DE10225212B4 - System zur Erfassung eines Sensorfehlers - Google Patents

System zur Erfassung eines Sensorfehlers Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Fehlfunktion eines Sensors (10), der einen Erfassungsabschnitt (11) und einen Signalverarbeitungsabschnitt (13) aufweist, mit
einer Erfassungseinrichtung (14) zur Erfassung der Sensorfehlfunktion auf der Grundlage eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt ausgegebenen Signals, indem eine Pseudoansteuerung durch Bereitstellen einer externen Pseudoeingabe an den Erfassungsabschnitt ausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pseudoansteuerung unter der Bedingung erfolgt, dass an dem Erfassungsabschnitt kein externes Eingangssignal anliegt,
dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer vom Start bis zum Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird,
dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird,
dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, und
dass ein Wert durch anteilsmäßige Berücksichtigung einer Summe aus dem Mittelwert des von...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Erfassung eines Sensorfehlers.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Erfassung eines Fehlers eines Sensors wie etwa eines Beschleunigungssensors und eines Winkelgeschwindigkeitssensors, welche zur Erfassung etwa einer Längsbeschleunigung eines Fahrzeugs und einer Gierrate verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H07-83951 offenbart einen Winkelgeschwindigkeitssensor mit einem Selbstdiagnosemerkmal. Der Winkelgeschwindigkeitssensor beinhaltet einen Erfassungselementabschnitt, einen Signalverarbeitungsschaltungsabschnitt zur Verarbeitung einer Ausgabe von dem Erfassungselementabschnitt und einen elektromagnetischen Erzeugungsabschnitt, der nahe an dem Erfassungselementabschnitt zur Aktivierung des Erfassungselementabschnitts vorgesehen ist. Bei dem offenbarten Winkelsensor wird ein Fehler durch Überprüfen der Ausgabe des Signalverarbeitungsschaltungsabschnitt erfasst, die durch Aktivierung des Erfassungselementabschnitts durch den elektromagnetischen Erzeugungsabschnitt zur Bereitstellung einer Pseudo-Corioliskraft für das Element unter der Bedingung erzeugt wird, dass keine Winkelgeschwindigkeit dem Erfassungselementabschnitt eingespeist wird.
  • Ist bei dem Winkelgeschwindigkeitssensor ein Ausgabeerzeugungsabschnitt eines Pseudo-Erfassungselementabschnitts anstelle des elektromagnetischen Erzeugungsabschnitts vorgesehen, welcher die dem Signalverarbeitungsschaltungsabschnitt eingespeiste Ausgabe von dem Pseudo-Erfassungselementabschnitt erzeugt, kann der Fehler in dem Signalverarbeitungsschaltungsabschnitt erfasst werden, obwohl der Fehler in dem Erfassungselementabschnitt nicht erfasst werden kann.
  • Bei dem in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H07-83951 offenbarten System wird die Ausgabe von dem Signalverarbeitungsschaltungsabschnitt nur überprüft, wenn der Erfassungselementabschnitt durch den elektromagnetischen Erzeugungsabschnitt aktiviert ist. Wird entsprechend tatsächlich eine Winkelgeschwindigkeit eingespeist, während die Selbstdiagnose ausgeführt wird, kann ein Sensorfehler bestimmt werden, obwohl keine Fehler hinsichtlich des Winkelgeschwindigkeitssensors bestehen, was zu einer unbefriedigenden Erfassungsgenauigkeit führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer größeren Genauigkeit zur Erfassung eines Sensorfehlers.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet das System zur Erfassung des Sensorfehlers einen Sensor mit einem Erfassungsabschnitt und einem Signalverarbeitungsabschnitt und wird der Fehler in dem System auf der Grundlage eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt ausgegebenen Signals durch Ausführung einer Pseudoansteuerung ausgeführt, indem eine externe Pseudoeingabe dem Erfassungsabschnitt bereitgestellt wird oder indem ein Pseudoerfassungsabschnittsausgangssignal dem Signalverarbeitungsabschnitt unter der Bedingung bereitgestellt wird, dass eine externe Eingabe dem Erfassungsabschnitt nicht eingespeist wird. Bei dem System werden zunächst ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer von einem Start zu einem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet. Fällt eine Differenz zwischen einem Wert, der durch anteilsmäßiges Berücksichtigen einer Summe des vorstehenden Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des vorstehenden Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, und dem vorstehenden Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgebebenen Signals nicht in eine vorbestimmte Größe, dann wird der Sensorfehler bestimmt.
