DE10220489A1 - Adressierverfahren - Google Patents

Adressierverfahren

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DE10220489A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Adressierverfahren zum bidirektionalen Versenden von elektronischen Messages über ein Übermittlungssystem zwischen einer Kommunikationsanwendung mit einer Absenderkennung OIDi und einem dialogfähigen Endgerät mit einer Empfängerkennung MSISDNj, wobei OIDi und MSISDNj normierte Datenformate aufweisen und das Endgerät zur Kommunikation mit solchen Endgeräten eingerichtet ist, die Empfängerkennungen im Format OADCi verwenden, wobei der Kommunikationsanwendung mit der Absenderkennung OIDi, die eine an das Endgerät mit der Kennung MSISDNj gerichtete Message verschickt, vom Übermittlungssystem eine dynamische Rückantwortkennung OADCi zugeordnet wird und: DOLLAR A 1) diese Zuordnung für das Endgerät MSISDNj gültig ist, DOLLAR A 2) diese Zuordnung für eine determinierte endliche Lebensdauer Ði gültig ist, DOLLAR A 3) die Rückantwortkennung OADCi einem endlichen Pool aus n Kennungen OADC1 bis OADCn entnommen wird, und DOLLAR A 4) die Rückantwortkennung OADCi der zu übermittelnden Message als Absenderkennung beigefügt wird.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Adressierverfahren zum bidirektionalen Versand von elektronischen Messages zwischen einer Kommunikationsanwendung mit einer Absenderkennung OID und einem dialogfähigen Endgerät mit einer Empfängerkennung MSISDN über ein Übermittlungssystem, wobei das Endgerät zur bidirektionalen Kommunikation mit Endgeräten mit Kennungen im Format OADC eingerichtet ist, zum Kennungsformat MSISDN kompatibel ist.
  • Unter einer Message ist eine elektronische Sendung mit einem Inhalt (body), einer Absenderkennung und einer Empfängerkennung zu verstehen, wobei für die vorliegende Erfindung solche Messages betrachtet werden, bei denen Absenderkennung und Empfängerkennung vom body getrennt sind. Der body kann ein beliebiger Inhalt sein. Beispiele hierfür sind Text ohne und mit Formatierung, Bilder, Filme, Sounddateien etc. Prominentes Beispiel ist der in z. B. GSM-Netzen mögliche Versand von kurzen Textnachrichten (SMS). Die Weiterentwicklung der Kommunikationstechnik und die damit einhergehende Definition neuer Kommunikationsstandards mit erweiterter Funktionalität (UMTS, etc.) ermöglicht zukünftig Messages mit gegenüber SMS erweiterten Inhalten (z. B. künftige MMS-, EMS-, XMS-Standards etc.).
  • Im Netz der Endgeräte sind Kennungen im allgemeinen Format OADC vermittelbar. Das Endgerät verwendet eine Kennung im speziellen Format MSISDN, die ebenfalls im Netz der Endgeräte vermittelbar ist. Das Format der Kennung MSISDN kann dem Format OADC entsprechen, das Format OASDC kann aber auch eine genormte Kurzform oder Langform des Formats, MSISDN sein. Beispielhaft sein für die MSISDN des Endgeräts seine Mobilfunknumer im Format +49 171 1234 567 genannte. Beispielhaft für das Format OADC sei das Format der heute häufig verwendeten "short-IDs" genannt (z. B. 72872 = short-ID der Anmelderin), unter der Endgeräte, insbesondere Vermittlungsstellen (z. B. SMS-Nachrichtenzentralen), zumindest innerhalb des Netzes eines Mobilfunkbetreibers erreicht werden können.
  • Zukünftig kann als MSISDN anstelle der heute üblichen Rufnummer im o. g. Format z. B. auch eine IP-Adresse verwendet werden, wie dies bei zukünftigen Mobilfunkstandards wie UMTS diskutiert wird.
  • Das Endgerät ist eingerichtet zum Austausch von Messages mit anderen Endgeräten, deren Kennung das allgemeinere Format OADC aufweist, insbesondere aber das spezielle Format MSISDN aufweisen kann.
  • Das Endgerät kann z. B ein Handy, ein Pager oder ein PDA (personal digital assistant) sein. Für die genannten Geräte wäre die Kennung beispielsweise ihre jeweilige Rufnummer. Insbesondere kann das Endgerät auf einem Kommunikationsstandard wie dem GSM-Standard basieren und für den Austausch von Textnachrichten (SMS) mit anderen Endgeräten, die auf dem gleichen Kommunikationsstandard basieren, eingerichtet sein.
  • Die Kommunikationsanwendung ist zur bidirektionalen Kommunikation mit Endgeräten mit der Kennung MSISDN eingerichtet, d. h. sie ist zum Versand und zum Empfang von Messages eingerichtet. Dabei weist die Kommunikationsanwendung zumindest temporär eine Kennung OID auf, die die Kommunikationsanwendung eindeutig kennzeichnet. Die Kommunikationsanwendung kann beispielsweise eine Softwareanwendung zum Versand von Emails (Email-Client) sein. Weitere Beispiele sind internetbasierte Dienste zum Versand von Messages wie z. B. SMS oder Emails. Die Kommunikationsanwendung kann jedoch auch ein beliebiges Endgerät sein. Die Kennung OID eines Email-Clients wäre z. B. die zum Versand verwendete Emailadresse, die Kennung OID eines internetbasierten Dienstes wäre z. B. ein "Session Identifier" einer geöffneten Internet Session.
