DE10220059A1 - Codier-/Kennzeichnungsverfahren, sowie Verfahren einer Vorrichtung, wie eine Vorrichtung, zum automatischen Erfassen der Mindesthaltbarkeitsangabe auf dem Produkt - Google Patents

Codier-/Kennzeichnungsverfahren, sowie Verfahren einer Vorrichtung, wie eine Vorrichtung, zum automatischen Erfassen der Mindesthaltbarkeitsangabe auf dem Produkt

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Abstract

Es wird ein produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arzneimitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten sowie ein Kennzeichnungsverfahren/Codierverfahren vorgestellt, welcher/welches neben der Information bezüglich der Produktidentifikation, die Informationen bzgl. der Mindesthaltbarkeit bei Lebensmitteln oder der Mindestbrauchbarkeit/Mindestverwendbarkeit bei Arzneimitteln, welche auch mittels Strichcode-Kennzeichnung auf der Verpackung/auf dem Produkt bzw. der Ware aufgebracht/angebracht werden, bzw. diese somit gekennzeichnet werden, um diese bei der Ausgabe-/Abgabestelle oder im Kassenbereich miterfassen zu können, um diese Information mittels eines Verfahrens hinsichtlich Mindesthaltbarkeit bzw. Mindestanwendbarkeit verwerten/auswerten zu können, um ein "Passieren" von "zeitkritischen" Waren/Produkten zu erkennen und um dieses gegebenenfalls verhindern zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren einer/und eine Vorrichtung zum automatischen Erfassen der Mindesthaltbarkeitsangabe eines Produktes bzw. von Produkten, die einer begrenzten Gebrauchsdauer unterliegen, und an der Abgabestelle/Kasse mittels einem optischen Erfassungssystems abgescannt werden, bzw. zuvor mit einem Barcode gekennzeichnet werden, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 7 und 11.
  • Im Zuge der Industrialisierung und Einführung von Kaufhäusern mit größerem Lagerbestand, anstelle des früheren Einzelhandels mit überschaubaren sowie sehr begrenzten Warenbestandes, wurde es immer wichtiger, dass die Produkte, insbesondere die Lebensmittel mit begrenzter Haltbarkeit, bzgl. der Haltbarkeit gekennzeichnet wurden. Das selbe trifft auch für den Arzneimittelbestand von Apotheken bzw. Drogerien zu. Früher wurden hauptsächlich auf Bedarf die Präparate vom Apotheker angerührt, wohingegen heute im Vergleich dazu, im Regelfall bereits vorwiegend alle Produkte abgepackt ab Lager/Regal verfügbar sind.
  • Um hier für den Verbraucher bzw. Anwender einen gewissen Schutz zu schaffen, um diesen vor überlagerten Produkten zu schützen, wurde eine Kennzeichnungspflicht für Waren/Produkte mit begrenzter Haltbarkeit eingeführt. Im Regelfall wird dieser Kennzeichnungspflicht für die Waren/Produkte dadurch nachgekommen, das der Hersteller bzw. der Verpacker der Produkte/Waren, diese mit einer Datumsangabe versieht, aus dieser man die Mindesthaltbarkeit entnehmen kann. Oftmals sind diese Angaben/Bestempelungen/Aufdrucke jedoch sehr klein, schwer auffindbar sowie auch schwer lesbar, insbesondere dann, wenn es sich um einen farblosen Aufdruck/Eindruck handelt, wie dieses oftmals auf Arzneimittelverpackungen vorzufinden ist. Ebenso problematisch ist es, wenn die Schriftgröße so klein gewählt wurde, dass diese von Brillenträgern oftmals nur mit Mühe zu lesen ist.
  • So ist es nicht ausgeschlossen bzw. kann ausgeschlossen werden, dass ein Kunde der ein Produkt/eine Ware erwirbt, Zuhause feststellt, dass die Mindesthaltbarkeit bereits überschritten ist. Um dieses zu verhindern, müsste in regelmäßigen Abständen vom Personal ein aufwendiger Kontrollvorgang des Vorratsbestandes durchgeführt werden.
  • Um hier einem Verdruss vorzubeugen, werden oftmals sogenannte "Finde-Prämien" in manchen Geschäften dem Kunden angeboten, die einem Kunden eine geringe Prämie zusichern, wenn diese im Warenbestand ein Produkt finden, die bereits das Mindesthaltbarkeitsdatum überzogen haben sollten.
  • Um hier eine Erleichterung/Verbesserung zu schaffen, wird vorgeschlagen diese Informationen auch automatisch/computerunterstützt lesbar anzubringen, damit spätestens im Kassenbereich bzw. an der Abgabestelle ein "Schlupf" der Ware/Produkte mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum verhindert wird. Ebenso können Produkte ausgefiltert bzw. aufgespürt werden, dessen Mindesthaltbarkeit bzw. verbleibende Wirkungszeitdauer ihr den angedachten Benutzungszeitraum, wie dies z. B. bei Medikamenten die für einen bestimmte Anwendungsdauer ausgegeben werden der Fall ist, nicht mehr entsprechend lange ausreichend wären.
  • Diese Vereinfachung kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, indem den bereits vorhandenen produktidentifizierenden Strichcode eine zusätzliche Information hinsichtlich der Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindestanwendungsdauer hinzugefügt/beigefügt wird.
  • So sind/werden aus verschiedenen Schriften Anwendungen offenbart, bei diesen mittels des produktkennzeichnenden/produktidentifizierenden Strichcodes/Barcodes, Zusatzinformationen für den Anwender generiert werden können, um dem Anwender/Benutzer zusätzliche weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung stellen zu können.
  • Aus der Schrift der DE 297 05 780 U1 ist ein Verfahren bekannt, bei diesem mittels Verknüpfung des Produktcodes mit den zum Produkt gehörenden/passenden Zubereitungsdaten, dem Anwender z. B. eine Erleichterung bei der Programmierung der Kochvorrichtung ermöglicht werden kann. Hierbei werden die verknüpften, fest zugeordneten Daten/Informationen, werksseitig bei der Herstellung bzw. Auslieferung des Produktes, welches über die Lesevorrichtung/Scannervorrichtung, der Produktkennzeichnung der zu erwärmenden Produkte, verfügt, auf einem Chip der Lesevorrichtung/Scannervorrichtung eingespeichert.
  • Aus der Vortragsreihe "Patentoffensive", wurde am 15.04.2002 im Fernsehen ein Beitrag mit dem Titel "Wein aus dem Computer" ausgesendet, nachzulesen unter www.Patentoffensive.de, welcher zeigte, dass dem Kunden mittels dem produktkennzeichnenden Strichcode, an einem Terminal Zusatzinformationen zum Produkt zur Verfügung gestellt werden können, dessen Informations-Inhalt z. B. die Herkunft des Produkts, Servierempfehlungen des Produkts u. ä. Inhalts ist. Diese Möglichkeit der Abfrage von Zusatzinformationen die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird, dient bei dieser Anwendung quasi als Ersatz einer fachkundigen Beratung, anstelle des ansonsten oftmals fehlen Fachpersonals, infolge Personalmangels bzw. Unterbesetzung an Stoßzeiten.
  • Aus der Schrift DE 199 42 786 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, welche zur Erfassung aus einem Lager entnommener Gegenstände dient. Auch hier werden mittels der Produktkennzeichnung dem Benutzer Zusatzinformationen, welche in einer mit dem Scanner verbundenen Datenbank hinterlegt sind, beim Entnehmen und Erfassen der Gegenstände dem Kunden mitgeteilt.
  • So offenbart die DE 199 42 786 A1, dass es sich zum Beispiel bei den Zusatzinformationen um reine Produktinformationen wie Preis, Gewicht, Mindesthaltbarkeit etc., wie auch über das Produkt hinaus, aktuelle Gegebenheiten handeln kann.
  • In der DE 199 42 782 A1 ist zwar somit das Thema "Mindesthaltbarkeitsinformation" angesprochen, jedoch dafür noch keine Lehre zum Handeln offenbart, da diese mit einer festen/unveränderlichen produktidentifizierenden Strichcode-Kennzeichnungen auch technisch nicht möglich ist, da eine feste/unveränderliche produktidentifizierende Strichcode-Kennzeichnung, wie diese heute bereits auf den Produkten vorzufinden ist, ein Produkt als fixes Produkt als solches kennzeichnet, und keine variable Zusatzinformation für Chargen/Lieferchargen/Herstelldaten enthält. Es sei den, dass die Strichcode-Kennzeichnung, z. B. von Milchprodukten/Jogurt, täglich seine Kennzeichnung ändert und somit jeden Tag eine neue Produktkennzeichnung/Produktidentifizierung stattfindet.