  • Entsprechend der Erfindung wird der Sensorfehler bestimmt, falls die Differenz zwischen dem Wert, der durch anteilsmäßiges Berücksichtigen der Summe des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet ist, und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals nicht in die vorbestimmte Größe fällt. Wird die externe Eingabe tatsächlich unter der Bedingung eingespeist, dass die externe Eingabe an den Erfassungsabschnitt nicht als eingespeist angenommen wird, erscheint der Einfluss der externen Eingabe hinsichtlich der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt vor und nach der Pseudoansteuerung. Entsprechend wird durch Bestimmen des Sensorfehlers auf der Grundlage der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt während der Pseudoansteuerung und vorher und nachher davon die Erfassungsgenauigkeit verbessert.
  • Fällt gemäß der Erfindung eine jede Änderung des von dem Signalverarbeitungsabschnitt von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgespeisten Signals und des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals nicht in einen vorbestimmten Änderungsbereich und/oder ist eine Abweichung des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung von dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung größer als ein vorbestimmter Wert, kann die Fehlerbestimmung nicht ausgeführt werden. Dabei ist der vorbestimmte Änderungsbereich so eingestellt, dass die Änderung der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt über den vorbestimmten Bereich hinaus geht, falls die externe Eingabe unter der Normalsensorbedingung eingegeben wird. Der Änderungsbereich ist experimentell ermittelt. Ebenso ist der vorbestimmte Wert so eingestellt, dass die vorstehend angeführte Abweichung nicht den vorbestimmten Wert infolge der Normalsensorcharakteristikänderung aufgrund der Pseudoansteuerung in dem normalen Sensorzustand übersteigen kann. Der vorbestimmte Wert ist ebenso experimentell ermittelt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Das vorstehende und zusätzliche Merkmale und Charakteristiken der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Gesamtaufbaus eines Winkelgeschwindigkeitssensors als einem Gierratensensor für ein Fahrzeug und eine Fehlererfassungsvorrichtung davon gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer Sensorerfassungsbestimmungsprozedur eines Mikrocomputers gemäß 1,
  • 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Sensorfehlererfassungsprozedur des Mikrocomputers gemäß 1 und
  • 4 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Betriebs der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Gesamtaufbau eines Winkelgeschwindigkeitssensors als einem Gierratensensor für ein Fahrzeug und einer Fehlererfassungsvorrichtung davon gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß 1 ist ein Winkelgeschwindigkeitssensor 10 mit einem Erfassungsabschnitt 11 mit einer Abstimmgabelungsstruktur, einem ein analoges Signal von dem Erfassungsabschnitt 11 verstärkenden Verstärkungsabschnitt 12 und einem ein an dem Verstärkungsabschnitt 12 verstärktes Ausgangssignal in ein in einen Mikrocomputer 14 eingespeistes digitales Signal wandelnden Signalverarbeitungsabschnitt 13 ausgestattet. Der Winkelgeschwindigkeitssensor ist ebenso mit einem Ausgangssignalerzeugungsabschnitt eines Pseudoerfassungsabschnitts 15, welcher ein Pseudoerfassungsabschnittsausgangssignal (analoges Signal) als Reaktion auf ein Pseudoansteuerungsbefehlsignal von dem Mikrocomputer 14 erzeugt, und einem Summationsabschnitt 16 zum Addieren des Pseudoerfassungsabschnittsausgangssignals von dem Ausgangssignalerzeugungsabschnitt des Pseudoerfassungsabschnitts 15 zu dem analogen Signal von dem Erfassungsabschnitt 11 ausgestattet. Der Mikrocomputer 14 berechnet die Gierrate auf der Grundlage des digitalen Signals von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13. Der Mikrocomputer 14 bestimmt auf der Grundlage der Signale etwa von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der in 1 nicht dargestellt ist, ob das Fahrzeug sich in einem stehenden Zustand befindet. Bestimmt der Mikrocomputer 14, dass das Fahrzeug gestoppt ist, wird das Pseudoansteuerungsbefehlsignal von dem Mikrocomputer 14 gemäß der Darstellung von 4 ausgegeben. Ein Zeitpunkt, in dem das Fahrzeug als gestoppt bestimmt wird, entspricht einem Zeitpunkt t0 in 4 und das Pseudoansteuerungsbefehlsignal wird während einer Periode von einem Zeitpunkt t3 bis zu einem Zeitpunkt t6 ausgegeben. Der Mikrocomputer 14 führt die Sensorfehlerbestimmungsprozedur zur Erfassung des Sensors in dem Verstärkungsabschnitt 12 und dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 des Winkelgeschwindigkeitssensors 10 aus.