  • Das Übermittlungssystem kann z. B. ein physikalisches Netzwerk sein, welches drahtlos oder drahtgebunden arbeiten kann, insbesondere das Netzwerk eines GSM- oder UMTS-Netzbetreibers, auch und insbesondere in Verbindung mit dem Internet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Fall, dass die Endgeräte nicht zum direkten Versand von Messages an Kommunikationsanwendungen mit einer Kennung des Formats OID eingerichtet sind, d. h. in diesem Sinne sind die Nennungen MSISDN und OID inkompatibel. Die Endgeräte sind vielmehr zum Versand von Messages an Endgeräte mit Kennungen im Format OADC eingerichtet.
  • Beispielhaft sei dieses Problem am Versand von einer Email an ein GSM- Handy illustriert. Viele Mobilfunknetzbetreiber bieten einen Dienst an, der es ermöglicht, kurze Emails an ein Handy zu verschicken, wo sie als SMS empfangen werden. Hierzu wird die Email an einen Router des Netzbetreibers adressiert, z. B. unter der Emailadresse "Handynummer@ 4Mobilfunknetzbetreiber.de" adressiert. Der Router routet den body der Email als SMS an die angegebene Handynummer, wobei i. a. die Emailadresse des Absenders zum body der SMS zugefügt wird. Eine Rückantwort des Handys an die Emailadresse des Absenders per reply-Funktion ist i. a. nicht ohne weiteres möglich, da über die reply-Funktion eine an die Kennung OADC des Routers adressierte SMS erzeugt würde. Bislang ist es daher erforderlich, dass der Benutzer des Handys der empfangenen SMS die Emailadresse des Absenders entnimmt und manuell in den body der von ihm verfassten Antwort-SMS einfügt, die dann an einen Email-Router seines Mobilfunknetzbetreibers gesendet wird. Der Email-Router ist mit der Fähigkeit ausgestattet, die Emailadresse aus dem body der SMS zu extrahieren und die SMS als Email an die extrahierte Emailadresse weiterzuleiten, d. h. das Verfahren setzt einen technisch aufwendigen Email-Router mit Erkennungsintelligenz (eine "Parser") voraus.
  • Eine ähnliche Situation ergibt sich beim Versand von SMS an ein Handy über einen internetbasierten Dienst ("SendSMS™"). Hierzu wird von einer Kommunikationsanwendung im Internet eine Session bei einem "SendSMS™"-Server etabliert. In dieser Session wird eine Textnachricht erstellt und unter Angabe der Handynummer des Empfängers an den Server übermittelt. Der Server leitet die Textnachricht als an die angegebenen Handynummer gerichtete SMS in das Netzwerk des Mobilfunknetzbetreibers des angewählten Handys weiter. Als Absenderadresse enthält die vom Handy empfangene SMS dann die Kennung OADC des SendSMS™-Servers. Zusätzlich wird der Textnachricht i. a. noch eine Information über den Anbieter des internetbasierten Dienstes beigefügt. Eine Kennung, die den Absender identifiziert und unter der eine Rückantwort vom Handy aus möglich wäre, ist bislang nicht vorgesehen. Es ist daher nicht möglich, mittels des Handys als Rückantwort eine Message an die noch geöffnete Session der Kommunikationsanwendung zu schicken.
  • Mit dem heutigen Stand der Technik ist daher mit den üblichen GSM- Handys eine bidirektionale Kommunikation mit einer Kommunikationsanwendung entweder gar nicht oder nur unter erhöhtem Aufwand für den Benutzer des Handys möglich und setzt weiterhin intelligente Router beim Betreiber des Mobilfunkes voraus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Adressierverfahren für die Übermittlung von Messages zwischen Kommunikationsanwendungen und Endgeräten der eingangs genannten Art anzugeben, welches die bidirektionale Übermittlung von Messages ermöglicht, ohne technische Änderungen der Endgeräte erforderlich zu machen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Adressierverfahren, bei dem der Kommunikationsanwendung mit der Absenderkennung OIDi, die eine an das Endgerät mit der Kennung MSISDNj gerichtete Message verschickt, vom Übermittlungssystem eine dynamische Rückantwortkennung OADCi zugeordnet wird. Diese Zuordnung wird für das Endgerät MSISDNj vorgenommen. Wird eine weitere Message über das Übermittlungssystem von der selben Kommunikationsanwendung OIDi oder einer anderen Kommunikationsanwendung OIDm an ein anderes Endgerät MSISDNk adressiert, so wird der Absenderkennung OIDi oder OIDm ebenfalls eine dynamische Rückantwortkennung OADCi oder OADCm zugeordnet, wobei diese Zuordnung für das Endgerät MSISDNk gültig ist. Die Rückantwortkennung OADCm kann gleich der Rückantwortkennung OADCi oder von ihr verschieden sein.
  • Die für das Endgerät MSISDNj gültige Zuordnung OIDi-OADCi ist dabei für einen determinierten endlichen Zeitraum, die Lebensdauer τ gültig. Die Rückantwortkennung OADCi wird einem endlichen Pool aus n Kennungen OADC1 bis OADCn entnommen, wobei jedem Endgerät MSISDN ein solcher Pool zugeordnet ist.
  • Die Rückantwortkennung OADCi wird der zu übermittelnden Message als Absenderkennung beigefügt, so dass die an das Endgerät MSISDNj übermittelte Message den body der von der Kommunikationseinrichtung OIDi erzeugten Message, MSISDNj als Empfängerkennung sowie die Rückantwortkennung OADCi als Absenderkennung umfasst.
