DE10219087A1 - Dosiereinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten - Google Patents
Dosiereinrichtung, insbesondere für FlüssigkeitenInfo
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- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
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- G01F11/20—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
- G01F11/22—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for liquid or semiliquid
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Abstract
Dosiereinrichtung für einen mit Medium gefüllten Behälter oder zum festen, aber lösbaren Verbinden mit einem Behälter, bestehend aus einer Dosierkammer mit einem Zulauf und einem Ablauf, wobei die Dosierkammer zylindrisch ausgebildet und quer zum Zu- bzw. Ablauf angeordnet ist, und dass innerhalb der Dosierkammer ein zylindrisches Absperrteil drehbar, jedoch abgedichtet angeordnet ist, welches auf seiner Umfangsfläche mit einer mit dem Zulauf und Ablauf korresponierenden Öffnung versehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiereinrichtung für einen mit Medium gefüllten Behälter oder zum festen, aber lösbaren Verbinden mit einem Behälter, bestehend aus einer Dosierkammer mit einem Zulauf und einem Ablauf.
- Solche Dosiereinrichtungen eignen sich insbesondere für flüssige Konzentrate, sei es für die Kaltgetränkeaufbereitung, das Einbringen von Weichspüler oder Waschmittel in eine Waschmaschine oder dergleichen.
- Derartige Dosiereinrichtungen sind aus der DE 197 42 464 bekannt. Hier wird ein axialer mit Öffnungen versehener hoher Dosierschieber in eine Füll- bzw. Ablassposition geschoben, wobei die Ablassposition ein Sperren der Vorratskammer (Flascheninhalt) zur Dosierkammer hervorruft. Nachteilig ist jedoch die Komplexität dieser Konstruktion, die relativ hohe Anzahl an Einzelteilen und deren Fügearbeiten, wie z. B. das Schweißen. Für viskose Flüssigkeiten ist dieses System wenig geeignet, da die Entlüftung der Dosierkammer in die Vorratskammer konstruktionsbedingt vom Dosierschieber behindert wird.
- Des weiteren ist aus der DE 31 33 835 ein Portionierer für Flüssigkeiten bekannt, bei dem ein axialer Hohlschieber gleichermaßen die Dosierkammer darstellt. Durch axiales Verschieben dieses Hohlschiebers gegen eine Feder kann der Inhalt an Flüssigkeit durch eine freigewordene Öffnung nach außen abgelassen werden. Hier ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die der Erklärung des Systems dienliche idealisierte Darstellungsweise enorme fertigungstechnische Probleme aufwirft. Insbesondere ist hier das einstückige Hauptteil aufgrund seiner Gestaltung (Hinterschnitte), nicht ohne weiteres herstellbar. Bei realistischer Betrachtung ist das Umsetzen dieses Systems zwar denkbar, jedoch aber auch mit großem Herstellungsaufwand verbunden.
- Des weiteren ist aus G 82 34 790 ein Dosierer bekannt, der ein becherförmiges Außengehäuse besitzt, das über ein schräg verlaufendes Zulaufrohr, beispielsweise mit einem Flaschenhais verbindbar ist. In diesem Gehäuse ist ein hohles Drehteil mit einer Zulauföffnung eingebracht. Bei Übereinstimmung der Zulauföffnung mit der Öffnung des Zulaufrohres, gelangt Flüssigkeit in die Dosierkammer des Drehteils. Die Dosiermenge ist erreicht, wenn die durch die Flüssigkeit im Drehteil verdrängte Luft nicht mehr in die Flasche zurück kann bzw. der Flüssigkeitsspiegel die Oberkante der Zulauföffnung erreicht hat. Durch Drehen des Drehteils wird der Flascheninhalt von der dosierten Flüssigkeitsmenge abgesperrt und letztlich durch im Boden in Übereinstimmung gebrachte Öffnungen ausgelassen. Nachteilig ist bei diesem Dosierer, dass er im Zusammenspiel mit dünnwandig geblasenen Kunststoffflaschen seiner Funktion nicht mehr gerecht wird. Bereits durch leichtes Zusammendrücken einer weichen Kunststoffflasche wird Flüssigkeitsvolumen verschoben und die Dosiermenge mitunter stark verändert. Insbesondere ist aber auch die Handhabungsposition des Dosierers, in Verbindung mit einer mobilen Kunststoffflasche als unpraktisch anzusehen, da einerseits die hilfreiche Schwerkraft der Flüssigkeit zum Füllen der Dosierkammer kaum genutzt wird und andererseits Restmengen der Flasche eine andere Handhabungsposition erfordern.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiereinrichtung zu schaffen, die auch im Sinne der Einwegstrategie kostengünstig herzustellen ist und dem Bediener eine einfache Handhabung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Dosierkammer zylindrisch ausgebildet und quer zum Zu- bzw. Ablauf angeordnet ist, und dass innerhalb der Dosierkammer ein zylindrisches Absperrteil drehbar, jedoch abgedichtet angeordnet ist, welches auf seiner Umfangsfläche mit einer mit dem Zulauf und Ablauf korrespondierenden Öffnung versehen ist.
