DE10222002A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer aus mindestens zwei Druckwerken bestehenden Druckmaschine. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, durch welches der automatische Wechsel der Druckplatten an allen Druckwerken gleichzeitig erfolgen kann. Gegenstand der Aufgabe ist weiterhin die Entwicklung einer geeigneten Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bis auf die Plattenzylinder (4.1) einer vorbestimmten Phasenlage alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) jeweils beim Erreichen der Druckplattenwechselstellung vom Hauptantrieb getrennt werden, die nicht vom Antrieb getrennten Plattenzylinder (4.1) in der Druckplattenwechselstellung positioniert werden, die Verbindung für die vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) wiederhergestellt wird, nachdem sich diese in der Druckplattenwechselstellung befinden, anschließend der Druckplattenwechsel durchgeführt wird, die Verbindung der vom Hauptantrieb trennbaren Plattenzylinder (4.2, 4.3) zum Hauptantrieb wieder unterbrochen wird und bei jedem vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) die Verbindung zum Hauptantrieb in seiner Druckstellung wiederhergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer aus mindestens zwei Druckwerken bestehenden Druckmaschine, wobei die Druckwerke mindestens einen mit einer oder mehreren Druckplatten bestückten Plattenzylinder aufweisen, der Antrieb der Plattenzylinder über einen geschlossenen Räderzug vom Hauptantrieb der Druckmaschine erfolgt, die Plattenzylinder in Druckstellung in mindestens zwei verschiedenen Phasenlagen zum Räderzug stehen und der Wechsel der Druckplatten in einer für alle Druckwerke einheitlichen Druckplattenwechselstellung erfolgt.
  • Aus der EP 0 435 413 B1 ist ein Verfahren zum Auswechseln von Druckplatten bekannt, bei dem die verbrauchten Druckplatten nacheinander entfernt werden. Das erfolgt, indem beim Erreichen einer Plattenentfernungsposition ein erster Plattenzylinder aus dem getriebemäßigen Verbund der Plattenzylinder bzw. aus den Räderzug des Druckmaschinenantriebs ausgekuppelt wird. Die verbrauchte Druckplatte wird entfernt, wobei hierzu ein Plattenzylinder- Einzelantrieb angewandt wird. Die verbleibenden Plattenzylinder drehen synchron weiter, bis ein weiterer Plattenzylinder in eine Plattenentfernungsposition gelangt und die nächste verbrauchte Druckplatte entfernt wird. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgend alle verbrauchten Druckplatten entfernt.
  • Nach dem Entfernen der letzten Druckplatte wird der betreffende Plattenzylinder in eine Plattenzuführposition gedreht und die Zufuhr der neuen Druckplatte eingeleitet. Die anderen Plattenzylinder drehen synchron weiter, wobei die Drehbewegung nunmehr in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Gelangt ein weiterer Plattenzylinder in eine Plattenzuführposition, wird eine weitere Druckplatte zugeführt, bis der automatische Plattenwechselvorgang abgeschlossen ist.
  • In der DE 195 11 686 A1 wird ein Verfahren zum Wechseln von Druckplatten beschrieben, bei dem das Entfernen der verbrauchten Druckplatten ebenfalls nacheinander beim Erreichen einer Druckplattenausspannposition beginnt und fortgesetzt wird, während die verbleibenden Plattenzylinder synchron weiter drehen. Bei Druckwerken mit einem gleichen Phasenwinkel kann das Entfernen der verbrauchten Druckplatten gleichzeitig erfolgen. Nach dem Entfernen aller Druckplatten wird der Plattenzylinder des ersten Druckwerkes in eine Druckplatten-Einspannposition gedreht und eine neue Druckplatte zugeführt. Erst nach Abschluss dieses Vorganges wird der Plattenzylinder eines weiteren Druckwerkes in eine Druckplatten-Einspannposition gedreht und der nächste Plattenwechselvorgang eingeleitet. Nacheinander werden auf diese Weise auch die neuen Druckplatten der nachfolgenden Druckwerke zugeführt.