  • Mittels des Endgeräts kann nunmehr eine neue Message als Rückantwort verfaßt werden, die ggf. mittels einer im Endgerät implementierten "reply- Funktion" automatisch an die Rückantwortkennung OADCi adressiert wird. Weiterhin enthält die Message einen neuen Inhalt (body) sowie die MSISDNj des antwortenden Endgeräts als Absenderkennung. Aus der enthaltenen OADCi und der Kennung MSISDNj des antwortenden Endgeräts ermittelt das Übertragungssystem die Kennung der Kommunikationsanwendung OIDi, auf deren Message hin die Rückantwort erfolgt. Das Übertragungssystem erzeugt eine neue, an die Kommunikationsanwendung OIDi adressierte Message aus dem body der Rückantwort, der Kennung OIDi als neue Empfängerkennung sowie der Kennung MSISDNj des antwortenden Endgeräts als Absenderkennung. Diese Message wird der Kommunikationsanwendung OIDi zugestellt.
  • Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich, wenn die Zahl n der Rückantwortkennungen OADC kleiner gewählt wird als 1000, vorzugsweise kleiner als 100, insbesondere kleiner als 10, da es sich bei den Rückantwortkennungen um eine begrenzte Ressource in den Netzen der Mobilfunkbetreiber handelt. Dabei steht die Zahl der für einen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens unterhalb einer maximalen Fehlerquote bei der Rückadressierung erforderlichen Rückantwortkennungen n in einem Wechselspiel mit:
    • a) der Zahl von Messages pro Zeit, die von verschiedenen Kommunikationsanwendungen OIDi,j an ein Endgerät MSISDNj adressiert werden, und
    • b) der Lebensdauer τ der Zuordnung OIDi-OADCi.
  • Erhöht sich die Zahl der Messages pro Zeit, so werden bei gleichbleibender Lebensdauer mehr Rückantwortkennungen OADC benötigt, um die Fehlerquote konstant zu halten. Verringert man die Lebensdauer τ der Zuordnungen OIDi-OADCi, so kann die Zahl n der Rückantwortkennungen verringert werden, um bei gleicher Zahl von Messages pro Zeit die Fehlerquote konstant zu halten.
  • Die Auswahl einer Rückantwortkennung OADCi, die einer Absenderkennung OIDi zugeordnet werden soll, lässt sich auf verschiedenste Arten implementieren.
  • In einer einfachen ersten Implementierung wird die Rückantwortkennung OADCi durch ein Zufallsverfahren aus dem gesamten Pool OADC1 bis OADCn ausgewählt. Bei ausreichender Poolgröße (z. B. n > 10) und geringer Zahl der Messages pro Zeit, die von verschiedenen Kommunikationsanwendungen OIDi,j an ein Endgerät MSISDNj adressiert werden, ergibt sich eine verhältnismässig niedrige Fehlerrate, die durch Zuordnung nur einer Rückantwortkennung OADCi zu mehreren verschiedenen Absenderkennungen OIDi,j,k verursacht wird. Antwortet das Endgerät an die Rückantwortkennung OADCi, so besteht keine eindeutige Zuordnung zu einer Absenderkennung OIDi mehr. Je nach Implementierung wird in diesem Fall die Rückanwort nicht oder an eine (möglicherweise) falsche Absenderkennung ausgeliefert.
  • In einer bevorzugten zweiten Implementierung wird die Gefahr der Fehladressierung der Rückantwort dadurch ausgeschlossen, dass bei Eingang einer an das Endgerät ISDNj gerichteten Message von der Kommunikationsanwendung OIDi beim Übermittlungssystem geprüft wird, ob für das Endgerät MSISDNj bereits eine aktuell gültige Zuordnung der Absenderkennung OIDi zu einer Rückantwortkennung OADCi besteht.
  • Besteht eine gültige Zuordnung OIDi-OADCi, so kann diese bereits bestehende Zuordnung für die neu zu übermittelnde Message weiterverwendet werden, wobei vorzugsweise die Lebensdauer τi neu gesetzt wird ausgehend vom Zeitpunkt des Eingangs der späteren Message von OIDi an MSISDNj.
  • Besteht keine gültige Zuordnung OIDi-OADCi, so wird eine freie, d. h. zum Zeitpunkt des Eingangs der Message nicht vergebene Rückantwortkennung OADCi aus dem Pool OADC1 bis OADCn ausgewählt. Mit anderen Worten, die zum Zeitpunkt des Eingangs der Message an MSISDNj aktuell zugeordneten Rückantwortkennungen OADC werden aus dem Pool der OADC ausgeschlossen, die für das Endgerät MSISDNj zur Verfügung stehen.
  • Aus dem restlichen Pool kann dann beispielsweise wiederum mittels einer zufälligen Auswahl eine neue Rückantwortkennung OADCi ausgewählt und der Absenderkennung OIDi zugeordnet werden. Dieses Verfahren arbeitet so lange fehlerfrei, bis OADC zum Zeitpunkt des Eingangs einer Message an das Endgerät MSISDNj alle für das Endgerät MSISDNj zur Verfügung stehenden Rückantwortkennungen aktuell zugeordnet sind.
  • Allgemein lassen sich Fehladressierungen minimieren, wenn die zum Zeitpunkt des Eingangs einer an das Endgerät MSISDNj gerichteten Message von der Kommunikationsanwendung OIDi beim Übermittlungssystem aktuell für das Endgerät MSISDNj gültigen Zuordnungen virtueller Absenderkennungen OADCj, j ∈ [1, n], aus dem zur Verfügung stehenden Pool für OADCi ausgeschlossen werden.
