DE10225336B3 - Baureihe von Gesamtgetrieben - Google Patents

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Abstract

Baureihe von Gesamtgetrieben, wobei jedes Gesamtgetriebe G umfasst: DOLLAR A Einzelgetriebe G¶1¶, G¶2¶, ...G¶p¶ mit jeweiligen Übersetzungen i¶1¶, i¶2¶, ...i¶p¶, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i = i¶1¶*i¶2¶*...*i¶p¶ der Übersetzungen der Einzelgetriebe G¶1¶, G¶2¶, ...G¶p¶ gleicht, DOLLAR A wobei die Einzelgetriebe mit verschiedenen Übersetzungen festlegbar sind, DOLLAR A wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzungg sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt, DOLLAR A wobei die festlegbaren Übersetzungen eines Einzelgetriebes G¶h¶ der Einzelgetriebe G¶1¶, G¶2¶, ...G¶p¶ eine Folge der Art i¶hk¶ = i¶h0¶*(f¶h¶^(k-1) bilden, wobei k von 1 bis n¶h¶ läuft und i¶h0¶ die Grundübersetzung des Einzelgetriebes G¶h¶ ist, also die kleinste festlegbare Übersetzung beim Einzelgetriebe G¶h¶ ist und f¶h¶ ein Faktor ist, wobei für jedes Einzelgetriebe G¶h¶ der Wert n¶h¶ jeweils eine natürliche Zahl ist, die größer ist als 1, DOLLAR A wobei die Übersetzungen der Einzelgetriebe jeweils nur solche Werte umfassen, dass keine der Übersetzungen des Gesamtgetriebes, also keines der erzeugbaren Produkte i¶1¶*i¶2¶...*i¶p¶ auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und allen Übersetzungen der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baureihe von Gesamtgetrieben.
  • Getriebe sind als ein- oder mehrstufige fest über- und untersetzte Getriebe und als Schaltgetriebe bekannt. In beiden Fällen stellen sie jeweils Vorrichtungen dar, denen eine Übersetzung für Drehzahl zuordenbar ist. In der vorliegenden Schrift werden nur Getriebe betrachtet, bei denen die Übersetzung des Drehmoments im Wesentlichen der Übersetzung der Drehzahlen gleicht, also beispielsweise unter Vernachlässigung von Reibungsverlusten.
  • Im Fall der ein- oder mehrstufigen Getriebe kann durch Austausch der Verzahnteile ein Getriebe mit einer anderen Übersetzung hergestellt werden.
  • Verbindet man zwei Getriebe beliebiger Art, indem man eine Abtriebswelle des ersten Getriebes mit der Eintriebswelle des zweiten Getriebes verbindet, entsteht ein Gesamtgetriebe, dessen Übersetzung das Produkt der Übersetzungen der beiden Getriebe beträgt.
  • Aus Patentanspruch 1 der DE 198 31 293 A1 ist ein System von Bauformen zur Bildung einer Baureihe von Getrieben bekannt, die aus drei hintereinander angeordneten Teilgetrieben bestehen. Nach Spalte 2 , Zeilen 36 bis 37, ist als grundlegende Voraussetzung der Stufensprung φ zwischen allen Übersetzungsstufen gleich. Gleiche Stufensprünge sind in der DE 198 31 293 A1 dargestellt in 24 für Getriebe nach 1, in 23 für Getriebe nach 4 und in 22 für Getriebe nach 7.
  • Aus der Veröffentlichung von Koller, Rudolf: Konstruktionslehre für den Maschinenbau. Berlin [u.a.]: Springer, 1985, S. 112–119. ISBN 3-540-15369-1 ist eine Getriebebaureihe mit Stufung entsprechend der Gesetzmäßigkeit geometrischer Reihen bekannt, wobei auch andere Gesetzmäßigkeiten gewählt werden können.
  • Aus der Veröffentlichung von Bronstein: Taschenbuch der Mathematik. Leipzig, 1989, S. 112 –114. ISBN 3-87144-492-8 sind allgemein geometrische Reihen aus der Mathematik ohne Bezug zum Maschinenbau bekannt.
