DE10225346A1 - Übertragungswagen mit Ablufteinrichtung - Google Patents

Übertragungswagen mit Ablufteinrichtung

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DE10225346A1
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Horst Gebauer
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Abstract

Übertragungswagen mit Klimaanlage, die einen Kompressor, einen Kondensator und eine Verdampfereinheit aufweist, die ein Gehäuse (18) umfaßt, das einen Verdampfer aufnimmt und Luftkanäle begrenzt. Das Gehäuse 18 ist mit einem wahlweise verschließbaren Abluftkanal 12 versehen, der aus dem Übertragungswagen hinausführt. Diese Anordnung gestattet es, bei einem Ausfall der Klimaanlage und bei deren anfänglicher Inbetriebnahme, Luft, die von elektrischen Geräten in dem Übertragungswagen erwärmt wurde, nach außen abzuführen. Auf diese Weise wird die Aufheizung in dem Übertragungswagen wirksam begrenzt bzw. die Abkühlung beschleunigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Übertragungswagen mit Klimaanlage, die einen Kompressor, einen Kondensator und eine Verdampfereinheit aufweist, die ein Gehäuse umfaßt, das einen Verdampfer aufnimmt und Luftkanäle begrenzt.
  • Übertragungswagen werden zur Aufnahme und Weiterleitung aktueller Ereignisse vom Ort des Geschehens zu festen Sendeeinrichtungen eingesetzt. Ein Übertragungswagen enthält im allgemeinen eine oder mehrere Fernsehkameraanlagen, einen Fernseh- und Audioregieplatz, mehrere Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Geräte, mindestens einen Stauraum für Netzversorgungskabel und Koaxialkabel zur Übertragung von Video- und Tonsignalen und andere technische Ausstattungen.
  • Üblicherweise sind Übertragungswagen mit einer Klimaanlage ausgestattet, welche zum einen die von elektrischen Geräten als Wärme abgegebene Verlustleistung abführen und zum anderen die Arbeitsplätze der Bedienpersonen im Sommer kühlen und im Winter wärmen.
  • Die Klimaanlage umfaßt einen Kondensator und einen Verdampfer, der meist in Dachnähe des Übertragungswagens angeordnet ist. Die Klimatisierung des Innenraumes des Übertragungswagens erfolgt dadurch, daß Luft über den Gestellen, in denen die elektrischen Geräte eingebaut sind, durch Lüfter angesaugt wird, die in der Verdampfereinheit angeordnet sind. Die Luft erwärmt sich in den Gestellen auf Temperaturen von 40 bis 45°C. Die erwärmte Luft wird über den Gestellen. Beim Durchtritt durch die Verdampfereinheit kommt die erwärmte Luft in thermischen Kontakt mit einem Verdampfer der Klimaanlage und kühlt dadurch ab. Die abgekühlte Luft wird über eine Luftaustrittsöffnung in der Verdampfereinheit dem Innenraum des Übertragungswagens wieder zugeführt. Durch Zuluft- und Abluftöffnungen wird ein Teil der im Übertragungswagen umgewälzten Luft durch Frischluft ersetzt.
  • Bei einem Ausfall der Klimaanlage wird die in den Gestellen erwärmte Luft weiterhin angesaugt, aber ohne Abkühlung dem Innenraum des Übertragungswagens wieder zugeführt. Dabei kommt es zu einer kontinuierlichen Aufheizung des Innenraumes.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Übertragungswagen zu schaffen, bei dem die Aufheizung des Innenraumes bei einem Ausfall der Verdampfereinheit auf ein erträgliches Maß begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Übertragungswagen nach Anspruch 1 gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse mit einem wahlweise verschließbaren Abluftkanal versehen ist, der aus dem Übertragungswagen hinaus führt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abluftkanal des Verdampfergehäuses mit einer Klappe verschließbar, die sowohl elektrisch als auch pneumatisch betätigbar sein kann. Die Betätigung der Klappe kann sowohl manuell von dem Bedienungspersonal als auch automatisch ausgelöst werden.
  • Mit Vorteil sind die für eine Umwälzung der Luft in dem Übertragungswagen erforderlichen Lüfter in der Verdampfereinheit angeordnet, so daß es in besonders einfacher Weise möglich ist erwärmte Luft aus dem Übertragungswagen über den Abluftkanal nach außen abzuführen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Verdampfereinheit für eine Klimaanlage, wobei die Verdampfereinheit ein Gehäuse aufweist, das einen Verdampfer aufnimmt und Luftkanäle begrenzt.