  • Eine weitere Quelle für mögliche Fehladressierungen bei der Zustellung einer Rückantwort durch das Übermittlungssystem liegt in der endlichen Lebensdauer τ der Zuordnungen OIDi-OACDi. Sollte die für die Kommunikationsanwendung OIDi vorgesehene Rückantwort erst nach Ablauf der Lebensdauer τ beim Übermittlungssystem eintreffen, so hängt deren Behandlung von der weiteren Implementierung des Adressierverfahrens im Übermittlungssystem ab.
  • In einer einfachen ersten Implementierung wird eine zugeordnete Rückantwortkennung OADCi nach Ablauf ihrer Lebensdauer τ unmittelbar wieder frei, d. h. sie wird dem Pool an zur Verfügung stehenden Rückantwortkennungen für das Endgerät MSISDNj wieder zugeführt und kann damit unmittelbar wieder vergeben werden. Damit ist die Gefahr eine Fehladressierung von Rückantworten deutlich erhöht. Sollte die Rückantwortkennung OADCi bei Eintreffen der eigentlich an die Kommunikationsanwendung OIDi gerichteten Rückantwort bereits wieder neu einer anderen Kommunikationsanwendung OIDj zugeordnet sein, so würde die Rückantwort fehlerhaft der Kommunikationsanwendung OIDj zugestellt. Diese Gefahr lässt sich verringern, wenn der ursprünglichen Message der Kommunikationsanwendung OIDi and das Endgerät MSISDNj eine Information über die Lebensdauer τ zugefügt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass dem body der Message vom Übermittlungssystem ein an den Benutzer des Endgeräts adressierter Hinweis auf die begrenzte Lebensdauer zugefügt wird, z. B in der Form "Auf diese. SMS kann nur innerhalb von τ geantwortet werden". Die Information über die begrenzte Lebensdauer τ kann jedoch auch vom Endgerät MSISDNj selbst ausgewertet werden, z. B. in der Form, dass nach Ablauf von τ eine automatisierte Rückantwort mittels der reply-Funktion des Endgeräts nicht mehr möglich ist. Dies setzt jedoch eine Änderung der im Endgerät implementierten Funktionen voraus.
  • In einer bevorzugten zweiten Implementierung wird die Gefahr der Fehladressierung der Rückantwort zusätzlich dadurch verringert, dass eine Rückantwortkennung OADCi auch nach Ablauf ihrer Lebensdauer τi für einen weiteren Zeitraum, die Sperrzeit Ti, aus dem Pool der zur Verfügung stehenden Rückantwortkennungen OADC ausgeschlossen bleibt, d. h. die Kennung OADCi steht während der Sperrzeit Ti, die sich an die Lebensdauer τi anschließt, nicht für eine Zuordnung zu einer OID zur Verfügung.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich, wenn die Lebensdauer τ individuell an die Eigenschaften der sendenden Kommunikationsanwendung OIDi angepasst wird. Erfordert die Kommunikationsanwendung OIDi beispielsweise die Öffnung einer Session bei einem Server, wie dies bei einer Anmeldung bei einem IRC-Server zum Chatten, einem Instant- Messenger-Server zum Verschicken entsprechender Messages, einem Web- Mail-Server zum Verschicken von Emails über das Internet oder einem "SendSMS™"-Server zum Verschicken von SMS über das Internet erforderlich ist, so kann die Lebensdauer τi vorteilhaft durch den Zeitraum, in dem die Session der Kommunikationsanwendung OIDi geöffnet ist, bestimmt werden. Insbesondere kann das Übermittlungssystem automatisch eine Message an die verbundenen Endgeräte MSISDNx versenden, sobald die Session der Kommunikationsanwendung beendet ist, aus denen sich ergibt, dass auf die empfangenen Messages nicht mehr geantwortet werden kann.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Benutzer der Kommunikationsanwendung OIDi eine Option zur Festlegung der bevorzugten Lebensdauer τi angeboten. Die ausgewählte Option wird vom Übermittlungssystem ausgewertet und zur Festlegung der Lebensdauer τi verwendet. Eine solche Option lässt sich auf besonders einfache Weise bei internetbasierten Kommunikationsanwendungen implementieren. Vorteilhaft wird die auswählbare Lebensdauer τi vom Übermittlungssystem innerhalb technisch sinnvoller Grenzen tmin und tmax vorgegeben, wobei sich die Grenzen individuell für jedes Endgerät MSISDNj dynamisch an die Rate der von verschiedenen Kommunikationsanwendungen OIDx an das Endgerät MSISDNj adressierten Messages orientieren können. Werden nur wenige Messages pro Zeit an MSISDNj adressiert, so kann die maximale Lebensdauer + max relativ lang bemessen werden, so beispielsweise einige Tage. Werden dagegen viele Messages pro Zeit von unterschiedlichen Kommunikationsanwendungen an MSISDNj adressiert, so wird die maximale Lebensdauer tmax relativ kurz bemessen, z. B. 12 bis 24 h.
  • Alternativ zu der beschriebenen Auswahloption für die Lebensdauer τi zur Auswahl durch den Benutzer kann auch das Übermittlungssystem so eingerichtet werden, dass die Lebensdauer τi für jedes Endgerät MSISDNj separat gemäß der Zahl der von verschiedenen Kommunikationsanwendungen OIDi,j an das Endgerät MSISDNj adressierten Messages pro Zeit automatisiert gewählt und fest vorgegeben wird, z. B. analog zu oben beschriebenem Auswahlverfahren für die maximale Lebensdauer tmax.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet das Endgerät zur Kommunikation einen heutigen oder zukünftigen Mobilfunkstandard wie GSM, CDMA oder UMTS. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Kommunikationsanwendung als internetbasierter Dienst ausgestaltet ist.