- Des weiteren ist vorgesehen, dass die Dosiereinrichtung mit dem Behälter einteilig ausgebildet ist.
- Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Dosiervorrichtung mit dem Behälter fest und dicht aber lösbar verbunden ist.
- Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Dosierkammer zylindrisch ausgebildet ist, wobei mindestens eine Stirnseite offen ausgebildet ist und zur Aufnahme des zylindrischen Absperrteiles herangezogen wird.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das zylindrische Absperrteil mit mindestens einer geschlossenen Stirnseite versehen ist.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Ablauf mit einer Verschlusskappe versehen ist.
- Des weiteren ist vorgesehen, dass das Absperrteil mit einem Bedienungselement versehen ist.
- Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Bedienungselement optische Mittel zur Positionserkennung aufweist.
- Darüber hinaus weist das Absperrteil Füllstandsmarkierungen auf.
- In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stirnseite der Dosierkammer mit Füllstandsmarkierungen versehen ist.
- Eine günstige Ausführungsform sieht vor, dass das Absperrteil in der Dosierkammer abgedichtet angeordnet ist.
- In weiterer Ausgestaltung sind als Abdichtung eine Dichtlippe, ein Dichtring und/oder entsprechende Dichtkonturen vorgesehen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt.
- Es zeigt:
- Fig. 1 und 2 einen Behälter mit Dosiereinrichtung;
- Fig. 3 und 4 einen Behälter mit aufbringbarer Dosiereinrichtung;
- Fig. 5 bis 11 verschiedene konstruktive Details.
- Fig. 1 zeigt explosionshaft einen Behälter 1 mit Dosierkammer 2 und Ablauf 3. Die radial angeordnete Dosierkammer 2 ist von zylindrischer Gestalt und bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Rückseite geschlossen. Die offene Vorderseite der Dosierkammer 2 dient der Aufnahme des Absperrteils 4. Das Absperrteil 4 ist, der einfachen Herstellung wegen, becherförmig ausgebildet und besitzt auf seiner Mantelfläche eine Öffnung 5, die je nach Drehposition mit dem Ablauf 3 oder dem Zulauf 6 in Strömungsverbindung schaltbar ist.
- Fig. 2 zeigt den Behälter 1 mit komplettierter Dosiereinrichtung 7, die ein Bedienungselement 10 aufweist und beispielsweise ein Pfeil der anzeigt, wo die Öffnung 5 des Absperrteils 4 sich gerade befindet. Der Ablauf 3 kann mit einer becherförmigen Verschlusskappe 8 verschlossen werden. Gleichermaßen kann auch eine Verschlusskappe mit unverlierbarem Scharnierdeckel 9 Verwendung finden.
- Fig. 3 und 4 zeigen wie Fig. 1 und 2 einen Behälter 1, jedoch mit separater Dosiereinrichtung 7, die mit dem Behälter über eine Verschraubung oder dergleichen dicht miteinander verbunden ist.
- Fig. 5 und 6 zeigen beispielsweise die Zubereitung eines Kaltgetränkes. Hier ist es wichtig, dass die richtige Konzentratmenge in das mit Kohlensäure versetzte Wasser eingebracht wird. Dabei wird der Behälter 1 mit dem Ablauf 3 nach unten gehalten. Die Pfeilrichtung des Bedienungselementes 10 zeigt an, dass das Absperrteil 4 gefüllt wird. Gleichermaßen steigt die verdrängte Luft in den Behälter 1 auf. Zur Vergewisserung kann bei durchsichtigem Material der Füllvorgang auch beobachtet werden. Nach abgeschlossenem Füllvorgang wird die dosierte Flüssigkeit durch eine Drehbewegung des Bedienungselementes 10 abgelassen. Dieser Vorgang sperrt automatisch den Behälterinhalt gegenüber der Dosiermenge ab. Durch eine anschließende, hier nicht dargestellte, Zwischenstellung des Bedienungselementes 10 kann bei waagerechter Pfeilstellung der Flascheninhalt und der Ablauf 3 gleichzeitig verschlossen werden.
- Fig. 7 zeigt auf abgewandter Seite Füllstandsmarkierungen 11, die es erlauben, auch kleinere Mengen exakt zu dosieren.
- Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Dosiereinrichtung 7 mit durchgängiger Dosierkammer 2. Das Absperrteil 4 ist hierbei ein bis auf die Öffnung 5 geschlossener Hohlkörper.
