DE10222356A1 - Spender zur portionierten Ausgabe pastöser Massen - Google Patents

Spender zur portionierten Ausgabe pastöser Massen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender (Sp) zur portionierten Ausgabe pastöser Massen (8/9), mit rohrförmigem Gehäuse (1), in welchem ein Kolben (10) sich bei Entleerungsbetätigung schrittweise in Richtung (Pfeil x) einer Entleerungstülle (18) verlagert, welcher ein in Richtung des Kolbens (10) eindrückbarer, über eine Handhabe (H) betätigbarer Quetschkopf (13) und ein ihren Öffnungsquerschnitt (19) verschließender, ortsfester Deckel (20) zugeordnet ist, und schlägt zur Erzielung einer gebrauchsvorteilhaften Lösung vor, dass die Entleerungstülle (18) bei Handhaben-Betätigung seitwärts unter dem Deckel (20) wegschwenkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur portionierten Ausgabe pastöser Massen, mit rohrförmigem Gehäuse, in welchem ein Kolben sich bei Entleerungsbetätigung schrittweise in Richtung einer Entleerungstülle verlagert, welcher ein in Richtung des Kolbens eindrückbarer, über eine Handhabe betätigbarer Quetschkopf und ein ihren Öffnungsquerschnitt verschließender, ortsfester Deckel zugeordnet ist.
  • Ein Quetschkopf mit diesem zugeordneter Entleerungstülle ergibt sich aus der EP-B1 0 051 790. Die Handhabe ist integraler Bestandteil des Quetschkopfes, und zwar von einem Deckenabschnitt desselben gestellt. Unter Betätigung stellt sich die röhrchenförmige Entleerungstülle, aus einer Schrägstellung kommend, zunehmend in eine achsparallele Lage zur Längsmittelachse des auch hier ein rohrförmiges Gehäuse aufweisenden Spenders.
  • Aus der DE-A1 37 16 822 ist ein gattungsgemäßer Spender bekannt, bei dem der Quetschkopf über eine eindrückbar gelagerte, gesonderte Handhabe betätigt wird. Die Betätigungskraft wird über Biegeabschnitte in den Quetschkopf eingeleitet. Die Biegeabschnitte sind von solcher Länge, dass sie unterschiedliche Bewegungsabläufe zwischen der Handhabe und dem Quetschkopf kompensieren. Unter Betätigung hebt sich der Öffnungsquerschnitt der Entleerungstülle praktisch axial von dem ortsfesten Deckel ab. Deckel und Öffnungsquerschnitt sind kanülenartig gleichlaufend schräggeschnitten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender gebrauchsvorteilhaft auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Spender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Entleerungstülle bei Handhaben-Betätigung seitwärts unter dem Deckel wegschwenkt.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gebrauchsvorteilhafter Spender erzielt. Das über die Betätigung der Handhabe bewirkte Ausschwenken der Entleerungstülle führt zu einer hervorragenden Freistandsstellung des Öffnungsquerschnittes. Die Übergabe des strangartig ausgebrachten Inhalts des Spenders an den Zielort ist so bestens visuell verfolgbar. Der sich entgegen der innewohnenden Rückstellkraft verformende Quetschkopf stellt gleichsam den Entleerungstüllen-Schwenkpunkt. Die seitwärts erfolgende Wegschwenkbewegung lässt sich zweckmäßig an der relativ härteren Entleerungstülle vornehmen. Seitwärts meint zur Mantelwand gehend. Der Öffnungsquerschnitt wird also nicht in das weniger zugängliche Zentrum des Spenders verlagert, wie das beim gattungsbildenden Vorläufer der Fall ist. Der Öffnungsquerschnitt läuft unter der Decke rakelnd weg und zurück.