oberflächenveredelnden Beschichtungen
versehen. Die Beschichtung wird nach oder bei der Formgebung des
Gehäuseteils,
zum Beispiel durch ein Spritzguss-Verfahren oder In-Mould-Verfahren, auf
das Gehäuseteil
aufgebracht. Die Beschichtung umfasst wenigstens eines der folgenden
Materialien, wobei innerhalb der Beschichtung verschiedene der Materialien
nebeneinander oder übereinander
aufgebracht oder miteinander vermischt werden können; oder die Beschichtung
besteht vollständig
aus einem solchen Materialien:
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- – einem
Lack mit fluoreszierender, reflektierender, hochglänzender
oder einer Metall-simulierenden Farbe oder einer Grundfarbe mit
Zusätzen
wenigstens einer anderen Farbe,
- – einem
Material, das bei einer Temperaturveränderung seine Farbe wechselt, – einem
weicheren Material mit einem höheren
Reibungskoeffizienten (Soft-Touch-Material)
als das Material des Gehäuses,
- – einem
transparenten Material,
- – einem
reflektierenden Material,
- – einem
Material mit einem geringeren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten
als das Material des Gehäuses,
- – einem
Material, das mit Geruchsadditiven versehen ist,
- – einem
Material, das eine holografische Darstellung bildet.
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Durch die Oberflächenveredelung von Gehäuseteilen
mit einer Lackbeschichtung ist es möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher
Erscheinungsformen von technisch gleich ausgebildeten Injektions- oder
Infusionsvorrichtungen zu erreichen. Dadurch wird eine Individualisierung
z. B. eines Injektionspens erreicht, die einem Anwender die Identifizierung
seines persönlichen
Pens ermöglicht.
Mit einer erfindungsgemäßen Lackbeschichtung
werden für
das Gehäuse
der Injektions- oder Infusionsvorrichtung Gestaltungsformen möglich, die
bisher bei der ausschließlichen
Gestaltung während
des Spritzgusses der einzelnen Gehäuseteile nicht verwirklicht
werden konnten. Fluoreszierende oder reflektierende Gehäuseoberflächen sind
mit dieser Methode nicht möglich. Durch
das Aufbringen eines Lacks mit fluoreszierender, reflektierender,
hochglänzender
oder einer Metall-simulierenden Farbe können verschiedenste neue Oberflächengestaltungen
optische Effekte verwirklicht werden.
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Weiter kann die Oberflächenveredelung
aus einer Beschichtung mit einem Material bestehen, das bei einer
Temperaturänderung
seine Farbe wechselt. Dabei ist es möglich, dass der Farbwechsel
dauerhaft als neuer Farbton der Oberfläche verbleibt, auch wenn die
Temperatur wieder zur Ursprungstemperatur zurückkehrt. Zum anderen kann die
Farbe bei einer Rückkehr
zur ursprünglichen
Temperatur ebenfalls wieder zur ursprünglichen Farbe zurückwechseln.
Mit einer derartigen temperaturempfindlichen Beschichtung des Gehäuses einer
Injektions- oder Infusionsvorrichtung kann der Temperaturverlauf, dem
die Vorrichtung und damit auch das injizierbare Produkt ausgesetzt
war, kontrolliert werden. Medizinische, pharmazeutische oder kosmetische
Produkte können
stark temperaturempfindlich sein und es ist möglich, dass sie nach einer Überhitzung
oder Unterkühlung
nicht mehr zur Verabreichung geeignet sind. Eine derartige Überhitzung
oder Unterkühlung
des Produkts könnte
durch den Farbwechsel des Gehäuses
der Injektions- oder Infusionsvorrichtung angezeigt werden.
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Nach der Erfindung kann eine Oberflächenveredelung
von Gehäuseteilen
auch durch eine Beschichtung vorgesehen sein, die ein weicheres
Material mit einem höheren
Reibungskoeffizienten aufweist, als das Material, aus dem das Gehäuseteil
gefertigt ist (Soft-Touch-Material). Ein solches Material erhöht die Griffigkeit
der Injektionsvorrichtung, so dass bei der Durchführung einer
Injektion ein geringerer weniger Krafteinsatz erforderlich ist.
Bei glatten Oberflächen
der Injektionsvorrichtung besteht die Gefahr, dass beim Anpressen
der Injektionsvorrichtung an dem Ort, an dem das Produkt injiziert
werden soll, der Anwender mit der Vorrichtung leicht verrutschen
kann und er zur Verhinderung dieses Rutschens einen erhöhten Druck
und erhöhte Vorsicht vorsehen
muss. Durch die Beschichtung mit dem Soft-Touch-Material wird eine
solche Rutschgefahr verhindert und die Anwendung der Injektions-
oder Infusionsvorrichtung vereinfacht und sicherer. Als Soft-Touch-Material
für eine
erhöhte
Griffigkeit kommen beispielsweise synthetische Elastomere in Betracht.