- Fig. 11 zeigt eine Dosiereinrichtung 7 im Halbschnitt. Das becherförmige Absperrteil 4 wird beim Einschieben in die Dosierkammer 2 über eine spezielle umlaufende Konturgebung 13 axial fixiert. Die Fixierung ist drehbar und dicht. Die Öffnung 5 des Absperrteils 4 ist hier zwecks federnder Wirkung des Mantelbereichs schlitzförmig ausgestaltet. Im Bedarfsfall sorgt eine Entlüftungsöffnung 12 in dem Absperrteil 4 für einen Druckausgleich des Behälters bei der Endmontage.
- Fig. 11a bis 11d zeigen weitere Varianten der dichten Fixierung die weitestgehend bekannt sind. Alle Varianten zeigen einen Schnappverschluss, teils mit federnder Dichtlippe oder auch gummielastischer Abdichtung. Es sind aber auch andere, hier nicht aufgeführte Fixierungen denkbar. Bezugszeichenliste 1 Behälter
2 Dosierkammer
3 Ablauf
4 Absperrteil
5 Öffnung
6 Zulauf
7 Dosiereinrichtung
8 Verschlusskappe
9 Verschlusskappe mit unverlierbarem Scharnierdeckel
10 Bedienungselement
11 Füllstandsmarkierungen
12 Entlüftungsöffnung
13 umlaufende Konturgebung
14 optische Mittel
Claims (12)
1. Dosiereinrichtung für einen mit Medium gefüllten Behälter oder zum festen,
aber lösbaren Verbinden mit einem Behälter, bestehend aus einer
Dosierkammer mit einem Zulauf und einem Ablauf,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosierkammer (2) zylindrisch ausgebildet und quer zum Zu- (6)
bzw. Ablauf (3) angeordnet ist, und dass innerhalb der Dosierkammer (2)
ein zylindrisches Absperrteil (4) drehbar, jedoch abgedichtet angeordnet ist,
welches auf seiner Umfangsfläche mit einer mit dem Zulauf (6) und Ablauf
(3) korrespondierenden Öffnung (5) versehen ist.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiereinrichtung (7) mit dem Behälter (1) einteilig ausgebildet ist.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiervorrichtung (7) mit dem Behälter (1) fest und dicht aber
lösbar verbunden ist.
4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosierkammer (2) zylindrisch ausgebildet ist, wobei mindestens
eine Stirnseite offen ausgebildet ist und zur Aufnahme des zylindrischen
Absperrteiles (4) herangezogen wird.
5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zylindrische Absperrteil (4) mit mindestens einer geschlossenen
Stirnseite versehen ist.
6. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ablauf (3) mit einer Verschlusskappe (8, 9) versehen ist.
7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Absperrteil (4) mit einem Bedienungselement (10) versehen ist.
8. Dosiereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bedienungselement (10) optische Mittel (14) zur
Positionserkennung aufweist.
9. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Absperrteil (4) Füllstandsmarkierungen (11) aufweist.
10. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnseite der Dosierkammer (2) mit Füllstandsmarkierungen (11)
versehen ist.
11. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Absperrteil (4) in der Dosierkammer (2) abgedichtet angeordnet
ist.
12. Dosiereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Abdichtung eine Dichtlippe, ein Dichtring und/oder entsprechende
Dichtkonturen vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119087 DE10219087A1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Dosiereinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten |
DE20208196U DE20208196U1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Dosiereinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119087 DE10219087A1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Dosiereinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10219087A1 true DE10219087A1 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=28798904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002119087 Withdrawn DE10219087A1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Dosiereinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10219087A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1798163A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | L'Oréal | Verpackungs- und Verteilungsvorrichtung, insbesondere für Behälter mit geringem Fassungsvermögen |
GB2508580A (en) * | 2012-10-10 | 2014-06-11 | Bio Productions Ltd | Tap for delivering a metered dose of fluid material |
NL2012050C2 (en) * | 2014-01-06 | 2015-07-07 | Ipn Ip Bv | A collapsible pouch and a method for metered dispensing from said pouch. |
WO2016146820A1 (fr) * | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Cryl | Bouchon de vidange à clapet rotatif |
-
2002
- 2002-04-29 DE DE2002119087 patent/DE10219087A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL2012050C2 (en) * | 2014-01-06 | 2015-07-07 | Ipn Ip Bv | A collapsible pouch and a method for metered dispensing from said pouch. |
WO2015102494A1 (en) * | 2014-01-06 | 2015-07-09 | Ipn Ip B.V. | A collapsible pouch and a method for metered dispensing from said pouch |
WO2016146820A1 (fr) * | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Cryl | Bouchon de vidange à clapet rotatif |
FR3033783A1 (fr) * | 2015-03-18 | 2016-09-23 | Cryl | Bouchon de vidange a clapet rotatif |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |