DE10222564A1 - Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen, die aus vertikalen Seitenteilen (2), einer Rückwand (5) und schräg nach hinten geneigten Verbindungselementen (1, 3; 1.1, 3.1, 4) als Bauteile bestehen, wobei die Bauteile (2, 1, 3; 1.1, 3.1, 4, 5) Aussparungen (2a, 2b, 5a), Zapfen (4a, 4b) und Haken (1a, 3a, 6) enthalten, die so ineinander steckbar sind, daß alle Bauteile (2, 1, 3; 1.1, 3.1, 4, 5) eine selbsttragende Gesamtbaugruppen bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen zum Auffangen von Geschossen dienen auf Schießständen und dergleichen insbesondere zum Sammeln und zur Aufnahme der Energie der auftreffenden Geschoßteile. Die Konstruktion solcher Anlagen richtet sich dabei nach der Energie der Geschosse, die bei dem Auftreffen auf die Bauteile umgewandelt werden muß. Bei Lang- und Kurzfeuerwaffen erfordert das Energieniveau der Geschosse sehr schwere Konstruktionen, die meist durch Schweißen miteinander verbunden sind. Bei Konstruktionen aus leichten Bauteilen erfordert dies meist eine große Anzahl von Bauteilen, die mittels Schrauben oder anderer Hilfselemente aufwendig miteinander verbunden werden müssen. Bei verschweißten Konstruktionen besteht häufig das Problem, daß diese wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes oft nur schwer an den Aufstellungsort transportiert werden können. Bei den leichteren vielteiligen Anlagen ist hingegen der Montageaufwand am Aufstellungsort oft sehr hoch und kann teilweise nur von Fachkräften vor Ort ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen zu schaffen, die leicht zum Aufstellungsort zu transportieren und durch einfachste Montage aufbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle Bauteile der Geschoßfanganlage so dimensioniert sind, daß sie ohne Hilfsmittel und ohne geschultes Fachpersonal auch in schwer zugänglichen umbauten Räumen montiert werden können. Insbesondere durch das erfinderische Stecksystem und die weitgehend gleichartigen Bauteile ist ein einfacher Aufbau ohne jegliche Hilfswerkzeuge in kürzester Zeit realisierbar. Durch einen derartigen Aufbau sind auch nachträgliche Änderungen des Aufstellortes leicht durchführbar. Ein derartiges Stecksystem hat zusätzlich den Vorteil, daß bei Gebrauchsschäden einzelner Bauteile diese leicht austauschbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine weitgehend montierte Geschoßauffangvorrichtung;
  • Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung einer Verbindung zweier Verbindungselemente an einem Seitenteil, und
  • Fig. 3 einen Ausschnitt eines montierten Seitenteils.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist eine zum Teil montierte Gesamtbaugruppe einer dreireihigen Geschoßfangvorrichtung dargestellt, die aus Verbindungselementen 1, 3; 1.1, 3.1 mit Haken 1a, 3a, Seitenteilen 2 und einer Rückwand 5 sowie Einlegeelementen 4 mit Zapfen 4a als Bauteile besteht.
  • Die Gesamtbaugruppe enthält im wesentlichen einen Grundrahmen, der aus vier gleichartigen Seitenteilen 2 besteht, die über eine obere und eine untere Reihe aus drei Verbindungselementen 1, 3; 1.1, 3.1 mit Hilfe der Haken 1a, 3a eine stabile Steckverbindung bildet. Die vier gleichartigen Seitenteile 2 bestehen aus einem rechteckigen speziellen Stahlblech von vorzugsweise 15 mm Dicke. In montiertem Zustand sind diese Seitenteile 2 vertikal angeordnet und besitzen jeweils im oberen und unteren Bereich eine schräg angeordnete Reihe von jeweils vier schlitzförmigen Aussparungen 2a, durch die jeweils zwei Haken 1a, 3a eines Verbindungselements 1, 3 steckbar sind. Weiterhin sind an der Vorderkante der vertikalen Seitenelemente 2 vier ebenfalls schräg angeordnete Schlitze 2b vorgesehen, in die Zapfen 4b der Einlegeelemente 4 eingreifen und eine weitere Steckverbindung bilden.
  • An der hinteren Kante der vertikalen Seitenteile 2 sind noch mindestens zwei nach oben gerichtete Haken 6 angeordnet, die in Aussparungen der Rückwand 5 eingreifen und so eine feste Steckverbindung der Seitenwände 2 mit der Rückwand 5 schaffen.
  • Die jeweils drei oberen und drei unteren Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 sind alle gleichartig ausgebildet und verfügen an ihren Endbereichen über jeweils zwei Verbindungshaken 1a, 2a. Die spezielle Ausbildung dieser Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 an ihren Endbereichen ist in Fig. 2 der Zeichnung näher dargestellt. Dabei zeigt die Fig. 2 ausschnittsweise zwei nebeneinander angeordnete Verbindungselemente 1, 3, die mit einem Seitenteil 2 miteinander und mit diesem verzapft bzw. verhakt sind. Dabei verfügt das linke Verbindungselement 1 an seinem rechten Endbereich über zwei Verbindungshaken 1a, die rechtwinklig nach unten abknicken. Dabei sind die Nasen dieser Haken 1a zur Spitze etwas verjüngt ausgebildet, so daß sich eine schlupffreie verklemmende Verbindung zwischen allen Bauteilen 1, 2, 3 ergibt, durch die ein stabiler Grundrahmen gebildet wird. Das rechte Verbindungselement 3 besitzt an seinem linken Endbereich ebenfalls zwei rechtwinklige Verbindungshaken 3a, die gegenüber den Verbindungshaken 1a des linken Verbindungselements 1 um die Hälfte der Zapfenabstände versetzt sind.
  • Die Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus einer harten Speziallegierung eines Stahlblechs, die eine Dicke von 15 mm aufweisen und damit mit der Dicke der Seitenteile 2 identisch sind. Deshalb sind die Haken 1a, 3a von der Anlagefläche der Seitenwand 2 mindestens 15 mm beabstandet, damit sie die Seitenwand 2 an dessen schlitzförmiger Aussparung 2a umgreifen. An der Querkante der Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 sind zusätzlich noch Einbuchtungen 7 vorgesehen, in die die Nasen der gegenüberliegenden Verbindungselemente 1, 3 eintauchen. Durch die versetzt angeordneten Verbindungshaken 1a, 3a bildet jedes Verbindungselement 1, 3; 1.1, 3.1 eine relativ feste Verbindung mit den Seitenteil 2, an das es jeweils anliegt. Die schlitzförmigen Aussparungen 2a in den Seitenteilen 2 sind dabei so angeordnet, daß in diese jeweils zwei Haken 1a, 3a eines Verbindungselementes 1, 3; 1.1, 3.1 einsteckbar und durch Querverschiebung mit diesem fest verbunden werden können.
  • Zur Montage der Gesamtbaugruppe wird deshalb zunächst eine Reihe aus zwei Seitenwänden 2 und jeweils einem oberen und einem unteren Verbindungselement 1, 3; 1.1, 3.1 errichtet. Ist dieser Grundrahmen durch Verhakung der Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 mit den Seitenteilen 2 verbunden, so kann daran seitlich die nächste Reihe des Grundrahmens befestigt werden. Auf diese Weise sind seitlich beliebig breite Grundrahmen zu einer vorgesehenen Geschoßfangvorrichtung zusammenstellbar. Hieran wird dann je nach Bedarf eine Rückwand 5 eingehängt, die ebenfalls aus einem Stahlblech besteht, das Aussparungen enthält, die an der hinteren Kante in die Haken 6 der Seitenelemente 2 einhängbar ist. Da durch die lamellenartig angeordneten Verbindungs- 1, 3; 1.1, 3.1 und Steckelemente 4 keine Geschosse auf der Rückwand 5 auftreffen können, wird diese vorzugsweise aus einem dünneren Stahlblech gefertigt, das auch keine besonderen Festigkeitswerte aufweisen muß. Im Einzelfall könnte eine derartige Rückwand 5 auch eingespart werden. Eine derartige Rückwand 5 kann einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein und jeweils für eine oder mehrere Reihen des Grundrahmens vorgesehen werden.
  • Durch die versetzte Anordnung der Verbindungshaken 1a, 3a können alle Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 gleichartig ausgebildet werden, weil sie an jeder Seite ihres Endbereichs in zwei verschiedene schlitzförmige Aussparungen 2a der Seitenwände 2 eingreifen, die gegenüber den anderen zwei Aussparungen um den halben Abstand zwischen ihnen versetzt sind. Die Haken 1a, 3a beider Endbereiche eines Verbindungselements 1, 3; 1.1, 3.1 sind mit ihren Nasen in eine Richtung ausgerichtet, und zwar so, daß sie bei der Montage schräg zur Vertikalen nach unten gerichtet sind. Dadurch werden die Verbindungselemente bereits aufgrund der Schwerkraftwirkung in Verbindungsrichtung gezogen, so daß bei möglichen Erschütterungen oder durch die Geschoßeinwirkung die Steckverbindung sich nicht selbsttätig lösen kann.