  • Wie aus den vorgenannten Schriften/Beispielen hervorgeht, haben alle Schriften/Beispiele jedoch die Gemeinsamkeit, daß aus den bereits bestehenden (unveränderten) Strichcode zur Produktidentifikation, im bzw. am Erfassungssystem Zusatzinformationen für den Benutzer generiert und angezeigt werden können, bzw. dem Benutzer bereitgestellt werden, die einem Produkt fest zugeordnet sind. Somit sind die Zusatzinformationen nur so "variabel" innerhalb eines Geschäftes/einer Abgabestelle/einer Lesevorrichtung, dass diese Informationen jeweils nur für den gesamten Bestand der Ware, eines produktkennzeichnenden Warenbestandes, mit der identischen Produktkennzeichnung, gelten bzw. gültig sind - z. B. Preis, Gewicht, Inhalt und dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arznei mitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten sowie ein Kennzeichnungsverfahren/Codierverfahren vorzustellen, -welcher/welches neben der Information bezüglich der Produktidentifikation, die Informationen bzgl. der Mindesthaltbarkeit bei Lebensmitteln oder der Mindestbrauchbarkeit/Mindestverwendbarkeit bei Arzneimitteln, welche auch mittels Strichcode-Kennzeichnung auf der Verpackung/auf dem Produkt bzw. der Ware aufgebracht/angebracht werden, bzw. diese somit gekennzeichnet werden, um diese bei der Ausgabe-/Abgabestelle oder im Kassenbereich miterfassen zu können, -um diese Information mittels eines Verfahrens hinsichtlich Mindesthaltbarkeit bzw. Mindestanwendbarkeit verwerten/auswerten zu können, um ein "passieren" von "zeitkritischen" Waren/Produkten zu erkennen und um dieses gegebenenfalls verhindern zu können.
  • Der wesentliche Unterschied der hier vorgestellten Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, ein Vorrichtung bzw. Verfahren vorzustellen, welches ein flexibles, der selben Produktidentifikation, fortlaufend/flexibles Mindesthaltbarkeits- Zusatzinformations-Merkmal automatisch lesbar/scannbar zuzuordnen/zu bearbeiten/auszuwerten ermöglicht, bzw. dem bestehenden produktkennzeichnenden Strichcode dahingehend zu ergänzen/aufzubereiten, damit dieser "maschinengerecht" automatisch erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Patenansprüche 1, 2, 7 und 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 7 näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen parallel in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • Fig. 3 Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (mit Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • Fig. 4 Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (ohne Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • Fig. 5 Zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen als integraler Bestandteil zueinander in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind.
  • Fig. 6 Zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher einen möglichen Bewertungsverlauf zur Auswertung der Kennzeichnung zeigt.
  • Fig. 7 Zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher einen möglichen Bewertungsverlauf zur Kennzeichnung der Waren/Produkte zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Produkten und Waren gemäß dem Stand der Technik. Im Kennzeichnungsbereich (1.1) befindet sich hierbei der produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2).
  • Fig. 2 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen parallel in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der Ware, bzgl. der Mindesthaltbarkeit J Mindesthaltbarkeitsdauer bzw. der Mindestanwendbarkeitsdauer.
  • Fig. 3 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (mit Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der Ware, bzgl. der Mindesthaltbarkeit/Mindesthaltbarkeitsdauer bzw. der Mindestanwendbarkeitsdauer.
  • Fig. 4 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen seriell (ohne Abstand) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der Ware, bzgl. der Mindesthaltbarkeit/Mindesthaltbarkeitsdauer bzw. der Mindestanwendbarkeitsdauer.