  • Aus der Veröffentlichung von LOGMANN, Johannes: Zahnradgetriebe. Berlin [u.a.]: Springer, 1996, S. 9–10. ISBN 3-540-60336-0 ist ein Getriebe mit immer gleichem Stufensprung bekannt.
  • Aus der DD 45 514 ist ein Getriebe bekannt, bei dem verschiedene Planetengetriebe kombinierfähig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baureihe von Gesamtgetrieben weiterzubilden, deren festlegbare Übersetzungen in möglichst kostengünstiger und einfacher Weise mit wenigen Bauteilen einen weiten Bereich von Übersetzungen und Drehmomenten in für Anwendungen möglichst günstiger Abstufung abdecken.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Baureihe von Gesamtgetrieben nach den in Anspruch 1 oder Anspruch 4 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung bei der Baureihe sind, dass die Baureihe Gesamtgetriebe umfasst, von denen jedes Gesamtgetriebe G ein erstes Einzelgetriebe G1 mit erster Übersetzung i1 und ein zweites Einzelgetriebe G2 mit zweiter Übersetzung i2 umfasst, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i1·i2 der ersten und zweiten Übersetzung gleicht,
    wobei das erste Einzelgetriebe G1 mit verschiedenen Übersetzungen i1 = i11, i12, ... oder i1m festlegbar ist, wobei m eine natürliche Zahl ist, die 2 beträgt oder größer ist,
    wobei das zweite Einzelgetriebe G2 mit verschiedenen Übersetzungen i2 = i21, i22, ... oder i2n festlegbar ist, wobei n eine natürliche Zahl ist, die 2 beträgt oder größer ist,
    wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt.
  • Insbesondere bilden die festlegbaren Übersetzungen i1 = i11, i12, ... oder i1m des ersten Einzelgetriebes G1 eine endliche Folge der Art i1k = i10·(f1 ^(k – 1)), wobei k von 1 bis m läuft und i10 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung der vorsehbaren ersten Einzelgetriebe G1 ist und f1 ein erster Faktor ist. Außerdem bilden die festlegbaren Übersetzungen i2 = i21, i22, ... oder i2n der zweiten Einzelgetriebe G2 eine Folge der Art i2k = i20·(f2 ^(k – 1)) , wobei k von 1 bis n läuft und i20 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung der vorsehbaren zweiten Einzelgetriebe G2 ist und f2 ein zweiter Faktor ist.
  • In dieser Schrift werden unter Gesamtgetrieben Getriebe verstanden, die aus mindestens zwei Einzelgetrieben bestehen, wobei die Verbindung der beiden Einzelgetriebe derart ist, dass die Übersetzung des Gesamtgetriebes dem Produkt der Einzelgetriebe gleicht. Als Einzelgetriebe sind beispielhaft Schaltgetriebe verwendbar, bei denen zwei oder mehr Übersetzungen durch Schalten einstellbar sind. Es sind also Schaltgetriebe verwendbar, die als Getriebe beschreibbar sind, die in einer ersten Betriebsart eine erste Übersetzung aufweisen und in weiteren Betriebsarten entsprechend weitere Übersetzungen.
  • Ebenso sind auch statt solcher Schaltgetriebe ein- oder mehrstufige Getriebe einsetzbar, die durch Austauschen von Verzahnteilen statt Schalten von einer ersten zu mindestens einer weiteren Übersetzung gebracht werden können. Beispielhaft ist ein Stirnradgetriebe verwendbar, bei dem Zahnräder mit ersten Zähnezahlen gegen Zahnräder mit anderen Zähnezahlen ausgetauscht werden. In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind auch Getriebe verwendbar, bei denen nicht nur die Verzahnteile austauschbar sind sondern auch die Achsabstände der im Eingriff stehenden Verzahnungen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Getrieben gleicht die Übersetzung der Drehmomente im Wesentlichen der Übersetzung der Drehzahlen und das Getriebe ist derart dimensioniert und konstruiert, dass das maximal übertragbare Drehmoment diesbezüglich keine Begrenzung darstellt. Es wird also vorausgesetzt, dass für jedes Einzelgetriebe und auch für das Gesamtgetriebe gilt, dass sich Abtriebsmoment zu Eintriebsmoment im Wesentlichen wie Eintriebsdrehzahl zu Abtriebsdrehzahl verhält.