  • Schließlich ist es möglich, der von der Kommunikationsanwendung mit der Absenderkennung OIDi an das Endgerät mit der Kennung MSISDNj adressierten Message eine Absenderkennung OIDj beizufügen, die auf eine andere als die Kommunikationsanwendung OIDi hindeutet, an die eine eventuelle Rückantwort zugestellt werden soll.
  • Das vorliegende Verfahren ermöglicht einen bidirektionalen Austausch von Messages zwischen Kommunikationsanwendungen und Endgeräten auch in dem Fall, daß der proprietäre Standard der Endgeräte z. B. in Bezug auf Kennungsformate, Kommunikationsprotokolle etc. nicht kompatibel ist mit dem Standard der Kommunikationsanwendungen. Voraussetzungen für die erfolgreiche Übermittlung einer Message ist nur noch, dass der Inhalt der Message sowohl von den Endgeräten als auch von den Kommunikationsanwendungen dem jeweiligen Benutzer zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden kann, z. B. durch Ausgabe auf einem optischen Anzeigegerät (Bildschirm). Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht damit eine noch stärkere gegenseitige Integration der verschiedenen modernen Kommunikationsmittel, wie dies von vielen Endkunden gefordert wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nun folgenden Ausführungsbeispiele, die anhand der Zeichnung erläutert werden. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Implementierung des erfindungsgemässen Verfahrens bei der Zustellung einer Message von einer Kommunikationsanwendung OID2 an ein Endgerät MSISDN1,
    die Zustellung der Rückantwort des Endgerätes MSISDN1 an die Kommunikationsanwendung OID2 in derselben Implementierung des erfindungsgemässen Verfahrens,
  • Fig. 3 die Struktur einer Message,
  • Fig. 4 ein erstes Verfahrensstadium der ersten Implementierung aus Fig. 1,
  • Fig. 5 ein zweites Verfahrensstadium der ersten Implementierung aus Fig. 1,
  • Fig. 6 ein drittes Verfahrensstadium der ersten Implementierung aus Fig. 1,
  • Fig. 7 ein viertes Verfahrensstadium der ersten Implementierung aus Fig. 1,
  • Fig. 8 ein erstes Verfahrensstadium der Implementierung aus Fig. 2,
  • Fig. 9 ein zweites Verfahrensstadium der Implementierung aus Fig. 2,
  • Fig. 10 ein drittes Verfahrensstadium der Implementierung aus Fig. 2,
  • Fig. 11 die Situation bei Eingang der Rückantwort nach Ablauf der Lebensdauer τi, und
  • Fig. 12 eine mögliche Implementierung einer entsprechenden Rückmeldung an den Benutzer des antwortenden Endgeräts.
  • Fig. 1 zeigt die Zustellung einer Message 6 einer Kommunikationsanwendung 1 mit der Absenderkennung OID2 an ein Endgerät 2 mit der Empfängerkennung MSISDN1 über ein Übermittlungssystem 5 in einer ersten Implementierung des erfindungsgemässen Verfahrens. Schematisch ist in Fig. 1 angedeutet, dass sich die Kommunikationsanwendungen 1 mit den Kennungen OID i sich im Netz der Kommunikationsanwendungen 3 befinden. Ebenso befinden sich die Endgeräte 2 mit den Kennungen MSISDN im Netz der Endgeräte 4. Bei den Netzen 3 und 4 kann es sich um drahtgebundene oder drahtlose Netze oder Mischformen hiervon handeln. Das Netz der Kommunikationsanwendungen 3 ist mit dem Netz der Endgeräte 4 über ein Übermittlungssystem 5 verbunden. Das Übermittlungssystem 5 weist geeignete Schnittstellen zum Netz der Kommunikationsanwendungen 3 sowie zum Netz der Endgeräte 4 auf, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind, da sie nicht erfindungswesentlich sind.
  • Die Struktur einer Message 6, die von einer Kommunikationsanwendung 1 an ein Endgerät 2 verschickt wird, ergibt sich aus Fig. 3. Eine solche Message 6 umfasst einen Body 7, der den Inhalt der zu übermittelnden Message 6 darstellt. Dieser Body 7 kann aus einer einfachen oder formatierten Textnachricht bestehen, weiterhin aus beliebigen Dateien anderer Art wie Bild-, Sound- oder Filmdateien. Weiterhin ist Teil der Message 6 ein Empfängercontainer 8, in dem die Kennung des Empfängers abgelegt wird. Schliesslich ist Teil der Message 6 ein Absendercontainer 9, in dem die Kennung des Absenders abgelegt wird. In Fig. 3 enthält der Absendercontainer 9 die Absenderkennung OID2 der Kommunikationsanwendung 1, von der aus die Message 6 gesendet wird. Im Empfängercontainer 8 ist die Kennung MSISDN1 des Endgerätes abgelegt, an welches die Message 6 übermittelt werden soll. Neben den gezeigten Inhalten Body 7, Empfängercontainer 8 und Absendercontainer 9 kann eine Message 6 weitere Objekte umfassen, sofern das Übermittlungssystem 5 zur Übertragung entsprechender Messages 6 eingerichtet ist. Weiteres Objekt kann z. B. die Subject-Zeile einer E- mail sein, die von einer Emailanwendung erzeugt wurde.
  • Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass eine Adressiereinheit 10 Teil des Übermittlungssystems 5 ist. Diese Adressiereinheit 10 umfasst eine Adressiersteuerung 14, einen Composer 15 sowie mindestens einen Speicherbereich 11.