  • Flussdiagramme in den 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Sensorfehlerbestimmungsprozedur, die der Mikrocomputer 14 ausführt. Zunächst wird in 2 und 3 bestimmt, ob das Fahrzeug gestoppt ist, vergleiche Schritt 101. Ist das Fahrzeug als nicht gestoppt bestimmt, schreitet der Vorgang zu Schritt 102 voran, in dem ein jeder zeitweilig verschiedene Betriebswerte speichernder RAM-Wert zurückgesetzt wird. Wird das Fahrzeug als gestoppt bestimmt, schreitet der Vorgang zu Schritt 103 voran, in dem ein Zeitzählerwert T1 durch Hinzufügen eines Werts 1 erneuert wird. Danach wird in Schritt 104 bestimmt, ob der Wert T1 einen Wert t1 übersteigt (vergleiche 4). Übersteigt T1 den Wert t1, schreitet der Vorgang zu Schritt 105 voran, in dem bestimmt wird, ob der Wert T1 einen Wert t2 übersteigt (vergleiche 4).
  • Übersteigt der Wert T1 nicht den Wert t2, schreitet der Vorgang zu Schritt 106 voran, in dem ein Maximalwert Max_b und ein Minimalwert Min_b der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 gespeichert werden und ein integrierter Wert Sum_b der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 berechnet wird. Ebenso wird ein Mittelwert Ave_b aus dem Wert Sum_b berechnet (Sum_b/t2 – t1). Übersteigt T1 den Wert t2, schreitet der Vorgang zu Schritt 107 voran, in dem bestimmt wird ob der Wert T1 den Wert t4 übersteigt (vergleiche 4).
  • Übersteigt der Wert T1 den Wert t4, schreitet der Vorgang zu Schritt 108 voran, in dem bestimmt wird, ob der Wert T1 den Wert t5 übersteigt (vergleiche 4). Übersteigt der Wert T1 den Wert t5 nicht, schreitet der Vorgang zu Schritt 109 voran, in dem ein Maximalwert Max_d und ein Minimalwert Min_d der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 gespeichert werden und ein integrierter Wert Sum_d der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 berechnet wird. Ebenso wird ein Mittelwert Ave_d aus dem Wert Sum_d (Sum_d/t5 – t4) berechnet. Übersteigt T1 den Wert t5, schreitet der Vorgang zu Schritt 110 voran, in welchem bestimmt wird, ob der Wert T1 den Wert t7 übersteigt (vergleiche 4).
  • Übersteigt der Wert T1 den Wert t7, schreitet der Vorgang zu Schritt 111 voran, in dem bestimmt wird, ob der Wert T1 den Wert t8 überschreitet (vergleiche 4). Übersteigt der Wert T1 nicht den Wert t8, schreitet der Vorgang zum Schritt 112 voran, in dem ein maximaler Wert Max_a und ein minimaler Wert Min_a der Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts 13 gespeichert werden und ein integrierter Wert Sum_a der Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts 13 berechnet wird. Ebenso wird ein Mittelwert Ave_a aus dem Wert Sum_a berechnet (Sum_a/t8 – t7). Übersteigt der Wert T1 den Wert t8, schreitet der Vorgang zu Schritt 113 voran, in dem bestimmt wird, ob jeweils ein durch Subtraktion des minimalen Werts Min_b von dem maximalen Wert Max_b berechneter Wert, ein durch Subtraktion des minimalen Werts Min_d von dem maximalen Wert Max_d berechneter Wert und ein durch Subtraktion des minimalen Werts Min_a und dem maximalen Wert Max_a berechneter Wert geringer als ein vorbestimmter Wert Th1 ist (vergleiche 4). Gleichzeitig wird bestimmt, ob ein durch Subtraktion des Mittelwerts Ave_b von dem Mittelwert Ave_a ermittelter Wert (Abweichung des Mittelwerts Ave_a von dem Mittelwert Ave_b) geringer als ein vorbestimmter Wert Th2 ist (vergleiche 4). Ist ein jedes Ergebnis nicht geringer als ein jeder vorbestimmte Wert, schreitet der Vorgang zu Schritt 114 voran, in dem eine ungültige Bedingung für einen Pseudoansteuerungssignal-Eingabetest eingestellt wird. Ist ein jedes Ergebnis geringer als ein jeder vorbestimmter Wert, schreitet der Vorgang zu Schritt 115 voran, in dem bestimmt wird, ob eine Differenz zwischen einem Mittelwert der Mittelwerte Ave_a und Ave_b (Ave_a + Ave_b/2) und dem Mittelwert Ave_d größer als ein vorbestimmter Wert Th3 ist, aber geringer als ein vorbestimmter Wert Th4 ist. Erfüllt das Ergebnis nicht diese Bedingung, schreitet der Vorgang zu Schritt 116 voran, in dem die Sensorfehlerbedingung eingestellt wird. Erfüllt das Ergebnis diese Bedingung, schreitet der Vorgang zu Schritt 117 voran, in dem eine Sensornormalbedingung eingestellt wird.