  • Von Vorteil ist bei der Erfindung, dass die genannten in graphischer logarithmischer Darstellung äquidistanten Übersetzungen bei geeigneter Wahl dieser Distanz zwischen den Übersetzungen eine besonders einfache Auslegung und Dimensionierung des Gesamtgetriebes ermöglichen. Besonders gilt dies, je mehr Einzelgetriebe das Gesamtgetriebe bilden.
  • Des weiteren ist der Arbeitsbereich eines antreibenden Motors vorteiligerweise durch Vorschaltung des erfindungsgemäßen Gesamtgetriebes je nach gewählter Übersetzung erweiterbar. Mit der Erfindung kann unter Verwendung weniger Übersetzungen ein möglichst großer und möglichst lückenloser Arbeitsbereich des gesamten Systems erreicht werden. Insbesondere bei Verwendung von Elektromotoren, insbesondere Servomotor, ist die Leistung des Elektromotors im gesamten Arbeitsbereich voll verfügbar.
  • Wegen der logarithmisch konstanten Stufung ist ein solches Gesamtgetriebe besonders vorteilhaft beispielsweise für Prüfstände zu verwenden. Es ist nämlich ein Prüfling über das Gesamtgetriebe an einen Motor ankoppelbar, der die Belastung für den Prüfling generiert. Der Motor ist über einen Umrichter versorgbar und kann ein Drehmoment bis zu einem Maximalwert erzeugen. Mittels der verschieden einstellbaren Übersetzungen des Gesamtgetriebes sind somit in der gestuften Weise bei der jeweiligen Variante entsprechende Maximalwerte des Abtriebsmoments erreichbar. Bei geeigneter Dimensionierung des Motors und der Stufen, also der Übersetzungen, ist somit die Belastung für den Prüfling lückenlos über mehrere Größenordnungen erzeugbar.
  • Gleiches gilt bei Verwendung der Erfindung bei Lastkraft oder Nutzfahrzeugen. Mittels geeigneter Auslegung und Dimensionierung kann nämlich der optimale, insbesondere durch Drehzahlen gekennzeichnete Arbeitsbereich in verschiedene Drehmomentbereiche übersetzt werden. Es ist also ein über mehrere Größenordnungen durchgehend im optimalen Arbeitsbereich des Motors liegender Drehmomentenbereich erzeugbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt der zweite Faktor f2 = f1 ^m oder f2 = f1 ^(–m) oder f2 = f1 ^(1/n) oder f2 = f1 ^(–1/n) beträgt. Von Vorteil ist dabei, dass mit einer derartigen Auswahl die in der logarithmischen Darstellung äquidistanten Übersetzungen erreichbar sind, wobei die Bestimmung besonders einfach ausführbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfassen die Übersetzungen i1 des ersten Einzelgetriebes nur solche Werte und die Übersetzungen i2 des zweiten Einzelgetriebes nur solche Werte umfassen, dass keines der erzeugbaren Produkte i1·i2 auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und den Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung erfolgt das Festlegen der Übersetzung bei mindestens einem Einzelgetriebe durch Schalten erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung erfolgt das Festlegen der Übersetzung bei mindestens einem Einzelgetriebe durch Wechseln des Radsatzes und/oder Ändern des Achsabstandes zwischen Verzahnungsteilen erfolgt. Von Vorteil ist dabei, dass
    In Weiterbildung sind auch von der Erfindung Gesamtgetriebe umfasst, die als wesentliche Merkmale dadurch gekennzeichnet sind, dass das Gesamtgetriebe G Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp mit jeweiligen Übersetzungen i1, i2, ... ip umfasst, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i = i1·i2· ... ·ip der Übersetzungen der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp gleicht,
    wobei die Einzelgetriebe mit verschiedenen Übersetzungen festlegbar sind,
    wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt.
  • Insbesondere bilden die festlegbaren Übersetzungen eines Einzelgetriebes Gh der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp eine Folge der Art ihk = ih0·(fh ^(k – 1)), wobei k von 1 bis nh läuft und ih0 die Grundübersetzung des Einzelgetriebes Gh ist, also die kleinste festlegbare Übersetzung beim Einzelgetriebe Gh ist und fh ein Faktor ist, wobei für jedes Einzelgetriebe Gh der Wert nh jeweils eine natürliche Zahl ist, die größer ist als 1. Außerdem umfassen die Übersetzungen der Einzelgetriebe jeweils nur solche Werte umfassen, dass keine der Übersetzungen des Gesamtgetriebes, also keines der erzeugbaren Produkte i1·i2· ... ·ip auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und allen Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht.
  • Die Vorteile entsprechen den vorgenannten. Insbesondere ist aber überraschend und vorteilig, dass die Erfindung auch die Verwendung von beliebige Anzahlen von Einzelgetrieben gestattet, wodurch dann ein besonders weiter Arbeitsbereich erzielbar ist unter Verwendung von möglichst wenig Teilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • G1
    erstes Einzelgetriebe
    G2
    zweites Einzelgetriebe
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Abbildung näher erläutert:
    In der 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel skizziert. Das dort vorgesehene Gesamtgetriebe besteht aus zwei Einzelgetrieben, nämlich G1 und G2.
  • Die konkrete Realisierung ist in erster Art mittels Schaltgetriebe ausführbar. Dazu wird dann G1 als Schaltgetriebe und G2 ebenso als Schaltgetriebe ausgeführt. Jedes der beiden Schaltgetriebe ist derart beeinflussbar, beispielsweise durch Schalten mittels eines Schalthebels, dass das jeweilige Schaltgetriebe verschiedene Übersetzungen aufweist.
  • In zweiter Art ist bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Einzelgetriebe G1 mit verschiedenen Radsätzen ausstattbar. Beispielsweise kann das Getriebe dazu geöffnet werden und es können dann die Verzahnungsteile, wie Zahnräder oder dergleichen, ausgetauscht werden. Alternativ kann auch das Einzelgetriebe als Ganzes ausgetauscht werden gegen ein Einzelgetriebe mit anderer Übersetzung. Gleiches gilt für das Einzelgetriebe G2.
  • In dritter Art sind auch Kombinationen der ersten und zweiten Art ausführbar, also Kombinationen eines Schaltgetriebes mit einem Einzelgetriebe, welches austauschbar ist oder dessen Radsatz austauschbar ist.
  • Gemäß dieser genannten ersten zweiten und/oder dritten Art lassen sich also Varianten des Gesamtgetriebes herstellen, die unterschiedliche Übersetzungen i aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach 1 beträgt die Übersetzung des Gesamtgetriebes der jeweiligen Varianten i = i1·i2, wobei i1 die Übersetzung des ersten Einzelgetriebes G1 und i2 die Übersetzung des zweiten Einzelgetriebes G2 ist.
  • Je nach Radsatz beziehungsweise Schaltzustand nimmt die erste Übersetzung i, des ersten Einzelgetriebes G1 die Werte i11, i12, ... oder i1m an. Der Wert m ist eine natürliche Zahl, die 2 beträgt oder größer ist, je nach Auswahl und/oder konstruktiver Realisierung der Einzelgetriebe. Ebenso nimmt die zweite Übersetzung i2 bei dem zweiten Einzelgetriebe G2 mit verschiedenen Übersetzungen die Werte i21, i22, ... oder i2n an, wobei n eine natürliche Zahl ist, die 2 beträgt oder größer ist, je nach Auswahl und/oder konstruktiver Realisierung der Einzelgetriebe.
  • Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, dass alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung durch Multiplikation mit einem Faktor ergibt, der innerhalb dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels konstant ist. Dies bedeutet, dass die Übersetzungen in einer graphischen logarithmischen Darstellung konstante Differenzen jeweils zu ihren nächsten Nachbarn aufweisen. Die Übersetzung und das abgebbare Drehmoment hängen bei einem Getriebe aber direkt zusammen. Dies bedeutet, dass bei einem vorgegebenen eintriebsseitigen Motormoment, beispielsweise dem Nennmoment des Motors, die zu den jeweiligen abtriebsseitig abgebbaren Momente gehörenden Abtriebsmomente ebenfalls in logarithmischer Darstellung eine konstante Differenz aufweisen. Dabei ist das Getriebe derart dimensioniert und konstruiert, dass diese Drehmomente auch übertragbar sind.
