DE10224010A1 - Magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker mit guter Lichtbeständigkeit und hoher Wasserresistenz - Google Patents
Magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker mit guter Lichtbeständigkeit und hoher WasserresistenzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker, umfassend roten Reaktionsfarbstoff 180, sauren roten Farbstoff 52 und roten Reaktionsfarbstoff, wobei die magentafarbige Tinte die Vorteile der Verringerung des Phänomens des Verblassens der Farben infolge des Aussetzens mit Wasser und dem Bestrahlen mit Licht aufweist. Deshalb können die Lichtbeständigkeit und die Wasserresistenz erheblich verbessert werden und somit auch die Druckqualität.
Description
- Diese Anmeldung schließt die am 14. Juni 2001 angemeldete taiwanesische Anmeldung, Nr. 90114487 durch ausdrückliche Inbezugnahme mit ein.
- Die Erfindung betrifft eine magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker. Insbesondere betrifft die Erfindung eine magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker mit guter Lichtbeständigkeit und hoher Wasserresistenz.
- Beschreibung des relevanten Standes der Technik
- In Farbtintenstrahldruckern bestehen die Tinten in den Patronen für gewöhnlich aus cyanfarbiger, magentafarbiger und schwarzer Tinte. Unlängst wurden Tinten für Tintenstrahldrucker mit helleren Farben, wie hell-magenta, hell-cyan und hell-gelb verwendet, um das gedruckte Material farbenfroher zu gestalten.
- Bei den farbgebenden Substanzen in den Tinten werden im wesentlichen zwei Gruppen unterschieden, nämlich Farbstoffe und Pigmente, wobei erstgenannte aufgrund ihrer hydrophilen Eigenschaften in Tinten für Tintenstrahldruckern besser geeignet sind. Andererseits führen hydrophile Eigenschaften der farbgebenden Substanz zu schlechter Wasserresistenz und Lichtbeständigkeit, was zu dem Phänomen des Verblassens der Farben durch photochemische Reaktionen führt, wie Photolyse, Photosynthese und Photosensibilisierung. Obwohl Pigmente eine bessere Wasserresistenz und Lichtbeständigkeit aufweisen, sind deren Eigenschaften bezüglich der Leuchtkraft der Farben, der Farbtöne, der Farbsättigung und bezüglich der Verteilung der Partikel mangelhaft, was schnell dazu führen kann, dass die Pigmente sich verdichten und ausfallen, was das Verstopfen der Düsen bewirkt.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker zur Verfügung zu stellen, wobei die Lichtbeständigkeit und Wasserresistenz erheblich verbessert sind und somit auch die Druckqualität erheblich verbessert ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Gegenstand mit den in den Ansprüchen 1 und 12 definierten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- Die erfindungsgemäße Tinte für Tintenstrahldrucker umfasst einen roten Reaktionsfarbstoff 180, einen sauren roten Farbstoff 52 und einen roten Reaktionsfarbstoff. Der Gehalt an rotem Reaktionsfarbstoff 180, saurem roten Farbstoff 52 und rotem Reaktionsfarbstoff liegt jeweils im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%.
- Die magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker umfasst vorzugsweise ferner oberflächenaktive Substanzen, Netzmittel, Pufferlösung, Dispersionsmittel, Bindemittel, Chelatbildner, Biozide, UV-Blocker und Wasser, wobei die oberflächenaktive Substanz ausgewählt ist aus einer Gruppe vom anionischen, nichtionischen, kationischen und amphoteren Typ. Deren Gehalt beträgt weniger als 20,0 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 15,0 Gew.-%. Der Gehalt an Netzmittel ist kleiner als 20,0 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 10 Gew.-% bis 20 Gew.-%, und das Netzmittel ist vorzugsweise eine schwer flüchtige Flüssigkeit, wie z. B. Glykol, Ethylenglykol und Diethylenglykol. Der Wassergehalt beträgt etwa 50,0 Gew.-% bis 95,0 Gew.-%.
- Die oben beschriebenen Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter ersichtlich werden aus der eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Farben können auf Farbskalen eingeteilt werden, wobei die Erscheinung der Farben ("Colour- Appearance-System") oder die Mischung der Farben ("Colour-Mixing-System") der Einteilung zugrunde gelegt wird. Bei dem System, welches die Erscheinung der Farbe zugrunde legt, wie dem Ostwald, dem Munsell und dem Deutschen System, werden verschiedene Farben auf echte Objekte aufgebracht. Im Munsell-System, geschaffen durch einen amerikanischen Maler, werden Farben durch die drei Eigenschaften Farbton, Farbkraft und Farbsättigung definiert.