  • Der vorbestimmte Wert Th1 ist so eingestellt, dass die Änderung der Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 den vorbestimmten Wert Th1 übersteigt, wenn die externe Eingabe in dem Normalzustand des Erfassungsabschnitts 11, des Verstärkungsabschnitts 12 und des Signalverarbeitungsabschnitts 13 eingespeist wird. Der vorbestimmte Wert Th1 ist experimentell ermittelt. Ebenso ist der vorbestimmte Wert Th2 so eingestellt, dass die Abweichung des Mittelwerts Ave_a von dem Mittelwert Ave_b den vorbestimmten Wert Th2 infolge der durch die Pseudoansteuerung in dem Normalzustand des Erfassungsabschnitts 11, des Verstärkungsabschnitts 12 und des Signalverarbeitungsabschnitts 13 verursachten Normalsensorcharakteristikänderung nicht übersteigen kann. Der vorbestimmte Wert Th2 ist experimentell ermittelt. Darüber hinaus sind die vorbestimmten Wert Th3 und Th4 so eingestellt, dass die Ausgabe von dem Signalverarbeitungsabschnitt 13 zwischen den vorbestimmten Werten Th3 und Th4 liegt, wenn die Pseudoansteuerung in dem Normalzustand des Erfassungsabschnitts 11, des Verstärkungsabschnitts 12 und des Signalverarbeitungsabschnitts 13 ausgeführt wird. Die vorbestimmten Werte Th3 und Th4 sind ebenso experimentell ermittelt.
  • 4 zeigt eine Zeitdarstellung zur Veranschaulichung von Änderungen des von dem Mikrocomputer 14 ausgegebenen Pseudoansteuerungsbefehlsignals und des Ausgangssignals des Signalverarbeitungsabschnitts 13. In der Zeitdarstellung veranschaulichen die gestrichelten Linienabschnitte des Ausgangssignals des Signalverarbeitungsabschnitts 13 eine durch einen Einfluss der externen Eingabe zu dem Erfassungsabschnitt 11 verursachte Änderung.
  • In 1 können anstelle des Ausgangssignalserzeugungsabschnitts des Pseudoerfassungsabschnitts 15 und des Summationsabschnitts 16 ein elektromagnetischer Ansteuerabschnitt 17 und ein Ansteuersignalerzeugungsabschnitt vorgesehen sein. Der elektromagnetische Ansteuerabschnitt 17 aktiviert den Erfassungsabschnitt 11 und der Ansteuersignalerzeugungsabschnitt erzeugt das Ansteuersignal des elektromagnetischen Ansteuerabschnitts 17 als Reaktion auf das Pseudoansteuerungsbefehlsignal von dem Mikrocomputer 14. Durch diese Vorgehensweise können Fehler hinsichtlich des Erfassungsabschnitts 11, des Verstärkungsabschnitts 12 und des Signalverarbeitungsabschnitts 13 erfasst werden. Darüber hinaus kann der Erfassungsabschnitt 11 zur Erfassung einer derartigen Beschleunigung vorgesehen sein.
  • Wie vorstehend erläutert wird gemäß dieser Erfindung der Sensorfehler bestimmt, falls eine Differenz zwischen einem Wert, der durch eine anteilsmäßige Berücksichtigung einer Summe eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Mittelwerts und eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Mittelwerts berechnet ist, und einem von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Mittelwert nicht in eine vorbestimmte Größe fällt. Ist die externe Eingabe dann tatsächlich unter der Bedingung eingespeist, dass die externe Eingabe an den Erfassungsabschnitt als nicht einzugeben angenommen wird, tritt sein Einfluss hinsichtlich der Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts vor und nach der Pseudoansteuerung auf. Durch Bestimmen des Sensorfehlers auf der Grundlage der Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts während der Pseudoansteuerung und vorher und danach davon, wird entsprechend die Erfassungsgenauigkeit weiter verbessert.