  • Vorteilig ist bei der Erfindung, dass die genannten in graphischer logarithmischer Darstellung äquidistanten Übersetzungen bei geeigneter Wahl dieser Distanz zwischen den Übersetzungen eine besonders einfache Auslegung und Dimensionierung des Gesamtgetriebes ermöglichen. Besonders gilt dies, je mehr Einzelgetriebe das Gesamtgetriebe bilden.
  • Des weiteren ist der Arbeitsbereich eines antreibenden Motors durch Vorschaltung des erfindungsgemäßen Gesamtgetriebes je nach gewählter Übersetzung erweiterbar. Mit der Erfindung kann unter Verwendung weniger Übersetzungen ein möglichst großer und möglichst lückenloser Arbeitsbereich des gesamten Systems erreicht werden. Insbesondere bei Verwendung von Elektromotoren, insbesondere Servomotor, ist die Leistung des Elektromotors im gesamten Arbeitsbereich voll verfügbar.
  • Wegen der logarithmisch konstanten Stufung ist ein solches Gesamtgetriebe besonders vorteilhaft beispielsweise für Prüfstände zu verwenden. Es ist nämlich ein Prüfling über das Gesamtgetriebe an einen Motor ankoppelbar, der die Belastung für den Prüfling generiert. Der Motor ist über einen Umrichter versorgbar und kann ein Drehmoment bis zu einem Maximalwert erzeugen. Mittels der verschieden einstellbaren Übersetzungen des Gesamtgetriebes sind somit in der gestuften Weise bei der jeweiligen Variante entsprechende Maximalwerte des Abtriebsmoments erreichbar. Bei geeigneter Dimensionierung des Motors und der Stufen, also der Übersetzungen, ist somit die Belastung für den Prüfling lückenlos über mehrere Größenordnungen erzeugbar.
  • Gleiches gilt bei Verwendung der Erfindung bei Lastkraft oder Nutzfahrzeugen. Mittels geeigneter Auslegung und Dimensionierung kann nämlich der optimale, insbesondere durch Drehzahlen gekennzeichnete Arbeitsbereich in verschiedene Drehmomentbereiche übersetzt werden. Es ist also ein über mehrere Größenordnungen durchgehend im optimalen Arbeitsbereich des Motors liegender Drehmomentenbereich erzeugbar.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist, dass die Übersetzungen jedes Einzelgetriebes insgesamt in einer endlichen Folge anordenbar sind, wobei die nächste Übersetzung in der Folge sich jeweils durch Multiplikation mit einem Faktor ergibt. Als Übersetzung des Einzelgetriebes G1 sind also die Werte i1k = i10·(f1 ^(k – 1)) vorgesehen, wobei k von 1 bis m läuft und i10 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung der vorsehbaren ersten Einzelgetriebe G1 ist und f1 ein erster Faktor ist. Dieser Faktor wird beim zweiten Einzelgetriebe verschieden gewählt und als f2 bezeichnet.
  • Analog sind als zweite Übersetzungen i2 die Werte i21, i22, ... oder i2n vorgesehen bei dem zweiten Einzelgetriebe G2. Diese sind wiederum in einer endlichen Folge der Art i2k = i20·(f2 ^(k – 1)) anordenbar, wobei k von 1 bis n läuft und i20 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung des vorsehbaren zweiten Einzelgetriebes G2 ist und f2 ein zweiter Faktor ist.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass nur bei der Wahl der Faktoren in der Weise f2 = f1 ^m oder f2 = f1 ^(– m) oder f2 = f1 ^(1/n) oder f2 = f1 ^(–1/n) eine besonders vorteilhafte Ausführungsform mit logarithmisch äquidistanten Übersetzungen des Gesamtgetriebes ergibt, weil in dieser Weise das erste Einzelgetriebe und das zweite Einzelgetriebe vorteilhaft geschickt gekoppelt ausgelegt sind und die beiden endlichen Folgen auf diese Weise vorteilhaft zusammenwirken können, damit ein weiter Bereich äquidistant abgedeckt wird mit sehr wenigen Radsätzen und/oder Schaltgängen.