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So besteht die weitere Ausbildung der Spendermechanik darin, dass die Handhabe bei Druckbetätigung um einen Punkt schwenkt, welcher in Bezug auf die Entleerungstülle auf der gegenüberliegenden Seite liegt wie die Betätigungs-Tastenfläche, und mit einem axial gerichteten Schwanz auf einen Steuervorsprung der Entleerungstülle einwirkt. Es liegt eine getriebeartige Funktion vor, wobei man bezüglich der Handhabe mit einem relativ kleinen Schwenkwinkelbetrag auskommt. Die Betätigungskräfte sind zudem moderat. Die Betätigungs/Spendermechanik kommt in einem vergleichbar geringen Kopfraum des Spenders unter. Hinsichtlich des der Entleerungstülle gleich anformbaren Steuervorsprunges ist es sodann von Vorteil, dass die Wirkfläche des Steuervorsprunges als abfallende Schrägfläche gestaltet ist. Der Schrägungswinkel beträgt ca. 45° bezogen auf die Anfangsausrichtung des der Handhabe gleich angeformten Schwanzes. Unter Berücksichtigung des als Standgerät gestalteten Spenders ist das die Vertikale. Weiter ist vorgesehen, dass die Schrägfläche in eine Begrenzungskehle mündet. Die erbringt einen für den Benutzer durchaus merkbaren Stopp. Hinsichtlich der Hebelverhältnisse erweist es sich sodann als günstig, dass das freie Ende des axial gerichteten Schwanzes etwa auf Höhe des Schwenkpunktes liegt. Überdies besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass das untere Ende der Entleerungstülle bündig in einen Hals des Quetschkopfes eingesteckt ist. Es ist auf eine dichte Steckverbindung geachtet wozu sich der in aller Regel aus gummielastischem Material bestehende Quetschkopf bestens eignet. Es kann für eine sichere Fesselung der Teile ein Nut-/Rippen-Eingriff angewandt sein. Um auch hohen verschiebend wirkenden Betätigungsbelastungen zwischen Entleerungstülle und Hals wirksam zu begegnen, ist bezüglich der Entleerungstülle eine Vorkehrung getroffen dahingehend, dass die Unterkante des Steuervorsprunges sich auf dem Rand des Halses abstützt. Hierdurch erhält der Steuervorsprung eine weitere Funktion. Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung liegt überdies darin, dass der Deckel an einer halbschalenförmigen Umfassung eines abgewinkelten Abschnitts der Entleerungstülle sitzt. Der in der Umfassung aufgenommene Abschnitt der Entleerungstülle wird so gut geführt und auch bei Wiedereintritt in diese Deckung bezüglich einer stets gleichen Grundstellung lagekorrigiert. Der Deckel wirkt in Bezug auf die schalenförmige Umfassung zudem versteifend, so dass mit relativ dünnen Wandungsquerschnitten gearbeitet werden kann. Die erwähnte Abwinklung ist im Sinne einer gebrauchsgünstigen Ausrichtung der Entleerungstülle vorgenommen. Es wird hier schon eine vorteilhafte Nähe zur Ebene der Mantelwand des Gehäuses erreicht; unter Betätigung schließt sich sodann die noch weitergehende Freistandslage an. Zur Erzielung einer guten Abdeckung des die Spendermechanik aufnehmenden Kopfraumes des Spenders wird noch vorgeschlagen, dass von dem abgewinkelten Abschnitt der Entleerungstülle ein abwärts gerichteter Schurz ausgeht der bis über das Niveau des Schwenkpunktes reicht. So ist der Anlenkbereich der Handhabe der Sicht entzogen. Schließlich wird noch in Vorschlag gebracht, dass der Schurz in Betätigungsstellung des Spenders eine Faltenfurche des Quetschkopfes überdeckt. Die sich in Ausgaberichtung mondsichelartig ergebende Faltenfurche als solche wirkt vor allem betätigungserleichternd. Diese Handhabung ist jedenfalls weniger kraftaufwendig, als den domförmigen Quetschkopf vom Zenit her symmetrisch zusammenzudrücken.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 den als Standgerät realisierten Spender in Seitenansicht, schutzkappenverschlossen;
  • Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei abgezogener Schutzkappe;
  • Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Spender im Zustand der Fig. 1;
  • Fig. 4 den Schnitt gemäß Fig. 3 in vergrößerter Wiedergabe als Auszug, die benutzungsbereite Grundstellung zeigend, also bei abgenommener Schutzkappe;
  • Fig. 5 den Spender in Betätigungsstellung, nur partiell wiedergegeben wie Fig. 4.