  • Der Speicherbereich 11 ist einem Endgerät 2 mit einer Kennung MSISDNi zugeordnet. Der einem Endgerät 2 mit der Kennung MSISDNi zugeordnete Speicherbereich 11 kann statisch oder dynamisch ausgebildet sein, d. h. entweder stets für ein zum Netz der Endgeräte 4 gehöriges Endgerät 2 mit der Kennung MSISDNi reserviert sein, oder nur dann vorhanden sein, wenn das Endgerät 2 mit der Kennung MSISDNi in das Netz der Endgeräte 4 eingewählt ist. Schliesslich kann der Speicherbereich 11 auch dynamisch dann erzeugt werden, wenn eine oder mehrere Zuordnungen OID-OADC temporär gespeichert werden soll. Insbesondere kann der Speicherbereich 11 durch einen Eintrag zur Kennung MSISDNi in einer Datenbank gebildet sein.
  • Dem Speicherbereich 11 ist mindestens ein Pool 12 zugeordnet, in dem die zur Verfügung stehenden Rückantwortkennungen OADCi abgelegt werden. Weiterhin umfasst der Speicherbereich 11 einen Zuordnungsbereich 13, in dem die vorgenommenen Zuordnungen OID-OADC zumindest während der Dauer ihrer Gültigkeit abgelegt sind.
  • Der genaue Ablauf der ersten Implementierung des erfindungsgemässen Verfahrens wird nun anhand der Fig. 4 bis 10 im Einzelnen beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt die Vorgänge in der Adressiereinheit 10 bei Eingang einer Message 6 von einer Kommunikationsanwendung 1 mit der Absenderkennung OID 2, gerichtet an ein Endgerät 2 mit der Empfängerkennung MSISDN1. Bei Eingang der Message 6 bei der Adressiereinheit 10 zum Zeitpunkt t2 extrahiert der Composer 15 die in der Message 6 enthaltene Empfängerkennung MSISDN1 und übergibt diese der Adressiersteuerung 14. Weiterhin extrahiert der Composer 15 noch die Absenderkennung OID der Kommunikationsanwendung 1, die die zu übermittelnde Message 6 gesendet hat und übergibt diese ebenfalls der Adressiersteuerung 14. Die Adressiersteuerung 14 wählt den der Empfängerkennung MSISDN1 zugeordneten Speicherbereich 11 aus und fragt in dessen Zuordnungsbereich 13 ab, ob zur Absenderkennung OID2 bereits eine derzeit gültige Zuordnung zu einer Rückantwortkennung OADC besteht. Im gezeigten Beispiel besteht zum Zeitpunkt t2 keine Zuordnung einer Rückantwortkennung OADC zu der Absenderkennung OID2 im Zuordnungsbereich 13. Abgelegt sind im Zuordnungsbereich 13 nur aktuell gültige Zuordnungen zu den Absenderkennungen OID1 und OID5, denen die Rückantwortkennungen OADC1 und OADCS zugeordnet sind. Zusätzlich sind im Zuordnungsbereich 13 in dieser Implementierung noch die Zeitpunkte des Eingangs der zu übermittelnden Messages von den Kommunikationsanwendungen OID1 (hier t1) sowie OID5 (hier t5) abgelegt.
  • Im darauffolgenden Schritt, der aus Fig. 5 ersichtlich ist, wählt die Adressiersteuerung 14 aus dem Pool 12, in dem in der gezeigten Implementierung alle diejenigen Rückantwortkennungen OADC abgelegt sind, die gegenwärtig nicht einer Absenderkennung OID zugeordnet sind. Im gezeigten Beispiel umfasst der Pool 12 insgesamt 10 Rückantwortkennungen OADC, nämlich OADC1 bis OADC10. Zum Zeitpunkt t2 umfasst der Pool alle genannten Rückantwortkennungen bis auf die Kennungen OADC1 und OADC5, die aktuell zugeordnet sind. Aus diesem Pool 12 wählt die Adressiersteuerung diejenige Rückantwortkennung OADC aus, deren Ordnungsnummer am kleinsten ist, hier OADC 2, und weist diese der Absenderkennung OID 2 der sendenden Kommunikationsanwendung 1 zu. Diese Zuordnung wird mit dem Zeitpunkt des Eingangs der Message 6 von der Kommunikationsanwendung OID 2 (hier t2) im Zuordnungsbereich 13 für die Lebensdauer τ gespeichert.
  • Im darauffolgenden Verfahrensschritt, der aus Fig. 6 ersichtlich ist, entnimmt die Adressiersteuerung 14 dem Zuordnungsbereich 13 die der Absenderkennung OID2 gültige zugeordnete Rücksendekennung OAD C2 und übergibt diese an den Composer 15.
  • Im letzten Verfahrensschritt schliesslich, der aus Fig. 7 ersichtlich ist, erzeugt der Composer 15 aus der Empfängerkennung MSISDN1, der Rückantwortkennung OADC2 sowie dem Body 7 der ursprünglichen Message 6 eine neue Message 6, die dem Netz der Endgeräte 4 zur Übermittlung an das gerufene Endgerät 2 mit der Kennung MSISDN1 übergeben wird.