  • Wesentlich ist auch, dass keines der erzeugbaren Produkte i1·i2, also keine der Übersetzungen des Gesamtgetriebes, auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und den Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht. Ausnahme dabei ist die bloße Vertauschung der Einzelgetriebe.
  • Im Folgenden ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für ein Gesamtgetriebe tabellarisch dargestellt:
    Figure 00120001
  • Dabei ist eine Grundübersetzung von i10 = 5 für das erste Einzelgetriebe und mit einer Grundübersetzung von i20 = 2 für das zweite Einzelgetriebe vorgesehen. Darüber hinaus ist f2 = f1 ^m gewählt, wobei der Faktor f1 als 2 gewählt ist und m = 2 ist. Somit ergibt sich die Folge der Übersetzungen des ersten Einzelgetriebes als 5 und 10.
  • Wegen m = 2 ist der Faktor f2 als 4 gewählt und die herzustellenden Übersetzungen des zweiten Einzelgetriebes weisen bei einer Wahl von n = 3 die Werte 2, 8 und 32 auf. Somit ergibt sich dann die in aufsteigender Reihenfolge geordnete Folge der Übersetzungen des Gesamtgetriebes zu 10, 20, 40, 80, 160, 320.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist m = 4 gewählt und es sind daher für das erste Einzelgetriebe Übersetzungen von 5, 10, 20, 40 vorgesehen und für das zweite Einzelgetriebe 2, 8, 32, 128. Somit ergibt sich noch ein viel größerer Bereich für die Übersetzungen des Gesamtgetriebes, nämlich 10, 20, 40, 80, 160, 320, 640, 1280, 2560 und 5120.
  • Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen umfasst das Gesamtgetriebe G Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp mit jeweiligen Übersetzungen i1, i2, ... ip, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i = i1·i2· ... ·ip der Übersetzungen der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp gleicht, wobei die Einzelgetriebe mit verschiedenen Übersetzungen festlegbar sind, wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt. Dabei bilden die festlegbaren Übersetzungen eines Einzelgetriebes Gh der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp eine Folge der Art ihk = ih0·(fh ^(k – 1)), wobei k von 1 bis nh läuft und ih0 die Grundübersetzung des Einzelgetriebes Gh ist, also die kleinste vorsehbare Übersetzung beim Einzelgetriebe Gh ist und fh ein Faktor ist, wobei für jedes Einzelgetriebe Gh der Wert nh jeweils eine natürliche Zahl ist, die größer ist als 1. Insbesondere umfassen die Übersetzungen der Einzelgetriebe jeweils nur solche Werte, dass keine der Übersetzungen des Gesamtgetriebes, also keines der erzeugbaren Produkte i1·i2· ... ·ip auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und allen Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht.
  • Die Faktoren fh sind wiederum auf eine bestimmte Art zu wählen, um die in der logarithmischen Darstellung äquidistanten Übersetzungen zu erhalten.
  • Die Wahl der Faktoren fh ist auf folgende rekursive Weise auszuführen:
    Der Faktor f2 wird auf dem Faktor f1 gemäß einer der Gleichungen: f2 = f1 ^ n1 oder f2 = f1 ^ (–n1) oder f2 = f1 ^ (1/n2) oder f2 = f1 ^(–1/n2) bestimmt. In analoger Weise wird rekursiv jeder Faktor fh für h = 2 bis p aus dem vorhergehenden Faktor fh–1 bestimmt nach: fh = fh–1 ^ nh–1 oder fh = fh–1 ^ (nh–1) oder fh = fh–1 ^ (1/nh) oder fh = fh–1 ^(–1/nh).
  • Auch wenn bei verschiedenen Einzelgetrieben verschiedene Gleichungen gewählt werden, ist der erfindungsgemäße Vorteil erreichbar. Beispielsweise ist f2 = f1 ^ n1 und f3 = f2 ^ (–n2) wählbar. Alternativ ist sogar f2 = f1 ^ n1 wählbar und f3 = f2 ^(–1/n3). Beide Beispiele führen zu in der logarithmischen Darstellung äquidistanten Übersetzungen und damit zu den erfindungsgemäßem Vorteilen.

