DE10220092A1 - Graffitigrundfläche - Google Patents

Graffitigrundfläche

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DE10220092A1
DE10220092A1 DE10220092A DE10220092A DE10220092A1 DE 10220092 A1 DE10220092 A1 DE 10220092A1 DE 10220092 A DE10220092 A DE 10220092A DE 10220092 A DE10220092 A DE 10220092A DE 10220092 A1 DE10220092 A1 DE 10220092A1
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DE
Germany
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graffiti
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fence
flexible
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DE10220092A
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Paul Icking
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/002Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings made of webs, e.g. of fabrics, or wallpaper, used as coverings or linings
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F19/226External wall display means; Facade advertising means

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Entgegen fast allen Ärgernissen wie Wandalismus, Verschmutzungen, Zerstörungen, Unrat, Abfälle, Hundekot usw., die nicht nur Kosten verursachen, sondern auch das Ansehen einer Stadt beschädigen, bilden die Graffitis begabter Sprayer eine Ausnahme, weil sie Ausdruck eines Anliegens künstlerischer Selbstdarstellung widerspiegeln, die das Image eines Ortes verbessern können, wenn es gelingt, die Künstler durch entsprechende Angebote von Graffitigrundflächen für geordnete und legale Aktivitäten zu motivieren. DOLLAR A Die Erfindung soll dazu beitragen, mit Hilfe der Graffitigrundflächen das unkontrollierte Beschmieren zu unterbinden, die Kommunikation der Bewohner zu inspirieren, den jungen Talenten eine Chance zu geben, sich zu profilieren und das Stadtbild zu verschönern, die Wohnqualität zu steigern und auch durch einfaches Auswechseln oder Erneuern der Graffitigrundflächen immer wieder aktuelle, neue Impulse zu geben. DOLLAR A Die eingesparten Kosten für die Beseitigung der wilden Schmierereien werden die geringen Investitionen dieser Graffitigrundflächen inklusive Halter weit übersteigen. Jugendliche werden nicht mehr kriminalisiert und das Vertrauen der Bürger untereinander wächst.