  • Der dargestellte Spender Sp ist als Standgerät realisiert. Er besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1. Letzteres weist oben einen die Spendermechanik 2 enthaltenden Spenderkopf 3 auf. Unten befindet sich ein Standsockel 4.
  • Der Spenderkopf 3 ist durch eine Schutzkappe 5 in den Zeiten des Nichtgebrauchs abdeckbar. Sie kann reibungsschlüssig aufgesteckt werden und findet an einer Ringschulter 6, erreicht durch Wandungsabsatz des zylindrischen Gehäuses 1, ihren Begrenzungsanschlag.
  • Der überwiegende Längenabschnitt des Volumens des Gehäuses 1 dient als Vorratsraum 7 zur Aufnahme pastöser Masse 8. Es kann sich um eine Hauptmasse handeln, bspw. um Zahnpasta.
  • Die pastöse Masse 8 ist sodann von einer weiteren pastösen Masse 9 überlagert. Die befindet sich im Spenderkopf 3 und stellt eine Zusatzmasse, bspw. in Form einer Mundwasserkomponente. Letztere legt sich in bekannter Weise streifenförmig auf einen zur portionierten Ausgabe gebildeten Strang auf. Die Spendermechanik 2 wirkt diesbezüglich pumpenartig ausbringend.
  • Den unteren Abschluss des Vorratsraumes 7 bildet ein Kolben 10. Es ist ein Nachlaufkolben. Der ist von unten her eingesetzt und hat so zugleich bezüglich der Vorratskammer 7 Deckelfunktion.
  • Der Kolben 10 ist nur in Entleerungsrichtung Pfeil x entsprechend der Entleerungsbetätigung schrittweise verlagerbar. Dabei führen sich periphere Lippen 11 an der zylindrischen Innenwandung 1' des Gehäuses 1.
  • Auf der dem Standsockel 4 zugewandten Seite trägt der Kolben 10 einen sogenannten Klemmmodul 12. Der weist in aller Regel radial ausgerichtete Zacken auf. Ein solcher Stern aus Federstahl weist, in die Ebene gebracht, einen umschreibenden Durchmesser auf, der größer ist, als der lichte Durchmesser des zylindrischen Vorratsraumes 7. Demgemäß graben sich die fliehend leicht schräg stehenden Zackenenden wie Stützfüße in der diesbezüglich entsprechend verhakungsfähigen Innenwand 1' ein. Es liegt eine klettermaxartige Wirkung vor.
  • Das Herz der Pumpe für den Kolben 10 stellt ein domartiger Quetschkopf 13. Der einem Pumpenbalg ähnliche Quetschkopf 13 besteht aus gummielastischem, rückstellfähigen Material. Er ist im Übergangsbereich zwischen Vorratsraum 7 und Spenderkopf 3 in einer Halterung 14 in Form einer Ringnut gehäuseseitig aufgenommen. Den oberen Abschluss 15 der Halterung 14 erhält man durch den die Ringschulter 6 stellenden dortigen Wandungsversatz des Gehäuses 1; den unteren Abschluss 16 bildet dagegen eine quer konvex verrundete Ringrippe 17. Der pumpaktive Bereich des Quetschkopfes 13 ist in die Halterung 14 selbst nicht einbezogen. Die Halterung 14 ist vielmehr eine von seinem unteren Stirnrand ausgehende, in Entleerungsrichtung Pfeil x freistehend umgelegte, zylindrische Manschette 13'.
  • Die Ausbringung des Stranges an pastöser Masse 8/9 geschieht über eine aus relativ steifem Material bestehende Entleerungstülle 18. Ihr Kanal ist mit K bezeichnet. Die Entleerungstülle 18 setzt sich aus einem abgewinkelten, freiragend stellbaren Abschnitt a und einem koaxial zur Längsmittelachse y-y des rotationssymmetrischen Spenders Sp verlaufenden, vertikalen Abschnitt b zusammen. Der eingeschlossene Neigungswinkel α liegt bei 40°.
  • Der einen Spendermund bildende Öffnungsquerschnitt 19 ist in Grundstellung des Spenders Sp von einem gehäusefesten Deckel 20 verschließend überfangen.
  • Das andere Ende der Entleerungstülle 18 befindet sich in Steckverbindung mit dem in Richtung des Kolbens 10 eindrückbaren Quetschkopf 13. Das entsprechend steckfähige Ende 18' des in Grundstellung vertikal verlaufenden Abschnitts b der Entleerungstülle 18 ist in einem im Zenit des domförmigen Quetschkopfes 13 stehenden Hals 21 des Quetschkopfes 13 aufgenommen. Das untere Ende der Entleerungstülle 18 befindet sich erkennbar in bündiger Zuordnung zum besagten Hals 21. Es liegt eine schlupffreie Steckverbindung vor.
  • Hierzu dient ein am unteren Ende des in Grundstellung vertikal verlaufenden Abschnitts b angeformter Ringwulst 22, der in eine korrespondierende Ringnut 23, im Halsinneren liegend, axial sichernd eingreift.
  • An das untere Ende 18' schließt sodann ein den Ausgabekanal K der Entleerungstülle 18 fortsetzender Rohrabschnitt 24 an. Der Rohrabschnitt 24 teilt strömungsmäßig den Fluss der sogenannten Hauptmasse, hier pastöse Masse 8, von der streifenförmig auftragbaren Zusatzmasse, hier weitere pastöse Masse 9, die sich im Umfeld des Rohrabschnittes 24 befindet und über Zulauffenster 25 strangbelegend austritt. Die diesbezügliche Einrichtung ist hinlänglich bekannt und soll hier nicht weiter erörtert werden.
  • Das Eindrücken des Quetschkopfes 13 und damit Ausbringen der pastösen Masse geschieht unter Betätigung einer in Form eines Kipphebels realisierten Handhabe H. Die ist um einen Punkt 26 schwenkbar gelagert. Hierzu wird auf eine zugänglich liegende Betätigungs-Tastfläche 27 der besagten Handhabe H eine Druckkraft in Richtung des Pfeiles P ausgeübt. Die Handhabe H ist ein einarmiger Hebel, dessen ortsfeste Gelenkachse stellender Punkt 26 in Bezug auf die Entleerungstülle 18 bzw. Längsmittelachse x-x auf der gegenüberliegenden Seite liegt wie die Betätigungs-Tastenfläche 27. In der Zeichnung liegt der Punkt 26 linksseitig, also in Ausschwenkrichtung der besagten Längsmittelachse und die Betätigungs-Tastfläche 27 rechtsseitig derselben. Die Bewegungsübertragungsmittel der Handhabe H sind dabei dergestalt wirkend, dass die Entleerungstülle 18 bei Handhaben-Betätigung seitwärts unter dem Deckel 20 wegschwenkt. Das bringt den schon in der Grundstellung nahe der Mantelwand-Projektion liegenden Öffnungsquerschnitt 19 der Entleerungstülle 18 in eine noch günstigere Freistandslage, sogar die Mantelwand-Projektion nach auswärts hin überschreitend. Hierdurch lässt sich der auszubringende Strang zielgerecht, bspw. auf eine Zahnbürste ablegen.
  • Die entsprechende Auswärtskippstellung geht um einen imaginären Schwenkpunkt z, liegend etwa im Zenitbereich des praktisch semi-sphärischen Quetschkopfes 13. Dabei findet eine überlagernde Bewegung in Richtung des Kolbens 10 statt. Der Öffnungsquerschnitt 19 ist auf den Schwenkpunkt z bezogen gekrümmt, ebenso die schließend überfangende Innenfläche der Decke 20. Der Dichtschluss ist so perfekt. Es kann sogar eine Flächenüberhöhung angewandt sein, da der Punkt z ausweichfähig ist.