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Ferner kann die erfindungsgemäße Oberflächenveredelung
aus einer Beschichtung mit transparentem Material bestehen. Bei
einer Injektions- oder Infusionsvorrichtung, wie beispielsweise
einer Injektionspumpe, kann dadurch eine Sichtkontrolle ins Innere
der Pumpe erfolgen, so dass zum Beispiel der Füllstand des injizierbaren Produkts überprüft werden
kann. Die transparente Beschichtung kann zudem als Schutzschicht
gegen äußere Einflüsse, wie zum
Beispiel Kosmetika oder Chemikalien und mechanische Einwirkungen,
wirken. Es ist auch möglich,
durch Zusätze
in dem transparenten Material, wie beispielsweise farbige oder metallische
Flocken optische Effekte auf der Oberfläche der Injektions- oder Infusionsvorrichtung
vorzusehen.
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Ein reflektierendes Material als
oberflächenveredelnde
Beschichtung eines Gehäuseteils
nach der Erfindung erzielt nicht nur neue optische Effekte auf der
Oberfläche
des Gehäuses,
sondern dient auch der Wärmeisolation
des injizierbaren Produkts innerhalb des Gehäuses. Eine andere Möglichkeit der
Wärmeisolation
besteht in einer Oberflächenbeschichtung
der Gehäuseteile
mit einem Material, das einen geringeren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten als das
Material, aus dem das Gehäuseteil
gefertigt ist. Dabei kann die Dicke der wärmeisolierenden Beschichtung
auf die Isolationsanforderungen abgestimmt werden. Hierfür können beispielsweise
Gummi- oder Latexmaterialien
eingesetzt werden. Auch können
zur Wärmeisolation
beispielsweise Materialien mit faserartigen Zusätzen oder Webstoffe verwendet
werden.
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Die erfindungsgemäße Oberflächenveredelung kann auch durch
die Beschichtung mit einem Material erfolgen, das mit Geruchsadditiven
und/oder körnigen
Partikeln versehen ist. Als Geruchsadditive kommen beispielsweise
verschiedene Geruchsstoffe in Betracht, wodurch es möglich wird,
eine Injektions- oder Infusionsvorrichtung von einer anderen durch ihren
charakteristischen Geruch zu unterscheiden. Dies ist insbesondere
für Anwender
mit einer Sehschwäche
von Vorteil. Durch den Zusatz körniger Partikel
in dem Beschichtungsmaterial wird die Rauhigkeit der Oberfläche erhöht. Wird
ein solches Material an bestimmten ausgewählten Stellen auf der Oberfläche eines
Gehäuses
angeordnet, kann die Injektions- oder Infusionsvorrichtung durch
den Tastsinn identifiziert werden.
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Letztlich kann die oberflächenveredelnde Beschichtung
auf einem Gehäuseteil
aus einem Material bestehen, das eine holografische Darstellung bildet.
Durch ein solches Hologramm auf dem Gehäuse kann die Sicherheit gegen
Fälschung
der Injektions- oder Infusionsvorrichtung erhöht werden. Durch das zur Verfügung stellen
einer Auswahl von Hologrammen für
den Anwender kann für
diesen die Individualisierung seiner bestimmten Injektions- oder Infusionsvorrichtung
erweitert werden.
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Durch die Oberflächenveredelung einer Injektions-
oder Infusionsvorrichtung mit einem oder mehrerer dieser Materialien
kann die Vorrichtung an besondere Anforderungen, die zum Beispiel
durch den Anwender oder durch die Besonderheiten eines zu injizierenden
Produkts gegeben sind, angepasst werden. Diesen Anforderungen kann
durch die Auswahl eines Material mit einer geeigneten Funktionalität der Oberflächenveredelung
entsprochen werden. Durch die Verschiedenheit der einzelnen oberflächenveredelnden
Materialien kann eine Beschichtung auch verschiedene Funktionen
auf dem gleichen Gehäuse
vereinen, indem unterschiedliche Gehäuseteile oder unterschiedliche
Bereiche auf einem einzigen Gehäuseteil
mit verschiedenen Materialien beschichtet werden.