  • Eine weitere Aufgabe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Verdampfereinheit für eine Klimaanlage zu schaffen, bei der die Aufheizung eines Innenraumes bei einem Ausfall der Verdampfereinheit auf ein erträgliches Maß begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verdampfereinheit nach Anspruch 6 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse mit einem wahlweise verschließbaren Abluftkanal versehen ist.
  • Bei einer konstruktiv besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdampfereinheit ist der Abluftkanal in der Verdampfereinheit angeordnet, beispielsweise in demselben Gehäuse integriert wie der Verdampfer selbst. Zweckmäßigerweise sind in dem Gehäuse der Verdampfereinheit Lüfter angeordnet, welche die Luft umwälzen.
  • In der Zeichnung ist jeweils ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Übertragungswagens und der erfindungsgemäßen Verdampfereinheit schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Übertragungswagen im Querschnitt,
  • Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung einer Verdampfereinheit in dem Übertragungswagen nach Fig. 1,
  • Fig. 3a zeigt die Verdampfereinheit in einer perspektivischen Ansicht,
  • Fig. 3b die Verdampfereinheit in einer Ansicht von unten,
  • Fig. 3c die Verdampfereinheit im Querschnitt mit geöffneter Klappe, und
  • Fig. 3d die Verdampfereinheit im Querschnitt mit geschlossener Klappe.
  • In Fig. 1 ist ein Übertragungswagen mit einem Raum 1 für einen Audio-Bedienplatz im Frontteil des Übertragungswagens und drei weitere Räume 2 dargestellt, in denen beispielsweise Video-Bedienplätze und Ausrüstungsgegenstände, wie Fernsehkameraanlagen, Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte etc., untergebracht sein können. Weiterhin sind im Heck des Übertragungswagens Kabeltrommeln 6 enthalten. Oberhalb der Räume 1 und 2 sind jeweils Verdampfereinheiten 3 angebracht. Am Heck des Übertragungswagens befindet sich ein Kompressor 4. In Bodennähe zwischen den Rädern des Übertragungswagens ist ein Kondensator 5 angebracht.
  • Die Verdampfereinheit 3, der Kompressor 4 und der Kondensator 5 sind untereinander über Schläuche 7 bis 9, in denen Kühlmittel transportiert wird, verbunden. Die Verdampfereinheit 3 ist jeweils über einen Schlauch 7 mit dem Kompressor 4 verbunden. Über Schläuche 8 sind der Kompressor 4 und der Kondensator 5 und über Schläuche 9 der Kondensator 5 und der Verdampfereinheit 3 verbunden.
  • Der Kühlvorgang beispielsweise für den Raum 1 des Audio-Bedienplatzes läuft wie folgt ab:
    Die über den Gestellen angesaugte, warme Luft aus Raum 1 mit dem Audio-Bedienplatz wird in der Verdampfereinheit 3 gekühlt. Durch die Abkühlung der Luft wird gleichzeitig auch der Feuchtigkeitsgehalt der Luft erniedrigt. Nach Zuführung eines Anteils von frischer Luft wird die gekühlte Luft wieder in den Raum zurückgeführt. In der Verdampfereinheit 3 erwärmt die abgesaugte, warme Luft das flüssige Kühlmittel, welches dadurch in den gasförmigen Zustand übergeht. Das gasförmige Kühlmittel gelangt über Schlauch 7 in den Kompressor 4. Dort wird das gasförmige Kühlmittel verdichtet und über Schlauch 8 in den nachgeschalteten Kondensator 5 geleitet. Durch den dort stattfindenden Wärmeaustausch geht das Kühlmittel in den flüssigen Zustand über. Das flüssige Kühlmittel wird über Schlauch 9 zurück zu der Verdampfereinheit 3 geführt, wo es wieder auf einen kleinen Druck entspannt wird.
  • In Fig. 2 ist beispielhaft die Anordnung einer Verdampfereinheit 3 im Innenraum des Übertragungswagens veranschaulicht. Die Inneneinrichtung und insbesondere die Gestelle mit den elektrischen Geräten sind in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Verdampfereinheit 3 weist unter anderem eine Luftaustrittsöffnung 11 für Kaltluft auf durch die abgekühlte Luft in den Innenraum des Übertragungswagens zurückgeführt wird. Weiterhin ist ein Abluftkanal 12 vorgesehen, der aus dem Übertragungswagen hinaus führt und in einer Öffnung 13 auf der Außenseite des Übertragungswagens mündet. Ein Pfeil 14 deutet die Ausströmrichtung der gekühlten Luft an, während ein Pfeil 15 die Ausströmrichtung der Abluft anzeigt. Der Aufbau der Verdampfereinheit 3 wird im einzelnen mit Bezug auf Fig. 3a bis 3d erläutert.