  • Konkret wird die Verkippung bzw. das Ausschwenken der Entleerungstülle 18 via Handhabe H erreicht durch einen in Grundstellung des Spenders Sp axial bzw. raumparallel zur Längsmittelachse y-y ausgerichteten Schwanz 28. Dessen untere, druckübertragende Stirnfläche 28' läuft auf einer radiusmäßig auf den Punkt 26 bezogenen Bogenbahn 29. Die schneidet in Grundstellung den in Fig. 4 und 5 eingezeichneten Schwenkpunkt z. Der Radius ist mit R bezeichnet.
  • Der Schwanz 28 ist gegen einen Steuervorsprung 30 der Entleerungstülle 18 gerichtet. Der in der Mantelwand des Abschnitts b der Entleerungstülle 18 wurzelnde, quer abragende Steuervorsprung 30 bietet dem Schwanz 28 eine die Bogenbahn steil kreuzende Wirkfläche dar. Die verkörpert sich in Form einer abfallenden Schrägfläche 31. Letztere liegt bevorzugt richtungsmäßig in der Flucht des abgewinkelten Abschnitts a der Entleerungstülle 18. Es braucht sich dabei nicht um eine gestreckte Wirkfläche zu handeln; eine leichte konvexe Wölbung oder konkave Muldung wirkt gleichfalls bezüglich der abfallenden Schrägfläche 31 verkippend auf die Entleerungstülle 18.
  • Wie Fig. 5 entnehmbar, ist die Betätigungsstellung anschlagbegrenzt. Hierzu mündet die Schrägfläche 31 in einer Begrenzungskehle 32.
  • In Grundstellung fluchtet das freie Ende, die Stirnfläche 28' also, des axial gerichteten Schwanzes 28 etwa auf Höhe des kippseitig liegenden Schwenkpunktes 26. Der die Ausbringung der pastösen Masse 8/9 bringende Schwenkhub der Handhabe H umfasst einen Winkel β von ca. 20° (vergl. Fig. 5).
  • Die Begrenzungskehle 32 wird von einem nasenförmigen, nach oben gerichteten Ansatz gebildet, dessen Flanke satt gegen die Außenseite des Schwanzes 28 tritt.
  • Die in Grundstellung horizontale Unterkante 33 des Steuervorsprungs 30 nimmt einen Verlauf dahingehend, dass sie sich auf dem Rand 34 des Halses 21 abstützt. Die Entleerungstülle 18 ist so zusätzlich axial gesichert.
  • Bezüglich des Spenderkopfes 3 bleibt noch auszuführen, dass der daran ausgebildete Deckel 20 den oberen Abschluss einer halbschalenförmigen Umfassung 35 des abgewinkelten Abschnitts a der Entleerungstülle 18 bildet. Umfassung 35 und Abschnitt a können querschnittsmäßig so ausgestaltet sein, dass der Abschnitt a ein im Querschnitt rundes Röhrchen ist und die U-schenkelartigen Abschnitte der Umfassung 35 etwas über den kreisrunden Querschnitts des besagten Röhrchens hinausgehen. Eine solche über den Äquator gehende Umfassung 35 kann eine Rasthalterung im Sinne einer Sicherung, bspw. Transportsicherung, der Grundstellung des Spenders Sp bilden.
  • Abseits des Grundes der Umfassung 35 setzt sich der besagte Abschnitt a der Entleerungstülle 18 in einen den Aufnahmeraum der Spendermechanik von dort her verschließenden Schurz 36 fort. Der nimmt einen glockenrandartigen Abschnittsverlauf. Der Schurz 36 reicht in seiner abdeckenden Funktion bis über das Niveau des Schwenkpunktes 36, der bezüglich seiner körperlichen Achse von Achsstummeln gebildet sein kann. Es ist eine Einschnäpper-Ausgestaltung bezüglich dieser Achsstummel anwendbar.
  • In Betätigungsstellung des Spenders Sp (vergl. Fig. 5) deckt der besagte Schurz 36 zugleich eine Faltenfurche 37 des Quetschkopfes 13 ab.