  • Die oben beschriebenen Lösungen haben den Nachteil, dass das Wechseln der Druckplatten nicht an allen Plattenzylindern gleichzeitig erfolgen kann. Weiterhin sind die erforderlichen Vorrichtungen sehr aufwendig, da in jedem Fall ein separater Antrieb des betreffenden Plattenzylinders erforderlich ist.
  • Aus der EP 0 533 307 B1 ist eine Lösung bekannt geworden, bei der zum Wechsel der Druckplatte die aktuelle Position des Plattenzylinders gespeichert und der betreffende Plattenzylinder anschließend in eine Plattenwechsel-Lage gedreht wird. Der Plattenwechsel wird durchgeführt und der Plattenzylinder in die gespeicherte Lage zurückgebracht. Im Rahmen dieser Lösung wird als Option angeführt, dieses Verfahren gleichzeitig an allen Druckwerken durchzuführen und so diese Arbeitsgänge parallel ablaufen zu lassen. Eine Vorrichtung hierzu wird nicht beschrieben.
  • Nachteilig hierbei ist die aufwendige Steuerung, die für die Realisierung dieses Verfahrens erforderlich ist. Weiterhin ist auch hier zwingend eine Kupplung in Verbindung mit einem separaten Antrieb des Plattenzylinders erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, durch welches der automatische Wechsel der Druckplatten an allen Druckwerk gleichzeitig erfolgen kann. Auf den Einsatz eines separaten Antriebs der Plattenzylinder soll verzichtet werden. Gegenstand der Aufgabe ist weiterhin die Entwicklung einer geeigneten Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 und der Ansprüche 8 und 9 gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass es durch das erfindungsgemäße Verfahren nunmehr durch wenig Aufwand möglich ist, an allen Druckwerken die Druckplatten gleichzeitig zu wechseln. Der separate Antrieb jedes Plattenzylinders ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • Fig. 1 schematische Darstellung von 3 Druckwerken einer Bogenoffsetdruckmaschine.
  • Fig. 2 schematische Darstellung einer in zwei Stellungen schaltbaren Kupplung.
  • In Fig. 1 sind drei Druckwerke 1.1, 1.2, 1.3 einer Bogenoffsetdruckmaschine dargestellt. Jedes der Druckwerke 1.1, 1.2, 1.3 besteht aus einem bogenführenden Druckzylinder 6.1, 6.2, 6.3, der mit je zwei bogenführenden Übergabetrommeln 7.1, 7.2, 7.3 in Wirkverbindung steht. Jedem Druckzylinder 6.1, 6.2, 6.3 ist ein Gummizylinder 5.1, 5.2, 5.3 und diesem wiederum ein Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 zugeordnet. Die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 stehen mit einem Farbwerk 2.1, 2.2, 2.3 und einem Feuchtwerk 3.1, 3.2, 3.3 in Wirkverbindung. Auf jedem Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 ist mindestens eine hier nicht dargestellte Druckplatte angebracht.
  • Die Übergabetrommeln 7.1, 7.2, 7.3, die Druckzylinder 6.1, 6.2, 6.3, die Gummizylinder 5.1, 5.2, 5.3 und die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 mit den zugeordneten Farbwerken 2.1, 2.2, 2.3 sind über einen Räderzug miteinander verbunden. Dieser ist in den Figuren nicht dargestellt. Lediglich das Antriebsrad 11.1; 11.2, 11.3 des Plattenzylinders 4.1, 4.2, 4.3 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • Jedes Druckwerk 1.1, 1.2, 1.3 ist mit einer vollautomatischen Druckplattenwechsel-Einrichtung 12.1, 12.2, 12.3 ausgerüstet.
  • Von den dargestellten Druckwerken 1.1, 1.2, 1.3 sind zwei Druckwerke 1.2, 1.3 mit einer Kupplung 8.2, 8.3 ausgestattet. Diese ist der nicht dargestellten Antriebswelle des Plattenzylinders 4.2, 4.3 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel wird eine schaltbare Bolzenkupplung verwendet.
  • Der Kupplung 8.2, 8.3 ist eine hier nicht dargestellte Bremse zugeordnet. In einer anderen Ausführungsform wird eine Kupplungs-Brems-Kombination verwendet (hier nicht dargestellt).
