DE10221089A1 - Suppositorium - Google Patents

Suppositorium

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Ferdinand Schmitt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/02Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Suppositorium, enthaltend eine in vivo gas- und/oder schaumbildende Substanz neben aktivem Wirkstoff wie beispielsweise Pharmazeutika und deren Verwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Suppositorium, enthaltend eine in vivo gas- und/oder schaumbildende Substanz neben aktivem Wirkstoff wie beispielsweise Pharmazeutika, und deren Verwendung.
  • Die Schleimhaut des Enddarmes resorbiert viele Pharmazeutika ausgezeichnet und ist damit prinzipiell als Applikationsort für Medikamente gut geeignet. Wegen der nach Applikation nicht mehr kontrollierbaren Homogenität der Medikamentenverteilung auf der Rektumschleimhaut weisen die Medikamenten-Plasmaspiegel der entsprechenden Patienten oder Probanden jedoch wesentlich größere Streubreiten als beispielsweise bei oraler Einnahme auf. Dies ist unter anderem der Grund, warum beispielsweise der Wirkstoff Paracetamol als Suppositorium für die entsprechende Altersgruppe doppelt so hoch dosiert ist wie in einer oralen Applikationsform.
  • Die Gasbildung einer rektalen oder auch vaginalen Anwendung ist an sich Stand der medizinischen Technik; zwei Beispiele seien im Folgenden beschrieben:
    Das Präparat Lecicarbon® betrifft ein Suppositorium mit abführender Wirkung; je nach Wirkstärke werden im Darm maximal ca. 30/60/120 ml CO2 (Applikationsgrößen für Säuglinge/Kinder/Erwachsene) erzeugt und dadurch ein Defäkationsreflex (= Stuhldrang) provoziert.
  • Das Präparat Patentex oval® betrifft ein Ovulum zur vaginalen Applikation und wirkt dadurch empfängnisverhütend, dass es neben einer spermiziden Substanz CO2-schaumbildende Stoffe enthält, die vor dem Muttermund haften und so zusätzlich die Penetration von Spermien in die Gebärmutter verhindern sollen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Suppositoriums, das geeignet ist, einem Wirkstoff auf die Schleimhaut des Enddarmes gleichmäßig und großflächig zu verteilen und somit die Resorption der pharmakologisch wirksamen Stoffe zu verbessern oder zu anderen Zwecken (z. B. bei Verwendung von Aktivkohle oder hochgereinigten, physiologischen Bakterienkulturen mit dem Zweck der Darmsanierung) die Verteilung der Wirkstoffe homogener und großflächiger zu gestalten.
  • Die Erfindung betrifft in einer ersten Ausführungsform ein Suppositorium, enthaltend eine in vivo gas- und/oder schaumbildende Substanz neben aktivem Wirkstoff.
  • Als Gas, welches in vivo gebildet wird, kommt namentlich CO2 in Frage; denkbar sind jedoch auch andere, chemisch weitgehend inerte Substanzen wie beispielsweise O2, N2 und/oder N2O.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezieht sich exemplarisch auf die Applikationsform einen Suppositoriums (Zäpfchen zum Einführen in den Darm), da dies vermutlich die häufigste rektale Applikationsform darstellt; eine andere denkbare, vom Patentanspruch umfaßte Applikationsform ist das Klysma.
  • Im Sinne der Erfindung wurde festgestellt, daß in vielen Fällen die rektale Applikation eines Medikamentes wesentlich besser als eine andere Applikationsform ist. Beispielhaft seien folgende, mögliche Vorteile genannt:
    • - Der Wirkstoff wird nicht durch Magensäure (HCl) und/oder Verdauungsenzyme des Magen-Darm-Traktes beeinträchtigt.
    • - Die Resorption des Wirkstoffes ist unter Umgehung des Magen- Darm-Traktes wesentlich schneller; so werden pharmakologisch wirksame Plasmaspiegel oft in ca. 10-15 Minuten erreicht.
    • - Die Verträglichkeit des Wirkstoffes ist unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes wesentlich besser (z. B. keine Übelkeit)
    • - Die rektale Applikation von Medikamenten ist bei einigen Patientengruppen (Kleinkinder, moribunde Patienten, aber auch z. B. bei bewußtlosen Patienten, die zu schlechte Venen für einen intravenösen Zugang haben) unabhängig von der Compliance.
  • Die erfindungsgemäßen Suppositorien weisen, sofern Aktivkohle als Wirkstoff enthalten ist, eine medizinisch durchaus verwertbare Wirkung derart auf, daß, bedingt durch die Aktivkohle, übelriechende Flatulenzen beseitigt wurden. Dieser Effekt ist besonders bei dem CO2-bildenden Suppositorium vorhanden und derart vollkommen, schnell einsetzend und langanhaltend, daß durchaus ein weitreichender medizinisch- technischer Nutzen daraus gezogen werden kann. Zur weiteren Kommentierung wird auf die FR-2 677 545 A1 verwiesen.