  • Die Prinzipien, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und eine Betriebsart der Erfindung sind in der vorstehenden Beschreibung beschrieben worden. Jedoch gilt für die Erfindung, dass sie nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Ferner sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen. Änderungen und Modifikationen sowie verwendete Äquivalente fallen in den Bereich der Erfindung. Entsprechend ist ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Änderungen, Variationen und Äquivalente im Bereich der Erfindung gemäß der Definition der Patentansprüche umfasst sind.
  • Fällt eine Differenz zwischen einem Wert, der durch anteilsmäßiges Zuordnen einer Summe eines Mittelwerts eines von einem Signalverarbeitungsabschnitt in einer vorbestimmten Zeitdauer vor einem Start einer Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und eines Mittelwerts eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals ermittelt ist, und einem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals nicht in eine vorbestimmte Größe, wird der Sensorfehler bestimmt.

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Fehlfunktion eines Sensors (10), der einen Erfassungsabschnitt (11) und einen Signalverarbeitungsabschnitt (13) aufweist, mit einer Erfassungseinrichtung (14) zur Erfassung der Sensorfehlfunktion auf der Grundlage eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt ausgegebenen Signals, indem eine Pseudoansteuerung durch Bereitstellen einer externen Pseudoeingabe an den Erfassungsabschnitt ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pseudoansteuerung unter der Bedingung erfolgt, dass an dem Erfassungsabschnitt kein externes Eingangssignal anliegt, dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer vom Start bis zum Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, dass ein Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, und dass ein Wert durch anteilsmäßige Berücksichtigung einer Summe aus dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, dass eine Differenz zwischen diesem Wert und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet wird, und dass die Sensorfehlfunktion erfasst wird, falls diese Differenz nicht in eine vorbestimmte Größe fällt.
  2. Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Sensorfehlfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfehlfunktion durch die nicht in die vorbestimmte Größe fallende Differenz zwischen dem Wert, der durch Teilen durch 2 der Summe des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet ist, und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals erfasst wird.
  3. Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Sensorfehlfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine jede Änderung des von dem Signalverarbeitungsabschnitt von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals nicht in einen vorbestimmten Änderungsbereich fällt und/oder eine Abweichung des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals von dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals größer als ein vorbestimmter Wert ist, eine Erfassung der Sensorfehlfunktion nicht ausgeführt wird.
  4. Verfahren zum Erfassen einer Sensorfehlfunktion unter Verwendung einer Schaltungsanordnung mit einem Sensor mit einem Erfassungsabschnitt und einem Signalverarbeitungsabschnitt, gekennzeichnet durch die Schritte: Erlangen eines Mittelwerts eines von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer ersten vorbestimmten Zeitdauer von einem Start bis zu einem Ende einer Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, Erlangen eines Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, Erlangen eines Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in einer dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, Berechnen einer Differenz zwischen einem Wert, der durch anteilsmäßiges Berücksichtigen einer Summe des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgebebenen Signals berechnet wird, und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, und Bestimmen der Sensorfehlfunktion auf der Grundlage, dass die Differenz nicht in einer vorbestimmten Größe liegt.
  5. Verfahren zum Erfassen einer Sensorfehlfunktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfehlfunktion durch die nicht in die vorbestimmte Größe fallende Differenz zwischen dem Wert, der durch Teilen durch 2 der Summe des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals berechnet ist, und dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der ersten vorbestimmten Zeitdauer von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals erfasst wird.
  6. Verfahren zum Erfassen einer Sensorfehlfunktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine jede Änderung des von dem Signalverarbeitungsabschnitt von dem Start bis zu dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals, des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals und des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals nicht in einen vorbestimmten Änderungsbereich fällt und/oder eine Abweichung des Mittelwerts des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der zweiten vorbestimmten Zeitdauer vor dem Start der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals von dem Mittelwert des von dem Signalverarbeitungsabschnitt in der dritten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Pseudoansteuerung ausgegebenen Signals größer als ein vorbestimmter Wert ist, eine Erfassung der Sensorfehlfunktion nicht ausgeführt wird.
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