- Das System, das die Mischung der Farbe zugrunde legt ("Colour-Mixing-System"), verallgemeinert verschiedene Farben gemäß deren Zusammensetzung aus den drei Primärfarben des Lichtes, wobei das CIE-System (Commission Internationale de L'Eclairage) das wichtigste System zur Farbskalierung ist und auch in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Nach dem CIE-System wird die Farbe definiert durch L*, a* und b*, die jeweils Leuchtkraft, Ton und Sättigung der Farbe bedeuten. Der Ton einer Farbe, beschrieben durch a*, bewegt sich von -a für grün bis zu +a für rot, die Sättigung einer Farbe, symbolisiert durch b* bewegt sich von -b für blau bis zu +b für gelb.
- Im spezielleren CIELAB-System wird das Quadrat des Farbunterschiedes beschrieben durch (ΔE)2 und ist definiert als Summe von (ΔL*)2, (Δa*)2 und (Δb*)2, wobei ΔL*, Δa* und Δb* jeweils die Differenz der Leuchtkraft, des Tons und der Sättigung von Farben bedeutet. Daher ist der Unterschied zwischen Farben um so größer je größer ΔE ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker einen roten Reaktionsfarbstoff 180, einen sauren roten Farbstoff 52 und einen roten Reaktionsfarbstoff, oberflächenaktive Substanz, organisches Lösungsmittel und Wasser, wobei die Gehalte an rotem Reaktionsfarbstoff 180, saurem roten Farbstoff 52 und rotem Reaktionsfarbstoff im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% liegen. Die oberflächenaktive Substanz ist ausgewählt aus einer Gruppe vom anionischen, nichtionischen, kationischen und amphoteren Typ und deren Gehalt beträgt weniger als 20,0 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 15,0 Gew.-%. Durch Zugabe der oberflächenaktiven Substanz wird die Oberflächenspannung, die Eigenschaft des Netzmittels und die Dispersionseigenschaft verbessert, so dass dem Verstopfen der Düsen vorgebeugt wird.
- Die magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker umfasst ferner ein Netzmittel, UV-Blocker, Chelatbildner, Pufferlösung, Dispersionsmittel, Bindemittel, Biozide, Konservierungsmittel usw., wobei der Gehalt an Netzmittel kleiner als 20,0 Gew.-% ist, vorzugsweise im Bereich von 10 Gew.-% bis 20 Gew.-% liegt. Das Netzmittel kann durch vermindertes Verdampfen dem Verstopfen der Düse vorbeugen und ist eine schwer flüchtige Flüssigkeit, wie Glykol, Ethylenglykol und Diethylenglykol. Der Wassergehalt beträgt etwa 50,0 Gew.-% bis 95,0 Gew.-%.
- Die Bestandteile und entsprechenden Gehalte einer magentafarbigen Tinte für Tintenstrahldrucker sind für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Tabelle 1 gezeigt: Tabelle 1
- Entsprechende Tinten, die zu Vergleichsexperimenten mit der oben genannte bevorzugten Ausführungsform herangezogen wurden, sind magentafarbige Tinten für Tintenstrahldrucker, die derzeit auf dem Markt verkauft werden, zum Beispiel die Magenta-Patrone C6578 der HP Corp., die Magenta-Patrone 1980 der Lexmark Corp. und die Magenta-Patrone 193 der EPSON Corp. Die vier Magenta-Patronen, einschließlich der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, werden jeweils in einen gewöhnlichen Tintenstrahldrucker montiert, um die Eigenschaften der Tinte bezüglich Lichtbeständigkeit und Wasserresistenz zu testen.