Claims (4)

  1. Baureihe von Gesamtgetrieben, wobei jedes Gesamtgetriebe G umfasst: ein erstes Einzelgetriebe G1 mit erster Übersetzung i1 und ein zweites Einzelgetriebe G2 mit zweiter Übersetzung i2, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i1·i2 der ersten und zweiten Übersetzung gleicht, wobei das erste Einzelgetriebe G1 mit verschiedenen Übersetzungen i1 = i11, i12, ... oder i1m festlegbar ist, wobei m eine natürliche Zahl ist, die 2 beträgt oder größer ist, wobei das zweite Einzelgetriebe G2 mit verschiedenen Übersetzungen i2 = i21, i22, ... oder i2n festlegbar ist, wobei n eine natürliche Zahl ist, die 2 beträgt oder größer ist, wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt, wobei die festlegbaren Übersetzungen i1 = i11, i12, ... oder i1m des ersten Einzelgetriebes G1 eine endliche Folge der Art i1k = i10·(f1 ^(k – 1)) bilden, wobei k von 1 bis m läuft und i10 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung der vorsehbaren ersten Einzelgetriebe G1 ist und f1 ein erster Faktor ist wobei die festlegbaren Übersetzungen i2 = i21, i22, ... oder i2n der zweiten Einzelgetriebe G2 eine Folge der Art i2k = i20·(f2 ^(k – 1)) bilden, wobei k von 1 bis n läuft und i20 die Grundübersetzung ist, also die kleinste Übersetzung der vorsehbaren zweiten Einzelgetriebe G2 ist und f2 ein zweiter Faktor ist, wobei der zweite Faktor f2 = f1 ^ (–m) oder f2 = f1 ^(–1/n) beträgt, wobei die Übersetzungen i1 des ersten Einzelgetriebes nur solche Werte umfassen und die Übersetzungen i2 des zweiten Einzelgetriebes nur solche Werte umfassen, dass keines der erzeugbaren Produkte i1·i2 auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und den Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht.
  2. Gesamtgetriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegen der Übersetzung bei mindestens einem Einzelgetriebe durch Schalten erfolgt.
  3. Gesamtgetriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegen der Übersetzung bei mindestens einem Einzelgetriebe durch Wechseln des Radsatzes und/oder Ändern des Achsabstandes zwischen Verzahnungsteilen erfolgt.
  4. Baureihe von Gesamtgetrieben, wobei jedes Gesamtgetriebe G umfasst: Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp mit jeweiligen Übersetzungen i1, i2, ... ip, die derart verbunden sind, dass die Übersetzung i des Gesamtgetriebes G dem Produkt i = i1·i2 · ... ·ip der Übersetzungen der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp gleicht, wobei die Einzelgetriebe mit verschiedenen Übersetzungen festlegbar sind, wobei alle festlegbaren Übersetzungen i des Gesamtgetriebes in einer endlichen Folge derart anordenbar sind, dass die in aufsteigender Reihenfolge nächstfolgende Übersetzung sich aus der vorhergehenden Übersetzung jeweils durch Multiplikation mit einem einzigen, stets gleichen Faktor ergibt, wobei die festlegbaren Übersetzungen eines Einzelgetriebes Gh der Einzelgetriebe G1, G2, ... Gp eine Folge der Art ihk = ih0·(fh ^(k – 1)) bilden, wobei k von 1 bis nh läuft und ih0 die Grundübersetzung des Einzelgetriebes Gh ist, also die kleinste festlegbare Übersetzung beim Einzelgetriebe Gh ist und fh ein Faktor ist, wobei für jedes Einzelgetriebe Gh der Wert nh jeweils eine natürliche Zahl ist, die größer ist als 1 wobei die Übersetzungen der Einzelgetriebe jeweils nur solche Werte umfassen, dass keine der Übersetzungen des Gesamtgetriebes, also keines der erzeugbaren Produkte i1·i2· ... ·ip auf zwei verschiedene Weisen erzeugbar ist, also eine eineindeutige Zuordnung zwischen Übersetzung des Gesamtgetriebes und allen Übersetzungen der Einzelgetriebe besteht, und wobei fh = fh–1 ^ (–nh–1) oder fh = fh–1 ^ (1/nh) oder fh = fh–1 ^(–1/nh) gilt, wobei h von 2 bis p läuft.
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