  • In Versuchen an freiwilligen Probanden konnte bezüglich dieser Eigenschaft, bei bewußt provokativer Nahrungsaufnahme von beispielsweise großer Mengen Hülsenfrüchte, Kohlgemüse und reichhaltiger Zwiebelgerichte, mit dem erfindungsgemäßen Suppositorium eine hervorragende Wirkung über ca. 6 bis 12 Stundenerzielt werden. Die Wirkung tritt fast unmittelbar nach Applikation des Suppositoriums ein. Eine sehr gute Wirkung war auch nach der Einnahme von Antibiotika (unangenehme Flatulenzen sind dort eine häufige Nebenwirkung) zu verzeichnen. An einem Probanden, der an einer - an sich harmlosen - Laktose-Intoleranz (bei ca. 5% der Bevölkerung genetisch bedingter Lactase-Mangel und damit verbundene Unverträglichkeit gegen Trinkmilch) leidet, zeigte sich auch eine ausgezeichnete Wirkung nach dem Genuß von 2 Litern Milch. Die dadurch verursachten Durchfälle wurden jedoch nicht beeinflußt und waren nur durch die zusätzliche Einnahme von Loperamid (= Imodium®) zu behandeln.
  • Oben angegebene Versuche legen den Schluß nahe, daß die Ursache der Flatulenzen keine Rolle spielen; somit ist auch eine (wenn auch nur symptomatische) Behandlung von Patienten mit krankhaften Flatulenzen möglich.
  • Alternative Versuche, durch orale Einnahme von handelsüblichen Kohle- Tabletten dieselben Effekte zu erzielen, scheiterten jedoch (So führte z. B. die Einnahme von 20 (!) Kohle-Compretten® (= 5000 mg) nur zu einem mäßigen und stark verzögerten Erfolg; als Nebenwirkung trat zusätzlich noch unangenehme Verstopfung ein).
  • Insbesondere sind keine wesentlichen medizinischen Nebenwirkungen (nur evtl. Schwarzfärbung des Stuhls), Gewöhnungen oder Abhängigkeiten zu erwarten, wenn als Wirkstoff Aktivkohle eingesetzt wird, da dieser Wirkstoff vom Körper nicht resorbiert wird.
  • Die Anwendung des Suppositoriums allein oder - je nach Erkrankung in eventueller Kombination mit anderen ärztlichen Maßnahmen - ist somit unter anderem bei folgenden Störungen und Erkrankungen möglich, wobei nur die Eigenschaft der unangenehmen Geruchsbildung des Flatus die Indikation zur Anwendung des Suppositoriums sein könnte:
    • - Fehlernährung
    • - Bewegungsarmut
    • - Übergewicht
    • - Sphinkterinsuffizienz (Schließmuskelschwäche mit entspr. "Undichtigkeit", z. B. für Darmgase), bedingt durch verminderten Muskeltonus oder auch traumatisch (z. B. häufig geburtstraumatisch bei der Gebärenden durch schwere Dammrisse verursacht)
    • - Hämorrhoidalleiden mit entspr. Sphinkterinsuffizienz
    • - Bettlägerigkeit oder Querschnittslähmung (Rollstuhlfahrer!)
    • - Zustand nach Apoplex (Schlaganfall)
    • - akuter Magen-Darm-Infekt
    • - Adjuvans bei evtl. Antibiotika-Therapie oder einiger anderer Medikamente
    • - Colon irritabile ("nervöser Darm")
    • - Bakterielle und/oder mycotische Fehlbesiedlung der Darmflora
    • - Aerophagie (übermäßiges Luftschlucken)
    • - Stoffwechselstörungen (z. B. Lactose-Intoleranz, Sprue, Pankreasinsuffizienz)
    • - entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
    • - bestimmte Arten des Magen- und Zwölffingerdarmgeschwürs
    • - bestimmte Arten von Karzinomerkrankungen
    • - bestimmte Arten von Durchblutungsstörungen
    • - bestimmte Arten von Leberschäden (z. B. portale Hypertension)
    • - bestimmte Arten von psychischen, insbesondere neurotischen Störungen
  • Es sollte jedoch bei all diesen möglichen Indikationen immer daran gedacht werden, daß das Suppositorium selbst keinerlei Heilwirkung hat (Ausnahmsweise mag vielleicht die Applikation bei psychischen Störungen zu einer Begünstigung der Grunderkrankung führen), sondern lediglich eine - wenn auch psychisch und sozial zum Teil schwer belastende - Befindlichkeitsstörung lindert. Mithin handelt es sich um ein Medizinprodukt und nicht um ein Arzneimittel. Bei der Anwendung dieses Medizinproduktes am menschlichen Körper handelt es sich somit nicht um ein medizinisches Heilverfahren.
  • Neben der oben genannten Aktivkohle ist aber auch der Einsatz von an sich bekannten pharmazeutischen Wirkstoffen bekannt, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Suppositorien eine verbesserte Resorption erfahren. Bei der Anwendung dieser Arzneimittel handelt es sich somit um ein medizinisches Heilverfahren.
  • Als mögliche Wirkstoffe kommen beispielsweise Antibiotika, Sedativa Hypnotika, Antiemetika, Opiate in Betracht. Prinzipiell sind jedoch alle Pharmazeutika, die schleimhautresorptive Eigenschaften haben, denkbar. So sind z. B. auch Insuline applizierbar.
  • Dementsprechend eignen sich die erfindungsgemäßen Suppositorien beispielsweise zur Behandlung von Infektionen, Schmerzen, zur Kurznarkose, bei psychischen Erkrankungen, aber auch die Behandlung des Diabetes mellitus ist durchaus möglich.
  • Als zusätzliche Stoffe sind zur weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Suppositorien der Einsatz von Schaumstabilisatoren zur Verfestigung des Schaums möglich. Stabilisatoren sind beispielsweise geringe Mengen an CaSO4, Mucopolysaccharide, Detergentien (bei zu hoher Dosierung jedoch starker Defäkationsreflex !) oder auch Proteine. Ebenfalls ist der Zusatz von Haftstoffen möglich (z. B. Methylcellulose), der den Substanzkontakt mit der Darmschleimhaut intensiviert.
  • Ausführungsbeispiele
  • Versuche an freiwilligen Probanden wurden wie folgt durchgeführt. Die Suppositorien wurden wie folgt hergestellt: Verum