  • In Fig. 3a zeigt eine perspektivische Ansicht der Verdampfereinheit, deren Gehäuse als Ganzes mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Das Gehäuse 18 weist einen Kasten 19 auf, der den Verdampfer der Klimaanlage aufnimmt und mit seitlich angeordneten Flanschen 20a, 20b versehen ist, die zur Befestigung der Verdampfereinheit an Strukturelementen der Karosserie des Übertragungswagens dienen. Der Kasten 19 setzt sich an einer seiner Längsseiten in einen trichterförmigen Luftaustrittskanal 21 fort. Ein Endstück 22 stellt die strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Luftaustrittskanal 21 und der Luftaustrittsöffnung 11 sowie den an der Unterseite des Verdampfergehäuses 18 angeordneten Abluftkanals 12 her. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, führt der Abluftkanal 12 aus dem Innenraum des Übertragungswagens hinaus.
  • Fig. 3b zeigt eine Ansicht der Unterseite des Verdampfergehäuses 18, woraus der Verlauf des Abluftkanales 12 erkennbar ist. Weiterhin sind in der Darstellung von Fig. 3b Anschlußstücke 24 erkennbar, die zum Anschluß des Verdampfers an den Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage dienen.
  • Fig. 3c stellt einen Querschnitt entlang der Linie C-C (Fig. 3a) des Verdampfergehäuses 18 dar. In dieser Darstellung ist eine Klappe 25 sichtbar, die in deren geöffneter Stellung gezeigt ist, wodurch eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Luftaustrittskanal 21 und der Luftaustrittsöffnung 11 hergestellt ist, während der Abluftkanal 12 verschlossen ist. Die geöffnete Stellung der Klappe 25 entspricht dem Normalbetrieb der Klimaanlage, währenddessen die in der Verdampfereinheit 3 abgekühlte Luft durch die Luftaustrittsöffnung 11 in den Innenraum des Übertragungswagens abgegeben wird.
  • Bei einer Störung der Klimaanlage, die zu einem Ausfall der Verdampfereinheit 3 führt, wird die umgewälzte Luft nicht mehr gekühlt. In diesem Fall nimmt die Klappe 25 eine geschlossenen Stellung ein, in welcher die Luftaustrittsöffnung 11 verschlossen ist und eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Luftaustrittskanal 21 und dem Abluftkanal 12 hergestellt ist. Dadurch wird die von den elektrischen Geräten in Übertragungswagen erwärmte Luft nach außen abgeführt und die Erwärmung im Innenraum des Übertragungswagens begrenzt.
  • Das Verdampfergehäuse 18 ist mit Öffnungen versehen, die in den Figuren nicht dargestellt und so bemessen sind, daß der umgewälzten Luft im Normalbetrieb ungefähr 10% Frischluft zugesetzt werden. Durch die Zufuhr von Frischluft wird eine gute Luftqualität im Inneren des Übertragungswagens erzielt, so daß auch ein Betrieb des Übertragungswagens über mehrere Stunden hinweg ohne Schwierigkeiten möglich ist. Der durch die Frischluftzufuhr entstehende Überdruck entweicht zum einen durch die Türen des Übertragungswagens, die im Betrieb häufig geöffnet oder/und geschlossen werden sowie durch zahlreiche Öffnungen im Fahrzeug, wie z. B. Durchführungsöffnungen für Kabel. Im Betrieb mit geschlossener Klappe 25 wird die gesamte erwärmte Luft aus dem Übertragungswagen hinaus gefördert, was zu einer erhöhten Frischluftzufuhr durch die Öffnungen in den Verdampfergehäuse 18 sowie den Fahrzeugöffnungen führt. Selbstverständlich ist es möglich, die Frischluftzufuhr auch durch das Öffnen einer Tür wesentlich zu erhöhen.
  • Der Betrieb mit geschlossener Klappe 25 ist nicht nur bei einem Ausfall der Klimaanlage vorteilhaft, sondern auch bei der anfänglichen Inbetriebnahme des Übertragungswagens, wenn noch keine Kühlwirkung der Klimaanlage zur Verfügung steht.

Claims (7)

1. Übertragungswagen mit Klimaanlage, die einen Kompressor, einen Kondensator und eine Verdampfereinheit aufweist, die ein Gehäuse umfaßt, das einen Verdampfer aufnimmt und Luftkanäle begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) mit einem wahlweise verschließbaren Abluftkanal (12) versehen ist, der aus dem Übertragungswagen hinausführt.
2. Übertragungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (12) mit einer Klappe (25) verschließbar ist.
3. Übertragungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) elektrisch betätigt ist.
4. Übertragungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) pneumatisch betätigt ist.
5. Übertragungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampfereinheit (3) Lüfter angeordnet sind.
6. Verdampfereinheit für eine Klimaanlage mit einem Gehäuse, das einen Verdampfer aufnimmt und Luftkanäle begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) mit einem wahlweise verschließbaren Abluftkanal (12) versehen ist.
7. Verdampfereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (18) der Verdampfereinheit (3) Lüfter angeordnet sind.
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