Description

  • Die Erfindung soll dazu beitragen, die jährlichen Schäden durch wilde Farbschmierereien an Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden und Bauwerken, sowie an Eisen- und Straßenbahnen zu reduzieren und unsere Städte schöner zu gestalten.
  • Am 03.04.2002 stellte der Deutsche Städtetag in Köln das Ergebnis einer Studie vor, demzufolge allein in Deutschland jedes Jahr durch wildes Sprayen ein Schaden von mindestens 200 Millionen Euro verursacht wird.
  • Jüngsten Pressemitteilungen zufolge gibt allein der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) jährlich 15 Millionen ≙ für das Entfernen der Tags - so heißen die großen Signaturen der Sprayer - aus.
  • Der Imageschaden ist weitaus höher, weil sich die meisten Fahrgäste in den beschmierten Zügen und Bahnhöfen schlichtweg unwohl fühlen.
  • In vielen Großstädten haben sich Arbeitsgruppen aus Polizei, Stadtverwaltung, Täter-Opfer- Ausgleich, Verkehrsbetrieben und Wohnungsgesellschaften gebildet, um der Graffiti-Plage Herr zu werden.
  • Wie es heißt, unterstützt der Städtetag eine Initiative des Bundesrates, das Bemalen von Gebäuden als Sachbeschädigung zu ahnden, was bisher nur der Fall ist, wenn die beschmierte Fläche "in ihrer Substanz beschädigt wurde".
  • Sieht man von einigen Trittbrettfahrern dieser Szene einmal ab, so muss die Vernunft doch zu dem Schluss kommen, dass die begabten Sprayer sich auch durch höhere Strafen nicht von ihren Aktivitäten abhalten lassen werden, wenn sich die Bedingungen nicht ändern, wie es auch ein ertappter Grafftikünstler auf die Frage nach dem Warum zum Ausdruck brachte: "Weil es Kunst ist! Hätten wir Flächen, wo wir legal machen könnten, würden wir keine Häuser besprühen."
  • Anders als beispielsweise bei vielen verantwortungslosen Hundehaltern, die mit den Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge anderen Mitmenschen Ekelerregendes zumuten und den Kommunen auch Reinigungskosten aufzwingen oder bei landschaftsverschandelndem Unrat der überall achtlos oder auch boshaft weggeworfen wird, dessen Beseitigung ebenfalls hohe Kosten verursacht, wozu auch Wandalismus und mutwillige Beschädigungen gerechnet werden müssen, kann Graffiti, wenn er geordnet und zielgerichtet entsteht, auch mit dazu beitragen, das Stadtbild zu verschönern und Talente entdecken und fördern helfen.
  • Obwohl der Unmut über diesen ungezügelten und schadenverursachenden Graffiti nur allzu verständlich ist, so liegen hier doch kulturelle Ressourcen mit aussichtsreichen Perspektiven für die Zukunft brach.
  • Wenn man bedenkt, unter welchen Umständen und Bedingungen diese bisweilen erstaunlich schönen Bilder zustande kommen, dann müsste doch den Schöpfern dieser Kunstwerke eigentlich Respekt und Anerkennung gezollt werden.
  • Die echten Graffitikünstler werden auch durch höhere Strafen ihre Veranlagung nicht unterdrücken können und weiter sprayen, solange ihnen andere Gelegenheiten der öffentlichen Präsentation vorenthalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wetterfeste, eventuell mit Orientierungs- bzw. Hilfslinien versehene und Farben annehmende Fläche vor gefährdeten Wänden, Gegenständen, Haltestellen, u. ä. derart anzubringen und anzubieten, dass sie einerseits dahinterliegende Objekte schützt oder verschmierte Stellen abdeckt und andererseits von Sprayern angenommen und legal besprüht werden kann, um deren Verlangen nach der kreativen Darstellung Ausdruck verleihen und sie nach misslungenem Bemalen oder Fertigstellung des Graffiti auswechseln und ggf entsprechend ihrer Motive auf Kunstwettbewerben, als Dekoration, als sichtbehindernde Bauzaunverschönerungen oder als Wind- und Sichtschutz bei öffentlichen Veranstaltungen verwenden zu können.
  • Der Lösung liegt eine flexible und wetterfeste Fläche zu Grunde, die an den Rändern verstärkt und mit Befestigungsmöglichkeiten versehen ist, um an Bauzäunen, speziellen Ständern, Spanndrähten oder auch an Wänden ausgebreitet werden zu können.
  • Für die Übertragung vorgeplanter Motive sind Orientierungsmuster bzw. Hilfslinien auf der leeren Fläche, die Sprüh- und Malfarben annehmen muss, sicher von großem Vorteil. Sofern die Ausmaße der Elemente von Bauzäunen, Absperrungen, Haltestellen u. ä. genormt sind, sollten auch diese Graffitigrundflächen identische Maße aufweisen, um schutzwürdige Bereiche passend abdecken zu können.
  • Damit den Einzelflächen unverwechselbare Daten für die Registrierung und Identifizierung zugeordnet werden können, hat jede Fläche eine Stelle, die für diese Zwecke besonders geschützt ist.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Graffitigrundfläche zum Schutz von Wänden oder sonstigen sauber zu haltenden Objekten, als Abdeckung unansehnlicher Stellen, als Sichtschutz, als Element der Absperrung aber auch zur Verschönerung von Treffpunkten bzw. Plätzen, die der Kommunikation dienen, wird in den Zeichnungen dargestellt, dabei zeigt Fig. 1 eine freie Graffitigrundfläche zwischen zwei bemalten an einem Bauzaun.
  • Fig. 2 eine zum Teil bemalte Graffitigrundfläche an Spanndrähten im Abstand vor einer Wand. Wie Fig. 1 deutlich macht, deckt die Graffitigrundfläche 1 exakt das Bauzaunfeld 2 zwischen den begrenzenden Pfosten 3 ab und versperrt so den Blick auf die dahinterliegende Baustelle.
  • Während man auf der freien Graffitigrundfläche 1 noch das Quadratmuster 4 als Aufteilungshilfe erkennt, sind die nur zum Teil sichtbaren Graffitigrundflächen links 5 und rechts 6 bereits ausgemalt.
  • An allen Kanten der rechteckigen Graffitigrundfläche 1 sieht man den verstärkten Rand 7 mit den lochrandverstärkten Aufhängeösen 8, durch die jeweils ein Draht 9 die Verbindung zum Bauzaun 2 herstellt.
  • Jeweils oben rechts in der Graflitigrundfläche 1 befindet sich in diesem Beispiel das sichere Registrierungs- und Identifizierungsfeld 10.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Graflitigrundfläche 1 an einen oberen und unteren Spanndraht 11, die von einem abgestützten Posten 12 ausgehen und parallel im Abstand 13 zur Wand 14 verlaufen.
  • Bei einer verschmierten Wand 14 kann man sich die unmittelbare Befestigung der Graffitigrundflächen 1 auf die unansehnlichen Stellen der Wand 14 vorstellen, um sie abzudecken.
  • Ebenso denkbar ist die Aufstellung von Spezialständern zur Ausbreitung der Graffitigrundflächen zu besonderen Anlässen oder Veranstaltungen, wie Schausprayen, Malwettbewerben oder Kunstvorführungen an belebten Stellen einer Stadt.
  • Bei guter Kooperation haben Stadt, Vereine, andere Interessengemeinschaften und auch die sprayenden Künstler selbst so die Möglichkeit, wetterbeständige und lagerfähige Kunstwerke und Bilder auf unterhaltsame Art, einfach und legal, für mannigfaltige Anlässe zum zweckdienlichen oder verschönernden Einsatz, gegen ein geringes Entgelt in ihren Besitz zu bringen und zudem eine neue Attraktion mehr in ihrer Nähe, die die bisherigen Schmierereien und deren aufwendige Entfernung stark reduziert, vielleicht sogar vergessen und die Menschen glücklicher macht.

