DE10225987A1 - Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe - Google Patents

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Abstract

Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe (1), die einen Nabenring (2) mit radialem Abstand umschließt, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt (3) ein Federkörper (4) aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe (1) aus einem polymeren Werkstoff besteht und wobei der polymere Werkstoff einen Anteil an Füllstoffen (5) enthält.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine schwingungsentkoppelte Riemenscheibe.
  • Stand der Technik
  • Schwingungsentkoppelte Riemenscheiben sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE 199 38 461 A1 . Durch die drehelastische Abstützung von Riemenscheibe und Nabenring mittels des Federkörpers werden Schwingungen im Riementrieb gedämpft. Die Riemenscheibe ist durch ein Gleitlager in radialer und gegebenenfalls axialer Richtung mit dem Nabenring verbunden.
  • Aus der DE 35 35 859 A1 ist eine Riemenscheibe bekannt, bestehend aus einem die Lauffläche für den Riemen tragenden äußeren Kranz und einer konzentrisch in diesem angeordneten Nabe sowie einem drehfest mit beiden verbundenen Federkörper, wobei der Kranz in radialer und axialer Richtung gegenüber der Nabe starr abgestützt ist, während er in Umfangsrichtung gegenüber der Nabe winkelbeweglich ist. Der Kranz und die Nabe bestehen aus einem harten und das Dämpfungselement aus einem weicheren polymeren Werkstoff. Der Kranz ist durch blattfederartige Rippen einstöckig mit der Nabe verbunden, so dass dadurch ein Lager zwischen Kranz und Nabe entbehrlich ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Riemenscheibe derart weiterzuentwickeln, dass diese verbesserte Gebrauchseigenschaften während einer längeren Gebrauchsdauer aufweist. Außerdem soll unerwünschter abrasiver Verschleiß der Riemenscheibe im Bereich der Riemenlauffläche und/oder abrasiver Verschleiß des Riemens wesentlich reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine schwingungsentkoppelte Riemenscheibe vorgesehen, die einen Nabenring mit radialem Abstand umschließt, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt ein Federkörper aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe aus einem polymeren Werkstoff besteht und wobei der polymere Werkstoff einen Anteil an Füllstoffen enthält. Als Füllstoffe können beispielsweise Glasfasern, Glaskugeln oder Gesteinsmehl zur Anwendung gelangen. Glasfasern und Glaskugeln ergeben eine Steigerung der mechanischen Eigenschaften, haben eine hohe Wärmestabilität und eine reduzierte thermische Ausdehnung.
  • Ein bevorzugter polymerer Werkstoff, aus dem die Riemenscheibe bestehen kann, ist Phenolharz. Jeder der zuvor genannten Füllstoffe kann in dem genannten polymeren Werkstoff enthalten sein. Der polymere Werkstoff als Werkstoff für die schwingungsentkoppelte Riemenscheibe hat den Vorteil, dass bei geringer Dichte ein geringer Verschleiß und damit eine hohe Formstabilität vorhanden ist. Auch wird eine hohe akustische Dämpfung erreicht. Abweichend von dem genannten polymeren Werkstoff können auch die folgenden polymeren Werkstoffe zur Anwendung gelangen: Melamin-Formaldehyd-Harze, die eine gute Chemikalien-Beständigkeit haben, und Epoxid-Harze, welche eine hohe Kerbschlagfestigkeit aufweisen.
  • Gegenüber Riemenscheiben aus metallischen Werkstoffen haben Riemenscheiben aus polymeren Werkstoffen den Vorteil, dass polymere Werkstoffe eine geringere Dichte haben und sich dadurch ein vergleichsweise geringeres Gewicht der Riemenscheibe ergibt. Durch diese Gewichtseinsparung ist von Vorteil, dass Massenträgheitsmomente bei Beschleunigung oder Abbremsung der Riemenscheibe deutlich reduziert sind und dass dadurch die mechanische Belastung auf Riemen und Riemenscheibe bei sich verändernden Umlaufgeschwindigkeiten reduziert sind. Außerdem ist von Vorteil, dass polymere Werkstoffe rostfrei sind. Durch die glatte Oberfläche der Riemenlauffläche ist der abrasive Verschleiß des Riemens reduziert und polymere Werkstoffe weisen, bezogen auf metallische Werkstoffe, eine höhere innere Dämpfung auf.
  • Generell haben jedoch polymere Werkstoffe ohne Füllstoffe den Nachteil, dass eine hohe Wärmeausdehnung und Sprödigkeit vorliegt bei geringerer mechanischer Festigkeit. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, dass Füllstoffe verwendet werden und dass der Anteil an Füllstoffen zumindest 50 Volumen% beträgt. Dadurch werden die zuvor genannten Nachteile vermieden. Insbesondere ist von Vorteil, dass durch die Füllstoffe verbesserten Gebrauchseigenschaften bezüglich Festigkeit, Formstabilität und Wärmeausdehnung gegeben sind. Um auch dann eine glatte Oberfläche der Riemenlauffläche zu erzielen, wenn die Riemenscheibe aus einem polymeren, mit Füllstoffen gefüllten Werkstoff besteht, ist von Vorteil, wenn die Füllstoffe in der Riemenscheibe inhomogen verteilt sind. Die Riemenscheibe weist zumindest zwei Bereiche auf, die einen voneinander abweichenden Anteil an Füllstoffen haben, wobei es sich als besonders vorteilhaft bewährt hat, wenn der Anteil an Füllstoffen im Bereich der Riemenlauffläche kleiner als im übrigen Bereich der Riemenscheibe ist.
  • Der Anteil an Füllstoffen im Bereich der Riemenlauffläche beträgt bevorzugt höchstens 10 Volumen%. Demgegenüber beträgt der Anteil an Füllstoffen im übrigen Bereich zumindest 50 Volumen%.