    Placebo

  • Bei dem Verum wurde ca. 15-20 ml CO2 freigesetzt, eine Menge, welche beim Erwachsenen normalerweise noch nicht zu einem Entleerungsreflex für Stuhl oder Flatulenzen führt. Dafür wären Größenordnungen von ca. 100 ml CO2 nötig. Rektoskopische Kontrollen, die jeweils ca. 2 Stunden nach der Applikation der Suppositorien durchgeführt wurden, zeigten bei der Applikation der Placebos einen inhomogenen Kohlebelag der Darmschleimhaut; nach Applikation der CO2-bildenden Suppositorien einen durchgehend homogenen Kohlebelag auf ca. 10 cm Darmschleimhaut, ab anus gerechnet.
  • Die Rezeptur o. a. Suppositorien versteht sich exemplarisch; so ist sowohl der Gasbildner als auch die Grundmasse austauschbar. (z. B. statt Macrogol Hartwachs oder Lecithin).
  • Der Leidensdruck zweier Patienten sei an dieser Stelle kurz skizziert: Ein männlicher Patient, Anfang 50, Hauptdiagnose Colon irritabile und neurotische Persönlichkeitsstruktur, wurde unter anderem. wegen seiner Darmprobleme frühpensioniert.
  • Eine weibliche Patientin, 61 Jahre, weitgehend "ausgebrannter" Morbus Crohn, ebenfalls frühberentet, berichtet in der Sprechstunde häufig, daß sie bezüglich ihrer Erkrankung subjektiv unter den streng riechenden Flatulenzen oft mehr leide als unter den Diarrhöen und den Bauchkrämpfen, sie traue sich deshalb kaum noch in die Öffentlichkeit.
  • Mit Hilfe des oben definierten Verums konnte den Patienten geholfen werden.

Claims (7)

1. Suppositorium enthaltend eine in vivo gas- und/oder schaumbildende Substanz neben aktivem Wirkstoff.
2. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als in vivo gasbildende Substanz Kohlendioxidbildner, Lachgasbildner, Sauerstoffbildner und/oder Stickstoffbildner enthält.
3. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff ausgewählt ist aus pharmazeutischen Wirkstoffen, insbesondere Aktivkohle und/oder Bakterienkulturen enthält.
4. Suppositorium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der pflanzliche Wirkstoff ausgewählt ist aus Antibiotika, Sedativa, Hypnotika, Antiemetika und Opiaten.
5. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Bindemittel, Schaumstabilisatoren und/oder Haftvermittler enthält.
6. Verwendung eines Suppositorium nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Adsorption von übelriechenden Darmgasen.
7. Verwendung eines Suppositorium nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Infektionen, Schmerzen, bei psychischen Erkrankungen oder zu Behandlung ovn Diabetes mellitus.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB459327A (en) * 1935-12-23 1937-01-06 Frank Cadwallader Elsworth Improvements in and relating to suppositories
US4323548A (en) * 1976-01-22 1982-04-06 Merz & Co. Vaginal suppository for contraception, having a predetermined lactalbumin content
JPS60224614A (ja) * 1984-04-23 1985-11-09 Kao Corp 発泡性グリセリン坐剤

Patent Citations (3)

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