- Für den Lichtbeständigkeits-Test wird mit jeder Magenta-Patrone auf ein für Tintenstrahldrucker geeignetes Papier (z. B. auf ein beschichtetes Papier von Mitsubishi) gedruckt, auf welchem die Lichtbeständigkeit besser beobachtet werden kann als auf normalem Papier. Das bedruckte beschichtete Papier von Mitsubishi wird zunächst mit einem Spektral-Photometer auf dessen Farbeigenschafen untersucht und dann 16 Stunden lang mit einem einfachen Gerät von Microsol, das Licht emittiert, bestrahlt, wobei die Strahlungsmenge einer 10-stündigen Bestrahlung mit Sonnenlicht pro Tag über dreieinhalb Monate entspricht. Danach wird das bestrahlte Papier von Mitsubishi wieder mit dem Spektrometer auf dessen Farbeigenschafen untersucht, um den Farbunterschied ΔE zu bestimmen, welcher in Tabelle 2 wiedergegeben wird, wobei die Symbole ⊖, µ und X ΔE- Bereichen von jeweils kleiner als 3,0, 3,0 bis 5,0 und größer als 6,0 entsprechen. Je kleiner der Farbunterschied ΔE ist, desto kleiner ist das Phänomen des Verblassens der Farben und um so besser ist die Lichtbeständigkeit. Tabelle 2
- Für den Test zur Bestimmung der Wasserresistenz wird das gesamte Papier, auf das die magentafarbige Tinte aufgebracht wurde, zunächst mit dem Spektral-Photometer auf dessen Farbeigenschaften untersucht. Danach wird das gesamte Papier eine halbe Stunde lang in entionisiertes Wasser getaucht und bei Raumtemperatur ohne Zutun trocknen gelassen. Danach wird das getrocknete Papier wieder mittels des Spektrometers auf seine Farbeigenschaften untersucht, um den Farbunterschied ΔE zu bestimmen, welcher in Tabelle 3 wiedergegeben wird, wobei die Symbole µ, Δ und X jeweils die ΔE-Bereiche von 40-50, 50-70 und größer als 70 bedeuten. Je kleiner der Farbunterschied ΔE ist, desto kleiner ist das Phänomen des Verblassens der Farben und um so besser ist die Wasserresistenz. Tabelle 3
- Den Ergebnissen aus den Tabellen 2 und 3 kann entnommen werden, dass die erfindungsgemäße Tinte für Tintenstrahldrucker den Vorteil aufweist, dass das Phänomen des Verblassens der Farben vermindert wird, wie durch die Tests (Eintauchen in Wasser und Bestrahlen mit Licht) gezeigt wird. Demnach verbessert sich durch die Kombination von rotem Reaktionsfarbstoff 180, saurem roten Farbstoff 52 und rotem Reaktionsfarbstoff die Lichtbeständigkeit und Wasserresistenz erheblich und somit auch die Druckqualität.
- Ausgehend von der obigen Offenbarung der Erfindung wird es für den Fachmann ersichtlich sein, viele andere Merkmale, Modifikationen und Verbesserungen hinzuzufügen oder auszuführen. Derartige Merkmale, Modifikationen und Verbesserungen sind als ein Teil der Erfindung anzusehen und somit ist der Schutzbereich der folgenden Patentansprüche ausgehend von der weitesten Interpretation der Erfindung zu bestimmen.
- Somit betrifft die Erfindung eine magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker umfassend roten Reaktionsfarbstoff 180, sauren roten Farbstoff 52 und roten Reaktionsfarbstoff, wobei die magentafarbige Tinte die Vorteile der Verringerung des Phänomens des Verblassens der Farben infolge des Aussetzens mit Wasser und dem Bestrahlen mit Licht aufweist. Deshalb können die Lichtbeständigkeit und die Wasserresistenz erheblich verbessert werden und somit auch die Druckqualität.
Claims (12)
1. Magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker, umfassend:
einen roten Reaktionsfarbstoff 180,
einen sauren roten Farbstoff 52,
einen roten Reaktionsfarbstoff und
ein Medium, wobei das Medium eine wässrige Flüssigkeit ist.
einen roten Reaktionsfarbstoff 180,
einen sauren roten Farbstoff 52,
einen roten Reaktionsfarbstoff und
ein Medium, wobei das Medium eine wässrige Flüssigkeit ist.
2. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der Gehalt an rotem
Reaktionsfarbstoff 180 von 0,1 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% beträgt.
3. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der Gehalt an saurem roten
Farbstoff 52 von 0,1 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% beträgt.
4. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der Gehalt an rotem
Reaktionsfarbstoff von 0,1 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% beträgt.
5. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei das Medium ein Material,
ausgewählt aus einer oberflächenaktiven Substanz, einem Netzmittel, UV-Blocker,
Chelatbildner, einer Pufferlösung, einem Dispersionsmittel, Bindemittel, Biozid und
Konservierungsmittel, ist.
6. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei der Gehalt an
oberflächenaktiver Substanz kleiner als 15 Gew.-% ist.
7. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei der Gehalt an Netzmittel
von 10 Gew.-% bis 20 Gew.-% beträgt.
8. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 7, wobei die oberflächenaktive
Substanz eine schwer flüchtige Flüssigkeit ist.
9. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, wobei die schwer flüchtige
Flüssigkeit Ethylenglykol ist.
10. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, wobei die schwer flüchtige
Flüssigkeit Diethylenglykol ist.
11. Die Tinte für Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, wobei die schwer flüchtige
Flüssigkeit Glykol ist.
12. Magentafarbige Tinte für Tintenstrahldrucker, umfassend:
einen roten Reaktionsfarbstoff 180,
einen sauren roten Farbstoff 52, und
einen roten Reaktionsfarbstoff.
einen roten Reaktionsfarbstoff 180,
einen sauren roten Farbstoff 52, und
einen roten Reaktionsfarbstoff.
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