  • In der Fig. 2 ist die Kupplung 8.2, 8.3 schematisch dargestellt. Dabei ist eine Kupplungshälfte 101 dem Plattenzylinder-Antriebsrad 11.1; 11.2, 11.3 (siehe hierzu Fig. 1) des Plattenzylinders 4.2, 4.3 zugeordnet. Die andere Kupplungshälfte 102 ist mit dem Plattenzylinder 4.2, 4.3 fest verbunden. Beide Kupplungshälften 101, 102 können in zwei Einrast-Stellungen, der Einrast- Stellung I und in der Einrast-Stellung II, miteinander in Eingriff gebracht werden. Dieser Vorgang erfolgt hier durch einen elektromagnetisch betätigbaren Einrastbolzen 9.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung wird eine zweiteilige Zahnkupplung angewendet. Die Zahnteilung einer derartigen Kupplung ist so ausgeführt, dass die geforderten Einrast-Stellungen festgelegt werden.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Kupplung 8.2, 8.3 spezifisch für jedes Druckwerk bzw. für jedes phasengleiche Druckwerk ausgebildet. Für jedes Druckwerk muss also eine Kupplung 8.2, 8.3 gefertigt werden. Bei dieser speziellen Kupplung korrespondieren die Einrast-Stellungen mit der Druckstellung und der Druckplattenwechselstellung bzw. mit der für alle Druckwerke einheitliche Stellung zum Räderzug.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, für jedes Druckwerk eine universelle Kupplung 8.2, 8.3 einzusetzen. Dabei werden mehrere Einrast-Stellungen vorgesehen. Das betrifft eine Einrast-Stellung für die Druckplattenwechselstellung und weitere Einrast-Stellungen für die Druckstellung in Abhängigkeit von der Anzahl der Phasenlagen bzw. mit einer Einrast-Stellung für die einheitliche Stellung zum Räderzug.
  • Mit der oben beschriebenen Einrichtung kann ein Verfahren realisiert werden, bei dem alle Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 zum Wechseln der Druckplatten in eine Druckplattenwechselstellung gebracht werden, so dass dort der Druckplattenwechsel gleichzeitig erfolgen kann.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 in der Druckstellung, also beim bestimmungsgemäßem Betrieb der Bogenoffsetdruckmaschine, in mindestens zwei verschiedenen Stellungen zum Räderzug stehen. Diese Stellungen werden in der Regel als Phasenlagen bezeichnet.
  • Beim Drucken selbst ist die Kupplung 8.2, 8.3 in der Einraststellung I eingerastet. Nach Erledigung des Druckauftrags werden die mit einer Kupplung 8.2, 8.3 ausgestatteten Plattenzylinder 4.2, 4.3 jeweils beim Erreichen der Druckplattenwechselstellung durch Betätigen der Kupplung 8.2, 8.3 von ihrem Antrieb getrennt. Das heißt, der Plattenzylinder 4.2, 4.3 wird außer Eingriff gebracht.
  • Weisen die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 der Druckwerke 1.1, 1.2, 1.3 einer Bogenoffsetdruckmaschine keine gemeinsamen Phasenlagen auf, so betrifft das nur einen Plattenzylinder 4.1, der nicht vom Hauptantrieb getrennt wird. Bei Bogenoffsetdruckmaschinen 1 mit mehreren gleichen Phasenlagen betrifft das alle Plattenzylinder einer Phasenlage.
  • Immer nach der Trennung des betreffenden Plattenzylinders 4.2, 4.3 von ihrem Antrieb werden diese gebremst. Das erfolgt so, dass diese in der Druckplattenwechselstellung bleiben. Dabei kann auch zusätzlich oder an Stelle der Bremse eine formschlüssige Feststelleinrichtung eingesetzt werden. Die nicht vom Antrieb getrennten, weiterhin mit dem Hauptantrieb verbundenen Plattenzylinder 4.1 werden nach dem Auskuppeln der anderen Plattenzylinder 4.2, 4.3 in der Druckplattenwechselstellung zum Stillstand gebracht.