  • Das Verhältnis aus dem Anteil an Füllstoffen im Bereich der Riemenlauffläche zum Anteil an Füllstoffen im übrigen Bereich beträgt bevorzugt 1 zu 5.
  • Ist das Verhältnis größer als zuvor beschrieben, ist von Nachteil, dass die Abriebfestigkeit der Riemenlauffläche vermindert wird. Ist das Verhältnis demgegenüber kleiner als zuvor beschrieben, ist von Nachteil, dass eine höhere abrasive Wirkung zwischen Riemen und Riemenlauffläche eintritt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, dass der Anteil der Füllstoffe von einem Bereich zum anderen gleichmäßig ineinander übergehend ist. Diese, auch in den einzelnen Bereichen jeweils inhomogene Verteilung der Füllstoffe hat den Vorteil, dass es keine klare Trennung zwischen den einzelnen Bereichen gibt und sich daher auch die Gebrauchseigenschaften kontinuierlich von einem Bereich zum anderen Bereich verändern. Sich sprunghaft verändernde Gebrauchseigenschaften beziehungsweise eine Veränderung der mechanischen Eigenschaften werden dadurch vermieden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Riemenscheibe werden nachfolgend anhand der 1 und 2 näher erläutert. Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Verteilung der Füllstoffe in der Riemenscheibe,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit anderer Verteilung der Füllstoffe in der Riemenscheibe.
  • Ausführung der Erfindung
  • Der grundsätzliche Aufbau der Riemenscheibe sowie deren Funktion können aus der DE 199 38 461 A1 entnommen werden.
  • In der Figur ist eine schwingungsentkoppelte Riemenscheibe 1 gezeigt. Die Riemenscheibe 1 umschließt den Nabenring 2 und den innerhalb des Spalts 3 angeordneten Federkörper 4. Die Riemenscheibe 1 besteht aus einem polymeren Werkstoff, der einen Anteil an Füllstoffen 5 enthält. Der Nabenring 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff und der Federkörper 4 aus elastomerem Material.
  • Um eine präzise Führung von Riemenscheibe 1 und Nabenring 2 relativ zueinander zu gewährleisten, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Gleitlager 9 vorgesehen, das zur radialen und axialen Führung der Riemenscheibe 1 auf dem Nabenring 2 vorgesehen ist. Die Gummierung 10, innenumfangsseitig der Riemenlauffläche 8, ist drehfest mit der Riemenscheibe 1 verbunden, wobei eine kraft- und/oder formflüssige Verbindung zur Anwendung gelangen kann.
  • Das Gleitlager 9 seinerseits ist ebenfalls drehfest mit der Gummierung 10 verbunden, wobei die Gummierung 10 einen einstöckigen Bestandteil des Federkörpers 4 bildet. Eine Relativverdrehung findet zwischen dem sich in axialer Richtung erstreckenden Führungssteg 11 des Nabenrings 2 und dem Gleitlager 9 statt.
  • Der Nabenring 2 ist, im Längsschnitt betrachtet, im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei der Führungssteg 11 den Axialsteg 12, in axialer Richtung betrachtet, teilweise überdeckt. Die stirnseitige Begrenzung von Führungssteg 11 und Axialsteg 12 liegt in einer Radialebene 13. Die schwingungsentkoppelte Riemenscheibe 1 weist dadurch besonders kompakte Abmessungen in axialer Richtung auf. Der Federkörper 4 ist radial innenseitig mit einem Stützring 14 vulkanisiert, der radial außenseitig drehfest auf den Axialsteg 12 aufgepresst ist.
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Anteil an Füllstoffen 60 Volumen%, wobei die Füllstoffe 5 in der Riemenscheibe 1 inhomogen verteilt sind. Im Bereich 6 der Riemenlauffläche 8 ist der Anteil an Füllstoffen 5 kleiner als im übrigen Bereich 7 der Riemenscheibe 1, wobei der Anteil der Füllstoffe von einem Bereich 6, 7 zum anderen 7, 6 gleichmäßig ineinander übergehend ist.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, dass sich vom Ausführungsbeispiel aus 1 nur dadurch unterscheidet, dass in jedem der Bereiche 6, 7 die Füllstoffe 5 jeweils homogen verteilt sind.

Claims (8)

  1. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe (1), die einen Nabenring (2) mit radialem Abstand umschließt, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt (3) ein Federkörper (4) aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe (1) aus einem polymeren Werkstoff besteht und wobei der polymere Werkstoff einen Anteil an Füllstoffen (5) enthält.
  2. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Füllstoffen (5) zumindest 50 Volumen% beträgt.
  3. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe (5) in der Riemenscheibe (1) inhomogen verteilt sind.
  4. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (1) zumindest zwei Bereiche (6, 7) aufweist, die einen voneinander abweichenden Anteil an Füllstoffen (5) aufweisen.
  5. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Füllstoffen (5) im Bereich (6) der Riemenlauffläche (8) kleiner als im übrigen Bereich (7) der Riemenscheibe (1) ist.
  6. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Füllstoffen (5) im Bereich (6) der Riemenlauffläche (8) höchstens 10 Volumen% beträgt.
  7. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe (5) in jedem Bereich (6, 7) im Wesentlichen homogen verteilt sind.
  8. Schwingungsentkoppelte Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Füllstoffen (5) von einem Bereich (6, 7) zum anderen (7, 6) gleichmäßig ineinander übergehend ist.
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