  • Die Faltenfurche 37 entsteht durch das in Kipprichtung gehende Verfalten der dortigen ausbringseitigen Zone des Quetschkopfes 13 des Spenders. Die Einknickung ergibt sich besonders faltfreudig und führt zu einer leichtgängigeren Betätigung als in Fällen, in denen die Kollabierung des Quetschkopfes 13 über das Zentrum desselben verläuft.
  • Der Quetschkopf 13 fungiert als Rückstellfeder der Spendermechanik 2 im Sinne der jeweiligen Wiederbringung der Grundstellung.
  • Die Funktion ist, kurz zusammengefasst, wie folgt: Durch Ausübung einer Druckkraft im Sinne des Pfeiles P verlagert die als Kipphebel gestaltete Handhabe H über den Schwanz 28 und die Schrägfläche 31 die Entleerungstülle 18 in eine zunehmende Ausschwenk-Kippstellung. Der Öffnungsquerschnitt 19 verlässt dabei den Deckel 20. Überlagernd kommt es zu einer Kompression der pastösen Masse 8/9 zufolge der Volumenverringerung im Quetschkopf 13. Die Masse wird, über den Kanal K der Entleerungstülle 18 gehend, strangportionierend ausgedrückt.
  • Unter Loslassen der Handhabe H stellt sich die Entleerungstülle 18 zufolge der Rückstellkraft des Quetschkopfes 13 wieder in die aus Fig. 4 ersichtliche Grundstellung zurück. Aus dem sogenannten Selfclosing-Effekt wird dabei über die Füllstandssäule der pastösen Masse 8/9 der Kolben 10 um einen Schritt nachgezogen. In der neuen Ebene verhakt er sich über den geschilderten Klemmmodul 12 in der zylindrischen Innenwand 1'. Etwaiger Überstand an Masse wird hinter den Öffnungsquerschnitt 19 zurückgesogen.
  • Die Handhabe ist bezüglich ihrer Tastfläche 27 gemuldet. Sie setzt sich im übrigen im Rücken in eine den Unterbringungsraum der Spendermechanik von dort her schließende Verkleidung 38 fort.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Spender (Sp) zur portionierten Ausgabe pastöser Massen (8/9), mit rohrförmigem Gehäuse (1), in welchem ein Kolben (10) sich bei Entleerungsbetätigung schrittweise in Richtung (Pfeil x) einer Entleerungstülle (18) verlagert, welcher ein in Richtung des Kolbens (10) eindrückbarer, über eine Handhabe (H) betätigbarer Quetschkopf (13) und ein ihren Öffnungsquerschnitt (19) verschließender, ortsfester Deckel (20) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungstülle (18) bei Handhaben-Betätigung seitwärts unter dem Deckel (20) wegschwenkt.
2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (H) bei Druckbetätigung (Pfeil P) um einen Punkt (26) schwenkt, welcher in Bezug auf die Entleerungstülle (18) auf der gegenüberliegenden Seite liegt wie die Betätigungs-Tastenfläche (27), und mit einem axial gerichteten Schwanz (28) auf einen Steuervorsprung (30) der Entleerungstülle (18) einwirkt.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkfläche des Steuervorsprunges (30) als abfallende Schrägfläche (31) gestaltet ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (31) in eine Begrenzungskehle (32) mündet.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des axial gerichteten Schwanzes (28) etwa auf Höhe des Schwenkpunktes (26) liegt.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (18') der Entleerungstülle (18) bündig in einen Hals (21) des Quetschkopfes (13) eingesteckt ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (33) des Steuervorsprunges (30) sich auf dem Rand (34) des Halses (21) abstützt.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) an einer halbschalenförmigen Umfassung (35) eines abgewinkelten Abschnitts (a) der Entleerungstülle (18) sitzt.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass von dem abgewinkelten Abschnitt (a) der Entleerungstülle (18) ein abwärts gerichteter Schurz (36) ausgeht, der bis über das Niveau des Schwenkpunktes (26) reicht.
10. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schurz (36) in Betätigungsstellung eine Faltenfurche (37) des Quetschkopfes (13) überdeckt.
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