  • Nachdem sich nunmehr alle Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 in der Druckplattenwechselstellung befinden, wird die Verbindung zum Antrieb wieder hergestellt. Dazu wird die Kupplung 8.2, 8.3 in der Einrast-Stellung II betätigt (siehe Fig. 2).
  • Durch die vollautomatische Druckplattenwechsel-Einrichtung 12.1, 12.2. 12.3 können nunmehr an allen Druckwerken 1.1, 1.2, 1.3 die Druckplatten gleichzeitig gewechselt werden.
  • Nach dem Wechsel der Druckplatten bleiben die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 vorerst mit dem Hauptantrieb verbunden. Beim weiteren Betrieb mit einer geringen Geschwindigkeit werden die mit der Kupplung 8.2, 8.3 ausgestatteten Plattenzylinder 4.2, 4.3 nacheinander oder gleichzeitig vom Räderzug getrennt. Erreichen die Kupplungen 8.2, 8.3 ihre Einrast-Stellung I, also die Druckstellung, werden die Kupplungen 8.2, 8.3 betätigt und die Verbindung zum Antrieb wieder hergestellt.
  • Alternativ dazu können auch nach dem Wechsel der Druckplatten die Plattenzylinder 4.2, 4.3 einzeln oder gemeinsam von ihrem Antrieb getrennt und erst danach der Hauptantrieb wieder in Betrieb genommen werden. Anschließend wird bei jedem vom Antrieb getrennten Plattenzylinder 4.2, 4.3 in der Druckstellung die Verbindung zum Antrieb wieder hergestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unterscheidet sich von der oben genannten Form dadurch, dass die Plattenzylinder 4.2, 4.3 jeweils beim Erreichen einer für alle Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 festlegbaren, einheitlichen Stellung zum Räderzug vom Antrieb getrennt werden. Dabei werden diese ebenso wie im oben angeführtem Beispiel gebremst und/oder formschlüssig in dieser Stellung fixiert. Die nicht vom Antrieb getrennten Plattenzylinder 4.1 werden ebenfalls in dieser festlegbaren, einheitlichen Stellung angehalten. Nachdem alle Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 diese einheitliche Stellung zum Räderzug erreicht haben, wird die Verbindung zum Antrieb wird wieder hergestellt. Die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 werden in die Druckplattenwechselstellung gebracht und die Druckplatten gleichzeitig gewechselt.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Plattenzylinder 4.2, 4.3 von ihrem Antrieb getrennt. In der Stellung zum Räderzug, welche der nicht abgekoppelte Plattenzylinder 4.1, einnimmt bzw. welche die nicht abgekoppelten Plattenzylinder 4.1 einnehmen, wird für die abgekoppelten Plattenzylinder 4.2, 4.3 nacheinander die Verbindung zum Räderzug wieder hergestellt. Das heißt, die abgekuppelten Plattenzylinder 4.2, 4.3 werden so wieder zugeschaltet, dass alle Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 nunmehr eine einheitliche Stellung zum Räderzug einnehmen. Die Plattenzylinder 4.1, 4.2, 4.3 werden nun in die Druckplattenwechselstellung gebracht und dort angehalten. Danach erfolgt der Wechsel der Druckplatten wie oben beschrieben. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1.1, 1.2, 1.3 Druckwerk
    2.1, 2.2, 2.3 Farbwerk
    3.1, 3.2, 3.3 Feuchtwerk
    4.1, 4.2, 4.3 Plattenzylinder
    5.1, 5.2, 5.3 Gummizylinder
    6.1, 6.2, 6.3 Druckzylinder
    7.1, 7.2, 7.3 Übergabetrommel
    8.2, 8.3 Kupplung
    9 Einrastbolzen
    101 Kupplungshälfte
    102 Kupplungshälfte
    11.1, 11.2, 11.3 Plattenzylinder-Antriebsrad
    12.1, 12.2, 12.3 Druckplattenwechsel-Einrichtung
    Einrast-Stellung I
    Einrast-Stellung II

Claims (16)

1. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine, die aus mindestens zwei Druckwerken besteht, wobei die Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) mindestens einen mit einer oder mehreren Druckplatten bestückte Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) aufweisen,
a) der Antrieb der Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) über einen geschlossenen Räderzug vom Hauptantrieb der Druckmaschine erfolgt,
b) die Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) in ihrer Druckstellung in mindestens zwei verschiedenen Phasenlagen zum Räderzug stehen und
c) der Wechsel der Druckplatten in einer für alle Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) einheitlichen Druckplattenwechselstellung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) bis auf die Plattenzylinder (4.1) einer vorbestimmten Phasenlage alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) jeweils beim Erreichen der Druckplattenwechselstellung vom Hauptantrieb getrennt werden,
b) die nicht vom Antrieb getrennten Plattenzylinder (4.1) in der Druckplattenwechselstellung positioniert werden,
c) die Verbindung für die vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) wieder hergestellt wird, nachdem sich diese in der Druckplattenwechselstellung befinden,
d) anschließend der Druckplattenwechsel durchgeführt wird,
e) die Verbindung der vom Hauptantrieb trennbaren Plattenzylinder (4.2, 4.3) zum Hauptantrieb wieder unterbrochen wird und
f) bei jedem vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) die Verbindung zum Hauptantrieb in seiner Druckstellung wieder hergestellt wird.
2. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine, die aus mindestens zwei Druckwerken besteht, wobei die Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) mindestens einen mit einer oder mehreren Druckplatten bestückte Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) aufweisen, wobei
a) der Antrieb der Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) über einen geschlossenen Räderzug vom Hauptantrieb der Druckmaschine erfolgt,
b) die Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) in ihrer Druckstellung in mindestens zwei verschiedenen Phasenlagen zum Räderzug stehen und
c) der Wechsel der Druckplatten in einer für alle Druckwerke einheitlichen Druckplattenwechselstellung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) bis auf die Plattenzylinder (4.1) einer vorbestimmten Phasenlage alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) beim Erreichen einer festlegbaren, einheitlichen Stellung zum Räderzug vom Hauptantrieb getrennt werden, wobei
b) der oder die nicht vom Antrieb getrennten Plattenzylinder (4.1) in dieser festlegbaren einheitlichen Stellung zum Räderzug angehalten werden,
c) die Verbindung der vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) wieder hergestellt wird,
d) alle Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) in die Druckplattenwechselstellung gebracht werden und der Wechsel der Druckplatte erfolgt,
e) und nach dem Wechsel der Druckplatten bei jedem vom Antrieb trennbaren Plattenzylinder (4.2, 4.3) in der Druckstellung die Verbindung zum Hauptantrieb wieder hergestellt wird.
3. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine, die aus mindestens zwei Druckwerken besteht, wobei die Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) mindestens einen mit einer oder mehreren Druckplatten bestückte Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) aufweisen, wobei
a) der Antrieb der Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) über einen geschlossenen Räderzug vom Hauptantrieb der Druckmaschine erfolgt,
b) die Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) in ihrer Druckstellung in mindestens zwei verschiedenen Phasenlagen zum Räderzug stehen und
c) der Wechsel der Druckplatten in einer für alle Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) einheitlichen Druckplattenwechselstellung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) bis auf die Plattenzylinder 4.1 einer vorbestimmten Phasenlage alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) vom Hauptantrieb getrennt werden, wobei
b) in der Stellung zum Räderzug, welche der nicht abgekoppelte Plattenzylinder (4.1) einnimmt bzw. welche die nicht abgekoppelten Plattenzylinder (4.1) einnehmen, für die abgekoppelten Plattenzylinder (4.2, 4.3) die Verbindung zum Räderzug wieder hergestellt wird,
c) die Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) in Druckplattenwechselstellung gebracht werden und dort der Druckplattenwechsel durchgeführt wird,
d) die Verbindung der vom Hauptantrieb trennbaren Plattenzylinder (4.2, 4.3) wieder unterbrochen wird und
e) bei jedem vom Hauptantrieb getrennten Plattenzylinder (4.2, 4.3) die Verbindung zum Hauptantrieb in seiner Druckstellung wieder hergestellt wird.
4. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Wechsel der Druckplatten und die Plattenzylinder (4.2, 4.3) gleichzeitig Räderzug getrennt werden und in der Druckstellung die Verbindung zum Räderzug wieder hergestellt wird.
5. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Wechsel der Druckplatten der Hauptantrieb in Betrieb genommen wird, die Plattenzylinder (4.2, 4.3) nacheinander bei Erreichen der Druckstellung von ihrem Antrieb getrennt werden und nachdem alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) die Druckstellung erreicht haben, die Verbindung zum Räderzug wieder hergestellt wird.
6. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen der Druckplattenwechselstellung oder nach Erreichen der für alle Plattenzylinder (4.2, 4.3) festlegbaren, einheitlichen Stellung zum Räderzug die Plattenzylinder (4.2, 4.3) gebremst und/oder formschlüssig fixiert werden.
7. Verfahren zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckplattenwechsel mittels einer automatisch arbeitenden Druckplattenwechsel- Einrichtung (12.1, 12.2. 12.3) erfolgt.
8. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine, wobei die Druckmaschine aus mehreren, mindestens einen Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) aufweisenden Druckwerken (1.1, 1.2, 1.3) besteht und einen von einem Hauptantrieb ausgehenden geschlossenen Räderzug aufweist, der über schaltbare Kupplungen (8.2, 8.3) mit den Plattenzylindern (4.2, 4.3) verbunden ist und die schaltbaren Kupplungen (8.2, 8.3) Einrast-Stellungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrast-Stellungen so gelegt sind, dass eine Einrast-Stellung I die Druckstellung und eine Einrast-Stellung II die für alle Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) einheitliche Druckplattenwechselstellung der Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) zur gestellfesten Druckplattenwechsel- Einrichtung (12.1, 12.2, 12.3) festlegt.
9. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine, wobei die Druckmaschine aus mehreren, mindestens einen Plattenzylinder (4.1, 4.2, 4.3) aufweisenden Druckwerken (1.1, 1.2, 1.3) besteht und einen von einem Hauptantrieb ausgehenden geschlossenen Räderzug aufweist, der über schaltbare Kupplungen (8.2, 8.3) mit den Plattenzylindern (4.2, 4.3) verbunden ist und die schaltbaren Kupplungen (8.2, 8.3) Einrast-Stellungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrast-Stellungen so gelegt sind, dass eine Einrast-Stellung I die Druckstellung und eine Einrast-Stellung II eine für alle Druckwerke (1.1, 1.2, 1.3) einheitliche Stellung zum Räderzug festlegt.
10. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) dem Antrieb des Plattenzylinders (4.2, 4.3) zugeordnet ist.
11. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) als zweiteilige Kupplung ausgebildet ist, wobei eine Kupplungshälfte (101) mit dem Plattenzylinder-Antriebsrad (11.1; 11.2, 11.3) und die andere Kupplungshälfte (102) mit dem Plattenzylinder (4.2, 4.3) verbunden ist.
12. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) als zweiteilige Kupplung ausgebildet ist, wobei ein Teil (101) einen Einrastbolzen (9) und der andere Teil (102) zu diesem Einrastbolzen (9) korrespondierende Bohrungen aufweist.
13. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) als zweiteilige Zahnkupplung ausgebildet ist, deren Zahnteilung so gestaltet ist, dass dadurch die geforderten Einrast-Stellungen festgelegt werden.
14. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplung (8.2, 8.3) eine Bremse und/oder eine formschlüssige Feststelleinrichtung zugeordnet ist.
15. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) spezifisch für jedes Druckwerk bzw. für jedes phasengleiche Druckwerk ausgebildet ist, derart, dass die Einrast-Stellungen mit der Druckstellung und der Druckplattenwechselstellung bzw. mit der für alle Druckwerke einheitlichen Stellung zum Räderzug korrespondiert.
16. Einrichtung zum Wechseln von Druckplatten an einer Druckmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8.2, 8.3) universell für jedes Druckwerk ausgebildet ist, derart, dass eine Einrast-Stellung für die Druckplattenwechselstellung bzw. für die für alle Druckwerke einheitliche Stellung zum Räderzug vorhanden ist und mehrere Einrast-Stellungen für die Druckstellung vorhanden sind.
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