  • Aus den Fig. 8 bis 10 ist der Verfahrensablauf zur Übermittlung der Rückantwort des Endgerätes 2 mit der Kennung MSISDN1 gerichtet an die Kommunikationsanwendung 1 mit der Kennung OID1 zu ersehen. In Fig. 8 geht zum Zeitpunkt t2 + T eine Message 6 vom Endgerät 2 mit der Kennung MSISDN 1 bei der Adressiereinheit 10 ein. Im Empfängercontainer 8 der Message 6 ist die Rückantwortkennung OADC2 als Empfängeradresse abgelegt. Zum Zeitpunkt des Eingangs der Message 6 bei der Adressiereinheit 10 (hier t2 + T) besteht die in dem Verfahrensschritt, der aus Fig. 5 ersichtlich ist, vorgenommene Zuordnung zwischen OID2 und OADC2 noch im Speicherbereich 11. Bei Eingang der Rückantwort extrahiert der Composer 15 die in der Message 6 enthaltene Absenderkennung MSISDN1 des sendenden Endgerätes 2 sowie die Empfängerkennung OADC2 und übergibt diese an die Adressiersteuerung 14. Die Adressiersteuerung 14 fragt den Speicherbereich 11, der dem Endgerät mit der Kennung MSISDN1 zugeordnet ist, ab, ob eine gültige Zuordnung zur Rückantwortkennung OADC2 besteht. Im gezeigten Beispiel ist im Zuordnungsbereich 13 die Zuordnung OID2- OADC2 abgelegt.
  • Im nächsten Verfahrensschritt, der aus Fig. 9 ersichtlich ist, entnimmt die Adressiersteuerung 14 die der Rückantwortkennung OADC2 zugeordnete Kennung OID2 der Kommunikationsanwendung 1, an die die empfangene Message 6, die vom Endgerät 2 mit der Kennung MSISDN1 übermittelt wurde, tatsächlich adressiert werden soll und übergibt diese an den Composer 15.
  • Im letzten Verfahrensschritt, der aus Fig. 10 ersichtlich ist, erzeugt der Composer 15 aus dem Body 7, der Kennung MSISDN1 des Endgerätes 2 sowie der Kennung OID2 der gerufenen Kommunikationsanwendung 1 eine neue Message 6 und übergibt diese an das Netz der Kommunikationsanwendungen 3 zur Zustellung an die Kommunikationsanwendung 1 mit der Kennung OID2.
  • Fig. 11 und 12 zeigen schliesslich eine mögliche Implementierung des erfindungsgemässen Verfahrens, wenn die Rückantwort des Endgerätes 2 mit der Kennung MSISDN1, gerichtet an die Kommunikationsanwendung 1 mit der Absenderkennung OID2 nach Ablauf der Lebensdauer τ der Zuordnung OID2-OADC2 bei der Adressiereinheit 10 eingeht. Wie zuvor extrahiert der Composer 15 die im Empfängercontainer 8 enthaltene Kennung OADC2 aus der empfangenen Message 6 und übergibt diese, neben der Absenderkennung MSISDN1 an die Adressiersteuerung 14. Die Adressiersteuerung 14 überprüft nun, ob im Zuordnungsbereich 13 des Speicherbereiches 11 eine aktuell gültige Zuordnung zur Kennung OADC2 besteht. Im gezeigten Beispiel besteht keine solche Zuordnung mehr, da die bei der Zustellung der Message von der Kommunikationsanwendung 1 mit der Kennung OID2 an das Endgerät 2 mit der Kennung MSISDN 1 vorgenommene Zuordnung OID2-OADC2 zum Zeitpunkt t2 + T bereits nicht mehr besteht, da T grösser ist als die Lebensdauer τ der vorgenommenen Zuordnung.
  • Fig. 12 zeigt eine mögliche Reaktion der Adressiereinheit 10 auf diesen Zustand. Die Adressiersteuerung 14 teilt die Tatsache, dass zur Rückantwortkennung OADC2 keine aktuell gültige Zuordnung zu einer Kennung OID einer Kommunikationsanwendung 1 mehr besteht, dem Composer 15 mit. Aufgrund dieser Information erstellt der Composer 15 eine neue Message 6, adressiert an das Endgerät 2 mit der Kennung MSISDN 1 und einem Body 7, in dem in irgendeiner für den Benutzer des Endgerätes 2 mit der Kennung MSISDN1 ersichtlichen Form zu entnehmen ist, dass die gewählte Rückantwortadresse OADC2 unbekannt ist oder die Rückantwort nach Ablauf der maximal zulässigen Lebensdauer τ erfolgt und damit nicht mehr möglich ist.
  • Zusammenfassend sei nochmals kurz eine mögliche Implementierung des erfindungemäßen Verfahrens bei der Zustellung einer Message 6 einer Kommunikationsanwendung 1 OID1 an ein Endgerät 2 MSISDNj zusammenfassend dargestellt:
    • 1. Die Kommunikationsanwendung 1 OIDi verschickt eine an das Endgerät 2 mit der Kennung MSISDNj gerichtete Message 6 an das Übermittlungssystem 5, wobei die Message einen zu übermittelnden Inhalt (body 7), die Absenderkennung OIDi und die Empfängerkennung MSISDNj enthält,
    • 2. das Übermittlungssystem 5 extrahiert die Absenderkennung OIDi und die Empfängerkennung MSISDNj aus der Message 6,
    • 3. das Übermittlungssystem 5 ordnet der Absenderkennung OIDi temporär eine dynamische Rückantwortkennung OADCi zu und speichert diese Zuordnung in einem Speicherbereich 11, der der Empfängerkennung MSISDNi zugeordnet ist, wobei die Zuordnung der dynamischen Rückantwortkennung OADCi zur Absenderkennung OIDi für einen determinierten endlichen Zeitraum τi, die Lebensdauer, im Speicherbereich 11 gespeichert bleibt und nach Ablauf von τi gelöscht wird, und
    • 4. das Übermittlungssystem 5 erzeugt eine neue, an das Endgerät 2 MSISDNj adressierte Message 6 bestehend aus dem body 7 und den vom body 7 getrennten Kennungen OADCi als Absenderkennung und MSISDNj als Empfängerkennung und übermittelt diese an das Endgerät 2 mit der Kennung MSISDNj.