  • Zwischen der oberen und der unteren Reihe der horizontal und schräg nach hinten angeordneten Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 sind zusätzlich noch Einlegeelemente 4 vorgesehen, die eine lamellenartige Anordnung bilden, durch die die auftreffenden Geschosse vertikal nach unten abgelenkt werden und an denen die Auftreffenergie vernichtet wird. Die auftreffenden Geschosse fallen dann in den darunterliegenden Zwischenraum und können über Abstände zur Rückwand 5 bis zu den unteren Verbindungselementen 1, 3 durchfallen und dort gesammelt werden. Die Einlegeelemente 4 sind ähnlich ausgebildet wie die Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1, verfügen hingegen nicht über Haken 1a, 3a, sondern über mindestens zwei vordere und zwei hintere Zapfen 4a, 4b. Diese greifen zur Fixierung in die Schlitze 2b der Seitenteile 2 und in vorgesehene Aussparungen in die Rückwand 5 ein. Die vorderen Zapfen 4b der Einlegeelemente 4 werden dadurch gebildet, daß die Einlegeelemente 4 im hinteren Bereich um etwa die Breite der Seitenteile 2 verringert ist. Die hinteren Zapfen 4a sind in Einsteckrichtung ausgebildet und werden bei der Montage in die vorgesehenen Aussparungen in der Rückwand 5 eingesteckt. Dabei sind die Abstände der Aussparungen so vorgesehen, daß die Einlegeelemente 4 nach der Montage die gleiche Schrägstellung aufweisen wie die Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1. Vorzugsweise sind die Schlitze 2a an der Vorderkante der Seitenteile 2 in Steckrichtung verjüngt ausgebildet. Dadurch bilden die Zapfen 4b an der Vorderkante der Einlegeelemente 4 mit den Seitenteilen 2 eine Klemmverbindung, durch die eine gute Fixierung der Einlegeelemente 4 mit dem Grundrahmen gewährleistet ist. Die Einlegeelemente 4 stellen somit eine besondere Ausbildung der Verbindungselemente dar. Allerdings ist bei einer Beschädigung der Einlegeelemente 4 als auch der Verbindungselemente 1, 3; 1.1, 3.1 jederzeit ein Lösen der Klemmverbindungen möglich, so daß diese auf einfache Weise auch nachträglich auswechselbar sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen, die aus vertikalen Seitenteilen (2), einer Rückwand (5) und schräg nach hinten geneigten Verbindungselementen (1, 3; 1.1, 3.1, 4) als Bauteile bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2, 1, 3; 1.1, 3.1, 4, 5) Aussparungen (2a, 2b, 5a), Zapfen (4a, 4b) und Haken (1a, 3a, 6) enthalten, die so ineinander steckbar sind, daß alle Bauteile (2, 1, 3; 1.1, 3.1, 4, 5) eine selbsttragende Gesamtbaugruppe bilden.
2. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querenden der Verbindungselemente (1, 3; 1.1, 3.1) Haken (1a, 3a) vorgesehen sind, die mit den Aussparungen (2a) in den Seitenteilen (2) eine verzapfte Steckverbindung bilden.
3. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1, 3; 1.1, 3.1) so ausgebildet sind, daß zur seitlichen Verbindung mehrerer nebeneinander angeordneter Verbindungselemente (1, 3; 1.1, 3.1) mit einem Seitenteil (2) die Verbindungselemente über versetzte Haken (1a, 3a) an den Querenden verfügen, die jeweils eine verzapfte Steckverbindung mit dem Seitenteil (2) bilden.
4. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) an der vertikalen Rückseite vertikal nach oben gerichtete Haken (6) aufweisen, die mit den Ausnehmungen in der Rückwand (5) eine verzapfte Steckverbindung bilden.
5. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Verbindungselementen (1, 3; 1.1, 3.1) Einlegeelemente (4) vorgesehen sind, die mit Hilfe von Zapfen (4a, 4b) mit dem Seitenteil (2) und der Rückwand (5) eine Steckverbindung bilden.
6. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vorgegebene Anzahl von gleichartigen Seitenteilen (2), Einlegeelementen (4), Verbindungselementen (1, 3; 1.1, 3.1) und Rückwänden (5) unterschiedlich große Gesamtbaugruppen ausbildbar sind.
7. Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2, 1, 3; 1.1, 3.1, 4, 5) der Gesamtbaugruppe aus Stahlblech bestehen.
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