  • Fig. 5 zeigt einen produktidentifizierenden Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur von Produkten und Waren gemäß der Erfindung, wobei zwei Informationen als integraler Bestandteil zueinander in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht sind. Neben dem produktidentifizierende Strichcode/Barcode (1.2) gemäß dem Stand der Technik, befindet sich ein weiterer Strichcode/Barcode (2) im Kennzeichnungsbereich (1.1). Dieser weitere Strichcode/Barcode (2) enthält/beinhaltet die Zusatzinformationen des Produkts/der Ware, bzgl. der Mindesthaltbarkeit/Mindesthaltbarkeitsdauer bzw. der Mindestanwendbarkeitsdauer.
  • Fig. 6 zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher einem möglichen Bewertungsverlauf zur Auswertung der Kennzeichnung zeigt. Im Kassenbereich von Kaufhäusern oder an den Ausgabe-/Abgabestellen von Produkten/Waren in Apotheken, Drogerien sowie Einzelhandel, befinden sich Erfassungseinrichtungen/Leseeinrichtungen/Scannervorrichtungen, zur Erfassung des produktidentifizierenden Strichcodes. Da es sich bei diesen Einrichtungen um bereits bekannte technische Produkte handelt, wird auf dessen Aufbau (z. B. drehender Polygonspiegel) und Funktionsweise (z. B. am Strichcode abweichend reflektierter optischer Abgreifstrahl/Abtaststrahl) nicht mehr näher eingegangen. Der Einfachheit halber, wird dieser Vorgang hier mit einem Strichcode-Symbol dargestellt.
  • Nach dem Lesen/Erfassen der aufgebrachten Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) wird ein Vergleich mit dem aktuellem Tagesdatum (T-ist) durchgeführt, nachdem zuvor ein bei der Mindesthaltbarkeitsangabe (T-min) ein Sicherheitszeitraum (T-Sich) entsprechend berücksichtigt/abgezogen worden ist. Bei diesem Sicherheitszeitraum (T-Sich), der von Null beginnend, jeden strategischen Wert annehmen kann, handelt es sich um einen Korrekturfaktor, der von der "Haus- Philosophie" individuell abhängig ist bzw. festlegbar ist. Der Vergleich mit dem aktuellen Tagesdatum (T-ist), hat als Ergebnis zur Folge, ob das Produkt bzw. die Ware bereits "abgelaufen/überlagert" ist oder nicht. Bei einer Überschreitung der aktuellen Datumsangabe (T-ist) wird ein Warnsignal generiert/initiiert. Falls hier keine Überschreitung der aktuellen Tagesdatumsangabe (T-ist) festgestellt werden konnte, wird ein Vergleich durchgeführt, ob es sich um ein Arzneimittelprodukt oder um eine größere Packungseinheit von Lebensmitteln handelt, bei diesen mit einem längeren Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Aufbrauchzeitdauer zu rechnen ist. Führt dieser Vergleich zu dem Ergebnis, dass mit einem längeren Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Aufbrauchzeitdauer (T-Dauer) zu rechnen ist, so wird anhand der Randbedingungen versucht, die zu erwartende voraussichtliche Dauer (T-Dauer) zu ermitteln, welche sich im einfachsten Falle aus Größe/Inhalt der Packung (GR) durch Tagesbedarf (TB) ermitteln lässt. Diese so ermittelte Dauer (T-Dauer) kann wiederum mit einem Sicherheitszeitraum (T-Sich) entsprechend berücksichtigt/korrigiert werden. Bei diesem Sicherheitszeitraum (T-Sich), der wieder von Null beginnend, jeden strategischen Wert annehmen kann, handelt es sich um einen Korrekturfaktor, der wieder von der "Haus-Philosophie" individuell abhängig ist bzw. festlegbar ist.
  • Der anschließende Vergleich der Mindesthaltbarkeitsangabe (T-min) mit dem/der zu erwartendem Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Autbrauchzeitdauer (T- Dauer) bringt als Ergebnis zu Folge, ob das Produkt bzw. die Ware die zu erwartende Dauer (T-Dauer) im ausreichenden Masse abdeckt oder nicht. Bei einer Unterschreitung der zu erwartende Dauer (T-Dauer) wird ein Warnsignal generiert/initiiert.