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Vorzugsweise wird als Grundmaterial
für die Beschichtung
ein Lack verwendet, der zum Beispiel durch Spritzlackierung oder
Tauchlackierung auf der Oberfläche
eines Gehäuseteils
angebracht wird. Ferner kann die oberflächenveredelnde Beschichtung aus
einer vorgefertigten Folie bestehen, die zum Beispiel durch Aufkleben,
Drucken oder durch In-Mould-Verfahren aufgebracht wird. Weitere
mögliche
Grundmaterialien für
die oberflächenveredelnde Beschichtung
sind herkömmliche
Kunststoffe, Polymer- oder Copolymer-Stoffe, etc. Zum Aufbringen
der Beschichtung auf Gehäuseteile
können
auch Verfahren wie Vakuum-Verdampfen, Transfer-, Thermotransfer-
oder Airbrush-Verfahren verwendet werden. Die Beschichtung wird
auf das bereits beispielsweise durch Spritzguss geformte Gehäuseteil
aufgebracht. Die Eigenschaften des Rohmaterials des Gehäuseteils
werden dabei nicht negativ beeinflusst und die Qualität des geformten
Gehäuseteils
wird durch die zusätzliche
Funktionalisierung durch die Oberflächenveredelung nicht vermindert,
wie dies z. B. bei thermoplastischen Verfahren der Fall ist, die bei
hohen Temperaturen von 200 bis 400°C durchgeführt werden. Die Verwendung
eines Lacks als Ausgangsmaterial für die Oberflächenveredelung
stellt auch eine problemlose Verbindung der Gehäuseoberfläche des Spritzgussteils mit
dem Lackmaterial sicher.
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Lacke stellen auch eine leicht zu
reinigende Oberfläche
dar, die von Chemikalien, zum Beispiel Reinigungsmittel, nicht angegriffen
wird. Werden Kunststofffolien als oberflächenveredelnde Beschichtung
eingesetzt, können
diese durch Laminieren oder Kalandrieren auf das Gehäuseteil
aufgebracht werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Gehäusebereich, der das zu injizierende
Produkt umgibt, mit einem wärmeisolierenden
Material beschichtet, um das Produkt gegen Wärme- oder Kälteeinflüsse zu schützen. Ein weiterer Gehäuseteil
der Injektions- oder Infusionsvorrichtung wird mit einer Beschichtung
aus einem Material mit einer temperaturabhängigen Farbe versehen. Bei
injizierbaren Produkten, die gegen Kälte oder Wärme empfindlich sind, kann
durch eine Farbänderung
dieser Beschichtung festgestellt werden, ob das injizierbare Produkt
trotz der Isolationsschicht überhitzt
oder unterkühlt
wurde und daher unter Umständen
nicht mehr zur Injektion geeignet ist. Zur Temperaturisolation kann
z. B. eine Beschichtung aus faserartigem Material oder aus Webstoff verwendet
werden.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird wenigstens eine Stoßkante eines Gehäuseteils
mit einer Soft-Touch-Beschichtung versehen. Beim Zusammensetzen
der einzelnen Gehäuseteile
zum Gesamtgehäuse
der Injektions- oder Infusionsvorrichtung wird durch das Anstoßen dieser
beschichteten Stoßkante
an das benachbarte Gehäuseteil
eine Abdichtung des Gesamtgehäuses
erzielt. Das weiche Soft- Touch-Material schließt dabei
mit der benachbarten Kante dicht ab. Es können auch alle Stoßkanten
der Gehäuseteile mit
dem Soft-Touch-Material beschichtet werden, so dass an den Kanten
die Soft-Touch-Oberflächen
aneinanderstoßen
und dicht abschließen.
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Für
eine andere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird das mit der Oberflächenveredelung beschichtete
Gehäuseteil
als Zusatzteil auf einem funktionsfähigen Gehäuse angeordnet. Dies kann zum
Beispiel durch Aufklicken oder Aufschieben eines an die Form des
funktionsfähigen
Gehäuses
angepassten Zusatzteils erfolgen. Es ist auch möglich, auf einem bereits funktionsfähigen Gehäuse besondere
Bereiche für
ein solches Zusatzteil vorzusehen zum Beispiel durch Vertiefungen
in die dieses eingepasst werden kann, oder durch Vorsprünge, an welche
dieses anstößt. Dadurch
ist es möglich,
eine einheitlich herstellbare Injektions- oder Infusionsvorrichtung
durch unterschiedlich beschichtete Zusatzteile voneinander abzugrenzen
oder bereits bestehende Vorrichtungen mit einem solchen Zusatzteil nach
zu rüsten.
Ein solches Zusatzteil kann leicht ausgewechselt werden, wodurch
der selben Vorrichtung auf einfache Weise ein neues Erscheinungsbild verliehen
werden kann.
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Durch die Oberflächenveredelung einer Injektions-
oder Infusionsvorrichtung durch eines oder mehrere der Materialien
der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung vor äußeren Einflüsse geschützt werden,
die Anwendung der Injektionsvorrichtung wird vereinfacht und die
Akzeptanz einer solchen Injektions- oder Infusionsvorrichtung bei
einem Anwender wird durch die persönliche Individualisierung für einen
bestimmten Anwender erleichtert.