Claims (9)

1. Graffitigrundfläche als legales Angebot für Sprayer zum Schutz von Häuserwänden, Grenz- und Brückenmauern, von kommunalen und anderen öffentlichen Einrichtungen vor Schmierereien, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fläche (1) auswechselbar angeordnet ist.
2. Graffitigrundfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (1) aus wetterbeständigem Material gefertigt ist.
3. Graflitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (1) Sprüh- und Streichfarben aufnimmt und festhält.
4. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (1) flexibel ist.
5. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Motivfläche mit Hilfslinien bzw. -mustern (4) versehen ist.
6. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenränder (7) verstärkt sind.
7. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenränder (7) Befestigungsmöglichkeiten (8) aufweisen.
8. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmaße (7) mit eventuellen Normmaßen von Zaun- (2) bzw. Wartehauselementen übereinstimmen.
9. Graffitigrundfläche nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine unmanipulierbare Stelle (10) für eine Registrierung bzw. Identifizierung vorhanden ist.
DE10220092A 2002-05-04 2002-05-04 Graffitigrundfläche Withdrawn DE10220092A1 (de)

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Publications (1)

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DE10220092A1 true DE10220092A1 (de) 2003-11-13

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DE10220092A Withdrawn DE10220092A1 (de) 2002-05-04 2002-05-04 Graffitigrundfläche

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DE (1) DE10220092A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2272134A1 (es) * 2004-11-08 2007-04-16 Pleyade Arte Aplicado, S.L. Malla estructural decorativa, procedimiento de fabricacion e instalacion.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2272134A1 (es) * 2004-11-08 2007-04-16 Pleyade Arte Aplicado, S.L. Malla estructural decorativa, procedimiento de fabricacion e instalacion.

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