  • Fig. 7 zeigt einen prinzipiellen Ablauf, welcher einem möglichen Bewertungsverlauf zur Kennzeichnung der Waren/Produkte zeigt. Bei der Kennzeichnung der Produkte/Waren, bei diesen eine Mindesthaltbarkeit zu berücksichtigen ist, wird die Mindesthaltbarkeitsdauer mit dem aktuellen Tagesdatum (T-ist) entsprechend berücksichtigt, so das sich daraus das Ergebnis der kalenderbezogenen Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) errechnen lässt, mit diesem das Produkt/die Ware zu kennzeichnen ist. Nach der Bestimmung dieser kalenderbezogenen Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) wird ein Sicherheitszeitraum (T-Sich) entsprechend berücksichtigt/abgezogen. Bei diesem Sicherheitszeitraum (T-Sich), der von Null beginnend, jeden strategischen Wert annehmen kann, handelt es sich um einen Korrekturfaktor, der von der "Haus- Philosophie" individuell abhängig ist bzw. festlegbar ist.
  • Anschließend wird aufgrund der Art der Ware bzw. der Größe der Ware/Verpackungseinheit entschieden, ob noch ein Sicherheitszeitraum zu berücksichtigen ist, da dies angebracht ist, wenn es sich um ein Arzneimittelprodukt oder um eine größere Packungseinheit von Lebensmitteln handelt, bei diesen mit einem längeren Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Aufbrauchzeitdauer zu rechnen ist. Führt dieser Vergleich zu dem Ergebnis, dass mit einem längeren Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Aufbrauchzeitdauer (T-Dauer) zu rechnen ist, so wird dieser kalenderbezogenen Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) wieder ein Sicherheitszeitraum (T-Sich) entsprechend berücksichtigt. Bei diesem Sicherheitszeitraum (T-Sich), der wieder von Null beginnend, jeden strategischen Wert annehmen kann, handelt es sich um einen Korrekturfaktor, der von der "Haus-Philosophie" individuell abhängig ist bzw. festfestlegbar ist. Bei diesem wie auch anfangs schon erwähnten zu berücksichtigendem Sicherheitszeitraum (T-Sich) kann es sich z. B. um die durchschnittliche Verweildauer der Produkte/Waren in den Lagern, Regalen sowie der Transportwege handeln. Anhand der Randbedingungen wird weiter versucht, die zu erwartende voraussichtliche Dauer (T-Dauer) zu ermitteln, welche sich im einfachsten Falle aus Größe/Inhalt der Packung (GR) durch den durchschnittlichen Tagesbedarf (TB) ermitteln lässt.
  • Mit dieser somit ermittelten Dauer (T-Dauer), bzw. dem aktuellen Tagesdatum (Tist), wird abschließend wiederum ein Vergleich mit der/dem festgelegten Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) durchgeführt. Ist die festgelegten Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltbarkeitsdatum (T-min) größer als der/die zu erwartendem Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Aufbrauchzeitdauer (T-Dauer), bzw. größer als das aktuelle Tagesdatum (T-ist), so bringt dieses als Ergebnis zu Folge, dass die Waren/Produkte mit einem entsprechenden Strichcode/Barcode gekennzeichnet werden, was hier mit einem Strichcode- Symbol dargestellt ist.
  • Ist die festgelegten Mindesthaltbarkeitsdauer/Mindesthaltharkeitsdatum (T-min) kleiner als der/die zu erwartendem Anwendungszeitraum/Verbrauchszeitraum/Autbrauchzeitdauer (T-Dauer), bzw. kleiner als das aktuelle Tagesdatum (T-ist), so bringt dieses als Ergebnis zu Folge, dass ein Warnsignal generiert/initiiert wird. In der Praxis kann dieses als Ergebnis bedeuten bzw. zur Folge haben, dass an bestimmten Tagen/Wochentagen bzw. zu bestimmten Jahreszeiten, infolge z. B. der temperaturabhängigen Einflüsse auf die Haltbarkeit sowie die transportbedingten/verkaufsbedingten bzw. auch saisonbedingten unterschiedlichen Standzeiten, Lagerzeiten wie auch Regalzeiten, bestimmte Produkte nicht abgepackt bzw. hergestellt werden dürfen.
  • Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass der unter den Figuren dargestellte/erläuterte Strichcode/Barcode, so gestaltet ist, dass dieser von den Erfassungseinrichtungen, welche sowohl die bisherigen wie auch die "erweiterten" Strichcode/Barcode erfassen können, so angebracht ist, dass diese mittels eines Scan- Abtastvorganges bzw. mittels einmaligem vorbeiführen der Ware/des Produkt erfasst werden kann.

Claims (15)

1. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arzneimitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass der produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, zwei parallel angeordnete, oder zwei hintereinander angeordnete, oder einen verlängerten Barcode, der aus zwei Barcodes zusammengesetzt ist oder die Information von zwei Barcodes enthält, oder einen Barcode, der als integralen Bestandteil eine zusätzliche integrierte Information/Zusatzinformation beinhaltet, enthält.
2. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arzneimitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass der produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben dem produktidentifizierenden Informationsgehalt mindestens eine Zusatzinformation enthält, bei dieser es sich um eine variable produktbezogene Information/Zusatzinformation handelt und sowohl die produktidentifizierende Information wie auch die dazugehörende Zusatzinformation mittels eines "kombinierten" Erfassungsvorganges/Lesevorganges/Scannervorganges erfasst werden kann.
3. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens beide Informationen (Produktkennzeichnung & Mindesthaltbarkeit) fest miteinander verbunden bzw. fest/eindeutig zueinander zuordenbar verknüpft sind.
4. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dass die Information bzgl. der Mindesthaltbarkeit ein Zusatz bzw. ein Bestandteil des Produktidentifikations-Codes ist.
5. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, mindestens beiden Informationen (Produktkennzeichnung & Mindesthaltbarkeit) in einem Kennzeichnungsbereich untergebracht/aufgebracht sind.
6. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ich bei der Zusatzinformation um eine Mindesthaltbarkeitsangabe handelt/Mindestanwendungsinformation handelt, wobei diese Information sowohl im Klartext wie auch als Strichcode aufgebracht ist.
7. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arzneimitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine variable Zusatzinformation enthält.
8. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode vom Hersteller/Verpacker bzw. Hersteller der Verpackung des Produkts bzw. der Ware aufgebracht/eingebracht/angebracht wird.
9. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Begriff eines "kombiniertem" Lesevorgang/Scannvorgang so zu verstehen ist, dass die Waren/Produkte wie herkömmlich, nur einmal an der Erfassungseinrichtung/Leseeinrichtung/Scannervorrichtung vorbeigeführt werden müssen.
10. Produktidentifizierender Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Begriff eines "kombiniertem" Lesevorgang/Scannvorgang so zu verstehen ist, dass die Erfassungseinrichtung/Leseeinrichtung/Scannervorrichtung nur einmal, wie herkömmlich, an den Waren/Produkten vorbeigeführt werden muss.
11. Codierverfahren zur Kennzeichnung von Lebensmitteln und Arzneimitteln mit Mindesthaltbarkeitsdaten/Mindestanwendbarkeitsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass der Strichcode/Barcode/Kennzeichnungsbereich, neben der Produktkennzeichnung zusätzlich mindestens eine Mindesthaltbarkeits- bzw. Mindestanwendbarkeits- Information enthält.
12. Codierverfahren zur Kennzeichnung der verbleibenden Mindestanwendbarkeitsdauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibende Mindestanwendbarkeitsdauer, das Ergebnis aus Mindestanwendbarkeitsangabe abzüglich des aktuellen Tagesdatums ist.
13. Codierverfahren zur Kennzeichnung der verbleibenden Mindestanwendbarkeitsdauer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der verbleibenden Mindestanwendbarkeitsdauer, bedarfsgerecht noch ein Sicherheitszeitraum/eine Sicherheitszeitdauer berücksichtigt wird.
14. Codierverfahren zur Kennzeichnung der verbleibenden Mindestanwendbarkeitsdauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwendungszeitraum eine Kenngröße ist, die sich aus Packungsgröße und Tagesbedarf bzw. Wochenbedarf ermitteln lässt.
15. Codierverfahren zur Kennzeichnung der verbleibenden Mindesthaltbarkeitsdauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibende Mindestanwendbarkeitsdauer, das Ergebnis aus Mindesthaltbarkeitsangabe abzüglich des aktuellen Tagesdatums ist.
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