  • Eine mögliche Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahren zur Übermittlung der Rückantwort des Endgeräts MSISDNj weist folgende nachfolgende Verfahrensschritte auf:
    • 1. das Endgerät 2 MSISDNi erzeugt eine Antwortmessage 6, bestehend aus einem zu übermittelnden neuen Inhalt (body 7), der Empfängerkennung MSISDNj als neue Absenderkennung und der Rückantwortkennung O- ADCi als neue Empfängerkennung und übermittelt diese an das Übermittlungssystem 5,
    • 2. das Übermittlungssystem 5 extrahiert die neue Absenderkennung MSISDNj und die neue Empfängerkennung OADCi aus der Message 6,
    • 3. das Übermittlungssystem 5 ruft im Speicherbereich 11, der dem Endgerät MSISDNj zugeordnet ist, die unter der Rückantwortkennung OADCi gespeicherte ursprüngliche Absenderkennung OIDi ab, und
    • 4. das Übermittlungssystem 5 erzeugt eine neue, an die Kommunikationsanwendung OIDi adressierte Message 6 bestehend aus dem neuen body 7, der Empfängerkennung OIDi und der Absenderkennung MSISDNj und übermittelt diese an die Kommunikationsanwendung 1 mit der Kennung OIDi.
    Bezugszeichen 1 Kommunikationsanwendung
    2 Endgerät
    3 Netz der Kommunikationsanwendungen
    4 Netz der Endgeräte
    5 Übermittlungssystem
    6 Message
    7 Body
    8 Empfängercontainer
    9 Absendercontainer
    10 Adressiereinheit
    11 Speicherbereich
    12 Pool
    13 Zuordnungsbereich
    14 Adressiersteueru-zVVÜ
    15 Composer
    MSISDNi Empfängerkennung
    OIDi Absenderkennung
    OADCi Rückantwortkennung
    n Gesamtzahl der Rückantwortkennungen OADC
    ti Zeitpunkt des Eingangs der Message von OIDi
    ti + T Zeitpunkt des Eingangs der Rückantwort an OIDi
    τ Lebensdauer
    Ti Sperrzeit
    tmax Obergrenze Lebensdauer
    tmin Untergrenze Lebensdauer

Claims (12)

1. Adressierverfahren zum bidirektionalen Versenden von elektronischen Messages (6) über ein Übermittlungssystem (5) zwischen einer Kommunikationsanwendung (1) mit einer Absenderkennung OIDi und einem dialogfähigen Endgerät (2) mit einer Empfängerkennung MSISDNj, wobei OIDi und MSISDNj normierte Datenformate aufweisen, und das Endgerät zur Kommunikation mit solchen Endgeräten (2) eingerichtet ist, die Empfängerkennungen im Format OADCi verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsanwendung (1) mit der Absenderkennung OIDi, die eine an das Endgerät (2) mit der Kennung MSISDNj gerichtete Message (6) verschickt, vom Übermittlungssystem (5) eine dynamische Rückantwortkennung OADCi zugeordnet wird, wobei:
1. diese Zuordnung für das Endgerät (2) MSISDNj gültig ist,
2. diese Zuordnung für eine determinierte endliche Lebensdauer τi gültig ist,
3. die Rückantwortkennung OADCi einem endlichen Pool (12) aus n Kennungen OADC1 bis OADCn entnommen wird, und
4. die Rückantwortkennung OADCi der zu übermittelnden Message (6) als Absenderkennung beigefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl n der Rückantwortkennungen OADC kleiner ist als 1000, vorzugsweise kleiner als 100, insbesondere kleiner ist als 10.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensdauer τi kleiner ist als ein Monat, vorzugsweise kleiner als eine Woche, insbesondere kleiner als ein Tag.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass OADCi durch ein Zufallsverfahren aus dem Pool OADC1 bis OADCn ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zeitpunkt des Eingangs der Message (6) beim Übermittlungssystem (5) aktuell für das Endgerät (2) MSISDNj gültigen Zuordnungen von Rückantwortkennungen OADCj, j ∈ [1, n], aus dem zur Verfügung stehenden Pool (12) für OADCi ausgeschlossen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zugeordnete Rückantwortkennung OADCi nach Ablauf ihrer Lebensdauer τi für eine vorbestimmte Sperrzeit Ti aus dem für das Endgerät (2) MSISDNj zur Verfügung stehenden Pool(12) OADC1 bis OADCn von Rückantwortkennungen ausgeschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Adressierung der an die Rückantwortkennung OADCi gerichteten Rückantwort des Endgeräts (2) MSISDNj die der Kennung OADCi für das Endgerät (2) MSISDNj gültige aktuell zugeordnete Absenderkennung OIDi verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Message (6) eine Information über die Lebensdauer τi zugefügt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsanwendung (1) OIDi die Öffnung einer Session bei einem Server erfordert und die Lebensdauer τi gegeben ist durch den Zeitraum, in dem die Session geöffnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensdauer τi vom Benutzer der Kommunikationsanwendung (1) innerhalb vorgegebener Grenzen tmin, tmax gewählt werden kann.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (2 = zur Kommunikation einen heutigen oder zukünftigen Mobilfunkstandard wie GSM, CDMA oder UMTS verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt 1 eine Message (6) verschickt wird, die anstelle der Absenderkennung OIDI die Absenderkennung einer anderen Kommunikationsanwendung (1) OID2 enthält.
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